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1x1 der Schule: Fragen und Antworten zum Schulalltag

12 May 2021 (has links)
In diesem Notizbüchlein, dem „1×1 der Schule“, sind die Fragen gesammelt und beantwortet, die im Ministerium immer wieder gestellt werden. Natürlich hoffen wir, dass auch Ihre Frage dabei ist. Wenn nicht, wenden Sie sich einfach an unsere Bürgerbeauftragte. Redaktionsschluss: 28.10.2019
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Proportional Reasoning Models in Developing Mathematics Education Curricula for Prospective Elementary School Teachers

Ferrucci, Beverly J., Carter, Jack, Lee, Ngan Hoe 13 April 2012 (has links)
A study of pre-service primary school teachers in Singapore and the United States revealed superior performance by the Singaporeans on proportional reasoning problems. Analysis of solutions showed the Singapore future teachers were more likely to use unitary and benchmark approaches than were their American counterparts. Conclusions include suggestions for programs intended to improve the performance of prospective elementary school teachers on proportional reasoning problems.
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All inclusive! - Politik und Pädagogik schulischer Inklusion in Sachsen

Peter, Tobias 19 February 2019 (has links)
Inklusion ist längst ein zentrales Thema der bildungspolitischen Debatte. Mit ihr verbindet sich die Chance auf eine solidarische Lernkultur und mehr Chancengerechtigkeit im Bildungssystem. Lange nur von Fachleuten diskutiert, wächst die gesellschaftlicher Aufmerksamkeit für das gemeinsame Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Handicaps. Spätestens seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) wird das Ziel eines inklusiven Bildungssystems kontrovers diskutiert. Auch der Freistaat Sachsen hat sich nach langem Zögern der Staatsregierung auf den Weg gemacht. Dabei gibt es weitaus mehr Fragen als Antworten – sowohl auf politischer wie pädagogischer Ebene. Zum einen ist offen, wie der Prozess einer weitreichenden Umgestaltung des Bildungssystems politisch verantwortlich gestaltet werden kann, damit er gelingt und alle Beteiligten mitnimmt. Zum anderen interessiert, wie schulische Inklusion pädagogisch umgesetzt, also konkret organisatorisch und praktisch gelebt werden kann. Auf diese beiden Fragekomplexe versucht der vorliegende Band zu antworten.
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1x1 der Schule: Fragen und Antworten zum Schulalltag

07 September 2022 (has links)
Fragen und Antworten zum Schulalltag. In diesem Notizbüchlein, dem „1×1 der Schule“, sind die Fragen gesammelt und beantwortet, die im Ministerium immer wieder gestellt werden. Natürlich hoffen wir, dass auch Ihre Frage dabei ist. Wenn nicht, wenden Sie sich einfach an unsere Bürgerbeauftragte. Redaktionsschluss: 30.06.2022
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Interprofessionelle Lehrangebote im Gesundheitswesen: Eine Analyse beruflicher Identitätsentwicklung von Lehrern im Projekt 'Operation Team' in Deutschland

Waury-Eichler, Regina 06 March 2024 (has links)
Die Akademisierung der Gesundheitsberufe erhöht die Bedeutung interprofessioneller Zusammenarbeit. Dabei stehen nicht nur die bedarfsgerechte Patientenversorgung im Fokus, sondern ebenso strukturelle Veränderungen im Bereich der Qualifizierung für die Gesundheitsprofessionen. Dieses Vorgehen stellt die Akteure vor Herausforderungen, da sie die vorherrschenden Strukturen auf der Bildungsebene und im Kontext der Gesundheitsfürsorge zu berücksichtigen haben. Für die Gewährleistung einer qualitativ hochwertigen Erbringung von Gesundheitsleistungen stellt das Vermitteln von spezifischen Kompetenzen im beruflichen Kontext die Weichen. Hier zeigt sich die Besonderheit einer Kompetenzdualität. Einerseits spielt die Fachkompetenz, die die Lehrer aus dem Gesundheitsberuf mitbringen, eine wesentlich Rolle für die Wissensvermittlung und andererseits bedarf es pädagogischen Könnens, um den Lernenden ein wertschätzendes Miteinander zu vermitteln. Durch die Monoprofessionalität der Lehrer ist das interprofessionelle Handeln begrenzt, da nur auf unzureichendes Grundlagenwissen zurückgegriffen werden kann. In der theoretischen Auseinandersetzung sind die Bedürfnisse der Lehrer für diesen Lehrkontext bisher nicht angemessen repräsentiert. In dem Bewusstsein, dass Lehrer durch ihr pädagogisches Handeln die Lernenden beeinflussen, sind deren Vorstellungen über Interprofessionalität bedeutsam. Aufgrund ihrer persönlichen Haltung stehen sie als Vorbild für ein gelingendes Miteinander und öffnen den Blick für interprofessionelle Teamarbeit. So ist den Fragen nachgegangen worden, wie die berufliche Identität, bezogen auf das eigene Berufsbild, die Rollenbilder der anderen Gesundheitsprofessionen und die Meinung zur Interprofessionalität sich entfaltet und welcher Einfluss sich auf die Gestaltung der interprofessionellen Lehre abzeichnet. Ein zentrales Anliegen dieser Forschungsarbeit zeigt sich demnach in der systematischen Herleitung und Offenlegung von Wirkzusammenhängen der beruflichen Identität und dem Lehrerhandeln in der interprofessionellen Lehre. Diese Analyse leistet einen Beitrag zur Erweiterung des empirischen Wissenstandes in der gesundheitsberuflichen Bildung. Anhand leitfadengestützter Interviews sind Dozenten, die im Projekt Operation Team der Robert Bosch Stiftung mitgewirkt haben, als Experten befragt worden. Dabei sind verschiedene Dimensionen wie Handlungswissen, Rollenklarheit, Erfahrungen und die eigene Persönlichkeit betrachtet worden. Im Rahmen der qualitativen Bildungsforschung ist mittels der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz das gesamte Datenmaterial ausgewertet worden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lehrer eine starke Verbindung zu dem Erleben in ihrem Berufsfeld haben und ihre Lehrerrolle als eine Erweiterung ihrer Gesundheitsprofession sehen. Die Identitätsentwicklung der Teilnehmer wird durch ihre beruflichen Erfahrungen, ihr Bildungsniveau und ihre persönlichen Wertvorstellungen geprägt. Barrieren, wie mangelnde Anerkennung, fehlende Kommunikation und begrenzte Karrieremöglichkeiten, die ihnen im Berufsalltag begegnen, sind in den Interviews identifiziert worden. Gleichwohl haben sie von Strategien berichtet, wie kritischen Situationen entgegengewirkt werden kann. Darüber hinaus kommt in der Studie zum Ausdruck, welche Bedeutung die Selbstreflexion in dem Prozess hat und wie dies sich auf die berufliche Identität auswirkt. Die Wahrnehmung der eigenen Rolle stellt einen engen Bezug zum Kompetenzvermögen hinsichtlich der Wissensvermittlung des Berufswissens her und prägt somit die Kompetenzdualität entscheidend mit. Durch den Austausch mit Kollegen anderer Gesundheitsberufe und der gemeinsamen Arbeit an Problemlösungen geben die Experten an, ein besseres Verständnis für ihre eigene Rolle im Team und im Gesundheitssystem zu entwickeln. Dies trägt dazu bei, dass sie ihre Arbeit als sinnvoll und erfüllend empfinden. Zusammenfassend lassen die empirischen Ergebnisse der Untersuchung den Schluss zu, dass interprofessionelle Zusammenarbeit ein wichtiger Ansatz zur Stärkung der beruflichen Identität in den Gesundheitsberufen ist. Die berufliche Identitätsentwicklung ist eng mit der persönlichen Haltung verbunden. Das zeigt sich darin, dass Haltung und berufliches Handeln von der Einstellung und den Werten beeinflusst werden. Somit spielt vor diesem Hintergrund die Haltung eine besondere Rolle. Die positive Haltung aus dem Gesundheitsberuf heraus wirkt sich in entsprechendem Maß auf die interprofessionelle Lehre aus. Die Lehrer sind eher motiviert und engagiert mit einem klaren Fokus auf das Miteinander, wenn sie selbst Erfolg und Zufriedenheit in ihrem Beruf erlebt haben. Aufbauend auf diese Forschungsarbeit bietet sich die Entwicklung eines Qualifizierungskonzeptes für Lehrer in der interprofessionellen Lehre an. In diesem Fall sollen interprofessionelle Themenschwerpunkte und Berufsrollen alludiert werden. Die interprofessionelle Handlungskompetenz erfährt in diesem Zusammenhang eine besondere Aufmerksamkeit. Diskussionswürdig ist auf der Grundlage der erhobenen Daten das Definieren von Rahmenbedingungen, die eine Qualifizierung der Lehrer in der IPL und die Lehrveranstaltungen selbst sicherstellen.:Teil A Einführung in das Forschungsfeld 1 Einleitung 1.1 Relevanz des Themas 1.2 Formulierung des Forschungsvorhabens 1.3 Zielsetzung des Forschungsvorhabens Teil B Theoretischer Rahmen 2 Interprofessionelles Lehren und Lernen 2.1 Der Begriff Interprofessionalität 2.2 Geschichtlicher Exkurs 2.2.1 Entwicklungsstufen von IPE in den angloamerikanischen Ländern 2.2.2 Entwicklungsphasen in Schweden am Beispiel von Linköping 2.2.3 Entwicklung in Deutschland 2.3 Qualifizierung von Lehrern in der interprofessionellen Lehre 2.3.1 Kompetenz 2.3.2 Kompetenzprofil der IPL-Lehrer 2.3.3 Kooperation 2.3.3.1 Was ist Kooperation? 2.3.3.2 Kooperatives Handeln und Interprofessionalität 2.3.3.3 Bedeutung von Zusammenarbeit für das interprofessionelle Lehrerhandeln 3 Identität 3.1 „Patchwork-Identität“ – Identitätsbegriff nach Keupp 3.2 Identitätsbegriff nach Frey und Haußer 3.3 „Balancierende Identität“ – Identitätsbegriff nach Krappmann 3.4 Berufliche Identität 3.4.1 Was ist ein Beruf? 3.4.2 Berufliche Identitätsentwicklung von Lehrern in der IPL 3.4.3 Berufliche Identität & Stereotype im Kontext interprofessioneller Lehre 3.4.4 Berufliche Identität & Subjektive Theorien 3.4.4.1 Subjektive Theorien – eine Begriffsdefinition 3.4.4.2 Subjektive Theorien als Basis für interprofessionelles Lehrerhandeln 3.4.5 Berufliche Identität & Lehrervorstellungen 3.4.6 Lehrervorstellungen – eine Begriffsklärung 3.5 Gegenüberstellung der Begriffe und Zusammenfassung 4 Betrachtungen zum Forschungsfeld 4.1 Berufe im deutschen Gesundheitswesen 4.1.1 Medizin – Arztberuf 4.1.2 MTLA – Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenz 4.1.3 Pflege 4.1.4 Ergotherapie 4.1.5 Physiotherapie 4.1.6 Ernährungswissenschaft 4.2 Gesundheitsberufe – Strukturen im Bildungssystem 4.2.1 Duale Berufe nach BBiG 4.2.2 Gesundheitsberufe auf der Grundlage von Berufszulassungsgesetzen 4.3 Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen 4.4 Regelung der Berufsbildung im Gesundheitswesen 4.4.1 MTLA – Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenz 4.4.2 Pflege 4.4.3 Therapeutische Berufe 4.4.3.1 Physiotherapie 4.4.3.2 Ergotherapie 4.5 Akademische Bildung im Gesundheitswesen 4.5.1 Akademisierung 4.5.2 Akademisierung der Gesundheitsberufe 4.5.3 Studium der Medizin 4.5.4 Ernährungswissenschaft 4.5.5 Pflegestudium 4.5.6 Studium der Therapiewissenschaften 4.5.6.1 Studium der Ergotherapie 4.5.6.2 Studium der Physiotherapie 4.6 Lehrerbildung im Gesundheitswesen 4.6.1 Geschichtliche Einordnung 4.6.2 Begründungsrahmen 4.6.3 Lehrerbildung im Kontext der Medizin 4.6.4 Organisation der Lehrerbildung 4.7 Operation Team – Interprofessionelle Lehrkonzepte aus der Förderlinie der Robert Bosch Stiftung 4.7.1 Inter-M-E-P-P – Berlin 4.7.2 GReTL 2.0 – Halle-Wittenberg 4.7.3 Interprofessionelles Ernährungsmanagement – Düsseldorf 4.7.4 Einander schätzen-im Team versorgen – Marburg 4.7.5 FInKo – München 4.7.6 Interprofessionelle Teamkommunikation – Heidelberg Teil C Systematik des Forschungsvorhabens 5 Empirischer Teil 5.1 Systematik des Forschungsprozesses 5.2 Begründung des Untersuchungsdesigns 5.2.1 Forschungsinteresse 5.2.2 Forschungsdesign 5.2.3 Qualitative Gütekriterien 5.3 Datenerhebung 5.3.1 Das Experteninterview als Erhebungsmethode 5.3.2 Design der Erhebungsinstrumente 5.3.2.1 Interviewerhebungsbogen 5.3.2.2 Interviewleitfaden 5.3.3 Sampling 5.4 Forschungsethik 5.5 Vorgehensweise bei der Datenerhebung 5.6 Transkription 5.7 Datenauswertung 5.7.1 Die inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz 5.7.2 Ablaufschema der Inhaltsanalyse nach Kuckartz 5.7.2.1 Kategorienbildung 5.7.2.2 Intercodierungsprozess 6 Analyse des Datenmaterials 6.1 Rekrutierung der Experten 6.2 Vorstellung der Interviewpartner 6.3 Durchführung der Interviews 6.3.1 Interviewdaten 6.3.2 Interviewverlauf 6.4 Auswertung des Datenmaterials 6.4.1 Kategorienentwicklung 6.4.1.1 Ausgangspunkt 6.4.1.2 Phase 1: Textarbeit 6.4.1.3 Phase 2: Thematische Hauptkategorien 6.4.1.4 Phase 3: Erster Codierprozess 6.4.1.5 Phase 4: Zusammenstellung 6.4.1.6 Phase 5: Subkategorien 6.4.1.7 Phase 6: Zweiter Codierprozess 6.4.1.8 Phase 7: Analyse 6.4.1.9 Zwischenfazit 7 Empirische Ergebnisse 7.1 Einführung in die Ergebnisdarstellung 7.2 Themenmatrix I – Kontextgebundenheit 7.2.1 Gesundheitssystem 7.2.1.1 Gesetzliche Vorgaben 7.2.1.2 Sicht auf den Patienten 7.2.1.3 Versorgungsstruktur 7.2.1.4 Organisationale Hierarchie 7.2.2 Bildung im Gesundheitssektor 7.2.2.1 Interprofessionalität als Lerngegenstand 7.2.2.2 Heterogene Ausgangslage 7.2.2.3 Strategiewechsel 7.2.3 Projekt „Operation Team“ 7.2.3.1 Projektplanung 7.2.3.2 Projektaufgaben 7.2.4 Lehrerqualifikation 7.2.4.1 Ideen für IPL-Konzepte 7.2.4.2 Qualifizierungsbedarf 7.2.5 Zusammenfassung: Themenmatrix I 7.3 Themenmatrix II – Erfahrungen im beruflichen Handlungsfeld Gesundheit 7.3.1 Berufsrolle 7.3.1.1 Berufsidentität 7.3.1.2 Berufsverständnis 7.3.1.3 Berufliche Handlungskompetenz 7.3.1.4 Erfahrungen im Berufsalltag 7.3.2 Kooperationskultur 7.3.2.1 Persönliche Kooperationserfahrungen 7.3.2.2 Gelingensbedingungen 7.3.2.3 Barrieren 7.3.3 Haltung 7.3.3.1 Status / Statusdenken 7.3.3.2 Zugehörigkeitsgefühl 7.3.3.3 Anerkennung 7.3.3.4 Fehlende Anerkennung 7.3.3.5 Vorbild 7.3.4 Stereotyp 7.3.4.1 Vorurteile 7.3.4.2 Schubladendenken 7.3.5 Zusammenfassung: Themenmatrix II 7.4 Themenmatrix III – Interprofessionelle Lehrtätigkeit 7.4.1 Phänomene der IPL 7.4.1.1 Herausforderungen der IPL 7.4.1.2 Persönliches Erleben 7.4.1.3 Spannungsfelder 7.4.1.4 Erkenntnisgewinn 7.4.2 Pädagogisches Können 7.4.2.1 Handlungskonzepte 7.4.2.2 Methodenvielfalt 7.4.2.3 Inhaltliche Ausrichtung 7.4.3 Schlüsselkompetenzen 7.4.3.1 Persönlichkeitskompetenz 7.4.3.2 Kennen von Berufsprofilen 7.4.3.3 Sozialkompetenz 7.4.4 Zusammenfassung: Themenmatrix III Teil D Schlussbetrachtung 8 Interpretation 8.1 Diskussion der Ergebnisse im theoretischen Kontext 8.1.1 Berufliche Identitätsentwicklung im Gesundheitsberuf 8.1.1.1 Gesundheitssystem 8.1.1.2 Berufsrolle 8.1.1.3 Kooperationskultur 8.1.1.4 Stereotyp 8.1.1.5 Kernkategorie Haltung 8.1.2 Einfluss der gesundheitsberuflichen Identität auf die IPL 8.1.2.1 Pädagogisches Können 8.1.2.2 Schlüsselkompetenzen 8.2 Kritische Reflexion der Forschungsmethodik 9 Resümee 9.1 Fazit zur Prägung der beruflichen Identität 9.2 Fazit zum Einfluss der Berufsidentität auf die IPL 9.3 Kompetenzdualität 9.4 Erkenntnisgewinn 9.5 Ausblick 9.6 Nebenschauplätze 9.6.1 Bildung im Gesundheitssektor 9.6.2 Gelingensbedingungen interprofessioneller Kooperation 9.6.3 Barrieren interprofessioneller Kooperation 9.6.4 Phänomene der IPL
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Value education of youth

Hofmann, Nadi January 2002 (has links)
Am Anfang und am Ende des Schuljahres 2000/2001 wurden die Werteprioritäten der Schüler/innen und Lehrer/innen an acht verschiedenen Schulen gemessen. Mit dieser Studie wurde das theoretische Modell einer universellen Struktur menschlicher Werteprioritäten (Schwartz, 1992) erneut bestätigt. Zu beiden Messzeitpunkten ergaben sich gleiche Geschlechtseffekte wie auch ähnlich hohe positive Zusammenhänge zwischen Religiosität und Schulbindung. Die Schüler/innen der nicht-religiösen Schulen gaben Hedonism als höchsten, und Tradition als niedrigsten Wert an. In den religiösen Schulen waren Benevolence und Self-Direction die meist geschätzten Werte, während Power die niedrigste Priorität besaß. Die Veränderung der Werte Conformity, Hedonism und Universalism ließ sich sowohl durch die Religiosität der Schüler/innen wie auch durch deren Schulzugehörigkeit vorhersagen. Die Veränderung von Power, Tradition, Benevolence und Achievement hingegen wurde primär durch Religiosität vorhergesagt. In drei der vier Schulen korrelierte die Ähnlichkeit der Schüler und Lehrer positiv mit der Schulbindung der Schüler/innen. Die Schüler-Lehrer Ähnlichkeit korrelierte über alle Schulen positiv mit Schulleistung. / The value priorities of students and teachers were measured at eight different schools at the beginning and the end of the school year 2000/2001. This study once again confirmed the theoretical model of a universal structure of human values (Schwartz, 1992). At both measurement times, similar gender differences, as well as positive correlations between religiosity and school commitment were found. The students from the non-religious schools determined Hedonism as their highest, and Tradition as their lowest value priority. In the religious schools, Benevolence and Self-Direction were the highest values, whereas Power was found to be the lowest value priority. The change of the values Conformity, Hedonism, and Universalism was predicted both through the students′ religiosity and their type of school. The change of the values Power, Tradition, Benevolence, and Achievement, however, was mainly predicted through their religiosity. In three out of four schools the student-teacher similarity correlated positively with the school commitment of the students. Across all schools student-teacher similarity correlated positively with academic achievement.
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Kursangebote für Schüler und Lehrer

Schöne, Sylvia 23 August 2006 (has links) (PDF)
Um Schülern und ihren Lehrern das Auffinden und Arbeiten mit Fachtexten zu erleichtern, werden seit Januar d. J. durch die SLUB verstärkt Veranstaltungen dazu angeboten. Ziel ist es, sich in einer wissenschaftlichen Bibliothek orientieren .....
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Lehrerinnen und Lehrer lesen Texte : Untersuchungen zur Lektüre und Beurteilung von Schülertexten /

Weber, Christine. January 2009 (has links)
Universiẗat, Diss--Zürich, 2008.
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arbeiten. sprechen. spielen. feiern. / working. speaking. playing. celebrating. : The practice of the progressive educational movement in the 20th century. An accompanying brochure to the exhibition

Förster, Lars 13 October 2014 (has links) (PDF)
Die Ausstellung und die Broschüre mit dem Titel „arbeiten. sprechen. spielen. feiern.“ laden dazu ein, anhand fotografischer Quellen einen kritischen Blick auf die Praxis der Reformpädagogik im 20. Jahrhundert zu werfen und neue Impulse für die eigene Beschäftigung mit diesen Ansätzen aufzunehmen. Sie richtet sich insbesondere an Studierende des Lehramtes, an angehende und aktive Lehrer, an Wissenschaftler in den Bereichen Historische Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft und Schulpädagogik sowie an Interessierte aus Berufen der pädagogischen Praxis. Darüber hinaus ist die Ausstellung so konzipiert, dass sie für universitäre Lehrveranstaltungen, z. B. für Einführungen in das wissenschaftliche Arbeiten, genutzt werden kann. Sie möchte dementsprechend das Vorhaben unterstützen, Kenntnisse der Fotoanalyse zu vermitteln, um somit grundlegende Kompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten mit der Quelle Foto aufzubauen. / The exhibition and the brochure with the title “working. speaking. playing. celebrating.” encourages taking a critical look at the practice of the progressive educational movement in the 20th century and provides a new impetus for taking up practical experience with this pedagogical approach by oneself. It is especially aimed at students to become a teacher, future and regular teachers, scientists in the fields of Historical Educational Research, Education and School Pedagogy, as well as other interested educators in practice. Furthermore, the exhibition is designed in a way that it can be used for lectures at university, e.g. for the introduction of scientific work. Consequently, it supports the idea of conveying knowledge of photographic analysis to build up basic competences in the scientific work of photos used as sources.
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Accompanying “in-service teaching” internships of prospective mathematics teachers – a model for encouraging exchange between theory and practice using the triple coaching approach

Kuntze, Sebastian, Wagner, Anke, Wörn, Claudia 04 May 2012 (has links) (PDF)
Developing professional expertise of prospective teachers not only in terms of theoretical knowledge but also in terms of competencies of designing challenging and cognitively activating learning opportunities in the mathematics classroom is certainly one of the key aims of internship phases in pre-service mathematics teacher training. As mathematics-related theoretical contents of teacher training and practice-related learning opportunities of school internships are not always linked in an optimal way, this paper aims at discussing a model of an intensive internship phase combined with a triple coaching approach partly integrated in a course accompanying the internship phase.

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