111 |
Accounting for Intermediaries and Transnational Linkages in the Multi-Level Perspective: Mongolia’s Renewable Energy TransitionLee, Madeline 01 January 2019 (has links)
As the international community takes increasing action to mitigate the effects of climate change, increased focus has been placed on the topic of energy transitions in developing countries. This paper uses the multi-level perspective (MLP) framework to analyze the ongoing energy transition in Mongolia, specifically the integration of large-scale wind and solar energy systems. Attention is paid to the presence of transnational linkages and intermediaries that have substantially contributed to Mongolia’s success in diffusing renewable energy technology, as well as challenges Mongolia has faced as a result of limited technological and institutional capacity. The paper concludes that Mongolia’s transition shares many similarities with other developing countries’ transitions, in that transition dynamics are highly influenced by exogenous actors and interests, rather than traditional factors as described by the MLP.
|
112 |
元師征日對日本和高麗政治的影響 / A Study of韓相慶, Han, Sang Kyung Unknown Date (has links)
西元十三世紀初,成吉思汗統一漠北,至其孫忽必烈汗時,蒙古的勢力和版圖,形成在人類歷史上前所未有的一大帝國。忽必烈汗服屬高麗後,企圖透過高麗征伐日本。因日本鎌倉幕府政權不肯向蒙古臣服,遂引發一二七四年、一二八一年兩次元日戰爭,即史稱為「文永、弘安之役」。兩次元師征日,給予日本幕府政權專制化的機會,而高麗方面王權強化及加強對元朝從屬化的作用。本論文所欲探討的主題,即為日本鎌倉幕府專制化的過程與元師征日對高麗政治的影響,內容共分為六章加以陳述探討,所述主旨分別如下:緒論:陳述本論文的研究動機和研究方法。第一章:論述蒙麗關係的開端和其關係變質的過程以及當時高麗國內的情勢。並探討高麗服屬於蒙古以後,忽必烈汗對日本交涉所有的過程。第二章:論述元師征日的動機和兩次東征的經過以及失敗原因,並陳述第三次東征計劃與其挫折。第三章:論述日本鎌倉幕府政權對元師征日的應戰以及幕府對朝廷本所一圓地、守護、御家人施行的政策與幕府政權專制化的過程,探討戰後日本政治的趨勢。第四章:論述高麗被蒙古服屬後的高麗政治結構以及高麗忠烈王的王權強化努力與元師征日的關係,並分析為日本征伐元朝在高麗設置的屯田經略司和征東行省的沿革與角色。結論:將本論文的研究宗旨,綜合說明。撰者才疏學淺,尤其是語言能力有限,有很多失當之處,因囿於中文、日文程度粗淺,並資料蒐集上之困難,必有疏漏錯誤之處,尚祈各位師長不吝指正。
|
113 |
Zwischen Geburtsort und Land der Vorväter : die sozialen Netzwerke von Kasachen aus der Mongolei und ihre Rolle im postsowjetischen Migrations- und Inkorporationsprozess / Between place of birth and land of forefathers : the social networks of Kazakhs from Mongolia and their role in the post-soviet migration and incorporation processAlff, Henryk January 2010 (has links)
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion kamen in diesem Raum neue Migrationsprozesse wie die Arbeitsmigration zwischen den südlichen GUS-Republiken und Russland, aber auch grenzüberschreitende Bevölkerungsbewegungen ethnischer Gruppen in ihre „historischen Herkunftsgebiete“ auf. Die in der vorliegenden Arbeit untersuchten, dynamischen Wanderungsprozesse von Kasachen zwischen der Mongolei und Kasachstan weisen Kennzeichen dieses Migrationstypus, aber auch einige Besonderheiten auf.
Die vorliegende Arbeit hat längere Forschungsaufenthalte in Kasachstan und der Mongolei von 2006 bis 2009 zur Grundlage. Aus der Mongolei stammende kasachische Migranten im Umland von Almaty und Kasachen im westlichsten aymag der Mongolei, Bayan-Ölgiy, wurden mittels quantitativer und qualitativer Methoden empirischer Sozialforschung befragt. Ergänzend wurden in beiden Staaten Befragungen von Experten aus gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und politischen Institutionen durchgeführt, um eine möglichst ausgeglichene Sicht auf die postsowjetischen Migrations- und Inkorporationsprozesse zwischen beiden Staaten sicherzustellen.
Zwischen den Migranten in Kasachstan und ihren – noch bzw. wieder – in der Mongolei lebenden Verwandten haben sich in den letzten Jahrzehnten enge soziale Netzwerke entwickelt. Die Aufrechterhaltung der Bindungen wird durch eine Verbesserung der Transport- und Kommunikationsmöglichkeiten zwischen beiden Staaten gefördert. Zirkuläre Migrationsmuster, regelmäßige Besuche und Telefongespräche sowie grenzüberschreitende sozioökonomische Unterstützungsmechanismen haben sich insbesondere in den vergangenen Jahren intensiviert. Diese Interaktionen sind im Kontext der rechtlichen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen im Migrationssystem Mongolei-Kasachstan – und insbesondere in Wechselwirkung mit der staat¬lichen Migrations- und Inkorpora-tionspolitik – einzuordnen.
Die Erkenntnisse der vorliegenden Untersuchung lassen sich in aller Kürze so zusammenfassen:
(I) Die in sozialen Netzwerken organisierten Interaktionen der Kasachen aus der Mongolei weisen Merkmale von, aber auch Unterschiede zu Konzepten des Transnationalismus-Ansatzes auf. (II) Die sozialen Bindungen zwischen Verwandten generieren Sozialkapital und tragen zur alltäglichen Unterstützung bei. (III) Die lokalen und grenzüberschreitenden Aktivitäten der Migranten sind als Strategien der sozioökonomischen Eingliederung zu deuten. (IV) Ein wesentlicher Teil der aus der Mongolei stammenden Kasachen artikuliert von der Mehrheitsbevölkerung abweichende, hybride Identifikationsmuster, die die politischen Eliten in Kasachstan bisher zu wenig wahrnehmen. / Since the collapse of the USSR new migration processes such as labour migration
between the southern republics of CIS and Russia, and transborder mobility of ethnic groups to their „regions of historical provenance“ emerged on its territory. The dynamic migration processes of ethnic Kazakhs between Mongolia and Kazakhstan analyzed here shows features of the latter type of migration, but also some specific characters.
The present dissertation is based on sustained fieldwork carried out in Kazakhstan and Mongolia from 2006 to 2009. Surveys and in-depth interviews were conducted among Mongolian-Kazakh migrants in the environs of Almaty and Kazakhs in Mongolia’s westernmost aymag Bayan-Ölgiy. Additional interviews were held among experts from public, scientific and political institutions to ensure a balanced view on the post-soviet migration and incorporation processes.
In the last two decades dense social networks developed between Mongolian-Kazakh migrants in Kazakhstan and their relatives – still or again – living in Mongolia. These networks were perpetuated by the improvement of transportation and communication links connecting both states. Circular migration patterns, regular visits and phone calls as mechanisms of transborder socioeconomic support have intensified during the last years. This interaction has to be classified in the context of legal, political and economical conditions, and, especially, in interdependency with the migration and incorporation policies of the state.
The insight of the present analysis can be summarized in short in the following way:
(I) The transborder interaction of the Mongolian Kazakhs, which is organized in social networks, is characterized by features of, but in the same way differs from concepts of transnationalism theory. (II) The social relations among Mongolian-Kazakh relatives generate social capital and contribute to everyday support. (III) The local and transborder activities of the Mongolian Kazakhs are to be explained as strategies of socioeconomic incorporation. (IV) A significant part of Mongolian Kazakhs articulate hybrid identification patterns that differ from the majority population and that are yet insufficiently perceived by the political elites in Kazakhstan.
|
114 |
Zur Bodenwasserdynamik ausgewählter Meßpunkte im südwestlichen Uvs-Nuur-Becken in Abhängigkeit von Standorteigenschaften und Witterung / Soil water dynamics of several measuring points selected in the southwestern Uvs-Nuur basin depending on site properties and weatherBlank, Benjamin January 1999 (has links)
Die verschiedenen Meßverfahren zur Bestimmung von Bodenwassergehalten und der Bodenfeuchte konnten während ihres Einsatzes im Uvs-Nuur-Becken über einen längeren Zeitraum hinweg erprobt werden. Dabei stellte sich heraus, daß die Thetasonde und die Stechzylinderproben sich zur Bestimmung des volumetrischen Bodenwassergehalts gut eignen. An den Standorten, an denen parallele Messungen mit beiden Verfahren möglich waren, zeigten Vergleiche der Meßreihen, daß sich die beiden Methoden gegenseitig bestätigen. Nur in Einzelfällen traten größere Abweichungen zwischen den Tageswerten auf. Einschränkend auf die Anwendbarkeit der Verfahren und die Genauigkeit der Meßergebnisse kann sich die Bodenbeschaffenheit auswirken. In stark verdichteten oder skelettreichen Böden ist das Einbringen der Sondenmeßstäbe schwierig und stellenweise nicht möglich. Derartige Böden sind auch für die Entnahme von Stechzylinderproben problematisch, da es schwierig ist Materialverluste bei der Entnahme gering zuhalten. Die Verfahren zur Bestimmung der Bodenfeuchte, Tensiometer und Gipsblocksensoren, hatten gegenüber den anderen Verfahren den Vorteil, daß sie automatisiert waren. Auf diese Weise konnte auch ohne intensive Betreuung eine hohe zeitliche Meßdichte erzielt werden. Über eine Eichkurve, die im Labor erstellt wurde, konnten den Wasserspannungen die entsprechenden Bodenwassergehalte zugeordnet werden. Für Station S 2 sind die Tensiometermeßwerte gut geeignet, um zusammen mit den Stechzylinderproben die Bodenwasserdynamik zu beschreiben. An den anderen Standorten liegen die Wassergehalte, die man über die Eichkurve erhält, verglichen mit Thetasonden- und Stechzylinderwerten sehr viel höher. Beim Einsatz von Tensiometern und Gipsblocksensoren in diesem Gebiet muß aufgrund des geringen Bodenwassergehalts vieler Standorte besonders darauf geachtet werden, daß die Sensoren bzw. die Kerzen eng vom Boden umschlossen sind, ansonsten kann es zu erheblichen Beeinträchtigungen der Meßgenauigkeit kommen. Bei den Tensiometern muß zusätzlich darauf geachtet werden, daß der Meßbereich nicht überschritten wird.
Die Variabilität zwischen den Bodenwassergehalten der Standorte ergibt sich aus ihrer Lage im Untersuchungsgebiet und dem Witterungsgeschehen. Die deutlichsten Unterschiede zeigen sich beim Vergleich der Standorte der Ebenen und der Hangbereiche. An den Standorten in der Ebene ist die potentielle Evapotranspiration höher als an den Hangstandorten, dies wirkt sich auf die absolute Höhe der Bodenwassergehalte und auf ihre Variabilität aus. In der Ebene gehen die Bodenwassergehalte nach einer Erhöhung durch Niederschlagseinträge aufgrund der starken Evapotranspiration relativ schnell wieder zurück, so kommt es zu einer hohen Variabilität. An den Hangstandorten ist dieser Effekt abgeschwächt, besonders gering ist die potentielle Verdunstung im Wald am Standort S 7. Die Meßreihen dort weisen geringere Gegensätze zwischen den Extrema auf. Die signifikanten Unterschiede der Bodenwassergehalte verschiedener Meßtiefen eines Standortes werden anhand Variationskoeffizienten der Meßreihen deutlich. In 5 cm Bodentiefe spiegelt sich das aktuelle atmosphärische Geschehen wider. Niederschlagseinträge werden durch eine unmittelbare Erhöhung des Bodenwassergehalts sichtbar. Ist die potentielle Verdunstung nach einer Erhöhung der Bodenwassergehalte durch Niederschlagseinträge hoch, verringern sich die Bodenwassergehalte in dieser Meßtiefe auch schnell wieder. In den Bereichen ab 20 cm Bodentiefe sind kurzfristige Erhöhungen des Bodenwassergehalts nur nach sehr starken Niederschlägen zu beobachten. Veränderungen wie der allmähliche Rückgang des Bodenwassergehalts in den tieferen Bodenschichten an S 3 sind nur über einen längeren Zeitraum festzustellen.
Die zeitliche Variabilität der Bodenwassergehalte wird vom Witterungsgeschehen, insbesondere den Niederschlägen und der potentiellen Verdunstung, bestimmt. Im Sommer 1998 ist das Verhältnis von Niederschlag und potentieller Verdunstung so, daß auch nach den Hauptniederschlägen des Jahres in den Sommermonaten keine Erhöhung der Bodenwassergehalte stattgefunden hat. An Station S 3 ist in den tieferen Bodenschichten eine Austrocknung zu verzeichnen. Dies ist der Hauptunterschied zwischen den Jahren 1997 und 1998. 1997 fällt sehr viel mehr Regen als 1998, es kommt zu einer nachhaltigen Durchfeuchtung des Bodens. Auch die Verdunstung ist 1997 geringer. Nach Niederschlägen findet daher kein so schneller Rückgang der Bodenwassergehalte wie 1998 statt, und die Variabilität der Meßwerte ist geringer. Es ist anzunehmen, daß die Bodenwassergehalte am Anfang der Meßperiode des Jahres 1998, die im Laufe des Meßzeitraums abnehmen, Vorräte aus den Einträgen des Jahres 1997 darstellen. Eine nachhaltige Durchfeuchtung des Bodens findet also nur bei sehr hohen Niederschlagseinträgen wie im Jahr 1997 statt. / Different methods to detect soil water contents were tested in the Uvs-Nuur basin, Mongolia, over a period of three months. Frequency domain probes and soil cores were suited to determine the volumetric soil water content. Accuracy depended on soil properties. Tensiometers and gypsum block methods were difficult to apply because of the loose soil structure. The variability of the soil water contents is caused by spatial variability and the weather situation. Clearest differences among soil water contents were found comparing sites in the plain and in mountainous areas due to higher evapotranspiration in the plain. Temporal variability is mostly depending on rainfall. Soil moisture is stored for longer time after rainfall in the mountainous areas due to less evapotranspiration.
|
115 |
Beryllium-10 derived erosion rates from the Hangay Mountains, Mongolia: landscape evolution in a periglacially-dominated continental interiorHopkins, Chelsea Elizabeth 27 August 2012 (has links)
Terrestrial cosmogenic nuclides such as beryllium-10 have recently been used as a way to determine basin-average erosion rates around the world. These erosion rates are useful to geomorphologists investigating landscape evolution. The Hangay Mountains in Mongolia are a prime location to use beryllium-10 because of the granitic rocks that provide the quartz needed for cosmogenic analysis as well as the lack of observed evidence of recent or old mass wasting events that mobilize sediment and bedrock with much lower cosmogenic concentrations that cause underestimations of erosion rates.
Basin-average erosion rates observed in seven basins across the eastern Hangay Mountains range from 12 m/My to about 20 m/My. These are of similar magnitude to those found in tectonically inactive regions such as the southern Appalachians. Comparing basin-average erosion rates to basin parameters, whole basin relief had the highest calculated R2 value and elevation had the lowest P-value. No strong relationships were seen between erosion rate and mean slope angle, hypsometric integral, area, or mean local relief.
The basin-average erosion rates observed in the Hangay were compared to previous studies by Ahnert (1970), Portenga and Biernman (2011), and Matmon et al. (2009). We found erosion rates from the Hangay to be much lower than expected in our analyses. The differences in erosion rates from the Hangay Mountains compared to other places around the world are likely due to the fact that the streams in the Hangay are eroding into alluvium as opposed to bedrock, and are located in a landscape dominanted by diffusive hillslope sediment transport mechanisms. The erosion rate is limited to the amount of sediment that can be transported by the streams.
|
116 |
Introducing new technologies for sustainable agricultural development in Mongolia : towards a collaborative and effective extension systemChuluunbaatar, Delgermaa 17 August 2011
A major goal for Mongolia is to eliminate rural poverty through sustainable rural development. To accomplish this, the agricultural sector must become more profitable and sustainable. Declining crop yields can be addressed by the adoption of new technology. Barriers to introduction of new agricultural technologies were evaluated using an inter-disciplinary perspective.<p>
Field research was carried out to understand the factors affecting Mongolian farmers decisions to adopt conservation farming practices. A semi-structured survey questionnaire was completed by 42 farmers and 30 extension agents and in-depth
interviews were conducted with ten adopter-farmers in Mongolia. The introduction of conservation tillage was used to illustrate a technology transfer system and the challenges it poses.<p>
To most of the farmers, the main advantages of this technology were reduced soil erosion, increased cost efficiency, and higher crop yields. The main disadvantages found were high investment costs, unreliable input supply, and a lack of knowledge of the technology. Factors that encourage adoption of new technologies include
government financial incentives, reduced labor requirements, and increased production due to better soil and water conservation. A lack of investment capital, required inputs, and relevant knowledge were all identified as barriers for the utilization of such new technologies. In general, early adopters and non-adopters of conservation tillage differed in that the early adopters tended to have more farmland, livestock, and equipment. The field studies in Mongolia were complemented by field research trials in Canada that evaluated new technologies for weed control in conservation tillage systems.<p>
One key to the successful adoption of new agriculture technologies is an effective and responsive research and extension system. Currently, for Mongolian farmers and extension agents, international projects are the main source of information with respect to new agricultural technologies. The capacity of local research and extension institutions is fairly limited. It will be important to establish better linkages among 3 researchers, extension agents, farmers, and policy makers through reorganization and strengthening of Mongolias top-down research and extension system. Meaningful farmer participation must take place at all stages of any technology transfer process.<p>
Based on these principles, an interdisciplinary, inclusive, and responsive national agricultural research and extension model is proposed.
|
117 |
Introducing new technologies for sustainable agricultural development in Mongolia : towards a collaborative and effective extension systemChuluunbaatar, Delgermaa 17 August 2011 (has links)
A major goal for Mongolia is to eliminate rural poverty through sustainable rural development. To accomplish this, the agricultural sector must become more profitable and sustainable. Declining crop yields can be addressed by the adoption of new technology. Barriers to introduction of new agricultural technologies were evaluated using an inter-disciplinary perspective.<p>
Field research was carried out to understand the factors affecting Mongolian farmers decisions to adopt conservation farming practices. A semi-structured survey questionnaire was completed by 42 farmers and 30 extension agents and in-depth
interviews were conducted with ten adopter-farmers in Mongolia. The introduction of conservation tillage was used to illustrate a technology transfer system and the challenges it poses.<p>
To most of the farmers, the main advantages of this technology were reduced soil erosion, increased cost efficiency, and higher crop yields. The main disadvantages found were high investment costs, unreliable input supply, and a lack of knowledge of the technology. Factors that encourage adoption of new technologies include
government financial incentives, reduced labor requirements, and increased production due to better soil and water conservation. A lack of investment capital, required inputs, and relevant knowledge were all identified as barriers for the utilization of such new technologies. In general, early adopters and non-adopters of conservation tillage differed in that the early adopters tended to have more farmland, livestock, and equipment. The field studies in Mongolia were complemented by field research trials in Canada that evaluated new technologies for weed control in conservation tillage systems.<p>
One key to the successful adoption of new agriculture technologies is an effective and responsive research and extension system. Currently, for Mongolian farmers and extension agents, international projects are the main source of information with respect to new agricultural technologies. The capacity of local research and extension institutions is fairly limited. It will be important to establish better linkages among 3 researchers, extension agents, farmers, and policy makers through reorganization and strengthening of Mongolias top-down research and extension system. Meaningful farmer participation must take place at all stages of any technology transfer process.<p>
Based on these principles, an interdisciplinary, inclusive, and responsive national agricultural research and extension model is proposed.
|
118 |
Transnational migration of labor and skills: A case study of Mongolian circus performerstumenjargal, zultsetseg 02 July 2011 (has links)
This study is about the Mongolian circus performers who work in Taiwan. Do their skills influence the outcome of their work conditions in Taiwan?
This qualitative research carries out with interviews and participation observations. It explores Mongolian circus performers¡¦ working conditions, and the problems they face in different environments. The author has made several fieldwork trips to three places, and interviewed 17 performers.
It contends that Mongolian circus performers are not in a disadvantaged industrial relations position due to, first, they are skilled labor; second, there is no clear rule regarding circus performers by Taiwan government; and third, the contract is clearly written about working contents, which makes the conflict less likely between migrant workers and employer.
|
119 |
Marginal Revolutions: Economies and Economic Knowledge between Qing China, Russia, and Mongolia, 1860 - 1911Dear, Devon Margaret January 2014 (has links)
This dissertation began with a question: what does it mean to say or grasp "the economy"? This dissertation examines it examines on-the-ground trading, mining, and money lending between Russian and Qing subjects in Qing Mongolian territories and southeastern Siberia, primarily, though not exclusively, during the years 1860 - 1911. This dissertation uses archival records from Mongolia, the Russian Federation, and the People's Republic of China, in addition to travel accounts, economic surveys, gazetteers, and periodicals. Combining Chinese, Manchu, Mongolian, and Russian primary sources, it provides a trans-imperial examination of both how quotidian trade was carried out as well as the broader intellectual and political contexts that shaped the parameters of economic life. A bourgeoning labor market developed in Mongolia in the latter half of the nineteenth century. The legalization of Russian trade provided new labor opportunities for Mongolians and Russian alike, particularly in working in transportation, wool washing, and mining. In addition to the transportation industry examines cases of gold-mining, Russian-Mongolian debt, and Buddhist monasteries' roles in facilitating trade.
|
120 |
Bewertungsmodell für die Wertschöpfungstiefe der Erdölverarbeitung in der MongoleiDashdavaa, Altantsetseg 21 March 2014 (has links) (PDF)
Die Forschungsarbeit beschäftigte sich mit der Frage, ob es zielführend ist, die Mongolei durch Veredelung eigener Ölressourcen mit Mineralölprodukten zu versorgen. Die Mongolei ist ein Land mit großem mineralischen Rohstoffpotential, darunter auch Erdöl. Zurzeit wird der Bedarf an Mineralölprodukten ausschließlich durch Import gedeckt. Zur Untersuchung der technischen Machbarkeit einer Ölverarbeitungsindustrie wurden verschiedene Raffinieriekonzepte auf Basis des mongolischen Rohöls Tamsag erarbeitet. Anschließend wurde anhand einer Bewertungsmethode die gesamtwirtschaftliche Relevanz der Downstream-Industrie in der Mongolei geprüft. Im Ergebnis der Untersuchungen zeigte sich, dass eine Erdölindustrie für die Mongolei sinnvoll ist. Die Erdölveredelung, als neuer Wirtschaftszweig, würde Möglichkeiten wirtschaftlicher Entwicklung eröffnen und die Importabhängigkeit der strategisch wichtigen Mineralölprodukte vermeiden.
|
Page generated in 0.0182 seconds