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Beiträge zum 5. Kongress der Fachgruppe Verkehrspsychologie an der TU München:

Petzoldt, Tibor, Baumann, Martin, Schmidt, Vanessa, Siebert, Felix W. 07 March 2025 (has links)
Diese Veröffentlichung enthält alle Beiträge (Abstracts) des 5. Kongresses der Fachgruppe Verkehrspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DPGs), die am 19./20. März 2025, von der TU München ausgerichtet, in Garching b. München stattfand. / This publication contains all contributions (abstracts) of the 5th Congress of the Traffic & Transport Psychology Section of the German Society for Psychology (DPGs), which took place on March 19/20, 2025, organized by the Technical University of Munich, in Garching near Munich.
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Handlungsempfehlungen zum autonomen Fahren: Arbeitsgruppe 3: Digitalisierung für den Mobilitätssektor: Zweiter Zwischenbericht

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur 24 March 2023 (has links)
Die Mobilitätswirtschaft in Deutschland und weltweit befindet sich in einem tiefgreifenden Strukturwandel. Digitalisierung, Vernetzung und Automatisierung verändern die automobilen Wertschöpfungsketten und die Mobilität der Zukunft grundlegend. Automatisierte und vernetzte Kraftfahrzeuge entlasten Fahrerinnen und Fahrer von Routine- Aufgaben, erhöhen die Verkehrssicherheit, bieten neue Möglichkeiten und Angebote im öffentlichen Personenverkehr und können sowohl zur Steigerung der Verkehrseffizienz als auch zur Reduzierung der Umweltbelastung beitragen. Neue Technologiefelder und Kompetenzen werden mit den klassischen Bereichen des Automobilbaus, des Maschinenbaus und der Elektrotechnik verknüpft. Autonome Fahrzeuge sind dabei wichtige Träger technolo gischer Anwendungen und Basisinnovationen (z. B. Technologien zur Umfelderkennung, Künstliche Intelligenz, Cloud Computing), von deren Entwicklung und Erprobung auch andere Industriezweige stark profitieren können. Automatisiertes und vernetztes Fahren sowie digitale Mobilität sind somit Treiber des Wandels und bieten erhebliche Chancen, um die Mobilität von morgen mit innovativen Produkten und neuen Dienstleistungen zu gestalten. Dieser Zwischenbericht legt den Schwerpunkt auf das Thema der autonomen Mobilität im Straßenverkehr, um die wesentlichen Voraussetzungen und Bedarfe zur Einführung von autonomer Mobilität zu identifizieren und damit eine wirksame Implementierung bis 2025 und 2030 zu erreichen. In diesen Zeiträumen müssen sich technische Möglichkeiten auf der Fahrzeugseite und infrastrukturelle Voraussetzungen ergänzen, um Nutzungseinschränkungen entgegenzuwirken. Für die Erreichung der Ziele hat die AG 3 zentrale Handlungsfelder identifiziert. Die zeitnahe Umsetzung der entsprechenden Handlungsempfehlungen ist Voraussetzung für die erfolgreiche und frühzeitige Einführung des automatisierten vernetzten Fahrens. 1. Das Typgenehmigungsverfahren für automatisierte Fahrzeuge muss modernisiert werden. Kurzfristig gilt es, klare Regeln zur Ausnahmegenehmigung zu schaffen, um automatisierte und autonome Anwendungen über Deutschland hinaus in den Verkehr bringen zu können. 2. Die Bereitstellung von statischen und dynamischen Infrastrukturdaten in hoher Qualität wird die Einführung von automatisierten Fahrfunktionen beschleunigen. Es gilt, einheitliche Standards zum Austausch von Mobilitätsdaten zu schaffen. Nur so kann eine einfache und weitreichende Vernetzung der Fahrzeuge und deren Integration in ein Mobilitätsökosystem gelingen. Es ist eine gemeinsame Umsetzungs-Roadmap zu definieren. 3. Der Rechtsrahmen, einschließlich des Personenbeförderungsrechts, sollte weiterentwickelt werden, um autonomes Fahren und eine Personenbeförderung ohne Fahrer zu ermöglichen. 4. Die digitale Transformation der Mobilität, insbesondere das automatisierte und vernetzte Fahren, muss durch einen gesellschaftlichen Beteiligungsprozess begleitet werden. Die identifizierten Handlungsfelder erfordern die ergebnisorientierte und konzertierte Zusammenarbeit zwischen Industrie, Politik, Zivilgesellschaft, Bund, Ländern und Kommunen. Die AG 3 empfiehlt daher auch, die autonome Mobilität im Rahmen eines Reallabors 2020/2021 zu erproben. Das Reallabor – ein Testraum für Innovation im Bereich von Digitalisierung und Mobilität – verfolgt das Ziel, die Mobilität von morgen bereits heute zu gestalten, einen quantifizierten Beitrag zu den Zielen der AG 3 abzuleiten und Mobilität durch die Möglichkeiten der Digitalisierung voranzutreiben.:1 Executive Summary 2 Zielbild autonome Mobilität 3 Handlungsfelder 3.1 Typgenehmigungsverfahren und Straßenverkehrsgesetz modernisieren 3.2 Infrastruktur digitalisieren und Datenaustausch verbessern 3.3 Autonome Flotten ermöglichen: Personenbeförderungsgesetz (PBefG) reformieren 3.4 Gesellschaftliche Akzeptanz durch Beteiligung stärken 4 Handlungsempfehlungen 5 Ausblick Glossar Impressum
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Ermittlung von Mobilitätsbedürfnissen bei sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen

Huber, Kerstin 14 September 2015 (has links)
Bisher finden subjektive Bewertungen von Erreichbarkeiten durch individuelle Verkehrsnutzer in den Verkehrswissenschaften und der Verkehrsplanung noch kaum Beachtung. Objektive Maßzahlen bestimmen einen Großteil der Theorie und Praxis. Auch die Zusammenhänge zwischen Mobilität und Wohlbefinden einerseits und zwischen Mobilität und gesellschaftlicher Inklusion andererseits sind noch wenig erforscht. Insbesondere im Hinblick auf benachteiligte, von Exklusion betroffene Menschen bestehen große Wissenslücken. Diese Arbeit sucht sich theoretisch und methodologisch den Mobilitätsbedürfnissen sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen anzunähern, um zu helfen, die vorherrschenden Defizite abzubauen. Ergebnis soll ein umfassender Katalog aus Empfehlungen für ein Forschungsdesign sein, der zukünftigen wissenschaftlichen Projekten Anleitung bietet. Neben der interdisziplinären Studie wissenschaftlicher Literatur stellen Experteninterviews die zentrale methodische Herangehensweise dar. Obschon für das Forschungsdesign bei bisherigen Forschungsarbeiten zu thematisch verwandten Themenstellungen vielfach Anleihen genommen werden können, muss ein eigenes methodisches Vorgehen gestaltet werden. Denn Eigenschaften, die häufig bei sozial Benachteiligten vorkommen, machen ein ganz der Zielgruppe angepasstes Verfahren notwendig. Zahlreiche weitere Schritte, insbesondere Testläufe der methodischen Empfehlungen, werden notwendig sein, um Mobilitätsbedürfnisse angemessen erheben zu können.
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Tagungszeitschrift der 127. Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e.V. (GDNÄ)

13 December 2012 (has links) (PDF)
Gesellschaft braucht Wissenschaft - Mobilität, Kommunikation, Interaktion, lautete das Generalthema der 127. GDNÄ-Versammlung vom 14. bis 18. September 2012 in Göttingen.
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Erste Sächsische Lehramtsabsolventenbefragung

Behrendt, Clemens, Cesca, Stephanie Karin, Winter, Johannes 17 September 2019 (has links)
Im Zuge der dritten Sächsischen Absolventenstudie wurden in einer erstmalig durchgeführten, gesonderten Erhebung die Lehramtsabsolventinnen und -Absolventen in der Prüfungsjahrgänge 2014 bis 2017 in Sachsen zu ihrem Übergang von der Hochschule in die Erwerbstätigkeit befragt. Schwerpunktthemen sind der Übergang von der Hochschule in den Vorbereitungsdienst, die regionale Mobilität sowie der Übergang in den Lehrerberuf.
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Urban Cycling and Automated Vehicles

Bruss, Lennart, Müller, Anja 03 January 2023 (has links)
Connected and automated vebicles (CA Vs) will shape traffic patterns in the future and greatly influence urban mobility. A particular challenge for CAVs is to anticipate the movements of other road users. This applies especially to micromobility vehicles (bicycles, smaU electric vehicles), whose traffic behaviour is difficult to predict and shaped from individual behaviour. The increasing coexistence of CAVs and other, conventionally driven modes of transport thus has a growing impact as well as multiple consequences for urban structures and public space. The following fundamental trends will shape the way people live together in cities in the coming years: 1. increasing share of CAVs and micromobility, 2. renaissance ofthe mixed and liveable city, 3. changes in mobility behaviour and the appreciation of public space ( especially due to climate change and the Covid 19-pandemic), as weil as 4. technical upgrading of infrastructure. These parallel developments will lead to both conflicts and opportunities for cities.[from Introduction]
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Das BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden - intermodale Mobilitätssicherung in mittleren Ballungsräumen durch Integration innovativer Telematik-, Bahn- und Regelungstechnologien (Schlussbericht - Zusammenfassung ; Band 1) / Schlussbericht - Zusammenfassung ; Band 1

Strobel, Horst 09 May 2005 (has links) (PDF)
Der Schlussbericht der Technischen Universität Dresden zum BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden umfasst 6 Bände. Die angezeigte pdf-Datei beinhaltet den 1. Band des Schlussberichtes. Die einzelnen Berichtsbände können unabhängig voneinander betrachtet werden - siehe Berichte "http://hsss.slub-dresden.de/hsss/servlet/hsss.urlmapping.MappingServlet?id=1118660298614-9427"; "http://hsss.slub-dresden.de/hsss/servlet/hsss.urlmapping.MappingServlet?id=1118660562002-2710"; "http://hsss.slub-dresden.de/hsss/servlet/hsss.urlmapping.MappingServlet?id=1118661343861-3160"; "http://hsss.slub-dresden.de/hsss/servlet/hsss.urlmapping.MappingServlet?id=1118661948859-7421"; "http://hsss.slub-dresden.de/hsss/servlet/hsss.urlmapping.MappingServlet?id=1118672209703-8900"; "http://hsss.slub-dresden.de/hsss/servlet/hsss.urlmapping.MappingServlet?id=1118672634107-4007".
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Mobilitätsanalysen für die Region Dresden (BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden ; Schlussbericht - Band 2)

Ahrens, G.-A., Ließke, F., Wittwer, R. 09 May 2005 (has links) (PDF)
Der vorliegende Band 2 des Schlussberichtes "Mobilitätsanalysen für die Region Dresden" ordnet sich in das Teilprojekt AP 700 "Projektevaluation/ Wirkungsanalysen" ein. Es stellt die Ergebnisse umfangreicher Mobilitätsanalysen für das räumliche Untersuchungsgebiet von intermobil dar, die von der TU Dresden unter Nutzung des Systems repräsentativer Verkehrsbefragungen (SrV) durchgeführt worden sind. Sie bildeten eine wesentliche Grundlage der im AP 700 durchzuführenden Wirkungsanalyse, insbesondere im Hinblick auf die Abschätzung langfristig zu erwartender Wirkungen. Die gewonnenen Erkenntnisse haben darüber hinaus grundsätzliche Bedeutung für ein besseres Verständnis der komplexen Fragen von Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung in der Region Dresden. (Dresden, im Dezember 2004 / Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. H. Strobel - Projektleiter TU Dresden)
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Klimaschutz im Verkehr – Paradigmenwechsel!

Becker, Udo, Clarus, Elke, Friedemann, Julia 01 March 2010 (has links) (PDF)
Anhand der aktuellen und prognostizierten verkehrlichen Treibhausgasemissionen wird einleitend die Bedeutung des Verkehrsbereiches für einen wirksamen Klimaschutz herausgestellt. Anschließend wird aus langfristigen Tragfähigkeitsbetrachtungen (ca. 1 – 2 t CO2- Äq./Person und Jahr) ein maximal denkbares Nutzungsniveau fossiler Energie für Verkehr abgeleitet, das deutlich unter den heutigen Verbräuchen liegt. Die Diskussion der sich daraus ergebenden Implikationen führt zu folgender Hauptschlussfolgerung: Es wird zukünftig weniger Verkehr geben (müssen), dies führt aber nicht zu weniger Mobilität, eher im Gegenteil. Veränderte Raumplanung, Nähe, Nutzenmischung usw. erlauben es, Mobilitätsbedürfnisse sauberer, leiser und gesünder zu erfüllen. / The paper highlights the importance of the factor “traffic” in any effective climate protection regime. Based on long-term sustainability studies, a maximum acceptable level of individual annual CO2 emissions from fossil fuels is determined. The figure proposed is far below present-day levels. Implications are discussed and the following main conclusion is derived: Future societies will have to make do with considerably less traffic: However, this will not necessarily lead to less mobility. On the contrary, different patterns of land use, multi-functional urban structures, new pricing regimes, altered travel patterns and technical improvements will actually permit greater mobility (e.g. among groups socially excluded today) with less traffic.
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Empirische Analyse des Mobilitätsverhaltens älterer Menschen unter Berücksichtigung regionaler Unterschiede

Dartsch, Katharina 09 July 2015 (has links) (PDF)
Die Forschungsarbeit beschäftigt sich mit dem Mobilitätsverhalten älterer Menschen und gibt Einblicke, wie bspw. wieviel Wege und welche Distanzen werden zurückgelegt oder welchen Aktivitäten wird nachgegangen und welches Verkehrsmittel wird dafür gewählt. Außerdem werden siedlungsstrukturelle und regionalspezifische Merkmale berücksichtigt, die resultierende Unterschiede verdeutlichen. Durch die heterogene Betrachtung des Alters kann die Verkehrsmittelwahlentscheidung der Zielgruppe besser aufgezeigt und nachvollzogen werden. Mithilfe der zur Verfügung gestellten MiD 2008 sowie dem generierten Schätzmodell ist es möglich das reale Mobilitätsverhalten zu prognostizieren und den signifikanten Einfluss der einzelnen Faktoren zu beschreiben. Dadurch wird überprüft, wie gut das Modell mit den geschätzten Parametern das Mobilitätsverhalten der Älteren abbilden kann und damit die MiD 2008 wiedergibt. Für die Wahrscheinlichkeitsvorhersagen sind dabei die Nutzendifferenzen zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln ganz entscheidend. Einige Kennziffern, wie Distanzen oder Zweck, weisen einen charakteristischen Zusammenhang mit dem Alter auf. Weitere Merkmale sind der zunehmende ÖPV-Anteil am Modal Split bei Hochbetagten oder der höhere Frauenanteil bei Pkw-Mitfahrern. Bei alleiniger Beobachtung der sozioökonomischen Faktoren, mit Ausnahme von Alter und Geschlecht, ist der Einfluss auf die Verkehrsmittelwahl jedoch nicht besonders signifikant. Erst in Verbindung mit mobilitätsbezogenen Variablen, wie Pkw-Anzahl im HH, die gewisse finanzielle Mittel und ein bestimmtes Alter voraussetzen, spielt die Sozioökonomie eine Rolle. Die wichtigste Bedeutung für die Prognosen hat die Variable Pkw-Verfügbarkeit, da sobald ein Auto im HH vorhanden ist, dieses für nahezu alle Weg gewählt wird. Allerdings haben raumstrukturelle Merkmale ebenso beachtlichen Einfluss auf die Verkehrsmittelwahl. Infolge der geringen Versorgungseinrichtungen und der knappen Verfügbarkeit von ÖV, ist auch bei Älteren das Auto die erste Wahl in suburbanen und ländlichen Regionen. Dagegen dominiert das Zufußgehen in Kern- und Großstädten oder der ÖPV wird häufiger genutzt. Aufgrund der unterschiedlichen Voraussetzungen, wie die Pkw-Anzahl im HH, treten in den Regionen Ost und West bei Menschen ab 60 Jahren immer noch Differenzen in der Verkehrsmittelwahl auf.

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