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Lehrmethoden Jesu in der Matthäischen darstellung unter der Betrachtung der Methoden der Erlebnispädagogik

Hagel, Matthias 09 1900 (has links)
Text in German with summaries in German and English / Includes bibliographical references (leaves 204-212) / Das Matthäusevangelium ist in seiner literarischen Form eine Erzählung. Jesus und die Bedeutung seines Lebens sowie der göttlichen Sendung bilden dabei die zentrale Rolle. Die narrative Exegese ist somit für die Untersuchung der Lehrmethoden Jesu in der Darstellungsweise von Matthäus besonders dazu geeignet, die Lehrmethoden zu analysieren und literarisch zu charakterisieren. Eine Untersuchung der Lehrmethoden Jesu zeigt, dass Jesus auf besondere Art und Weise die Jünger schult, begleitet und herausfordert. Dazu werden zentrale Texte aus dem Matthäusevangelium, in denen die Lehrmethoden Jesu und der Lernprozess der Jünger deutlich werden, zunächst identifiziert, eingegrenzt und narrativ untersucht. Mit diesen Ergebnissen werden in einem weiteren Schritt die Lehrmethoden Jesu mit erlebnispädagogischen Methoden verglichen. Auf dieser Grundlage werden die Darstellung und Charakteristik der Lehrmethoden Jesu erarbeitet, um so mögliche nicht-offensichtliche Bedeutungen der Darstellung von Jesu Lehrtätigkeit und seinen Methoden zu entdecken. / The Gospel of Matthew is a narrative in its literary form. Jesus, the meaning of his life, and his divine mission constitute the central message of the Gospel of Matthew. The narrative exegesis of Matthew is especially suited to the analysis and literary characterization of the teaching methods of Jesus. Numerous passages show what special methods Christ used to instruct, accompany, and challenge his disciples. Essential passages of the Gospel of Matthew which reveal the teaching methods of Jesus and learning process of the disciple are first identified, then narrowed down, and finally analyzed in their narrative. The results of Jesus’ teaching methods are subsequently compared with contemporary experiential education. The presentation and characteristic of the teaching methods of Jesus are compiled in this manner in order to discover possible non- obvious meanings in the account of the teaching of Jesus and his methods. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Dresdner Schulen: Teil 2

Posselt, Claudia, Schumann, Dirk 04 July 2023 (has links)
Am vorliegenden zweiten Teil der Ausstellung des Amtes für Kultur und Denkmalschutz beteiligten sich in besonderem Maß aktive und ehemalige Schüler und Lehrer der beschriebenen Schulen. Bisher unveröffentlichte Dokumente und Fotos aus privaten Sammlungen und den Schularchiven geben Einblicke in die Höhen und Tiefen der Schulgeschichten. An allen drei vorgestellten Schulstandorten fanden in jüngster Zeit umfassende Sanierungsarbeiten statt. Ein besonderer Dank gebührt deshalb auch den am Bau Beteiligten, die uns bei der Erarbeitung der Ausstellung unterstützten. Redaktionsschluss: Januar 2016
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Dresdner Schulen: Teil 3

Posselt, Claudia, Schumann, Dirk, Dehnert, Hansjörg 04 July 2023 (has links)
Der dritte Teil der Ausstellung des Amtes für Kultur und Denkmalschutz ist in enger Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Denkmalpflegerinnen und Denkmalpflegern entstanden. Ein Teil des bisher unveröffentlichten Materials stammt aus ihren Sammlungen und den Archiven der gezeigten Schulen, ihrer Geschichtsinitiativen und ihrer Lehrer. Allen Partnern, die uns Einblick in ihre Sammlungen gewährt und ihr Wissen weitergegeben haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Redaktionsschluss: Januar 2019
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Überarbeitung und Weiterentwicklung des FES – Fragebogen Erkenntnisstreben von Prof. Dr. Lehwald

Karpowski, Eva, Kabisch, Melanie January 2016 (has links)
Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde der in den 80er Jahren von Prof. Dr. Lehwald entwickelte FES – Fragebogen Erkenntnisstreben aktualisiert und weiterentwickelt. Dieser erfasst das Erkenntnisstreben, also den motivationalen, durch einen interessanten Gegenstand ausgelösten Zustand, neue Informationen durch gezielte Informationssuche aufzunehmen. Dabei handelt es sich um ein umfassendes Interesse am tiefgründigen Kenntniserwerb. Der FES – 16plus erfasst das Erkenntnisstreben neutral. Die Items suggerieren der Testperson demnach keine spezifische Situation. Es konnte dabei herausgefunden werden, dass die neutrale Erfassung des Erkenntnisstrebens möglich ist, da die Testpersonen über die nötigen kognitiven Fähigkeiten verfügen, die neutral formulierten Items auf die selbstgewählten, positiv besetzten Interessensbereiche zu übertragen. Das Erkenntnisstreben unterteilt sich in die beiden Faktoren Leistungsmotiv und Kognitive Anstrengungsbereitschaft. Neben dem Erkenntnisstreben wird auch dessen Richtung mit Items erfasst, welche an das RIASEC-Modell von Holland angelehnt sind. Der aus dieser Arbeit entstandene Fragebogen FES - 16plus soll als Instrument für Personen ab 16 Jahren im Rahmen der Studienberatung als unterstützende Maßnahme eingesetzt werden. Dessen Verwendung kann die Entscheidungsfindung für eine Studienrichtung erleichtern. Er soll den Einstieg in den Beratungskontext unterstützen, da der FES – 16plus grundlegende Interessen und Einstellungen der Person erfasst. Er kann auch im Schulkontext unterstützend als Instrument genutzt werden, welches eine Person hinsichtlich ihrer Fähigkeiten und Herangehensweisen bei der Aufgabenlösung und -bearbeitung einschätzt und damit erläutert, mit welchen Strategien die Person Probleme und schwierige Aufgaben bewältigt. Der FES – 16plus wurde nach einer Testphase an einer repräsentativen Stichprobe von 465 SchülerInnen der Sekundarstufe II aus dem Bundesland Sachsen normiert und kann damit als Instrument in der Studienberatung eingesetzt werden. Der FES – 16plus erfüllt die Gütekriterien der Objektivität, Reliabilität und Validität und erweist sich damit als ein gutes Instrument, welches im schulischen und universitären Kontext genutzt werden kann. Er bietet breite Anwendungsmöglichkeiten und ist frei zugänglich erhältlich. Der FES-16plus inklusive Manual und Auswertungsbogen kann auf der Webseite https://pro-for-school.jimdo.com/ kostenfrei heruntergeladen werden.:Executive Summary 1. Einleitung 2. Theoretische Fundierung 2.1 Konzept des Erkenntnisstrebens von Gerhard Lehwald 2.2 Das Persönlichkeits-System-Interaktions-Modell von Julius Kuhl 2.3 Das RIASEC-Modell nach John L. Holland 2.4 Exkurs: Das Flow-Erleben 3. Untersuchungsdesign 3.1 Methodenauswahl 3.2 Ablauf der Fragebogenerstellung und Normierung des FES – 16plus 3.3 Fragebogenkonzept 3.4 Testwertermittlung 3.5 Erstellung der Normalverteilungskurve 4. Statistische Überprüfung des FES – 16plus 4.1 Statistische Analyse der Rohversion I 4.2 Statistische Analyse der Rohversion II 4.3 Faktorenanalyse des FES – 16plus 5. Ergebnisse 5.1 Stichprobenzusammensetzung 5.2 Messung des Erkenntnisstrebens 5.3 Messung der Richtung des Erkenntnisstrebens 6. Fazit Literaturverzeichnis Tabellen Anhang
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Jugendkulturen und Mitgestaltung in westdeutschen Schulen der 1950er und 1960er Jahre / Schülerzeitungen als historische Quellen der Schul- und Jugendforschung

Kabaum, Marcel 22 February 2019 (has links)
Cette thèse reconstruit la participation des jeunes et les articulations culturelles des jeunes dans les écoles ouest-allemandes à travers une collection de plus de 7 500 journaux scolaires archivés à la Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) de Berlin. Afin d'aider à façonner la communauté scolaire et d'apprendre à agir de manière démocratique, les journaux scolaires ont été introduits après 1945 par les Alliés en collaboration avec le conseil des élèves, en particulier dans les écoles secondaires. Ce faisant, certaines préformes réussies du passé ont été poursuivies. Pour la première fois, cet ouvrage retrace l'évolution des journaux scolaires dans la première moitié du XXe siècle, puis se concentre sur les développements des années 1950 et 1960. A partir du milieu des années 1950, les rédacteurs en chef des journaux de l'école ont revendiqué avec succès leur indépendance vis-à-vis du conseil des élèves, dont les possibilités de codécision ont été désillusionnées à un stade précoce. Contrairement au conseil des élèves, les journaux scolaires ont témoigné de possibilités de co-design et d'articulation à établir nettement moins problématiques et plus fructueuses et ont ainsi contribué au développement de cultures scolaires plus fortement influencées par la libéralisation et la participation. Il est présenté dans le présent document pour les thèmes de formation au cours de la période couverte : en vue (1) de la discussion sur la technologie et les développements scientifiques et techniques pendant la Guerre froide, (2) de l'occupation avec les Etats-Unis et son influence culturelle, et (3) des confrontations avec les développements culturels des jeunes. L'ouverture croissante de l'école aux expressions culturelles des jeunes est examinée tant au niveau de la thématisation que sur le plan matériel sous la forme d'une analyse des artefacts. A cet effet, la communication symbolique sur les pages de titre des journaux scolaires sera analysée. Les efforts productifs présentés pour la liberté d'opinion dans les écoles illustrent également l'importance des journaux étudiants pour la relation enseignant-élève et le développement de structures participatives dans les écoles. Les travaux confirment la pertinence des journaux scolaires pour la reconstruction des cultures des jeunes ou des cultures des pairs dans les écoles et en tant que source productive pour les jeunes et la recherche scolaire. Les journaux scolaires sont également un phénomène international et transnational. Pour des recherches plus approfondies, ce document fournit un premier rapport de recherche complet pour l'Europe occidentale ainsi qu'une présentation pour la RDA et les Etats-Unis. / Die Arbeit rekonstruiert jugendliche Mitgestaltung und jugendkulturelle Artikulationen in westdeutschen Schulen entlang eines umfassenden Bestandes an Schülerzeitungen. Zur Mitgestaltung der Schulgemeinschaft und zum Erlernen demokratischer Handlungsweisen wurden Schülerzeitungen von den Alliierten zusammen mit der Schülermitverantwortung (SMV) insbesondere an Gymnasien eingeführt. Erstmals wird hier auch die Entwicklung der Schülerzeitungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet. Schülerzeitungen zeugten gegenüber der Schülermitverantwortung (SMV) von deutlich unproblematischer und erfolgreicher zu etablierenden Mitgestaltungs- und Artikulationsmöglichkeiten und trugen zur Entwicklung von stärker durch Liberalisierung und Partizipation geprägte Schulkulturen bei. Dies wird für prägende Themen in der behandelten Zeit dargestellt: mit Blick auf (1) die Diskussion von Technik und naturwissenschaftlich-technischen Entwicklungen während des Kalten Krieges, (2) auf die Beschäftigung mit den USA und ihrem kulturellen Einfluss sowie (3) auf die Auseinandersetzungen mit jugendkulturellen Entwicklungen. Die zunehmende Öffnung der Schule für jugendkulturelle Ausdrucksweisen wird sowohl thematisch als auch auf materieller Ebene untersucht. Dazu wird u. a. die symbolische Kommunikation auf Titelblättern von Schülerzeitungen analysiert. Die dargestellten produktiven Bemühungen um Meinungsfreiheit in der Schule verdeutlichen auch die Bedeutung von Schülerzeitungen für das Lehrer-Schüler-Verhältnis. Die Arbeit bekräftigt die Relevanz von Schülerzeitungen für die Rekonstruktion von Jugendkulturen bzw. peer cultures im schulischen Raum sowie als ertragreiche Quelle für die Jugend- und Schulforschung. Schülerzeitungen sind darüber hinaus ein internationales und auch transnationales Phänomen. Für weitere Forschungen wird daher zudem ein erster umfassender Forschungsbericht zu Schülerzeitungen in Westeuropa, in der DDR und in den USA gegeben. / This doctoral thesis reconstructs youth participation and youth-cultural articulations at West German secondary schools. After 1945, the Allies introduced student newspapers along with student councils in order to foster the acquisition of democratic behaviors and codetermination of the school community. This project first offers a thorough documentation of the development of student newspapers in the first half of the 20th century, and then focuses on their development in the 1950s and 1960s. By the mid-1950s, the editors of the student newspapers had claimed independence vis-a-vis student councils. Student newspapers, meanwhile, bespoke far less problematic, and more successful, potentials for participation and youth-cultural articulation. They thereby contributed to school cultures more strongly influenced by liberalization and participation. The following defining themes from the era are presented in these articles: (1) the discussion of technology and natural science/technical developments during the cold war, (2) engagement with the USA and its cultural influence, and (3) involvement with youth-cultural developments. The increasing opening of schools for youth-cultural forms of expression is examined on both thematic and material levels. In addition, newspaper elements such as the symbolic communication in title pages will be analyzed. The productive efforts toward freedom of opinion in schools show the importance of school newspapers in terms of the teacher-student relationship and the development of participatory structures in schools. This project underlines the relevance of school newspapers for the reconstruction of youth cultures and peer cultures in schools in addition to being sources for youth research and school research. Moreover, school newspapers are an international and transnational phenomenon. Areas for further research are indicated in a literature review for Western Europe a consideration of the GDR and the USA.
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Steigerung selbstregulierten Lernens durch computerbasiertes Feedback beim Erwerb von Experimentierkompetenz im Fach Biologie / Individually adapted computerbased feedback for supporting self-regulated learning processes in school-age children / A computer-based learning program developed to help pupils practice strategies of controlling experimental variables.

Lange, Silke Dorothee 31 October 2012 (has links)
Feedback ist ein wichtiger Faktor für erfolgreiches Lernen – vorausgesetzt, dass es rich-tig eingesetzt wird (Hattie & Timperley, 2007). Dies gilt insbesondere, wenn es um den Erwerb neuer Kompetenzen geht. Die vorliegende Studie soll dazu beitragen, eine empirisch begründete kompetenzorientierte Brücke zwischen dem Konzept des negativen Wissens (Oser & Spychiger, 2005) und psychologischen Theorien zum Thema Feedback als Instruktionsmethode im Rahmen des selbstregulierten Lernens bei Schülern zu bilden und dazu anregen, den selbstregulierten Lernprozess von Schülern durch individuell angepasstes Feedback zu fördern. Dazu wurden zwei Hypothesen expliziert: Zum einen, dass Lernende, die Feedback über die konkrete Lokalisation des Fehlers erhalten, die dargebotenen Biologieaufgaben besser lösen können (prozessbezogene methodische Kompetenzen), als Lernende, die auf einer Metaebene eine Begründung für die Ursache des Fehlers in Kombination mit einer Frage zur kognitiven Aktivierung erhalten haben. Zum anderen, dass auf der im Rahmen der Intervention nicht trainierten strategischer Ebene das Feedback mit kognitiver Aktivierung effektiver ist. Um diese Hypothesen zu prüfen, wurde der Einfluss zweier Feedbackvarianten untersucht. In einem 2x2 Prä-Post-Test Design wurden dazu die Feedbackvarianten „Lokalisation des Fehlers“ und „Begründung des Fehlers mit kognitiver Aktivierung“ einzeln oder in Kombination einer Kontrollbedingung ohne Feedback gegenüber gestellt. Lernende der 7. Klasse bearbeiteten im Rahmen von zwei Doppelstunden ein webbasiertes interaktives Lernprogramm zum Thema „Experimentieren“. Die darin enthaltenen Multiple-Choice-Aufgaben (Hammann, 2007) umfassten die für das Experimentieren einschlägigen Kompetenzbereiche „Suche im Hypothesenraum“, „Testen von Hypothesen“ und „Analyse von Evidenzen“ (Klahr, 2000). Als abhängige Variablen haben wir jeweils in einer Prä-Post-Test-Messung den Zuwachs an prozessbezogenen methodischen Kompetenzen (operationalisiert über die korrekte Lösung der verwendeten Biologie-Aufgaben) und den strategischen Lernzuwachs (operationalisiert über die Bearbeitung des EEST-2, Marschner, 2010) untersucht. Um den möglichen Einfluss individueller Unterschiede in Bezug auf die Transferwirksamkeit des erworbenen Wissens zu erheben, wurden auch Daten zu Intelligenz, Persönlichkeitsfaktoren, zum Umgang mit Fehlern, zur Selbstwirksamkeitserwartung und zum selbstregulierten Lernen erhoben. Durch die Bearbeitung des Lernprogramms konnten die getesteten Schüler (N=355) über alle Versuchsgruppen hinweg signifikante Lernzuwächse auf der im Rahmen der Intervention trainierten Aufgabeneben (prozessbezogene methodische Kompetenzen) erzielen, nicht aber auf der nicht trainierten strategischen Ebene. Die verschiedenen Feedbackarten hatten jedoch keinen Einfluss auf den Lernzuwachs der untersuchten Stichprobe. Auf strategischer Ebene konnte sogar eine Verschlechterung des Ergebnisses vom Prä- zum Posttest beobachtet werden. Dieses könnte darauf zurückzuführen sein, dass die metakognitive Entwicklung der getesteten Schüler noch nicht ausgereift genug war, um das Feedback auf der intendierten Ebene verarbeiten zu können. In der Diskussion dieser Arbeit wird das Konzept des negativen Wissens (Oser & Spychiger, 2005) theoretisch mit den Ergebnissen aus der kognitionspsychologischen Forschung verknüpft und aufgezeigt, welche Parallelen zwischen diesen beiden Ansätzen bestehen. Die für diese Studie konzipierte computerbasierte Lerneinheit hat sich in der Praxis zur Einübung der Variablenkontrollstrategie bei Lehramtsstudierenden bewährt.

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