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Selection of larvae for queen rearing by workers in the honey bee (Apis mellifera L.) − nepotism or different maternal supply?AL-Kahtani, Saad Naser Saad 15 August 2011 (has links)
Natürliche Selektion bevorzugt effiziente Zusammenarbeit innerhalb von eusozialen Kolonien. Dennoch kann bei polyandrischen Arten die Aufzucht von Königinnen Konflikte auslösen. Es wird vermutet, dass Honigbienen nepotistisch bei der Königinnenaufzucht agieren. Bienen sind in der Lage zwischen verschiedenen verwandten Individuen zu unterscheiden. Die bisher publizierten Daten sind aber widersprüchlich. In meiner Untersuchung zeigte sich, dass standardisiert aufgezogene Larven durch verwandte Arbeitsbienen nicht signifikant bevorzugt werden, aber dass ein höheres Gewicht der Eier, aus denen die Larven geschlüpft sind, ihre Chancen als Königin aufgezogen zu werden signifikant erhöhen. Ein hohes Eigewicht führte außerdem zu einer zwar nicht signifikanten, aber tendenziellen Erhöhung von Fitness Eigenschaften der resultierenden Königinnen. Probleme, Nepotismus eindeutig zu belegen, sind möglicherweise dadurch verursacht, dass die Verwandtschafts-Präferenz bestimmter Individuen nicht in eine Kolonie-Entscheidung überführt werden kann. Ich habe deshalb – mit molekulargenetischen Methoden – die Verwandtschaft der Larven, die als Königinnen aufgezogen werden sollen, mit jener der Pflege-Bienen, die deren Aufzucht initiierten, vergliechen. In fünf Kolonien, deren Königinnen mit jeweils drei Drohnen von drei verschiedenen Herkünften besamt wurden, fand ich keine Präferenz von Arbeitsbienen für ihre nah-verwandten Geschwister. Dafür zeigten sich signifikante Unterschiede bezüglich Präferenz für Larven der drei Drohnen-Herkünfte. Dies kann so interpretiert werden, dass Honigbienen in der Lage sind, zwischen genetischen Varianten zu unterscheiden, aber dass diese Fähigkeit nicht für Nepotismus genutzt wird. In einem natürlichen, durch Mehrfachpaarung genetisch variablen, aber mindestens zu 25 % verwandten Volk, ist eine genetisch oder umwelt- (maternal) induzierte Attraktivität, und nicht der Grad der Verwandtschaft, das zentrale Selektionskriterium in. / Natural selection favours an efficient cooperation within eusocial colonies. However, in polyandrous species, queen rearing may provide some conflict. Worker bees are assumed to play a nepotistic role during the queen-rearing phase by preferring more closely related larvae. Honeybee workers were found to be able to discriminate between different related individuals, but published data are inconsistent. Here in my study I show that larvae reared on a standardized basis were not significantly preferred by related worker bees, but that a higher egg weight – from which the larvae originated – significantly increased the chance to receive a royalty treatment and showed a tendency to correlate positively with fitness traits of the resulting queen. Queen rearing results from a colony decision, and this involves many workers. Consequently any lack of a nepotism which is proved may be due to the fact that relatedness-driven kin preference of individuals cannot be applied to a colony decision. In view of this, using DNA fingerprinting, I also tested the relatedness of larvae to be reared as queens and those nursing worker bees which initiated the queen−rearing process. In five colonies, each inseminated with three drones from three different origins, I did not observe any preference of worker bees for their closely related sib for queen rearing, but I did find significant differences with respect to the preference of worker bees for larvae from the three drone origins. Our data provide evidence that honey bees have the ability to discriminate genetic differences, but they do not use it for nepotism. In a natural, diverse – but always at least 25%-related – framework within a colony, genetically or environmentally driven attractiveness but not relatedness represents the key criteria for selecting larvae for gyne production.
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Untersuchungen zum Einkapseln von Sprosssegmenten für die Verwendung als künstliche Samen am Beispiel von Chrysanthemen und RosenAbdel-Rahman, Sayed Shehata Abdin 10 June 2003 (has links)
Seit einigen Jahren wird die Einkapselungstechnik für die Produktion künstlicher Samen oder zur Vorbereitung der Kryokonservierung genutzt. Das Ziel dieser Untersuchungen war es, Methoden zur Einkapselung von Dendranthema- und Rosa-Sprosssegmenten zu entwickeln und dadurch "künstliche Samen" herzustellen, die für die Konversion unter In-vitro- und Ex-vitro-Bedingungen geeignet sind. Es wurde mit den Dendranthema-Sorten `PS 27´, `Snowdon Weiß´, `Topfweiß´ und `Garden mum´ und mit der Rosensorte, Rosa hybrida `Kardinal´, gearbeitet. Von 3 bis 5 Wochen alten Sprosskulturen wurden 4 bis 5 mm lange Nodiensegmente entnommen und in der Gelmatrix eingekapselt. Sowohl das Alter der Sprosskulturen (Subkulturdauer) als auch die Position der Explantate am Spross hatten einen deutlichen Einfluss auf die Konversion. Die Konversion war bei den Sprossspitzen schneller und besser als bei den Nodiensegmenten. Bei Dendranthema konnte mit 5 Wochen alten Sprosskulturen gearbeitet werden. Bei den Rosen wurden bessere Ergebnisse mit Nodiensegmenten von 3 Wochen alten Sprosskulturen erzielt. Nach Optimierung der Gelmatrixkomponenten konnte für Dendranthema eine 100%ige Konversion unter sterilen Bedingungen erreicht werden, wenn der Gelmatrix (3% Na-Alginat) MS-Salze, Vitamine, 3% Saccharose und 1 mg/l IES zugesetzt wurden. Unter unsterilen Bedingungen erreichte die Sprossbildung 73%, wenn eine Zwei-Schicht-Kapsel mit einer nährstofffreien äußeren Schicht und Nährstoffen in der inneren Schicht verwendet wurde. Rosa hybrida `Kardinal´ hatte andere Ansprüche an die Nährstoffversorgung und die Zugabe von Wachstumsregulatoren als Dendranthema. Die Konversion der eingekapselten Nodiensegmente von Rosa hybrida `Kardinal´ erreichte auf einem Agar-Wasser-Medium fast 60%, wenn der Gelmatrix MS-Salze, Vitamine, 80 g/l bzw. 90 g/l Saccharose und 2 mg/l IBS zugesetzt wurden. Es wurden auch Nodiensegmente aus dem Gewächshaus direkt zur Einkapselung verwendet. Die Konversion dieser Nodiensegmente von Dendranthema `PS 27´ erreichte auf einem Agar-Wasser-Medium 75%, wenn der Gelmatrix MS + 4 mg/l IES zugesetzt wurden. Die eingekapselten Nodiensegmente von Dendranthema `PS 27´ konnten bei 4°C in einer MS + 1,0 mg/l IES-Lösung für 3 Monate gelagert werden. / Recently, the encapsulation technique is used for the production of artificial seeds or for cryopreservation. The aim of the present studies was to develop methods for encapsulation of Dendranthema- and Rosa-shoot segments to produce artificial seeds, that are suitable for the conversion under in vitro and ex vitro conditions. Dendranthema `PS 27´, `Snowdon Weiß´, `Topfweiß´ and `Garden mum´ and Rosa hybrida `Kardinal´ were used as plant material for the encapsulation. Nodal segments of about 4-5 mm length were taken as explants for the encapsulation. The conversion was influenced by the quality of the plant material used for encapsulation. The age of shoot cultures (subculture duration) and the position of explant on the shoot affected the conversion. The conversion of the shoot tips was faster and better than that of the nodal segments. With Dendranthema, 5 weeks old shoot cultures could be used, while in Rosa nodal segments of 3 weeks old cultures responded better. After optimization of the components of the gel matrix (3% Na-Alginat), 100% conversion could be recorded under sterile conditions for Dendranthema, when the gel matrix contained MS salts, vitamins, 3% sucrose and 1 mg/l IAA. The percentage of shoot formation reached 73% under non-sterile conditions, when a two-layer-capsule was used with a nutrient free cover layer and nutrients in the inner layer. Rosa hybrida `Kardinal´ had other nutritional and hormonal requirements compared with Dendranthema. The conversion frequency of the encapsulated shoot buds of Rosa hybrida `Kardinal´ reached almost 60% on agar-water-medium, when the gel matrix obtained MS salts, vitamins, 80 g/l or 90 g/l sucrose and 2 mg/l IBS. In this work, also shoot buds from the greenhouse were encapsulated directly. The conversion frequency of these encapsulated buds of Dendranthema `PS 27´ reached 75% on agar-water-medium, when the gel matrix contained MS + 4 mg/l IES. The encapsulated shoot buds of Dendranthema `PS 27´ could be stored for 3 months at 4°C in MS liquid medium.
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Volkswirtschaftliche Analyse einer flächenweiten Einführung von Precision Farming in DeutschlandKarpinski, Isabella Helene 24 September 2014 (has links)
Ziel der volkswirtschaftlichen Analyse des Precision Farming ist es, quantitativ untermauerte Aussagen bzgl. einer staatlichen Förderung der Precision Farming-Technologie zu treffen. So sind über die Methode der Nutzen-Kosten-Analyse alle relevanten Projektwirkungen identifiziert worden. Die Quantifizierung der direkten Wirkungen erfolgte am Beispiel der „Wulfen-Studie“ (Region Köthen, Sachsen-Anhalt). Für die indirekten Umweltwirkungen ist in einem ersten Schritt eine naturschutzfachliche Bewertung von Umweltgütern auf der Basis von Experteneinschätzungen erfolgt. Im zweiten Schritt wurden den einzelnen indirekten Umweltwirkungen monetäre Studienwerte aus der Literatur zugeordnet (benefit transfer). Nach Prüfen der Sensitivität und Erfassung der Intangibles zeigt die Gegenüberstellung der Nutzen und Kosten des Precision Farming, dass der Nettonutzen im Durchschnitt über die Untersuchungsjahre von +24,91 €/ha bis zu +244,80 €/ha variiert. Der Entwurf eines Heterogenitätsindikators zur Beschreibung der Beziehung zwischen Nettonutzen und Heterogenität eines Schlages führte zur Darstellung einer Heterogenitätsverteilung in Ostdeutschland. Unter der Annahme, dass die Ergebnisse der Fallstudie Wulfen auch repräsentativ für andere Regionen in Deutschland seien, erfolgte eine aussagekräftige Hochrechnung des Netto-nutzen/ha für Ostdeutschland mit einem durchschnittlichen Nettonutzen einer Einführung von Precision Farming von 45,6 Mio. €. Aufgrund der vielfältigen positiven Umweltwirkungen des Precision Farming kann eine staatliche Förderung des Precision Farming durchaus als legitim erachtet werden, besonders unter Berücksichtigung der hohen Investitionskosten für die Technik. Da unsere Aussagen aber auf vielen Annahmen beruhen, kann von dieser Stelle aus eine staatliche Förderung des Precision Farming nicht empfohlen werden. Dazu bedürfe es weiterer Forschungsarbeit. / The nationwide introduction of precision farming in Germany as a new technology in agriculture depends crucially on the incentives set by the government. Therefore, the economical analysis (cost benefit analysis) of the effects of precision farming is chosen to promote precision farming in Germany. One of the core elements of cost benefit analysis is the identification and quantification of the effects of precision farming in Germany. The direct quantification was carried out by the example of the "Wulfen study" (region Koethen, Saxonia-Anhalt). For the indirect environmental effects an experts estimation combined with a benefit analysis of those goods took place in a first step. In a second step monetary study values from literature were assigned to the individual indirect environmental effects (benefit transfer). After examining the sensitivity and the collection of the Intangibles, the net benefit of precision agriculture/ha was calculated. It varies from +24, 91 €/ha up to +244, 80 €/ha (average value over 3 years and two precision farming strategies). The regionalisation of the net benefit, calculated for the “Wulfen” region, was possible through the development of a heterogeneity indicator (HEI). This indicator describes the relationship between net benefit and site-specific heterogeneity. On the assumption that the results of the Wulfen case study are representative for other regions in Germany, the net benefit/ha was calculated to Eastern Germany. Thus does a net benefit of an introduction of precision farming on winter wheat in East Germany result of average 45,6 Mio €. Various positive environmental effects of precision agriculture appear, but with the high capital investment costs for the precision agriculture technology farmers won’t introduce this technology on their fields. Since our statements are based on many assumptions and restrictions, we cannot recommend however a national promotion of precision agriculture.
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Struktur- und Effizienzwirkungen einer Kapitalsubventionierung im Transformationsprozeß am Beispiel des Agrarsektors PolensMoosburger, Agnes 01 January 1999 (has links)
Der vorliegenden Arbeit liegt die Fragestellung zugrunde, welche Auswirkungen von der einzelbetrieblichen Investitionsförderung (EIF) unter verschiedenen agrarpolitischen Rahmenbedingungen zu erwarten sind. Neben dem Einfluß der EIF auf den Agrarstrukturwandel werden dabei die Transfereffizienz und der Beitrag zur volkswirtschaftlichen Wohlfahrt untersucht. Die methodischen Grundlagen bilden neben einer deskriptiven Analyse des Arbeits- und Kapitalmarktes, des polnischen Agrarkreditprogrammes und desgleichen der Untersuchungsregion der Wojewodschaft Torun, die klassischen Instrumente der Investitionsanalyse. Darüber hinaus wurde ein einzelbetrieblich fundiertes, auf rekursiv-linearer Programmierung basierendes Regionalmodell, vom Typ eines 'independent farm models' erstellt. Die daraus generierten Daten werden mit einer erweiterten Nutzen-Kosten-Analyse verrechnet. Für die Modellrechnungen wurden die beiden Szenarien 'Fortführung der derzeitigen Agrarpolitik' und 'Übergang zur Agenda 2000' mit jeweils zwei Unterszenarien: 'mit EIF' und 'ohne EIF', ausgewählt. Mit Hilfe der erweiterten Nutzen-Kosten-Analyse konnte gezeigt werden, daß die EIF - abweichend von der neoklassischen Sichtweise - bei den vorliegenden Ungleichgewichten am Arbeits- und Kapitalmarkt eine positive Wohlfahrtswirkung ausüben kann. Diese ist dann zu erwarten, wenn der Gewinnanstieg der Betriebe durch die Investitionen, die ohne die EIF nicht zustande gekommen wären, zusammen mit den zusätzlichen Lohnzahlungen und zusätzlichen Pachteinnahmen die aufgewendeten Zinssubventionen übersteigt. Die Modellrechnungen weisen durch die Kapitalsubventionierung einen Anstieg der Investitionstätigkeit vorwiegend für Neubauten und Erweiterungsinvestitionen aus. Die geförderten Betriebe können ihr Einkommen z.T. deutlich steigern. Durch die Investitionsförderung wird in dem betrachteten Zeitraum weder die generationswechsel- noch die liquiditätsbedingte Betriebsaufgabe wesentlich beeinflußt. In beiden Szenarien verringert sich durch die Förderung die Insolvenzrate der Betriebe, die auch ohne die EIF investiert hätten. Betriebe, die durch die EIF ihr Investitionsvolumen ausweiten können, sind in den Folgejahren einer etwas höheren Insolvenzrate ausgesetzt. Im Zuge des Generationswechsels scheiden fast ausschließlich die kleinen Familienbetriebe aus der Produktion aus. Deren Opportunitätskosten der Weiterbewirtschaftung sind auch bei dem unterstellten höheren Erzeugerpreisniveau im Szenario 2 ("Übergang zur Agenda 2000") nicht gedeckt. Die Simulationen weisen für den Betrachtungszeitraum ebenfalls nur einen sehr geringen Einfluß der EIF auf die durchschnittliche Flächenausstattung der Betriebe aus. Es treten sowohl Betriebstypen auf, deren Flächenwachstum durch die Förderung beschleunigt wird, als auch Betriebstypen, die im Unterszenario 'mit EIF' weniger Flächen hinzunehmen können. Letzteres gilt speziell für überdurchschnittlich gut wirtschaftende Betriebe, die auch ohne die EIF investieren und Flächen aufstocken können. Werden durch die Zinssubventionierung schwächeren Betrieben Investitionen ermöglicht - und dadurch deren Konkurrenzkraft um landwirtschaftliche Flächen gestärkt - können die besser geführten Betriebe z.T. weniger Flächen hinzunehmen. Bei dem vergleichsweise niedrigen Erzeugerpreisniveau im Szenario 1 ('Fortführung der derzeitigen Agrarpolitik') wird der Pachtpreis durch die EIF weder im Niveau noch im Verlauf spürbar beeinflußt. Im Szenario 2 dagegen steigt durch die EIF, bedingt durch umfangreichere Investitionen in der bodengebundenen Produktion, die Zahlungsbereitschaft für landwirtschaftliche Flächen. Den Modellrechnungen zufolge nimmt durch die Investitionsförderung der tatsächliche Arbeitseinsatz zu; es werden aber kaum zusätzliche Fremdarbeitskräfte beschäftigt. Dies geht auf den sowohl in den bäuerlichen Betrieben als auch in den ehemals staatlichen Betrieben sehr hohen Arbeitskräftebesatz zurück. Die EIF leistet daher im wesentlichen einen Beitrag zur Verringerung der versteckten, nicht aber der offenen Arbeitslosigkeit. Im Szenario 1 werden durch die EIF, bedingt durch die geringen Produktpreise, primär überdurchschnittlich gut wirtschaftende Betriebe begünstigt. Im Szenario 2 ('Übergang zur Agenda 2000') dagegen können zwar diese Betriebe nach wie vor höhere Gewinne erzielen, eine weitere Differenzierung zwischen den überdurchschnittlich und den unterdurchschnittlich gut geführten Betrieben erfolgt allerdings nicht. In beiden Szenarien übt die EIF eine positive Wohlfahrtswirkung aus. Gleichfalls ist bei den meisten Betrieben die Transfereffizienz größer als eins. Als wesentliche Ursache für den positiven Wohlfahrtsbeitrag erwiesen sich die Unvollkommenheiten des Kapitalmarktes; insbesondere die Vergabe von zumeist nicht fristenkongruenten Darlehen ist hier von Bedeutung. Die EIF kann in dieser Situation die Finanzierung betriebswirtschaftlich rentabler Investitionen erleichtern und dazu beitragen, daß Betriebe trotz der Bedienung nicht fristenkongruenter Darlehen solvent bleiben. In den Schlußfolgerungen wird die EIF als ein politisches Instrument ausgewiesen, das, sofern man in den Strukturwandel eingreifen und die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe stärken möchte, vorübergehend durchaus geeignet sein kann. Als eine unabdingbare Voraussetzung ist die Kopplung mit einem Instrument nötig, das die Freisetzung von Flächen fördert, die konsequente Selektion entwicklungsfähiger Betriebe und die verstärkte Förderung von zusätzlichen Arbeitsplätzen in den außerlandwirtschaftlichen Sektoren. / The PhD thesis presented here is based on the question of which consequences can be expected from (single farm) investment promoting measures (EIF) regarding different agricultural policies. In addition to the influence of the EIF on the agricultural structural change, its transfer efficiency and contribution to the welfare of the national economy will be examined. The methodical fundamentals are, in addition to a descriptive analysis of the employment and capital markets the Polish agricultural credit program and the area of investigation, the Wojewodschaft Torun, the classical instruments for the investment analysis. Moreover, a single-farm based type of "independent farm model" has been created along the lines of a recursive-linear programmed regional model. The data generated from that will be used for calculations in an extended cost-benefit analysis. In the simulations, both scenarios "Continuation of the Present Agrarian Policies" and "Transition to the Agenda 2000? with respectively 2 sub-scenarios: "with EIF" and "without EIF" have been chosen. With the help of the extended cost-benefit analysis, it is possible to show that EIF, differing from the neo-classical viewpoint - is able to exercise a positive welfare effect with existing imbalances in the employment and capital markets. This can be expected when the profit increase of the farms through investments that would not have been achieved without the EIF together with the additional payments of wages and additional leasing income exceeds the expended interest subsidies. The calculations reveal through capital subsidies an increase in the investment activity, mainly for new buildings and expansion investments. The majority of the promoted farms can clearly increase their income. The investment promotion during the observed period of time has no essential influence on the closing down of farms neither through the generation change nor through reasons of liquidity. In both scenarios, the insolvency rate of the farms that would have invested even without the EIF is reduced through the promotion. Farms that are able to expand their investment volume, will receive a somewhat higher insolvency rate in the years that follow. In the course of the generation change, it is almost only the small family farms that close down. Their opportunity costs for the continuation of running the business are not covered even by the assumed higher product price level in scenario 2 ("Transition to the Agenda 2000"). The simulations reveal only a very slight influence of the EIF on the average amount of worked farmland of the farms in the period of observation. Types of farms appear whose area growth is accelerated by the promotion, while others can acquire even fewer areas in the sub-scenario ?with EIF?. The latter is especially true in the case of well-managed superior farms, that could invest and stock up on areas even without the EIF. If weaker farms are enabled to invest through the interest subsidies - and therefore strengthened in their competitive capacity for agricultural areas - then the better managed farms can in part acquire less areas. With the comparatively low product price level in scenario 1 ("Continuation of the Present Agrarian Policies") the leasing price is not perceptively influenced through the EIF neither in the level nor over the course of time. Contrarily in scenario 2, through more extensive investments in land related production, the EIF causes leasing prices to increase. According to the calculations, the actual work required increases through the investment promoting; hardly any additional outside work capacities are employed. This is a result of the existing extremely high amount of work capacities in the family farms as well as in the former state-owned farms. The EIF delivers therefore an contribution towards the reduction of hidden, but not of open unemployment. Through the EIF in scenario 1, primarily superior well-managed farms will profit, as a result of the low product prices. In scenario 2 ("Transition to the Agenda 2000") however, the better farms can achieve higher profits as previously, a further differentiation between the superior and inferior well managed farms does not result. In both scenarios, the EIF has a positive welfare effect. Likewise, in most farms the transfer efficiency is greater than one. The imperfection of the capital market has proved itself to be an essential cause for the positive welfare contribution; especially the awarding of mostly non time period congruent loans is meaningful here. The EIF can simplify the financing of profitable investments and contribute toward the farms retaining their solvency in spite of the use of non time period congruent loans. In conclusion, the EIF is revealed as a political instrument, that is certainly temporarily suitable, provided that one wants to take hand in the structural change and wants to strengthen the competitive ability of the farms. An indispensable requirement for this, is the coupling with an instrument that encourages the leasing out of farmland, the consequent selection of farms capable of development and the strengthened promotion of additional jobs in the non-agricultural sectors.
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Micropropagation and determination of the in vitro stability of Annona cherimola Mill. and Annona muricata L.Bridg, Hannia 24 March 2000 (has links)
A. cherimola und A. muricata sind als Halblaubbäume in den tropischen Hochländern Südamerikas und besonders auf den Karibischen Inseln endemisch. Beide besitzen ein großes Potential als Handelsfrüchte aufgrund ihrer wohlschmeckenden Früchte und ihrer Eigenschaften als Heilpflanzen. Die Forschung über diese Obstarten wurde in Kolumbien, Peru, Ekuador, Venezuela und in der Dominikanischen Republik vernachlässigt. Deshalb sollte die wissenschaftliche Bearbeitung, das Sammeln, die Konservierung und eine neue Bewertung der natürlichen Genotypen von A. cherimola und A. muricata in jedem Land eine Vorrangstellung erhalten. Die Etablierung von Plantagen mit selektierten Genotypen und die Erzeugung hoher Qualität ist eines der fundamentalen weltweiten Ziele in der Züchtung dieser Arten. Wenn ein selektierter Genotyp von A. cherimola und A. muricata über Samen vermehrt wird, entsteht eine hohe Variationsbreite von Pflanzen. Bei konventioneller Stecklingsvermehrung dagegen ist der gleiche Genotyp zu erwarten, aber die dichogame protogyne Blüte bringt eine Kreuzung hervor. Deshalb war es bisher unmöglich, einen selektierten Genotyp in den Regionen Spaniens, Australien, Asiens, Kaliforniens und Chiles, in denen er eingeführt wurde, durch die Anwendung konventioneller Vermehrungsmethoden auf natürliche Weise zu erhalten. Die gegenwärtige Studie zielt darauf, die botanischen und Pflanzenkulturaspekte der A. cherimola und A. muricata zu untersuchen und ein in vitro Vermehrungsprotokoll zu entwickeln, um die Produktion klonierter Genotypen zu sichern. Selektierte Bäume aus Kolumbien und Chile wurden in vitro durch direkte Sproßknospenentwicklung einer vier Jahre alten Pflanze vermehrt. Die chemischen, hormonellen und physikalischen Faktoren der Wachstumsvermehrung vor und während der in vitro Phasen wurden untersucht. Da A. cherimola und A. muricata in ihrem natürlichen Lebensraum mit Mikroorganismen kontaminiert sind, mußten Antibiotika und Fungizide zugesetzt werden. Um die Bildung von Phenolen zu verhindern, wurde mit mit Zusätzen von Zitronensäure, Ascorbinsäure und Polyvinypirrolydon im Medium gearbeitet. Mit dieser Behandlung entstanden in einer Nitsch und Nitsch-Kultur, die 8,87 M Benzylaminopurin und 2,46 M Indol-3-Butiricsäure enthielt, aus einem halbverholzten Explantat mit zwei Knospen innerhalb von zwanzig Tagen vier neue Triebe pro Knospe. Die Auswirkungen der Hormone Benzylaminopurin, Kinetin, Zeatin und Thidiazuron auf die Vermehrung der Triebe wurden miteinander verglichen. Bei A. cherimola wurden durch eine Anreicherung der Nitsch und Nitsch-Kultur mit Zeatin und Kinetin die besten Ergebnisse erzielt. Das Explantat der A. muricata zeigte keine Triebe, verlängerte aber im durch Benzylaminopurin angereicherten Medium ihren Sproß. Während der in vitro Vermehrung verloren beide Arten ihre Vitalität und zeigten Chlorose-Erscheinungen. Daraufhin wurden die Ionenkonzentrationen von Bor, Kalzium und Stickstoff in der Nitsch und Nitsch-Lösung untersucht, und es wurde festgestellt, daß nicht Bor und Kalzium, sondern der fehlende Stickstoff für die Chlorose verantwortlich war. Die Anreicherung der Lösung mit 20,6 mM NH4 und 39,4 mM NO3 behob dieses Problem und verbesserte die Qualität der Sprosse. Indol-3-Butiricsäure bewirkte ein Wurzelwachstums unter in vitro- und ex vitro-Bedingungen. In beiden Fällen mußten die Sprosse vorher in ein Kulturmedium mit 20% Saccharose ohne Hormone gebracht werden. Die Wurzelausbildung unter in vitro Bedingungen gelang am besten in einer 1/4 Nitsch und Nitsch-Lösung, wenn sie mit nur 1% Saccharose angereichert wurde. Unter ex vitro Bedingungen war das Wurzelwachstum in einem Quarzsandsubstrat bei 90% Feuchtigkeit optimal. Durch Vergleich des DNS-Bandenmusters bei Verwendung von RAPD-Marker wurde die genetische Stabilität der in vitro vermehrten Triebe von A. cherimola und A. muricata von vier kolumbianischen und zwei chilenischen Klonen analysiert. 29 Primer wurden überprüft. Fünf von ihnen ergaben ein reproduzierbares linienspezifisches Bandenmuster. Für die A. cherimola wurden drei Primer identifiziert, die bei verschiedenen Klonen unterschiedliche Muster ergaben, während sich beim Vergleich von Mutterpflanze und Regenerat in allen Tests monomorphe Muster zeigten. Diese Arbeit stellt zum erstenmal eine in vitro Vermehrung von Klonen von A. cherimola und A. muricata vor, die durch RAPD getestet wurde. Die genetische Stabilität in vitro vermehrter Arten wurde gezeigt, so daß die Ergebnisse dieser Arbeit die Züchtung dieser Pflanzen unter Erhaltung der natürlichen genetischen Charakteristik ermöglichen. / A. cherimola and A. muricata are semideciduous native trees from the tropical highlands of South America and tropical areas of the Caribbean Islands. Both have developed a commercial promise in the fruit trade market, because of their edible fruits and phytochemical products. The knowledge of these fruit trees has been scattered thus, exploration, collection, conservation and evaluation of A. cherimola and A. muricata natural genotypes is a priority in Colombia, Peru, Ecuador, Venezuela and El Salvador, countries where they are believed to be part of the native Flora. Furthermore, the promotion of technical plantations with healthy and high quality trees are the principal worldwide aims for these species. If a selected genotype of A. cherimola and A. muricata is propagated by seeds a high genotype variation is expected, when conventional vegetative propagation methods are applied, the dichogamous protogyneous flower behaviour promotes an intervarietal crossing. Therefore the conservation of selected ecotypes by the application of conventional propagation methods has been until now impossible, in those regions where they have been introduced because of their qualities such as Spain, Australia, Asia, California and Chile. The aim of the present study was to review the botanical and cultural aspects of A. cherimola and A. muricata and develop a reproducible micropropagation protocol preserving the genetic stability of the selections or promote true-to-types genotypes in order to open an alternative for this plant species. Preformed axillary bud sprouting excised from the side branches of four year old plants have been developed with a yield of 4 new shoots per bud in 20 days. The position of the buds on the branches had an effect on the bud break and establishment of cultures under in vitro conditions, therefore semiwoody cuttings with three buds were the most suitable explants for multiple shoot proliferation when cultured on a Nitsch and Nitsch (1969) medium containing 8.87 (M of benzylaminopurine and 2.46 (M of indole-butiric acid. The effect of Benomyl, Rifampicin and some antioxidants like Polyvinylpirrolydone, ascorbic acid and citric acid are discussed. There were no significant differences during the establishment of A. cherimola and A. muricata in terms of in vitro requirements, time and yield of bud new shoots formation. To improve shoot proliferation and multiplication the effect of benzylaminopurine, kinetin, zeatin and thidiazuron were compared. The NN-69 media supplemented with 2.32 (M kinetin and 1.36 (M zeatin was the proliferant for A. cherimola. A. muricata, it showed no shoot proliferantion but elongated well in 1.44 (M Gibberellic acid. Both species improved the formation of eight new shoots in 60 days of culture with one subculture after 30 days. A. cherimola and A. muricata multiplied shoots lost their quality and started to be chlorotic in relation to the number of subcultures on the same multiplication media. The variation of ammonium nitrate, potassium nitrate and ammonium carbonate supplied as salts on the Nitsch and Nitsch (1969) media were evaluated as well as the supplementation of casein hydrolisate and coconut water. The supplementation of 20.6 mM NH4- and 39.4 mM NO3- improved the promotion of quality and green shoots available for rooting. The indole-3-butiric acid 4.90 (M promotes rhizogenesis under in vitro and ex vitro conditions in both cases a previous precondition of the shoots was required. To improve in vitro rooting the concentration of Nitsch and Nitsch (1969) macro-salts should be reduced to 1/4 with a supplementation of 1 % of sucrose and 3% gelrite. The ex vitro rooting is succesfully in quartz-sand substract without plant growth regulators and 90% of relative humidity. Pattern band comparison by Random Amplified Polymorphic DNA markers was applied to determine the genetic stability of micropropagated shoots of A. cherimola and A. muricata 4 Colombian and 2 Chile selections. 29 primers were screened, of them 5 primes gave clear reproducible bands. No variation in RAPD banding patterns among the tested shoots. These results verify the genetic stability of the in vitro regenerants and tested the true-to-type propagation. Resumen A. cherimola "chirimoya ó cherimoya" y A. muricata "guanábana, graviola ó soursop" son árboles frutales, semicaducifolios, nativos de las regiones cálidas de los Andes y de algunas áreas del caribe trópical de acuerdo a su origen. Estas especies son potencialmente promisorias a nivel mundial, no sólo en el mercado de las frutas tropicales, sino también en la industria de alimentos procesados. Los compuestos fitoquímicos de sus hojas, tallos y flores tienen una destacada aplicación en la fitomedicina y en la industria de productos cosméticos Ambas especies son localmente conocidas en los países de América Latina de donde son originarias, y los desarrollos científicos aplicados son de orígen reciente. La exploración, colección, conservación, evaluación y divulgación de genotipos naturales de A. cherimola y A. muricata en los países donde son especies reconocidas en la Flora Nativa, tales como Colombia, Perú, Ecuador, Venezuela y El Salvador, es una prioridad en términos de redescubrimiento y conservación de germoplasma nativo. La propagación por semilla de A. cherimola y A. muricata induce un alto grado de variación genética. Igualmente si un método convencional de propagación vegetativa es aplicado, las características hermafroditas de la flor y su comportamiento dicógamo-protogíneo, promueven el cruce entre individuos ó selecciones. Por lo tanto, la conservación de numerosos genotipos "élite" a través de los metodos tradicionales de propagación es una utopía, no sólo en los países centros de orígen, sino en aquellos donde han sido introducidas y adaptadas a microclimas específicos como es el caso de España, Australia, California, Chile y algunas regíones en Asia. El presente estudio presenta una revisión y compilación de la información relevante en áspectos botánicos y culturales, que han sido publicados, de manera aislada, sobre la A. cherimola y la A. muricata a nivel mundial. Debido a los problemas para propagar y conservar material élite de A. cherimola y A. muricata, el primer objetivo de éste estudio, aplicando la técnica del cultivo de tejidos vegetales, ha sido desarrollar protocolo que permita la indución y propagación in vitro de estas especies, asegurando la preservación de los genotypos naturales o iniciales, es decir, no modificando la estabilidad genética del material micropropagado "true-to-type". A. cherimola y A. muricata son especies que han sido clasificadas como recalcitrantes o difíciles de ser propagadas in vitro debido a los problemas de remanentes de contaminación y oxidación. La clonación in vitro se inició con la identificación del explante inicial en edad, tamaño y ubicación en la planta que permite, no sólo en un 95%, controlar la típica contaminación y fenolización inicial que limitan las subsecuentes etapas del cultivo in vitro. Estacas de árboles de 4 años de edad, con yemas preformadas fueron estimuladas a inducir en condiciones in vitro la proliferación de cuatro nuevos brotes por yema en un tiempo de cinco semanas. El effecto de Rifampicina, antibiótico de amplio espectro, en la contaminación endógena del explante, y el efecto de compuestos anti-oxidantes para facilitar el establecimiento aséptico y supervivencia del explante son discutidos. Este estudio no reporta diferencias metódicas en el establecimiento de A. cherimola y A. muricata en condiciones in vitro. En la etapa de proliferación de brotes in vitro la A. muricata es menos proliferante que la A. cherimola a nivel de desarrollo e inducción de nuevos brotes laterales. Concentraciones de ácido giberélico permiten la elongación de entrenudos en A. muricata con una tasa de proliferación de 1:6 explantes por subcultivo. Los brotes de A. cherimola proliferan bien, si el medio de cultivo es suplementado con zeatina y kinetina de 1:7 explantes por subcultivo en termino de cuatro semanas. Durante la micropropagación tanto A. cherimola como A. muricata presentaron una clorosis in vitro y decaimiento total del explante. De acuerdo con la sintomatología, la formulación del medio de cultivo de Nitsch-Nitsch (1969) fue revisado, y los resultados confirmaron una deficiencia de nitrógeno, el cual fue incrementado de 20.6 ?M a 39.4 ?M en ambos tipos de suplementación química, amonio y nitrato. Este estudio reporta que tanto A. cherimola como A. muricata requieren en la etapa de proliferación una mayor suplementación de nitrógeno. La concentración reportada por Murashige-Skoog (1962) fue la más adecuada para proliferar explantes de alta calidad El enraizamiento clonal de A. cherimola y A. muricata ha sido reportado esporádicamente tanto en condiciones in vitro como ex vitro. Este estudio revela que tanto la inducción y desarrollo de raíces esta relacionado con los contenidos endógenos de reguladores de crecimiento. Estas especies están en la etapa de proliferación in vitro, están somentidas a niveles altos de concentración de citoquininas exógenas, los contenidos altos de nitrógeno que se requieren en la etapa de multiplicación indican una alta activida fotosintética y metabólica endógena cuyos niveles pueden estar inhibiendo la formación de raíces. Explantes de A. cherimola y A. muricata fueron precondicionados para inducir raíces en medio de cultivo con reducción de sales y azúcar por un tiempo mínimo de seis semanas sin ninguna suplementación hormonal. Pasado este tiempo los explantes reaccionan a la concentración de ácido-indol-butirico 1%, tanto en presentación comercial como análitica con una eficiencia de 55.5% y 45.6% de plantúlas enraizadas respectivamente. El enraizamiento ex vitro presenta el mayor porcentaje de brotes con raiz inducida con mayores probabilidades de endurecimiento y adaptación a las condiciones ex vitro ó de invernadero. Haciendo uso de la técnica "Random Amplified Polymorphic DNA (RAPD)" se evacuo la estabilidad genética de las selecciones regenerantes in vitro de A. cherimola y A. muricat. 29 primers fueron evaluados, de ellos 6 fueron seleccionados por su patrón de repetición en ambas especies y seleciones. Los resultados confirmaron la estabilidad genética de las plantas micropropagadas de acuerdo a los primers seleccionados. Esta investigación presenta por primera vez, hasta donde es conocido un protocolo que permite la propagación clonal in vitro de A. cherimola y A. muricata, el cual es confirmado por la técnica molecular RAPD. Con éste protocolo se pueden regenerar y propagar árboles selectos de A. cherimola y A. muricata y conservar la estabilidad genética de los mismos, resultado de gran importancia en términos de conservación de la diversidad natural.
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Einfluss von Wiedervernässungsmaßnahmen auf den Stoffhaushalt degradierter NiedermooreVelty, Silke 08 April 2008 (has links)
Zur Einschätzung der Auswirkungen einer Wiedervernässungsmaßnahme auf den Stoffhaushalt eines degradierten Niedermoores wurde ein ehemals entwässertes und seit 1996 wieder vernässtes ca. 10 Hektar großes Areal im Randow-Welse-Bruch im nordöstlichen Brandenburg über mehrere Jahre untersucht. Stoffkreisläufe wurden vor allem in Abhängigkeit der sich durch die Wiedervernässung ändernden Redoxbedingungen modifiziert. Obwohl Phosphor, ein die Eutrophierung auslösendes Element, selbst direkt nicht durch einen Wechsel von aeroben zu anaeroben Bedingungen durch die Wiedervernässung beeinflusst wird, änderte sich dessen Mobilität auf Grund der Rücklösung seines Sorptionspartners. Infolge der anhaltend reduzierenden Bedingungen fand nach mehrjähriger Wiedervernässung der Prozess der Rücklösung amorpher Eisen(hydr)oxide statt, wobei der ehemals an diese Verbindungen fixierte Phosphor freigesetzt wurde. Bei Niedermooren, die infolge hoher Gehalte an Eisen(hydr)oxiden ein erhöhtes Phosphor-Freisetzungspotenzial besitzen, sollte eine Wiedervernässung mit gereinigtem kommunalen Abwasser nicht in Erwägung gezogen werden. Die Erfassung der gasförmigen Emissionen ermöglichte eine Berücksichtigung innerhalb der Stoffbilanzierung und eine Bewertung der Wiedervernässungsmaßnahme hinsichtlich ihrer Klimarelevanz. Auf Grund des anaeroben Milieus durch die Wiedervernässung wurde neben Lachgas auch molekularer Stickstoff als gasförmige Stickstoffverbindung gebildet. Gegenüber der entwässerten Lysimetervariante zeigte sich ein positiver Beitrag zur Reduzierung des Treibhauseffektes durch die Wiedervernässung. Jedoch ist die Qualität des Zusatzwassers, das zur Wiedervernässung der Torfprofile des Niedermoores Havelländisches Luch eingesetzt wurde, entscheidend. In eutrophen Niedermoorökosystemen sind nährstoffreiche Wasserzuflüsse aus kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen als Wiedervernässungsmaßnahme geeignet, so dass gereinigtes Abwasser den Landschaftswasserhaushalt stützen könnte. / A formerly drained, and since 1996 rewetted, 10 ha fen site within the Randow-Welse-Bruch fen area in northeastern Brandenurg (Germany) has been investigated for several years to evaluate the impacts of rewetting on nutrient dynamics of the degraded fen. Modifications of nutrient cycles were attributed to changes in redox conditions after rewetting. Although phosphorus which causes eutrophication is not directly influenced by a change from aerobic to anaerobic conditions following rewetting its availability increased due to the dissolution of reactive iron (hydr)oxides where phosphorus was fixed before.With prolonged water-logging phosphorus was released from Fe(III) (hydr)oxides. A lysimeter study was carried out to promote the reuse of purified municipal wastewater as an alternative solution for water supply required during rewetting of fens. Fen soil lysimeters were irrigated with wastewater of the secondary treatment of a municipal wastewater treatment plant over the growing seasons. The objective of this study was to assess how restoration of a degraded fen by means of wastewater usage affects input/output nutrient mass balances. Furthermore, we assessed the effect on trace gas emissions and discussed potential changes in the greenhouse potential. No adverse impact of wastewater utilisation for rewetting the fen soil lysimeters on soil and water quality was found over the period of study with regard to the investigated nutrients and heavy metals. Gaseous fluxes during alternative rewetting were estimated for a consideration within nutrient balances and to evaluate the global warming and cooling, respectively. Besides nitrous oxide dinitrogen was formed and released under anaerobic conditions following rewetting. A potential increase of the nitrate concentration in wastewater would be harmless because a high denitrification of the fen soil would cause a major share of dinitrogen emissions of the total gaseous nitrogen loss.
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Measuring dynamic efficiency under uncertaintyNarayana, Rashmi 22 January 2015 (has links)
Seit 2003 hat die Effizienzmessung im dynamischen Kontext erheblich an Aufmerksamkeit gewonnen. Die dynamische Effizienzanalyse berücksichtigt sowohl die zeitliche Interdependenz der Produktionsentscheidungen als auch Anpassungskosten. Zudem wird zwischen variablen und quasi-fixen Produktionsfaktoren unterschieden. Allerdings haben strukturelle dynamische Effizienzmodelle bisher Unsicherheit vernachlässigt, was zu irreführenden Effizienzwerten führen kann. Unsicherheit beeinflusst die optimale Anpassung von Produktionsentscheidungen; dies ist besonders relevant für die optimale Anpassung der quasi-fixen Faktoren im Zeitablauf. Deshalb ist es das Ziel dieser Doktorarbeit, diese Lücke zu schließen und ein theoretisches Modell für die dynamische Effizienzmessung unter Unsicherheit basierend auf einer Kostenminimierung zu entwickeln. Um ein solches Modell herzuleiten, verwendet die Autorin zwei Komponenten: den statischen Schattenkostenansatz und ein stochastisches duales Investitionsmodel unter Unsicherheit. Während der Schattenkostenansatz die ökonomische Effizienz in eine technische und eine allokative Komponente zerlegt, erlaubt das stochastische intertemporale Dualitätsmodell, Unsicherheit und Anpassungskosten zu berücksichtigen. Die resultierenden empirischen stochastischen Nachfragegleichungen dienen als Grundlage für die ökonometrische Schätzung der technischen und allokativen Effizienz. Die theoretischen Erkenntnisse des hergeleiteten Modells wurden anschließend mit Hilfe einer Simulation überprüft, mit dem Ziel, einerseits die Höhe der Verzerrung der geschätzten Koeffizienten durch ausgelassene Variablen zu ermitteln, wenn Unsicherheit bei der optimalen Faktoranpassung vernachlässigt wird, und andererseits den Einfluss der Unsicherheit auf die Faktornachfragegleichungen zu analysieren. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass eine Vernachlässigung der Unsicherheit zur Verzerrung der geschätzten Modellparameter führt. / Since 2003, measuring efficiency in dynamic contexts has received considerable attention. Dynamic efficiency analysis accounts for both the interdependency of production decisions over time, as well as adjustment costs, and also distinguishes between variable and quasi-fixed inputs in the production process. However, structural models of dynamic efficiency have thus far ignored uncertainty; this may lead to misleading measures of efficiency. Uncertainty affects the optimal allocation of input decisions and it is particularly true for the optimal adjustment of quasi-fixed factors over time. Hence, to fill this gap, this thesis aims to develop a theoretical model of dynamic efficiency under uncertainty based on the cost-minimization problem. To derive such a model, the author uses two components, namely the static shadow cost approach and a stochastic dual model of investments under uncertainty. The shadow cost approach allows one to disentangle economic inefficiency into technical and allocative inefficiency, while the stochastic intertemporal duality model enables one to consider uncertainty and adjustment costs. Formulating an empirical model requires one to specify the functional form of the respective value function. Here, the specified value function properties facilitate output and price uncertainty to influence optimal factor demand equations. The resulting empirical stochastic factor demand equations then serve as a starting point for the econometric estimation of technical and allocative inefficiency measures. Theoretical findings from the derived model were subsequently tested using a simulation, to determine how large the omitted variable bias is on the estimates of the coefficients if uncertainty is ignored in optimal factor allocations, and to analyze the influence of uncertainty on factor demand equations. The simulation results reveal that disregarding uncertainty in optimal factor allocations leads to biased estimates of model parameters.
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The interrelation of carbon and water balance in beech-dominated forestsHommel, Robert 16 June 2016 (has links)
Aktuelle Klimamodelle prognostizieren, dass viele bedeutendeWaldregionen in Mitteleuropa zukünftig einer steigenden Frequenz und höheren Intensität von Dürreperioden ausgesetzt sein werden. Buchendominierte Wälder bilden einen wichtigen Bestandteil dieser Waldregionen. Der Mangel hinsichtlich der Wasserversorgung ist eine der wichtigsten limitierenden Faktoren für das Wachstum der Pflanzen sowie der damit verbundene reduzierte Zugewinn an Kohlenstoff. Ein weiterer bedeutender Stressfaktor ist die Konkurrenz zwischen sowie innerhalb Pflanzengemeinschaften. Aufgrund dieser Tatsache ist es wichtig, die pflanzenphysiologischen Mechanismen während der Trockenheit sowie interspezifische und intra-spezifische Konkurrenz in buchendominierten Waldökosystemen zu verstehen. Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang von Kohlenstoff- und Wasserhaushalt und deren Wechselwirkungen sowie die Transportwege während der Trockenheit auf unterschiedlichen räumlichen (Blattebene bis Bestandesebene) und zeitlichen (kurzfristig bis langfristig) Skalen. Insgesamt wurden sechs Arten ausgewählt (Fagus sylvatica, Acer platanoides, Fraxinus excelsior, Impatiens noli tangere, Mercurialis annua und Allium ursinum). Alle Arten haben verschiedene Strategien entwickelt, um Konkurrenz und Trockenstress zu bewältigen, zu verhindern oder zu tolerieren. In Abhängigkeit von der Trockenstressintensität wurden geringe Effekte, in der Mesophyllleitfähigkeit (gm), intrinsische Wassernutzungseffizienz (iWUE) sowie in der Transportmenge an neuen Assimilaten beobachtet. / Current climate models predict that many important forest regions in Central Europe will experience increasing frequencies and severities of drought periods. Beech-dominated forests are an important part of these forest regions. Shortage in water supply is one of the most important limiting factors for growth of plants and thereby linked to a reduced carbon gain. Another key stressor is the competition between as well as within a plant communities. Due to this fact it is important to understand the plants physiological mechanisms during drought as well as inter-specific and intra-specific competition in beech dominated forest ecosystems. This present study documents the interrelation of carbon and water balance and the interactions of its pathways during drought on different spatial (leaf area to the stand level) and temporal scales (intra-annual to decadal). Six relevant species were selected in total (tree species: Fagus sylvatica, Acer platanoides, Fraxinus excelsior and species from the understorey of beech dominated forests: Impatiens noli tangere, Mercurialis annua and Allium ursinum). All of them have developed various strategies to cope with competition and avoid or tolerate drought stress. Depending on the drought intensity (e.g. moderate realistic drought) small effects in mesophyll conductance (gm), intrinsic water use efficiency (iWUE) and amount of new assimilates within trees occurred.
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Untersuchungen zur genetischen und histogenetischen Variabilität an transgenen Petunia hybrida Hort. (Vilm.)Olbricht, Klaus 06 July 1998 (has links)
Am "Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung Köln-Vogelsang" wurde Mitte der achtziger Jahre in eine weißblühende Linie von Petunia hybrida Hort. (Vilm.) ein Anthocyansynthese-Gen von Zea mays L. transferiert. Unter den nach diesem Gentransfer entstandenen ziegelrot blühenden Pflanzen befand sich auch ein Typ, der ein Sternmuster in der Blüte zeigt. In der vorliegenden Arbeit konnte diese Musterbildung auf eine chimärische Konstitution zurückgeführt werden: Die Instabilität des A1-Gens in der Petunie resultiert in einen Farbstoffausfall in der alleinig farbstofführenden Epidermis, die von der ersten Scheitelschicht (L1) des Sproßscheitels gebildet wird. Subepidermale Gewebe können als genetisch intakt im Sinne einer potentiellen Fähigkeit zur Farbstoffsynthese charakterisiert werden. Deutlich wird das unter anderem an den partnerinduktiven Wirkungen, die von subepidermalem, L2-bürtigen Gewebe ausgehen und die Anthocyanbildung in der benachbarten, farbstoffdefekten Epidermis veranlaßt. Da die L1 am Kronblattrand alle Gewebe, also auch das Mesophyll bildet, bleiben diese Bereiche weiß gefärbt. Nur im Binnenfeld der Petalen, wo L2-bürtiges, intaktes Gewebe an die Epidermen anschließt, treten diese partnerinduktiven Wirkungen auf. Das Resultat ist ein Sternmuster der aus fünf Petalen zusammengewachsenen Kronröhre. Spontan und nach in-vitro-Kalluskultur entmischen die Pflanzen in ihre einzelnen Komponenten, so daß rot und weiß blühende Typen entstehen, die mit ihrer Blütenfarbe und ihrem Ploidiegrad (unterscheidbar bei Ploidiemarkierung) die jeweilige Scheitelschicht repräsentieren, von der sie abstammen. Bei Kreuzung spaltet die Nachkommenschaft in rot und weiß blühende Pflanzen auf. Aufgrund der Instabilität des transferierten A1-Gens ergibt sich kein Mendelsches Aufspaltungsverhältnis für die Blütenfarbe, wie das dem heterozygotem Zustand entsprechen würde. Auch existieren (wie bei den Entmischungsprodukten) gesprenkelte Blütentypen. Die Instabilität konnte als licht- und temperaturabhängig erkannt werden. Sie ist gleichzeitig der Grund dafür, daß sich an weiß blühenden Kallusregeneraten bzw. Sämlingen, die das A1-Gen in inaktiver Form besitzen, ein Sternmuster jederzeit neu bilden kann. Aufgrund dieses modifikativen Charakters dieser Sternmuster-Chimäre wird der Begriff "Epigenetische Periklinalchimäre" vorgeschlagen. In Sorteneinkreuzungen konnten Instabilitäten bis in die F2-Generation verfolgt werden, möglicherweise übertragen sich die Ursachen der Farbstoffausfälle der transgenen Form auch auf die Farbkomponente des Kreuzungspartners. Weiterhin enthält die Arbeit einen vorläufigen Bestimmungsschlüssel zur generellen Einordnung von Blütenfarbvariation nach ihren Ursachen.
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Einfluss der Jungpflanzenqualität auf die Etablierung von SpargelanlagenAldenhoff, Ludger 24 January 2005 (has links)
Spargelanlagen werden fast ausschließlich durch Pflanzung einjähriger Kronen im Frühjahr etabliert. Die spätere Ertragsleistung wird neben verschiedenen Maßnahmen in der Kulturführung auch maßgeblich vom Wachstum der Pflanzen im ersten Standjahr beeinflusst. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss unterschiedlicher Merkmale und Maßnahmen bei Spargeljungpflanzen anhand von Feld- und Gefäßversuchen auf das Wachstum im ersten Standjahr untersucht. Als wichtigstes Kriterium zur Beurteilung der Qualität von Spargeljungpflanzen hat sich eine hohe Pflanzmasse im Frühjahr herausgestellt. Jeweils im Vergleich zu 100-g-Pflanzen im Frühjahr war bei 50g der Verlust an Zuwachs jedoch größer, als der Zugewinn bei 150g. Aus diesem Grund ist nicht nur die durchschnittliche Pflanzmasse für eine gute Etablierung von Interesse, sondern auch der Anteil kleinerer Pflanzen. Ein Verlust an Wurzelmasse brachte bis auf die Auswirkungen der geringeren Pflanzmasse keine zusätzlichen Effekte auf die Etablierung. Auch der Gehalt löslicher Reservekohlenhydrate im Frühjahr erwies sich von eher untergeordneter Rolle. Bezüglich unterschiedlicher Behandlungen vor der Pflanzung konnten keine ausgeprägten Effekte der Temperatur bei einer kurzfristigen Lagerung und eines unterschiedlichen Pflanztermins bzw. der Lagerdauer nachgewiesen werden. Zwar zeigte sich bei einer Lagerung von über zwei Monaten eine Reduktion der Laub- und Kronenmasse im Herbst, jedoch ist die Ursache hierfür eher in der Verkürzung der Vegetationszeit zu suchen. Als ein wichtiges Qualitätsmerkmal sind in Fungizidlösungen getauchte Pflanzen (Beizung) zu nennen. Zwar ergaben sich je nach Pflanzbedingungen nicht in jedem Fall fördernde Effekte, in der Summe der Versuchsauswertungen über mehrere Jahre und Mittel war aber eine deutliche Steigerung des Wachstums durch Tauchbehandlungen nachzuweisen. Da auch die alleinige Tauchung der Jungpflanzen in Wasser zu einer Vitalitätssteigerung führte, sollte die Beizung möglichst direkt vor der Pflanzung durchgeführt werden. Als Fazit der vorliegenden Untersuchungen ist bezüglich der Jungpflanzenqualität bei Spargel vornehmlich auf gleichmäßig hohe Pflanzmassen sowie einer kurz vor der Pflanzung erfolgten Beizung Wert zu legen. / Asparagus plantings are usually established by planting one year old crowns in the spring. The later yield potential is influenced by culture practical measurements and the growth of the plants in the first year. This work deals with the influence of different characters and measurements of young asparagus plants on the growth in the first year by trials in the field and pots. The most important criterion of the evaluation of the quality of asparagus plants had been the weight of the plants in spring. Comparing with 100-g-plants in the spring the lack of growing of plants with 50g was higher than the better growing with 150g. So it is not only interesting to have a high average plant weight for a good establishment of an asparagus planting but although the part of smaller plants. A lack of root weight showed not more effects than only the lack of plant weight. Although the content of soluble concentration of carbohydrates in the spring showed no to be important. Due to different treatments before planting there were no strange effects of the temperature during a short storage and a different time of planting or period of storage. There was a reduction of fern- and crown weight in autumn after storage before planting over a period of two months, but the reason seems to be the reduction of the vegetation period. An important criterion of quality is a preplant fungicide dip for asparagus crowns. Although because of different conditions after planting there was not every time a better establishment of the plants, but in consideration of all trials in different years and fungicides there was a significant increase of the growth because of dipping treatments. Because the dipping of the crowns only in water before planting showed effects of a better vitality the fungicide dips should be done directly before planting. The result of this work concerning the quality of asparagus crowns is a constant high crown weight and a fungicide dip just before planting.
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