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Wirtschaftspolitische Reformprozesse in ausgewählten neuen EU-Mitgliedsländern mögliche Impulse für die Umsetzung der Lissabon-Strategie? /

Partos, Oszkar. January 2006 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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EU-rättens påverkan på den svenska arbetsrättsliga modellen : Ett konkurrensrättsligt perspektivt

Karlsson, Ulrik, Jonsson, Tobias January 2009 (has links)
No description available.
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EU-rättens påverkan på den svenska arbetsrättsliga modellen : Ett konkurrensrättsligt perspektivt

Karlsson, Ulrik, Jonsson, Tobias January 2009 (has links)
No description available.
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Kein Konsens über Kohärenz? : auswärtiges Handeln der EU nach Lissabon

Hofmann, Andreas, Wessels, Wolfgang January 2008 (has links)
Mit dem Vertrag von Lissabon verbinden sich hohe Erwartungen hinsichtlich der Effektivität zukünftiger Regelungen zum auswärtigen Handeln der Union. In der Gestaltung dieser Bestimmungen unterliegen die Mitgliedstaaten konstitutionellen Dilemmata, die eine Lösung erschweren. Obwohl im Detail durchaus Verbesserungen erkennbar sind, werden insgesamt zunehmende Konflikte und mangelnde Kohärenz erwartet.
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Kompetenzrechtliche Neuerungen im europäischen Energierecht nach dem Vertrag von Lissabon

Kuhlmann, Josefine January 2008 (has links) (PDF)
Der Vertrag von Lissabon führt - ebenso wie auch schon die Verfassung für Europa - einen Kompetenztatbestand für energiepolitische Maßnahmen in das gemeinschaftliche Primärrecht ein. Es überrascht, dass weder die Gegner noch die Befürworter des Reformwerks sich dieses Umstands in besonderer Weise angenommen und ihn für ihre Argumentation genützt haben. So eignen sich doch Themen wie Energieknappheit, -ausfälle und die gestiegenen Energiepreise ausgezeichnet für nationalstaatliche Stimmungsmache. Der neue Energieartikel verfolgt, wie bisher auch schon die Europäische Gemeinschaft, drei energiepolitische Ziele: Nachhaltigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Versorgungssicherheit. Zur Klärung der Frage inwieweit dieser Energieartikel die Energiepolitik der EG verändern kann, wird aufbauend auf einem kurzen Abriss des Status quo des gemeinschaftlichen Energierechts, die neu eingeführten Energiekompetenz der Union einer kritischen Betrachtung unterzogen. Inhaltlich ist der Energieartikel des Vertrags von Lissabon seinem Vorgänger sehr ähnlich. Doch findet sich in der neuen Fassung der von Polen initiierte Einschub, wonach die gemeinschaftliche Energiepolitik "im Geiste der Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten" zu verfolgen ist. Dieses Solidaritätsprinzip, das sich wie ein roter Faden durch das gesamte neue Vertragswerk zieht, kann - besonders im Energiebereich - eine enorme Wirkungskraft entfalten, wenn seine Inkorporation nicht zu einer rein politischen Aussage wird. (Autorenabstract) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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Gastkommentar : In Vielfalt geeint / Guest Commentary : United in diversity

Kaufmann, Sylvia-Yvonne January 2009 (has links)
In Vielfalt geeint - so lautet das Motto, unter dem das Europäische Parlament arbeitet. In diesem Jahr wurde es neu gewählt. Zugleich feiert das Europaparlament sein 30-jähriges Bestehen. Beide Ereignisse sind Anlass, nicht nur Bilanz zu ziehen, sondern auch einen Blick in die Zukunft zu wagen.
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Rechtliche Grundlagen des Bologna-Prozesses und der Lissabon-Strategie. Europaweite Vereinheitlichung der Studienstrukturen und Maßnahmen zur Erleichterung der Anerkennung von Diplomen.

Seifert, Michaela January 2004 (has links) (PDF)
Die Modernisierung der Europäischen Bildungsstrukturen stellt ein zentrales Anliegen des mittlerweile 40 Staaten umfassenden Bologna-Prozesses und der von den europäischen Staats- und Regierungschefs in Lissabon formulierten Strategie dar. Ziel ist es, bis zum Jahre 2010 einen europäischen Hochschulraum zu schaffen und die Mobilität der Studierenden zu verbessern. Dies soll nicht zuletzt durch die Schaffung eines zweigliedrigen Studiums und einheitlicher akademischer Abschlüsse - dem Bakkalaureus und dem darauf aufbauenden Master - innerhalb Europas erreicht werden. Im Zuge der aktuellen Debatte drängt sich jedoch die Frage nach der Rechtsverbindlichkeit der hochschulpolitischen Erklärungen des Bologna- Prozesses sowie der im Rahmen der Lissabon-Strategie erlassenen Akte auf. Nach der hier vertretenen Ansicht handelt es sich dabei lediglich um unverbindliche politische Erklärungen. Daher wird in einem zweiten Schritt geprüft, ob die Europäische Gemeinschaft aufgrund der Verträge zu einer umfassenden Harmonisierung der europäischen Bildungsstrukturen überhaupt ermächtigt wäre. Der Fokus liegt dabei auf Inhalt, Reichweite und Grenzen der Binnenmarktvorschriften und der Bestimmungen über den Bildungsbereich. Besonderes Augenmerk gilt in diesem Zusammenhang den bislang von der Gemeinschaft erlassenen Maßnahmen zur Verbesserung der beruflichen Anerkennung von Diplomen und Zeugnissen innerhalb der EU. Abschließend werden die freiwillige Umsetzung der Bologna-Vorgaben in der österreichischen, aber auch in anderen europäischen Rechtsordnungen beleuchtet und konkrete Optionen für die Umgestaltung der Hochschulstrukturen, insbesondere für die derzeit an der Wirtschaftsuniversität Wien angebotenen Studien aufgezeigt. (Autorenref.) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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The best of all possible Worlds?

Caro, Hernan D. 22 October 2014 (has links)
In dieser Arbeit werden vier zwischen 1712 und 1755 entstandene Kritiken von Leibniz’ Optimismus-Lehre der ‚besten aller möglichen Welten‘, wie diese in der Theodizee (1710) vorgestellt wird, dargestellt und kritisch untersucht. Nach der Meinung etlicher Kommentatoren wurde Leibniz’ philosophischer Optimismus erst nach dem Erdbeben von Lissabon 1755 und Voltaires Angriffen zum Ziel gewichtiger Kritiken seitens Philosophen und Theologen. Gegen dieses geläufige Bild zeigt diese Dissertation, dass jene Kritiken sehr bald nach der Veröffentlichung der Theodizee kamen, und dass zentrale Thesen des Leibniz’schen Optimismus schon in der ersten Hälfte des 18. Jh. Gegenstand philosophiegeschichtlich bedeutender Polemiken waren. Es wird gezeigt, dass die Kritik an Leibniz’ Gottesbegriff – der in dieser Arbeit als ‚intellektualistisch‘ bezeichnet wird – eine fundamentale Rolle spielt, und dass ein beträchtlicher Teil des Konflikts zwischen dem Optimismus und dem frühen ‚Gegen-Optimismus‘ durch den Konflikt zwischen Intellektualismus und Voluntarismus erklärt werden kann. / This work describes and examines four critical reviews, all of them written between 1712 and 1755, of Leibniz’s theory of optimism or the system of ‘the best of all possible worlds’, as it is presented in the Theodicy (1710). Several commentators state that the first important criticisms of Leibnizian philosophical optimism by philosophers and theologians came only after the Lisbon Earthquake of 1755 and Voltaire’s subsequent attacks. In opposition to this standard picture, this dissertation shows that criticisms emerged very soon after the publication of Theodicy, and that central theses of Leibniz’s optimism were already the target of significant philosophical criticisms in the first half of the eighteenth century. Furthermore, it is demonstrated that the criticism of Leibniz’s concept of God – a concept described here as ‘intellectualist’ – plays a fundamental role, and that a considerable part of the conflict between optimism and early ‘counter-optimism’ can be explained by referring to the conflict between intellectualism and voluntarism.
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Planung und Begrenzung der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik nach der Osterweiterung der Europäischen Union / Die Europäische Sicherheitsstrategie und Flexibilisierungsmöglichkeiten in den Verträgen von Nizza und Lissabon / The Planning and Limits of the Common Foreign and Security Policy after the Eastern Enlargement of the European Union / The European Security Strategy and chances for flexibility in the Treaties of Nice and Lisbon

Meyer, Eike-Christian 27 April 2009 (has links)
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The European Enlargement : To the East and Beyond?

Granstrand, Jenny January 2010 (has links)
<p>The two Eastern enlargements in 2004 and 2007 marked a new chapter in the EU’s history, since it was the first time that the Union turned to enlarge eastwards. This thesis examines the borderline problem that arose with Article 49 of the <em>Maastricht</em> <em>Treaty on the European Union</em>, which gave the right to <em>any European country</em> that respects the principles of: liberty, democracy, human and fundamental rights, and the rule of law, to apply for membership in the EU.</p><p> </p><p>This thesis approaches the EU’s borderline problem by taking on three case studies consisting of Hungary, Lithuania, and Ukraine, for the purpose of analyzing the Eastern enlargement and Ukraine’s potentials of becoming a member of the EU. The reason for doing so is to compare Ukraine’s potentials of becoming a member in the EU with two Eastern states that, like Ukraine, have been involved with the Soviet Union, and that despite their degree of involvement, have been successfully integrated in the EU.</p><p> </p><p>As the EU has turned to enlarge eastwards, it gradually pushes its borderline with every enlargement, closer to Russian territory. Hence, it is necessary to investigate how potential integration of a country like Ukraine can affect the EU’s relations with Russia. The crucial aspect of the current relations between the EU and Russia is the interdependence of energy, where Ukraine is as a strategically important country, since it currently serves as a corridor between East (Russia) and West (EU). This thesis therefore shows that the problematic of potential integration of Ukraine goes much deeper than that of a geographical matter, and therefore touches other problem areas related to domestic political instability in Ukraine, and Russian political influence through its gas supplies.</p><p> </p><p>This thesis approaches the EU’s borderline problem from a foreign political perspective by investigating Ukraine’s potentials of becoming a member of the EU and suggesting, by the assistance of Westberg’s theoretical framework of integration theories, a third generation of integration theories to be needed in order to meet the problematic of the enlargement towards East. The thesis further gives recommendations to how the EU could deal with its borderline problem by answering three research questions related to the enlargement problematic.</p> / <p>De två östutvidgningarna 2004 och 2007 utgjorde ett nytt kapitel i EU:s historia då det var första gången som Unionen påbörjade utvidgningen mot Öst. Denna uppsats undersöker gränsproblematiken som uppkom i samband med Artikel 49 i <em>Maastricht</em> <em>Fördraget om Europeiska Unionen</em>, vilken gav rätten till varje Europeiskt land som respekterar principerna om: frihet, demokrati, mänskliga och fundamentala rättigheter, samt rättsstat, att ansöka om medlemskap i EU.</p><p> </p><p>Denna uppsats närmar sig EU:s gränsproblem genom att ta sig an tre fallstudier bestående av Ungern, Litauen, och Ukraina, i syfte att analysera östutvidgningen och Ukrainas potential att bli medlem i EU ur ett utrikespolitiskt perspektiv. Anledningen till detta är att jämföra Ukrainas potential att bli medlem i EU med två öststater som, i likhet med Ukraina, har varit involverade i Sovjet Unionen, men som oberoende graden av involvering med Ryssland, framgångsrikt blivit integrerade i EU.</p><p> </p><p>Eftersom EU påbörjat utvidgningen mot Öst så förskjuts EU:s gräns gradvis, med varje östutvidgning, nära ryskt territorium. Därmed är det nödvändigt att utreda hur potentiell integrering av ett land som Ukraina kan påverka EU:s relationer med Ryssland. Den avgörande aspekten när det gäller relationerna mellan EU och Ryssland, är det ömsesidiga beroendet kring energi, där Ukraina utgör ett strategiskt viktigt land, eftersom det för närvarande verkar som en korridor mellan Öst (Ryssland) och Väst (EU). Denna uppsats visar att problematiken kring potentiell integrering av Ukraina rör problemområden bortom geografisk natur, så som inhemskt politisk instabilitet i Ukraina, samt Rysslands politiska inflytande genom energiförsörjning till Europa.</p><p> </p><p>Denna uppsats närmar sig EU:s gränsproblem från ett utrikespolitiskt perspektiv genom att utreda Ukrainas potentiella medlemskap i EU. Den föreslår, med hjälp av Westbergs integrationsteoretiska ramverk, att en tredje generation av integrationsteorier är nödvändig för att analysera problematiken kring utvidgningen mot Öst. Uppsatsen ger rekommendationer till hur EU kan hantera sitt gränsproblem genom att svara på tre frågeställningar gällande utvidgningsproblematiken.</p>

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