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Die Kommunikationsmethode Marte Meo als neuronale Entwicklungsstimulation für Vorschulkinder mit speziellen Bedürfnissen in der vertiefenden Diskussion mit ExpertInnen / The communication method Marte Meo as neural stimulation of the development for preschool children with special needs in discussion with expertsHampel, Isabelle 25 April 2014 (has links) (PDF)
Prof. Dr. med. J.M. FEGERT, ärztlicher Direktor an der Universität Ulm Kinder- Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie, referierte auf dem Kongress am 18.04.2013 in Rheine zum Thema: „Auswirkungen traumatischer Erfahrungen – Folgen aus kinder- u. jugendpsychiatrischer und neurobiologischer Sicht “. Auf der einen Seite wurde deutlich, dass neurobiologische Erkenntnisse immer mehr pädagogische Relevanz besitzen, da Befunde belegen, dass das menschliche Gehirn wesentlich durch die Erfahrungen strukturiert wird, die ein Individuum während seiner Hirnentwicklung durchlebt. Auf der anderen Seite fügte Prof. Dr. med. FEGERT an, dass die Disziplin der Neurowissenschaften ebenso kritisch diskutiert werden kann .
„Kindheitsforschung im heutigen Sinne kann als sehr junge Disziplin gesehen werden, die eng mit gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen verwoben ist “. Insbesondere aufgrund nationaler sowie internationaler Diskussionen zur frühkindlichen Bildung rückt die Professionalisierung des Arbeitsfeldes Elementarpädagogik in das Interesse der Wissenschaft . Des Weiteren setzt sich das Gebiet der Kindheitsforschung aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen. Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich u.a. mit der frühen Eltern-Kind-Interaktion- respektive Kommunikation.
Mehrere Autoren verweisen auf das präventive Potential konstruktiver Eltern-Kind-Dialoge . Hierbei stellt eine feinfühlige Interaktion bzw. Kommunikation zwischen den primären Bezugspersonen und dem Säugling ein bedeutsames Fundament für die kindliche Entwicklung im Allgemeinen sowie insbesondere für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten dar .
Videogestützte Interventionen betonen vor allem die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die kindliche Entwicklung im sozial-emotionalen Bereich . Zahlreiche Erkenntnisse des „kompetenten Säuglings“ konnten mithilfe von Videodokumentation gewonnen werden. Das „in Bruchteilen von Sekunden in Mimik und Gestik abspielendes Interaktionsverhalten “ erfährt demnach in der videobasierten beobachtungsgeleiteten Beratung eine Möglichkeit zur Untersuchung. Von der Holländerin Maria AARTS entwickelt, findet diese Methode heutzutage Verwendung als Videocoaching für Professionelle oder als Videoberatung für verschiedene Adressatengruppen .
Die Ausarbeitung setzt sich zum Ziel, über den Weg der Rezeption von den Erkenntnissen der Neurowissenschaften zu profitieren, um einen gemeinsamen Dialog entstehen zu lassen. Dafür wird vor allem nach Analogien innerhalb der Disziplin der Erziehungswissenschaft, respektive der Entwicklungspsychologie sowie Klein-kindforschung, und der Fachrichtung der Neurowissenschaften gesucht. Grundlegend ist dabei mittels der Kommunikationsmethode „Marte Meo“ den Fokus auf sozial-emotionale Handlungskompetenzen innerhalb der Eltern-Kind-Interaktion zu setzen. Demnach soll der Heranwachsende kein „neuronengesteuerter Bioautomat “ sein, dessen Gehirn nach einem festgeschriebenen biologischen Programm arbeitet. Ferner wird „Das Kind mit einem speziellen Bedürfnis“ im darauffolgenden Kapitel beschrieben. Die Bedeutung einer konstruktiven Eltern-Kind-Interaktion erfährt in diesem Absatz eine Betrachtung. Des Weiteren unterstützen Einzelergebnisse neurowissenschaftlicher Forschungen sowie Modelle über Prozesse des Lernens oder der Emotionsentstehung, die Vorgehensweise dieser Ausarbeitung. Im Vordergrund steht ferner die Bedeutung der primären Bezugspersonen für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten. Im darauffolgenden Absatz werden schließlich ausgewählte „Marte Meo“ Elemente in Verbindung mit den neurobiologischen Erkenntnissen und der sozial-emotionalen Entwicklung eines Kindes in Zusammenhang gebracht. Aus diesem können Implikationen für das pädagogische Arbeitsfeld gewonnen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung von vier Experteninterviews zur Gewinnung von Kontextwissen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst sowie kritisch unter Einbezug der Experteninterviews diskutiert.
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Die Kommunikationsmethode Marte Meo als neuronale Entwicklungsstimulation für Vorschulkinder mit speziellen Bedürfnissen in der vertiefenden Diskussion mit ExpertInnen: The communication method Marte Meo as neural stimulation of the development for preschool children with special needs in discussion with expertsHampel, Isabelle 20 March 2014 (has links)
Prof. Dr. med. J.M. FEGERT, ärztlicher Direktor an der Universität Ulm Kinder- Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie, referierte auf dem Kongress am 18.04.2013 in Rheine zum Thema: „Auswirkungen traumatischer Erfahrungen – Folgen aus kinder- u. jugendpsychiatrischer und neurobiologischer Sicht“. Auf der einen Seite wurde deutlich, dass neurobiologische Erkenntnisse immer mehr pädagogische Relevanz besitzen, da Befunde belegen, dass das menschliche Gehirn wesentlich durch die Erfahrungen strukturiert wird, die ein Individuum während seiner Hirnentwicklung durchlebt. Auf der anderen Seite fügte Prof. Dr. med. FEGERT an, dass die Disziplin der Neurowissenschaften ebenso kritisch diskutiert werden kann.
Das Gebiet der Kindheitsforschung setzt sich aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen. Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich u.a. mit der frühen Eltern-Kind-Interaktion- respektive Kommunikation. Mehrere Autoren verweisen auf das präventive Potential konstruktiver Eltern-Kind-Dialoge. Hierbei stellt eine feinfühlige Interaktion bzw. Kommunikation zwischen den primären Bezugspersonen und dem Säugling ein bedeutsames Fundament für die kindliche Entwicklung im Allgemeinen sowie insbesondere für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten dar.
Videogestützte Interventionen betonen vor allem die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die kindliche Entwicklung im sozial-emotionalen Bereich. Zahlreiche Erkenntnisse des „kompetenten Säuglings“ konnten mithilfe von Videodokumentation gewonnen werden. Von der Holländerin Maria AARTS entwickelt, findet diese Methode heutzutage Verwendung als Videocoaching für Professionelle oder als Videoberatung für verschiedene Adressatengruppen.
Die vorliegende Arbeit möchte die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die sozial-emotionale Entwicklung unter Einbezug neurobiologischer Erkenntnisse aufzeigen und in einem weiteren Schritt präventive Unterstützungsmöglichkeiten für das Vorschulkind mit einem speziellen Bedürfnis mittels der videobasierten Kommunikationsmethode „Marte Meo“ darlegen.
Inwieweit besitzen die frühen Interaktionen zwischen dem Elternteil und dem Kind unter Einbezug der neurobiologischen Erkenntnisse und in Verbindung mit der Marte Meo Methode einen Beitrag für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten sowie für die Entwicklung des kindlichen Gehirns?
Die Ausarbeitung setzt sich zum Ziel, über den Weg der Rezeption von den Erkenntnissen der Neurowissenschaften zu profitieren, um einen gemeinsamen Dialog entstehen zu lassen. Dafür wird vor allem nach Analogien innerhalb der Disziplin der Erziehungswissenschaft, respektive der Entwicklungspsychologie sowie Kleinkindforschung, und der Fachrichtung der Neurowissenschaften gesucht. Grundlegend ist dabei mittels der Kommunikationsmethode „Marte Meo“ den Fokus auf sozial-emotionale Handlungskompetenzen innerhalb der Eltern-Kind-Interaktion zu setzen. Demnach soll der Heranwachsende kein „neuronengesteuerter Bioautomat“ sein, dessen Gehirn nach einem festgeschriebenen biologischen Programm arbeitet. Ferner wird „Das Kind mit einem speziellen Bedürfnis“ im darauffolgenden Kapitel beschrieben. Die Bedeutung einer konstruktiven Eltern-Kind-Interaktion erfährt in diesem Absatz eine Betrachtung. Des Weiteren unterstützen Einzelergebnisse neurowissenschaftlicher Forschungen sowie Modelle über Prozesse des Lernens oder der Emotionsentstehung, die Vorgehensweise dieser Ausarbeitung. Im Vordergrund steht des Weiteren die Bedeutung der primären Bezugspersonen für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten. Im darauffolgenden Absatz werden schließlich ausgewählte „Marte Meo“ Elemente in Verbindung mit den neurobiologischen Erkenntnissen und der sozial-emotionalen Entwicklung eines Kindes in Zusammenhang gebracht. Aus diesem können Implikationen für das pädagogische Arbeitsfeld gewonnen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung von vier Experteninterviews zur Gewinnung von Kontextwissen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst sowie kritisch unter Einbezug der Experteninterviews diskutiert.
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Die Kommunikationsmethode Marte Meo als neuronale Entwicklungsstimulation für Vorschulkinder mit speziellen Bedürfnissen in der vertiefenden Diskussion mit ExpertInnenHampel, Isabelle 20 March 2014 (has links)
Prof. Dr. med. J.M. FEGERT, ärztlicher Direktor an der Universität Ulm Kinder- Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie, referierte auf dem Kongress am 18.04.2013 in Rheine zum Thema: „Auswirkungen traumatischer Erfahrungen – Folgen aus kinder- u. jugendpsychiatrischer und neurobiologischer Sicht “. Auf der einen Seite wurde deutlich, dass neurobiologische Erkenntnisse immer mehr pädagogische Relevanz besitzen, da Befunde belegen, dass das menschliche Gehirn wesentlich durch die Erfahrungen strukturiert wird, die ein Individuum während seiner Hirnentwicklung durchlebt. Auf der anderen Seite fügte Prof. Dr. med. FEGERT an, dass die Disziplin der Neurowissenschaften ebenso kritisch diskutiert werden kann .
„Kindheitsforschung im heutigen Sinne kann als sehr junge Disziplin gesehen werden, die eng mit gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen verwoben ist “. Insbesondere aufgrund nationaler sowie internationaler Diskussionen zur frühkindlichen Bildung rückt die Professionalisierung des Arbeitsfeldes Elementarpädagogik in das Interesse der Wissenschaft . Des Weiteren setzt sich das Gebiet der Kindheitsforschung aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen. Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich u.a. mit der frühen Eltern-Kind-Interaktion- respektive Kommunikation.
Mehrere Autoren verweisen auf das präventive Potential konstruktiver Eltern-Kind-Dialoge . Hierbei stellt eine feinfühlige Interaktion bzw. Kommunikation zwischen den primären Bezugspersonen und dem Säugling ein bedeutsames Fundament für die kindliche Entwicklung im Allgemeinen sowie insbesondere für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten dar .
Videogestützte Interventionen betonen vor allem die Bedeutung der Eltern-Kind-Interaktion für die kindliche Entwicklung im sozial-emotionalen Bereich . Zahlreiche Erkenntnisse des „kompetenten Säuglings“ konnten mithilfe von Videodokumentation gewonnen werden. Das „in Bruchteilen von Sekunden in Mimik und Gestik abspielendes Interaktionsverhalten “ erfährt demnach in der videobasierten beobachtungsgeleiteten Beratung eine Möglichkeit zur Untersuchung. Von der Holländerin Maria AARTS entwickelt, findet diese Methode heutzutage Verwendung als Videocoaching für Professionelle oder als Videoberatung für verschiedene Adressatengruppen .
Die Ausarbeitung setzt sich zum Ziel, über den Weg der Rezeption von den Erkenntnissen der Neurowissenschaften zu profitieren, um einen gemeinsamen Dialog entstehen zu lassen. Dafür wird vor allem nach Analogien innerhalb der Disziplin der Erziehungswissenschaft, respektive der Entwicklungspsychologie sowie Klein-kindforschung, und der Fachrichtung der Neurowissenschaften gesucht. Grundlegend ist dabei mittels der Kommunikationsmethode „Marte Meo“ den Fokus auf sozial-emotionale Handlungskompetenzen innerhalb der Eltern-Kind-Interaktion zu setzen. Demnach soll der Heranwachsende kein „neuronengesteuerter Bioautomat “ sein, dessen Gehirn nach einem festgeschriebenen biologischen Programm arbeitet. Ferner wird „Das Kind mit einem speziellen Bedürfnis“ im darauffolgenden Kapitel beschrieben. Die Bedeutung einer konstruktiven Eltern-Kind-Interaktion erfährt in diesem Absatz eine Betrachtung. Des Weiteren unterstützen Einzelergebnisse neurowissenschaftlicher Forschungen sowie Modelle über Prozesse des Lernens oder der Emotionsentstehung, die Vorgehensweise dieser Ausarbeitung. Im Vordergrund steht ferner die Bedeutung der primären Bezugspersonen für die Ausbildung sozial-emotionaler Fähigkeiten. Im darauffolgenden Absatz werden schließlich ausgewählte „Marte Meo“ Elemente in Verbindung mit den neurobiologischen Erkenntnissen und der sozial-emotionalen Entwicklung eines Kindes in Zusammenhang gebracht. Aus diesem können Implikationen für das pädagogische Arbeitsfeld gewonnen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung von vier Experteninterviews zur Gewinnung von Kontextwissen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst sowie kritisch unter Einbezug der Experteninterviews diskutiert.
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”Tänd ett ljus…” : Klientens upplevelse av Marte meo behandling.Helander, Monica, Hellström, Cecilia January 2008 (has links)
<p>The purpose with this study was to investigate the client’s experience of Marte meo treatment and the procedure in the treatment from a responses and relational perspective, since the treatment occur within the social service frame. The theoretical framework consists of some central concepts. The concepts are experience of treatment, responses and relational perspective. The analysis of the empirical material has been carried out with the help of the concepts and earlier research.</p><p>The method consisted of qualitative, semi-structured interviews with six informants. The aim was to get the informants to talk exhaustive and use their own words. We have divided the informants into two groups, those who are still in treatment and those who have completed treatment. In the analysis we have compared the two groups’ results. Our conclusion is that the informants in the both groups do not differ to any greater extent. The informants experience the Marte meo treatment as positive and they consider the response from the therapist as professional. A key aspect for the clients, to get positive results in the treatment, is the response from the therapist. The informants’ experience of the Marte meo treatment is that it is concrete and the pictures makes a deep impression. The things that separate the groups from each other are predominantly that the informants that have completed their treatment have a deeper understanding of the treatment.</p>
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”Tänd ett ljus…” : Klientens upplevelse av Marte meo behandling.Helander, Monica, Hellström, Cecilia January 2008 (has links)
The purpose with this study was to investigate the client’s experience of Marte meo treatment and the procedure in the treatment from a responses and relational perspective, since the treatment occur within the social service frame. The theoretical framework consists of some central concepts. The concepts are experience of treatment, responses and relational perspective. The analysis of the empirical material has been carried out with the help of the concepts and earlier research. The method consisted of qualitative, semi-structured interviews with six informants. The aim was to get the informants to talk exhaustive and use their own words. We have divided the informants into two groups, those who are still in treatment and those who have completed treatment. In the analysis we have compared the two groups’ results. Our conclusion is that the informants in the both groups do not differ to any greater extent. The informants experience the Marte meo treatment as positive and they consider the response from the therapist as professional. A key aspect for the clients, to get positive results in the treatment, is the response from the therapist. The informants’ experience of the Marte meo treatment is that it is concrete and the pictures makes a deep impression. The things that separate the groups from each other are predominantly that the informants that have completed their treatment have a deeper understanding of the treatment.
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Marte meo i daglig verksamhet - En studie i hur Marte meo tillämpas inom daglig verksamhetGreen, Filip January 2014 (has links)
This report is the result of several interviews of employees within the field of pedagogy. The background behind this report is my period as a trainee in one of the daily activities in Malmo. In daily activities the employers gets training, education and guidance in Marte meo, which is funded by public finances. The method, which this study focuses upon is called Marte meo. It is a method of communicating and developing the means for the participants to evolve their skills in communicating and increase self esteem. In my time as a trainee I noticed that there was no follow up and no feedback to the educators. Nobody knew if the method was, in any way practiced. This study confirms that it in fact is practiced, but in several different ways, which leads to the conclusion that the qualities in the method is many and different from each other . The focus of this report lies completely on the employers in the daily activities. They have been given the opportunity to freely describe in detail how Marte meo is practiced, the pro's and con's of Marte meo and in which way the relations with the participants effect the professional pedagogy.
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Från vilsenhet och frustration till kontakt och ökat hopp : en modell för stöd till föräldrar till barn med samspels- och kommunikationssvårigheter / From disorientation and frustration to contact and increased hope : A model for support to parents of children with interaction and communication difficultiesHjortgren, Katarina January 2020 (has links)
Syftet med denna studie var att undersöka erfarenheterna, hos föräldrar till barn med diagnos inom autismspektrum, av att delta i föräldrastödsmodellen Samspel i fokus, personalens erfarenheter av arbetet samt om och i vilken utsträckning det finns en överensstämmelse mellan föräldrarnas och personalens erfarenheter. En kvalitativ retrospektiv ansats har använts där åtta föräldrar till fem barn intervjuats tre till fyra år efter att de deltog. Intervjuer genomfördes även med samtliga tre personer som arbetar i verksamheten. Uppföljande filmade samspelssituationer mellan föräldrar och barn samt en träff för återföring genomfördes av personalen efter att föräldrarna intervjuats. Personalens erfarenheter av de uppföljande filminterventionerna undersöktes via gruppsamtal och föräldrarnas via telefonsamtal. Resultatet visar att föräldrarna upplevt att deltagande i Samspel i fokus bidragit till att de fått ökad förståelse för hur de kan bidra till barnets samspelsutveckling och några av dem menar att det inneburit ett genombrott i möjligheten till kontakt med barnet. Föräldrarnas erfarenheter av deltagande visar att de upplevt att personalen bidragit till att synliggöra barnets utvecklingspotential där möjligheten till ögonkontakt framstår som särskilt betydelsefullt. I föräldrarnas berättelser framkommer vidare att de upplevt att personalen förmedlat en tilltro till deras förmåga som samspelstödjare, vilket de även fått bekräftelse på via bilden som verktyg. Resultatet av intervjuerna med personalen visar en tydlig teoretisk medvetenhet och samsyn gällande föräldrastödsmodellens innehåll, vilken överensstämmer med hur föräldrarna beskriver sina erfarenheter av deltagande. De uppföljande filminterventionerna visar enligt personalen, förutom betydande framsteg hos barnen avseende deras samspelförmåga, att föräldrarna tydligt tagit till sig bärande idéer som de arbetat med under tiden i Samspel i fokus. Slutligen framkommer att föräldrarna upplevt den uppföljande filminterventionen som värdefull, genom att den på ett konkret sätt visat hur de kan hjälpa barnet vidare i sin utveckling samt att de fått bekräftelse på sin föräldraförmåga. / The purpose of this study was to investigate the parents of children with autism spectrum disorder experience of participating in the parent support model Interaction in focus and the staff´s experience working with children and parents. The purpose was also to investigate whether and to what extent there is a consensus between parent´s and staff's perception of the content. Through a qualitative retrospective design, eight parents of five children were interviewed, three to four years after they participated in the intervention. Interviews were also conducted with all three working in the team. A follow-up film intervention, of interaction situations between parents and children, was carried out by staff after the parents were interviewed. Staff's experiences of the follow-up film interventions were investigated through group interviews and parents through telephone interviews. The result shows that the parents felt that participation in the support model, Interaction in focus, contributed to greater understanding of how they can support the child's interaction development and some of them experienced that it was a breakthrough in the possibility of contact with the child. Parents' experiences of participation, shows that they felt that the staff helped to make visible the child's development where the possibility of eye contact, are particularly important. In parents' stories reveals further that they felt that the staff conveyed a belief in their ability to support the child´s interaction development, which they also received confirmation via the visual image as a tool. The result of the interviews with the staff shows a clear theoretical consciousness and consensus regarding the intervention content which is consistent with how parents describe their experiences of participation. The follow-up films shows, according to the staff, in addition to significant progress in the children regarding their interaction skills, the parents clearly embraced the fundamental ideas as they worked on during Interaction in focus. Finally, it appears that parents experienced the follow-up film intervention as valuable, though it in a concrete way gave keys how to help the child progress in their development, and that they received confirmation of their parenting skills.
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Indispensable interaction : parents' perspectives on parent-child interaction and beneficial meetingsNeander, Kerstin January 2009 (has links)
Parent-child interaction interventions, guided by the aim of promoting child development, have developed in Sweden during the last three decades. The aim of this thesis was to describe families taking part in such interventions and examine short term and long term changes in their problem loads. Praticular interest was directed towards the parents' experiences, both with respect to the treatment they had taken part in at either of four centres for parent-child interaction interventions presented in this thesis and to other persons and/or contexts the parents considered had played an important and beneficial role for the child or the family. The results show that the centres have reached both mothers, fathers and children beset by considerable difficulties in relation to interaction, offering them a treatment which an overwhelming majority of the families have chosen to follow through and which has made a difference to the families. This thesis highlights the significance of beneficial relationships, not only within the intervention but also in other professional contexts, for the enhancing of children's development.
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An exploratory study of the methods and strategies implemented to integrate unaccompanied minors in five residential home in SwedenDao, Catherine. H January 2014 (has links)
The aim of the study was to explore what methods the personnel in five residential care homes in Götaland, Sweden, implement to integrate unaccompanied minors. The study investigated how and what methods are constructed as well as how the social interaction between the unaccompanied minors and the personnel at the homes bring about the learning of the methods. Five face-to-face semi-structured interviews were conducted and analysed through the perspective of social construction and social learning theory. The result revealed that the methods are not clearly identified by the personnel. The personals are still learning how to work with unaccompanied minors from their experiences. This indicates that the practice is at its infant stage. The study found a wide variety of methods, which were based on the child and where some methods intend to build good relationship, to integrate the children into society and to facilitate the development of strategies and methods. The study also addresses the issue of how the methods and strategies can be affected by the dynamic migratory flow and the question of evidence based practice within this field.
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