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Problemlösen in Lehrergruppen Entwicklung eines Konzeptes zur Bearbeitung psycho-sozialer Berufsprobleme in Lehrergruppen /

Brutscher, Helmut, January 1983 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Universität Hamburg, 1983. / Vita. Includes bibliographical references (p. 306-317).
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Die Institution Schule, der Lehrer und sein berufliches Handeln Gruppensupervision mit Lehrern.

Münch, Winfried, January 1983 (has links)
Thesis (Doctoral)--Johann Wolfgang Goethe-Universität zu Frankfurt am Main, 1983.
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Kind - Scheidung - Schule : eine Standortbestimmung der psychologisch-pädagogischen und rechtlichen Kenntnisse der Lehrerschaft /

Bürkli-Reichlin, Manuela. Kobel-Bärtschi, Monika. January 2005 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
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„Bibliothek ist heute mehr als Bücher“: Lehrer und Wissenschaftler diskutieren Konzepte zur Informationskompetenz in Schulen

Al-Diban, Sabine, Gosdschick, Steffi 11 March 2016 (has links)
Die Förderung von Informationskompetenz gehört zu den Kernaufgaben von Bibliotheken und anderen Informations- und Bildungseinrichtungen. Gerade Schulen suchen dabei häufig nach Kooperationspartnern und wenden sich deshalb auch an die SLUB Dresden. Um den aktuellen Bedarf zu erfassen und adäquate Angebote für Lehrer und Schüler zu entwickeln, organisiert die SLUB seit März 2015 Rundtischgespräche mit Vertretern von Gymnasien aus Dresden, Freital und Radebeul und weiteren Partnern zum Thema Informationskompetenz in Schulen. Eine der Teilnehmerinnen dieser Rundtischgespräche ist Steffi Gosdschick, Lehrerin am Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium Dresden (SG – rechts im Bild); einem Gymnasium mit vertieftem mathematisch-naturwissenschaftlichen Profil. Gemeinsam mit Dr. Sabine Al-Diban von der Fakultät Erziehungswissen - schaften der TU Dresden (SA – links im Bild) sprach sie mit Manuela Queitsch (Bildmitte) vom Bibliotheksmagazin über neue Lehr- und Lernangebote für Lehrer und Schüler.
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Lehrerverbeamtung in Sachsen: Attraktivität des Lehrerberufs gesteigert, Unterrichtsversorgung noch nicht gesichert: Ergebnisse aus der Prüfung „Verbeamtung der Lehrer nach dem Sächsischen Beamtengesetz (SächsBG)“: Sonderbericht nach § 99 SäHO

04 April 2024 (has links)
Der Generationswechsel in der Lehrerschaft, der zunehmende Fachkräftemangel auch bei Lehrkräften und die noch bis zum Ende dieses Jahrzehnts weiter ansteigenden Schülerzahlen sind große Herausforderungen für unser Schulsystem. Der Sächsische Landtag hat in den vergangenen Jahren immer wieder eine Vielzahl von unterschiedlichen Maßnahmen beschlossen, um die Personalbedarfe und die Qualität des Schulsystems zu sichern. Eine dieser Maßnahmen war die Möglichkeit, Lehrkräfte im Freistaat zu verbeamten. Der Sächsische Landtag hatte dabei beschlossen, diese Möglichkeit zunächst bis Ende des Jahres 2023 zu befristen und vorab auf der Grundlage einer Evaluation zu entscheiden, ob die Möglichkeit der Verbeamtung verstetigt wird. Die Untersuchung des SRH zeigt, dass die Möglichkeit der Verbeamtung zumindest zusammen mit anderen Maßnahmen – wie insbesondere der höheren Vergütung von Lehrkräften – durchaus geeignet ist, den Lehrerberuf in Sachsen attraktiver zu machen. Dadurch hat der Freistaat seine Chancen, neue Lehrkräfte zu gewinnen, deutlich erhöht und die Gefahr der Abwanderung von Lehrkräften vermindert. Dies wird jedoch nicht genügen, um künftig alle Stellen zu besetzen. Obwohl Sachsen die Möglichkeit der Verbeamtung geschaffen hat und bei der Bezahlung von Grundschullehrkräften im Ländervergleich mittlerweile an der Spitze steht, bleiben Stellen wegen des Fachkräftemangels unbesetzt. Diese Situation wird sich tendenziell noch verschärfen. Um die Unterrichtsversorgung sicherzustellen, muss der Freistaat bis zum Absinken der Schülerzahlen ab dem Schuljahr 2028/2029 eine Durststrecke überwinden, auf der er lernen muss, mit weniger Personal als gewohnt auszukommen. Der nachfolgende Bericht enthält auch Anregungen und Vorschläge, um das Ziel der Unterrichtsversorgung trotz strukturellem Lehrkräftemangels zu erreichen, ohne dabei die vorhandenen Lehrkräfte über Gebühr zu beanspruchen. Gz.: 11-0443/327, Redaktionsschluss: 15. September 2022
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Nitriding - fundamentals, modeling and process optimization

Yang, Mei 19 April 2012 (has links)
Gas nitriding is an important thermochemical surface treatment that is used to improve the wear and corrosion resistance as well as the fatigue endurance of steel parts. Accurate process control is the effective way to ensure the properties reliability of nitriding process. To realize the accurate process control, the nitriding process parameters need to be modeled and controlled to meet the specifications. There has been ongoing effort on the simulation of the gas nitriding process since 1990s. However, most of the work has been done to simulate the gas nitriding process of pure iron due to the limited thermodynamics and kinetics information available on the gas nitriding process of steels. The objective of this project is to develop an accurate and user friendly software model to simulate the gas nitriding process of steels based on the fundamental understanding of thermodynamics and kinetics. In this work, the customized Lehrer diagram which describes the phase stabilities in specified steel as a function of nitriding potential and temperature has been successfully constructed by computational thermodynamics for the first time. Based on the Lehrer diagrams for steels, the compound layer growth model is proposed to simulate the gas nitriding process of steels. By using this model, the properties of the nitrided steels based on the phase constitution, surface nitrogen concentration, nitrogen concentration profile, case depth, as well as growth kinetics can be simulated as a function of the process parameters (temperature, time, and the nitriding atmosphere). The results of the model are in excellent agreement with experimental results.
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Emanzipatorische Erziehung und Gewalt an Schulen: Linke Lehrer zwischen paedagogischem Anspruch und Burnout

Bovier, Elke 14 January 1998 (has links)
Der Zustand der Schulen in Deutschland ist in den letzten Jahren zunehmend in den Mittelpunkt des oeffentlichen Interesses geraten. Dabei werden in erster Linie ansteigende Fremdenfeindlichkeit und Gewalttaetigkeit der Schuelerschaft verzeichnet. Haeufig wird dies begruendet mit einem Versagen der emanzipatorischen Erziehung; die Gewalt von rechts wird als Folge der linken Aufklaerung gedeutet. Angesichts der Tatsache, daß ein Großteil der amtierenden Lehrerschaft zumindest in den alten Bundeslaendern zur Generation der sog. 68er zaehlten, bietet sich als Erklaerung an, von einem Versagen der Prinzipien der 68er generell zu sprechen und so ein Umdenken in der Erziehung einzuleiten. Ohne großen Widerstand wurde auch im ´linken´ Lager die These aufgegriffen, die Renate SCHEFFLER 1993 im SPIEGEL aufgestellt hat: ¨Linke Lehrer = rechte Schueler¨. Damit wird zumindest implizit die These aufgestellt, daß Werthaltungen und Unterrichtsstil eines Großteils der Lehrerschaft ursaechlich fuer Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft an Schulen verantwortlich sind. Diese populistische These empirisch zu ueberpruefen ist zunaechst Anliegen der hier berichteten Studie. Im Rahmen des wertepsychologischen Ansatzes von SCHWARTZ soll versucht werden, die in Werthaltungen zum Ausdruck kommenden Lebensziele einer Stichprobe von Lehrern und Schuelern abzubilden, um daraus Aufschluesse zu erhalten, auf welche Weise Werthaltungen von Lehrern sich auf die Ausbildung von Werthaltungen und Handlungsbereitschaften von Schuelern (Fremdenfeindlichkeit und Gewaltbereitschaft) auswirken. Untersuchungsstichprobe sind Schueler der 9. Klassen und deren Lehrer aus vergleichbaren Schulen mehrerer Schultypen (anteilig aus West- und Ostberlin). Es handelt sich in erster Linie um eine mit quantitativen Methoden arbeitende Fragebogenstudie, die durch exemplarische Tiefeninterviews ergaenzt wird. Aufgrund der empirischen Befunde laeßt sich eine eindeutige Tendenz aufzeigen, derzufolge ¨linke¨ Lehrer, die ihre humanistischen Werthaltungen auch durch ihren Unterrichtsstil und ihre Parteipraeferenzen zum Ausdruck bringen ¨Praeventoren¨ fuer Gewalt und extrem rechten Einstellungen sind. Sind jedoch humanistische Einstellungen nicht eingebettet in eine homogen ¨linke¨ Orientierung, sondern werden parallel mit einem autoritaerem Unterrichtsstil verknuepft, ist dies ein wichtiger Vorhersagefaktor fuer extrem rechte Einstellungen und Gewalt. Solche Inkongruenzen werden - so die neu entwickelte These - beguenstigt durch ein Phaenomen, das in den letzten 15 Jahren unter dem Begriff ¨Burnout¨ abgehandelt wird. Da eine solche These zunaechst nicht Gegenstand der Studie war, kann sie auch nicht hinreichend durch die empirischen Befunde der schriftlichen Befragung ueberprueft werden, es ergeben sich lediglich Hinweise auf ein Zusammenwirken von moeglichen Indikatoren von Burnout und Gewalt. Um jedoch Kausalitaeten aufdecken zu koennen und tieferen Einblick in Zusammenhaenge von Lehrerburnout und Schuelerverhalten zu ermoeglichen werden in einem weiteren Forschungsschritt zehn narrative Interviews von Lehrerinnen und Lehrern aus Ost- und Westberlin herangezogen werden, auf deren Grundlage die Ergebnisse der schriftlichen Befragung inhaltlich ausdifferenziert werden.
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Profession und Europäisierung zum Zusammenhang zwischen Lehrerhandeln, Institution und gesellschaftlichem Wandel

Jobst, Solvejg January 2009 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Habil.-Schr., 2009
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Lehrerhandeln und Verstehen : ein konstruktivistisches Lehrertraining zum verständnisintensiven Lernen /

Rissmann, Jens, January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Jena, 2003. / Includes bibliographical references (p. 140-151).
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Building Capacity of Teachers and Trainers in Technical and Vocational Education and Training (TVET) in Sudan

Ahmed, Hashim 13 September 2011 (has links) (PDF)
The purpose of this research was to do applied study to investigate TVET teacher education in Sudan in a bid to rebuild and raise the capacity of the teachers and trainers who are working in the technical schools and vocational training centers in Khartoum state, and to generalize the overall results throughout the Sudan. Specifically, many research questions were addressed to target the main purpose of the study: To what extent the practical components of curriculum are applied in and outside TVET institutions? To what extent the in-service training’s programs meet the professional development of teachers and trainers? Is the private sector contributes to the training programs? Which approaches could be implemented to improve the teacher training? To what extent the integration of ICTs in learning and teaching process improves competence of TVET teachers? Is there re-training program for old teachers? Is there need to train teacher in private sector workshop? Moreover: the following concepts are relevant to raising the capacity building of teachers are studied: teacher professional development, capacity building, integration of suitable level of information and communication technology (ICT) to teacher education and the connectivity of training process to world of work. In order to collect convenient information, the study used the questionnaire and interview as instruments to achieve the objectives of the research. The main population of the study is teachers, trainers, administrators and employers. With respect to data analysis, the study used the SPSS program and the Chi-square to test some hypotheses. The results of the study showed that essential innovations and reforms on the initial and in-service training programs should be done especially, respect to practical components of the initial and in-service training to reach the professional development for teachers. Since most of interviewees confirmed old curricula of the initial education of teacher and there was no retraining program for the teacher on the job: the linkage of the training to world of work is needed to keep the teacher up-to date. Integration of ICT into learning/teaching process is very important factor because it’s one of the modernization requirements; hence if we do not do this now it should be urgent necessity at the near future. Major result of the study the proposed training approach for TVET teachers in Sudan, whereas implementation of this approach depends on three levels: macro- level the political commitment by undertaking clear national policy and conceptual framework for technical and vocational education and improving the image of teachers, their work conditions and media involvement. Meso-level:(public and private sector): since a moral contribution towards training of TVET teachers should be realized, by providing real opportunity to make a success to this new training approach by means of offering technical support, technical consultation, advanced knowledge, specialized seminars and contributing of all training policies especially the financial cost. Micro-level (TVET institutions): there is vital role of administrators to play to attract best candidates not only students of low grades to TVET domain. For example, integrate simple level technology into curricula. Improve initial and in-service training programs based on training needs assessment. Create good internship, and improving the work environment and incentives for teachers.

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