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TU-Spektrum 4/1996, Magazin der Technischen Universität Chemnitz-ZwickauSteinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine 06 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Wenn unbequeme Bürger über den Tellerrand schauen sollen
Universitätspreise 1996
Führungswechsel
Nun drehen sich die Baukräne auf dem Campus
Info-Veranstaltung für Schüler mit guter Resonanz
Erste Absolventenbefragung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Dekan Prof. Dr. Joachim Käschel stellt sich der Kritik der Absolventen
Universitätsbibliothek ist neuer Mieter im Pegasus-Business-Center
Neuer Superskalar-Rechner hat soviel Arbeitsspeicher wie 480 PCs
Rückkehr der Lehrer in den Hörsaal
Interdisziplinäres Arbeiten an der Philosophischen Fakultät
Literaturspenden für Wirtschaftswissenschaftler
Hilfe auf dem Weg in die Informationsgesellschaft
Prof. Günter Pfeifer zum 65. Geburtstag
Ehrendoktorwürde für Dortmunder Professor
Schweizer wurde Honorarprofessor in Chemnitz
Promotionen / Habilitationen / Berufungen
Controlling Award `96 ging nach Chemnitz
Romanistik-Student erhielt den Straßburg-Preis der Alfred Toepfer Stiftung
Professor Dr. Thomas Kuhn mit August-Lösch-Preis ausgezeichnet
Ein neues Pfund für die InnovationsWerkStadt Chemnitz
Literarische Bilderstürmer suchen das Gespräch
Wissenschaftlerteam plant Ausbruch aus der Apotheke
Arbeitssicherheit muß zum wirtschaftlichen Interesse werden
Chemnitzer Uni läßt sich in die Karten schauen
Auf fünf Millionstel Millimeter genau
Wenn Menschen zu Dingen werden
Damit das Kind nicht in den Brunnen stürzt...
Amerikanische Tutoren im Studentenwerk
Beste Noten für Luft, Freundlichkeit und Uni-High-Tech
Für die DDR-Forscher war es schwer, zu zeigen, wie gut sie sind
Studenten auf Fünf-Städte-Tour
Mehr Praktikantenplätze bei Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern
Vertrag unterzeichnet: Studenten lernen bei der EVS
Er brachte den Fortschritt, aber auch die Übel in die Welt
Carl Julius von Bach (1847 - 1931)
Sixth Conference of the International Algebra Society
Heraeus-Ferienkurs zum dritten Mal an der Chemnitzer Uni
Ingenieure schaffen Arbeitsplätze
Die Quadratur des Kreises im Faß ohne Boden
Internationaler Schulterschluß gegen Arbeitslosigkeit
Das neue Deutschland und seine östlichen Nachbarn
Das Sicherste wird die Veränderung sein
Bildung ist kein Privileg der Jugend
Gymnasiasten begeistert von Physik-Sommerschul
Chemnitz und die deutsch-belgischen Kulturbeziehungen
Es krachte und qualmte hinter den Türen
Lob für Gutenbergs Jünger
Verantwortung und Mißbrauch beim Umgang mit Attributen im Marketing
Mit Morell ein Herz und eine Seele
Universitätsarchiv häufte in 40 Jahren 2000 Regalmeter Archivgut an
Ein Chemiker aus Leidenschaft: Prof. Dr.-Ing. Paul Bernhard Rother
Dem Unbekannten auf der Spur
Das Ballhaus
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TU-Spektrum 1/1997, Magazin der Technischen Universität Chemnitz-ZwickauSteinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine 18 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Zwischen Hoffnung und Aufbegehren
Eine Option auf die Zukunft
Tag der offenen Tür - voller Erfolg
22 Männer und eine Frau
Großes Erstaunen in Barcelona
Chemnitzer Uni macht sich fit für Europa
Neue Studiengänge liegen im Trend
Inhaltsverzeichnisse von Zeitschriften kostenlos auf dem Schirm
Das Land der Griechen mit der Seele suchend...
Erster Tag der Begegnung an der Chemnitzer Uni
Vom Hörsaal auf den Laufsteg
Männlein und Weiblein unter einer Dusche
In Forschung und Lehre Spitze
Mit einer Formel das Verhalten von Metallen beschreiben
Chemnitzer Uni stärkt Behindertenwerkstätten
Kühlschrank im Kleiekleid
Goldene Lorbeeren für Einsparung von Buntmetall
Schau mal, wie der aussieht!
Messeteilnahmen der Universität 1997
Prozessoren vieler Rechner, vereinigt Euch!
Gern gesehen in der Schweiz: Ingenieure aus Chemnitz
Mit dem Magister-Titel in die Karriere starten
1.000 Stellenangebote im Internet
Ingenieurstandort Deutschland in Gefahr?
Zeitjobvermittlung im Arbeitsamt Chemnitz
Was - Wann - Wo - Wieso - Warum ?
Der Clown mit der langen Zunge
Hohe Auszeichnung für Gründungsdekan der Philosophischen Fakultät
Erfolgreiche Spurensuche nach technischen Denkmälern
Promotionen / Habilitationen / Berufungen
Man soll sich durch den ersten Eindruck nicht täuschen lassen...
Junge Amerikanerin taut sogar Redefaule auf
Gut geschmiert: Brückenschlag zur TU Hanoi
Zugpferd: Hochlegierte Stähle
Besuch aus China
Internationale Tagung analysiert Führungskräfte in Ost- und Westeuropa
Mit Heinz Knobloch auf sächsischen Spuren
Arbeitszeiten gestern und heute
Visionär, Reformer, Menschenfreund
Chemnitzer Studenten große Könner am Ball
Uni macht der Sportstadt Chemnitz alle Ehre
Starke Metamorphose in der Kolchose
In Verbindung von Klassik und Hip-Hop
Theatervorstellungen
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Internetnutzung in der Schule : Studie zur schulbezogenen Internetnutzung bei Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrern im Freistaat SachsenHokan, Nahla 06 January 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Häufigkeit und Qualität des Einsatzes des Internets in sächsischen Gymnasien aus der Sicht der Lehrerinnen und der Lehrer. In dieser Untersuchung wurde jedoch belegt, dass die Gymnasiallehrkräfte in Sachsen das Internet selten in ihrem Unterricht einbinden. Außerdem erstrecken sich die Nutzungsformen von der Recherche im WWW bis zur Nutzung der Übungs- und Lernprogramme sowie auf das Suchen nach aktuellen Arbeitsmaterialien. Mit der schulischen Internetnutzung verbinden die sächsischen Gymnasiallehrer verschiedene pädagogische sowie didaktische Ziele. Die Hinderungsgründe, die den Einsatz des Internets in der Schule hemmen, sind ganz unterschiedlich, von methodisch-didaktischen Problemen bis meistens, den technischen Problemen und Jugendschutzproblemen. Als soziodemographische Einfluss- faktoren spielen das Alter und das Geschlecht eine Rolle bei der schulischen Internetnutzung. Darüber hinaus üben die Eltern- und Schülererwartungen an einem Interneteinsatz in der Schule, die Einstellung der Lehrer zur Internetnutzung in der Schule, die Bedenken hinsichtlich der Internetnutzung im Unterricht sowie ihre jeweilige subjektive Einschätzung ihrer Internet-kompetenz einen Einfluss aus. Tatsächlich scheinen die sächsischen Gymnasiallehrer für die Integration der Neuen Medien (Computer und Internet) gut gerüstet. Schließlich reiht sich das neue Medium „Internet“ mit der Zeit in die Liga der klassischen Medien ein und wird seine Stellung in der Schule als Lehr- und Lernmedium für den Unterricht in Zukunft wohl noch weiter ausbauen.
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Zur Schulgeschichte25 August 2015 (has links)
In Crandorf muß es schon in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts schulische Unterweisungen und Übungen gegeben haben. Datiert mit "1663", findet sich eine "Acte den Schulmeister zu Grünstädtel und die beiden Schulhalter zu Pöhla und Crandorf und was dem mehr anhängig betreffend". [... aus dem Text]
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Unterrichtsplanungsmodelle für DaFZ aus interdisziplinärer Perspektive: (Teil I)Herzig, Katharina, Ketzer-Nöltge, Almut 18 September 2020 (has links)
Unterrichtsplanung gehört zu den zentralen Aufgaben für Lehrende. Insbesondere in den Bereichen DaZ und DaF (sowie DaM) müssen sie sich dabei neuen Herausforderungen stellen, was auch Auswirkungen auf die Lehrerendenausbildung hat. So muss sich einerseits das Fach DaFZ vermehrt mit Unterricht im schulischen Kontext beschäftigen, während andererseits DaM-Lehrende zunehmend Kinder mit DaZ-und DaM-Hintergrund gemeinsam unterrichten müssen(vgl. Geist/Krafft 2017;Siebert-Ott 2010). Die Ausbildung der Lehrenden für einen solchen Deutschunterricht an Regelschulen wird häufig von universitären DaF/DaZ-Abteilungen und -Instituten geleistet. Auch in DaF-Kontexten wird der Blick für die heterogenen Voraussetzungen, Bedürfnisse und Lernkontexte immer mehr geschärft und Zielgruppen-und Standortspezifika spielen eine zunehmend wichtige Rolle (vgl. Martinez 2016; Rösler 2016; Riemer 2015; Herzig u. a.2015). Das wirkt sich unmittelbar auf die Planungsaufgaben Lehrender aus: sie werden komplexer, vielfältiger und erfordern flexible Gestaltungsweisen und Lösungen. Insofern scheint es angebracht, aus dem Fach DaFZ heraus angebotene Planungshilfen und die zugrundeliegenden Planungsmodelle und -theorien auf ihre Passgenauigkeit für solche heterogenen Zielgruppen und unterschiedlichen institutionellen Kontexte zu prüfen.
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Lehrkräfte, Eltern und Regionalkoordinatoren als Akteure im SchulversuchLiebers, Katrin, Kolke, Stefan, Schmidt, Christin 10 April 2018 (has links)
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Die Schüler des Jan Dismas ZelenkaPoppe, Gerhard 19 December 2019 (has links)
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Der Tartini-Schüler Michele StraticoLindley, Mark 10 January 2020 (has links)
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Beethovens Schülerin Babette Keglevich aus der Slowakei und ihre FamilieNováček, Zdenko 16 January 2020 (has links)
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Musik der Reger-SchülerHeldt, Gerhard 24 January 2020 (has links)
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