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Einfluss von Estradiol, Genistein, Equol und Resveratrol auf verschiedene östrogensensitive Organe und Parameter der ovariektomierten Maus / Influence of Estradiol, Genistein, Equol and Resveratrol on different estrogen-sensitive organs and parameters in the ovarectomized mouse

Mählmeyer, Sandra 02 February 2011 (has links)
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Die Bedeutung des Kollagenrezeptors α2β1- Integrin bei der Pathogenese und Prävention der Nierenfibrose in hereditären Typ IV- Kollagen- Erkrankungen / The importance of the collagen- receptor integrin α2β1 in the pathogenesis and prevention of renal fibrosis in hereditary type IV collagen diseases

Martin, Maria 09 May 2011 (has links)
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Einfluss systemischer Infektionen und ihrer Behandlungen auf den Krankheitsverlauf im Maus-Modell des Morbus Parkinson / INFLUENCE OF SYSTEMIC INFECTIONS AND THEIR TREATMENT ON THE AETHIOPATHOLOGY OF PARKINSON S DISEASE (MICE-MODELL)

Baake, Daniel 05 July 2011 (has links)
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Untersuchungen zu synaptischen Proteinen in einem Tiermodell für die Alzheimer-Krankheit / Studies of synaptic proteins in an animal model for Alzheimer's disease

Wente, Sarah Luise 11 July 2011 (has links)
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The contribution of N-terminally modified amyloid beta to the etiology of Alzheimer's disease

Wittnam, Jessica L. 21 May 2012 (has links)
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Herstellung zweier Gene-Targeting-Vektoren zur Generierung von Mausmodellen für CDG-Ia mit den Mutationen F115L und R137H im PMM2-Gen / Construction of two gene targeting vectors to generate mouse models for CDG-Ia containing the mutations F115L and R137H in the Pmm2 gene.

Rindermann, Jan 12 December 2012 (has links)
CDG-Ia ist eine genetisch bedingte Stoffwechselstörung, die eine fehlerhafte Synthese von Glykoproteinen zur Folge hat. Ursache sind Mutationen in der genetischen Information für das Enzym Phosphomannomutase II (PMM2). Inhalt dieser Arbeit ist die Generierung von zwei Gene-Targeting-Vektoren (GTV) und den entsprechenden transgenen embryonalen Maus-Stammzellen, welche jeweils die beiden häufigsten Mutationen R141H und F119L (R137H und F115L im Maus-Genom) tragen. Ausgangsprodukt ist ein Teil des murinen Pmm2-Gens, welcher in einen pBlueScript-Vektor subkloniert wird. Mit gezielter in-vitro-Mutagenese erfolgt das Einbringen der jeweiligen Mutation. Als Selektionsmarker für beide GTV dient ein von zwei loxP- Sequenzen flankiertes Neomycin-Resistenz-Gen (Neo). Die beiden derart konstruierten GTV, welche jeweils die Mutation F115L bzw. R137H beinhalten, werden als linearisiertes Konstrukt durch Elektroporation in embryonale Mausstammzellen transferiert. Nach Überprüfung der erfolgreichen homologen Rekombination wird je ein Stammzell-Klon mit dem Genotyp F115L/WT und R137H/WT mit einem Cre-Rekombinase-Gen transfiziert und die erfolgreiche Entfernung des Neo-Gens überprüft. Mit diesen transgenen Stammzellen sollen hypomorphe Mausmodelle für CDG-Ia generiert werden.
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Das humane CD4 Molekül als Zielstruktur zur therapeutischen Beeinflussung zellulärer Immunantworten in einem transgenen Tiermodell

Köhler, Stefan 08 May 2015 (has links)
In einem komplexen tierexperimentellen Ansatz wurde das Potenzial der anti huCD4-Antikörper MAX16H5 und MAX12F6 zur Modulierung zellvermittelter Immun-reaktionen in vivo untersucht. Dafür kam ein mehrfach transgenes Mausmodell zur Anwendung, in dem das humane Zielmolekül und dessen physiologischer Ligand als Transgene exprimiert waren. Als T-Zell vermittelte Immunreaktion wurde eine Kon-taktreaktion (delayed type hypersensitivity, DTH) gegen DNFB etabliert und validiert. An der DTH wurde untersucht, ob und wie die verschiedenen Antikörper die Sen-sibilisierungs- und die Auslösungsphase beeinflussen. Die experimentellen Ergeb-nisse zeigen, dass die Antikörper epitop- und isotypabhängig die beiden Phasen der DTH unterschiedlich beeinflussen. Die Applikation der Antikörper während der Sensi-bilisierung führte zu einer unterschiedlich ausgeprägten Suppression der DTH. Dage-gen hatten sie gegensätzliche Effekte auf die Auslösung. Während nach MAX12F6-Behandlung eine stärkere und prolongierte DTH gemessen wurde, verlief die DTH-Reaktion nach MAX16H5-Applikation deutlich abgeschwächt. Mittels flowzytometri-scher Analysen konnte gezeigt werden, dass die Antikörper unterschiedliche Subpo-pulationen der T-Helferzellen depletieren. Darüber hinaus führte MAX16H5 offen-sichtlich zur Induktion regulatorischer T-Zellen. Die Daten erklären unterschiedliche Erfolge aus ersten klinischen Studien mit verschiedenen anti huCD4 Antikörpern. Auch eignet sich CD4 auch als diagnostisches Target zur in vivo Diagnostik T-Zell vermittelter Entzündungsreaktionen. Mit Antikörperfragmenten von MAX16H5 wurde ein immunszintigraphisches Verfahren entwickelt, das die spezifische Darstellung der mit der DTH einhergehenden Entzündungsreaktion ermöglicht.
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Konditionale Inaktivierung von Pten in einem neuen Mausmodell für tomaculöse Neuropathien / Conditional inactivation of Pten in a new mouse model of tomaculous neuropathies

Oltrogge, Jan Hendrik 01 February 2017 (has links)
In der Entwicklung des peripheren Nervensystems formen Schwannzellen eine Myelinscheide um Axone mit einem Durchmesser von mehr als 1 μm durch die Bildung multipler kompakter Membranschichten. Voraussetzung einer optimalen Nervenleitgeschwindigkeit ist dabei ein physiologisches Verhältnis der Dicke der Myelinscheide zu dem jeweiligen Axondurchmesser. Eine zentrale Rolle spielt dabei der axonale EGF-like growth factor NRG1 Typ III, der ErbB2/3- Rezeptoren der Schwannzelle bindet. Der PI3K-AKT-Signalweg ist ein bekannter intrazellulärer Effektor des ErbB2/3-Rezeptors und wurde bereits mit dem Prozess der Myelinisierung in Verbindung gebracht. Um die spezifische Funktion des PI3K-AKT-Signalwegs in Schwannzellen zu erforschen, generierten wir mit Hilfe des Cre/LoxP-Systems Mausmutanten, die eine zellspezifische Inaktivierung des Gens Phosphatase and Tensin Homolog (Pten) in myelinisierenden Gliazellen aufweisen (Pten-Mutanten). Der Verlust der Lipidphosphatase PTEN führte zu einer Anreicherung ihres Substrates, des second messenger Phosphatidyl-(3,4,5)-Trisphosphat (PIP3), und damit zu einer gesteigerten Aktivität des PI3K-AKT-Signalwegs in den Schwannzellen der Pten-Mutanten. Wir beobachteten in den Pten-Mutanten eine ektopische Myelinisierung von unmyelinisierten C- Faser-Axonen sowie eine Hypermyelinisierung von Axonen bis 2 μm Durchmesser. Bei Axonen über 2 μm Durchmesser kam es zu Myelinausfaltungen und fokalen Hypermyelinisierungen (Tomacula) anliegend an Regionen des unkompakten Myelins (Paranodien und Schmidt- Lantermann-Inzisuren). Weiterhin bildeten die mutanten Remak-Schwannzellen unkompakte Membranwicklungen um nicht-myelinisierte C-Faser-Axone und um Kollagenfaserbündel aus („Remak-Myelin“). Sowohl in den Regionen unkompakten Myelins als auch in Remak- Schwannzellen konnte eine erhöhte Aktivität des PI3K-AKT-Signalwegs nachgewiesen werden. Vermutlich setzt die Anreicherung von PIP3 mit Überaktivierung des PI3K-AKT-Signalwegs in den mutanten Gliazellen einen zellautonomen Prozess der Umwicklung von Axonen in Gang. Die zusätzliche Bildung von „Remak-Myelin“ um Kollagenfasern, die keine Membranoberfläche besitzen, weist darauf hin, dass dieser Prozess nicht von einer bidirektionalen axo-glialen Kommunikation abzuhängen scheint. Die beobachteten Tomacula und Myelinausfaltungen zeigten Ähnlichkeiten mit Mausmodellen für hereditäre Neuropathien des Menschen, wie HNPP und CMT4B. Wir vermuten, dass PTEN im unkompakten Myelin unkontrolliertes Membranwachstum verhindert und dass eine gestörte Balance von Phosphoinositiden einen Pathomechanismus von tomaculösen Neuropathien darstellt. Somit identifizieren wir den PI3K-AKT-Signalweg als ein mögliches Ziel zukünftiger Therapiekonzepte für hereditäre Neuropathien des Menschen.
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Beurteilung des therapeutischen Potenzials von intraperitoneal injiziertem Metallothionein-II im ischämischen Schlaganfallmodell an der Maus / Assessment of the Therapeutic Potential of intraperitoneal Metallothionein-II Application in Focal Cerebral Ischemia in Mouse

Eidizadeh, Abass 07 March 2019 (has links)
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Activin A und Follistatin bei bakteriellen Infektionen - Der Einfluss von Activin A auf Mikrogliazellen in vitro und der Einfluss von Follistatin auf den Verlauf einer E. coli-K1-Sepsis im Mausmodell / Activin A und Follistatin during bacterial infections - The effect of Activin A on microglial cells in vitro and the influence of Follistatin on the course of E. coli K1 sepsis in a mouse model

Dießelberg, Catharina 19 June 2012 (has links)
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