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Challenges and perspectives of the North Frisian Halligen Hooge, Langeness and Nordstrandischmoor / Marshland accretion and adaptation capacity to sea-level-rise

Schindler, Malte 14 November 2014 (has links)
Die Anpassung von Küstenniederungen, Seemarschen und Inseln an klimatische Veränderungen und einen steigenden Meeresspiegel ist eine der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Im Gegensatz zu eingedeichten Küstenmarschen und Inseln besitzen tidebeeinflusste Seemarschen ein natürliches Anpassungspotential an sich verändernde hydrologische Rahmenbedingungen. Überflutungsabhängige Sedimenteinträge führen zu einem Anwachsen der Marschoberfläche und kompensieren somit einen Anstieg des Meeresspiegels. Die 10 verbliebenen nordfriesischen Halligen (Schleswig-Holstein, Deutschland) (Kapitel 1) sind bewohnte Inselmarschen, welche aufgrund ihrer anthropogenen Überprägung von naturbelassenen Seemarschen unterschieden werden müssen. Diese umfasst z.B. den Bau von flachen Sommerdeichen und Sielanlagen. Inwiefern sich diese Veränderungen auf die Sedimentdynamik der Marschen auswirken, ist bislang unzureichend belegt, was eine fundierte Diskussion bezüglich zukünftiger Entwicklungsperspektiven der Halligmarschen verhindert. Die vorliegende Arbeit ist dazu angelegt, diese Wissenslücke zu schließen. Sie untersucht das vertikale Marschwachstum exemplarisch auf den Halligen Hooge, Langeneß und Nordstrandischmoor und beurteilt deren Anpassungsvermögen an einen steigenden Meeresspiegel. Darüber hinaus werden zukünftige Entwicklungsperspektiven diskutiert. Um Faktoren und Prozesse, welche maßgeblich die Sedimentdynamik der Halligen beeinflussen, messbar zu machen, musstengeeignete Methoden entwickelt und angewendet werden. Zur Berechnung jährlicher Überflutungshäufigkeiten wurden Pegelschwellenwerte für Überflutungsereignisse auf Basis von digitalen Geländemodellen (DGMs) und d-GPS (differential global positioning system) Messungen errechnet und auf die verfügbaren, regionalen Pegeldaten angewendet (Kapitel 2). Sedimentfallen, bestehend aus LDPE (low density polyethylene) Flaschen (1 Liter) und Kunstrasenmatten (20 x 30 cm), bilden die Grundlage einer dreijährigen (November 2010 – März 2013) Feld- und Laborstudie zur zeitlichen und räumlichen Erfassung der sturmflutabhängigen Sedimentdeposition (Kapitel 3). Durch die Verwendung regionaler bodenphysikalischer Parameter (Lagerungsdichte und Gehalt an organischer Bodensubstanz) können Depositionsraten in eine vertikale Wachstumskomponente transformiert werden. Dazu werden Ergebnisse einer Rammkernsondierung genutzt, welche 12 Sedimentkerne mit einer Länge von maximal 100 cm umfasst. Die Sedimentbohrkerne sind weiterhin die Grundlage für eine 137Cs- und 210Pb-Datierung. Die Kombination beider Datensätze (Kapitel 4) ermöglicht einen schlüssigen Vergleich der Marschentwicklung seit dem Jahr 1915 mit regionalen Pegeldaten und Projektionen des zukünftigen Meeresspiegelanstiegs. Die Analyse der verfügbaren Pegeldaten (Kapitel 2) zeigt eine hohe Variabilität der jährlichen Überflutungshäufigkeiten. Das zehnjährige Mittel eintretender Ereignisse beträgt 2 Überflutungen auf Hooge, 9 – 10 Überflutungen auf Langeneß und 15 Überflutungen auf Nordstrandischmoor. Aufgrund der künstlichen Überhöhung der Marschkante durch Sommerdeiche mit + 1.54 m ü. mittlerem Tidehochwasser (MThw) auf Hooge und + 0.98 m ü. MThw auf Langeneß werden die betreffenden Halligen lediglich bei selten eintretenden Sturmflutereignissen überflutet. Die Höhe des wasser- und sedimentundurchlässigen Steinpflasters auf Nordstrandischmoor beträgt lediglich + 0.7 m ü. MThw. Die methodischen Untersuchungen bezüglich der Nutzung von Sedimentfallen (Kapitel 3) zeigen, dass beide Typen von Sedimentfallen vergleichbare Ergebnisse liefern. Oberhalb einer Depositionsrate von ~ 2.0 kg/m2 sinkt das Rückhaltevermögen der Kunstrasenmatte im Vergleich zur LDPE Flasche deutlich ab. Die parallele Nutzung beider Fallentypen, insbesondere wenn die Depositionsraten den Schwellenwert (~ 2.0 kg/m2) nicht überschreiten, erlaubt: (1) Die Überprüfung, ob beide Datensätze konsistent sind. (2) Die Identifizierung von Ausreißern. (3) Eine Abschätzung, ob Sediment auf oder in der Sedimentfalle nach der Überflutung remobilisiert wird. Um die Sedimentdeposition in eine vertikale Wachstumsrate zu übersetzen, muss die mittlere Bodendichte als auch der Gehalt an organischer Bodensubstanz des Marschbodens berücksichtigt werden. Die Bohrkernuntersuchungen zeigen, dass diese bodenphysikalischen Parameter auf den unterschiedlichen Halligen stark variieren. Marschen, die häufig überflutet werden lagern weniger organisches Material im Oberboden ein als selten überflutete Marschen. Niedrige Gehalte an leichten organischen Materialien geringer Dichte resultieren wiederum in einer höheren Lagerungsdichte des Marschbodens (Hooge 0.64 g/cm3, Langeneß 0.67 g/cm3, Nordstrandischmoor 0.83 g/cm3). Autochthones organisches Material (welches primär von der Halligvegetation stammt) trägt mit einem Anteil von 9.0 ± 1.4 % (Hooge) bis 21.4 ± 6.6 % (Nordstrandischmoor) zum Marschwachstum bei. Die Ergebnisse der Sedimentfallenuntersuchungen als auch der Datierungen zeigen deutlich ein Ungleichgewicht zwischen Marschwachstum und Meeresspiegelanstieg seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Die langjährigen Wachstumsraten, basierend auf der 210Pb-Datierung, liegen mit 1.0 ± 0.3 mm/a auf Hooge, 1.2 ± 0.3 mm/a auf Langeneß und 2.6 ± 0.9 mm/a auf Nordstrandischmoor deutlich unterhalb des MThw-Anstiegs von 5.0 ± 0.3 mm/a (1951 – 2011, Wyk auf Föhr). Projektionen des Meeresspiegelanstiegs bis zum Jahr 2100 (Berechnet durch das fwu, Siegen) weisen darauf hin, dass extreme Wasserstände (höchste, jährliche Tidehochwasserstände, HThw, 6.6 ± 3.8 mm/a) deutlich schneller ansteigen werden als das MThw oder der mittlere Meeresspiegel (2.6 ± 0.4 mm/a). Aufgrund dieser Beobachtungen ist von einem zukünftigen Anstieg des Gefährdungspotentials für die Halligen auszugehen, wenn es nicht gelingt, ein sedimentologisches Gelichgewicht zwischen Meeresspiegel und Marschwachstum herzu stellen. Der Anstieg der Wellenhöhe und Periode, aufgrund von steigender Wassertiefe und einer geringeren Wellentransmissionsrate an den Sommerdeichen, resultiert in einer steigenden hydrodynamischen Belastung der Warften und der Marschoberfläche. Das sedimentäre Ungleichgewicht, besonders auf Hooge und Langeneß, kann eindeutig auf das hydrologische Management der Halligen zurückgeführt werden. Aus sedimentologischer Sicht sind die beiden Hauptkritikpunkte (1) die geringe Anzahl an Überflutungen aufgrund der Deichanlagen und (2) der eingeschränkte Transport suspendierter Feststoffe über die Binnenpriele. Letzteres resultiert aus der Blockade der Binnenpriele durch Sielanlagen und führt zu einer Abnahme der Sedimentdeposition mit zunehmender Entfernung zur Uferlinie. Um dem Ungleichgewicht zwischen Marschwachstum und Meeresspiegelanstieg entgegenzuwirken, ist es dringend erforderlich, neue Managementstrategien für die Halligen zu entwickeln (Kapitel 6), welche sedimentologische/geomorphologische Aspekte sowie die speziellen Bedürfnisse der Halligbevölkerung gleichermaßen berücksichtigen. Letztere beinhalten die Minimierung ökonomischer Schäden wie etwa Einschränkungen der landwirtschaftlichen Nutzung oder des Tourismus. Mögliche Szenarien können ein Abflachen der bestehenden Deiche oder deren Rückbau und Erneuerung durch wasser- und sedimentdurchlässige Rauhstreifen (z.B. Elastocoast®, BASF) beinhalten. Weiterhin erscheint die Reaktivierung der blockierten Binnenpriele eine plausible Maßnahme zu sein. Erste Freilandexperimente auf Hallig Langeneß (Kapitel 5) belegen einen erhöhten Sedimenttransport in die Binnenmarsch aufgrund geöffneter Sielanlagen in Verbindung mit Windstau (Thw-Ereignisse über Springtideniveau). Ob die generelle Umsetzung derartiger Maßnahmen möglich ist, ist in erster Linie davon abhängig, ob die Halligbevölkerung derartigen Veränderungen ihrer Umwelt aufgeschlossen gegenübersteht und diese lokalpolitisch getragen werden. Auf jeden Fall ist ein Umdenken dahingehend erforderlich, die halligtypischen Überflutungen (Land-Unter) nicht ausschließlich als Bedrohung zu verstehen. Sie sind ein natürliches Phänomen, welches notwendig ist, um das Gleichgewicht zwischen Meeresspiegelanstieg und Sedimentdeposition aufrechtzuerhalten.
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Quantifying the Shadow Effect between Offshore Wind Farms with Idealized Mesoscale Models and Observed Wind Data

Werner, David January 2016 (has links)
Two post processing methods for quantifying the shadow effect of the offshore wind farm Princes Amalia (PA) onto Egmond aan Zee (OWEZ) wind farm are analyzed and benchmarked. The first method is the author’s proposed shadow effect determination method (SEDM), which quantifies an offshore wind farm’s shadow effect based on mesoscale WRF (Weather Research Forecast) idealized modeling and the observed frequency of the analyzed site’s wind conditions. The Fitch turbine parametrization scheme and Mellor-Yamada-Nakanishi-Niino (MYNN) surface layer and planetary boundary layer (PBL) schemes were used to simulate the wind farm’s interactions, based on site conditions. The proposed physical downscaling method (SEDM) uses filtered simulated atmospheric stability and wind speed conditions, in order to calculate the percent wind speed deficit downstream of PA, with regard, first, to observed wind speed frequency and, secondly, to wind speed and corresponding atmospheric stability regimes. Then a statistical downscaling method, based on the established Analog Ensemble (AnEn) technique, developed by Luca Delle Monache et al. (2011) was employed to verify the results from the first method. This method runs a post processing algorithm using the weighted average of the observations that were verified when the 15 best analogs were valid. Observed wind speed data at 10 m and 50 m height was used as Numerical Weather Prediction (NWP) input data and fit to observed time series data. From this, wind speeds at 116 m were extrapolated, in order to estimate the reconstructed atmospheric stability. The two methods were benchmarked and shadow effects were quantified in the range of 7.53% - 22.92% for the SEDM and within an 80% confidence interval of 0.23% -1.83% for the statistical downscaling method. Given the physical method’s exceedance of this confidence interval, WRF idealized modeling proves itself as a consistent means of quantifying an offshore wind farm’s wake, as demonstrated by comparable studies, however inaccurate when benchmarked to statistical modelling methods that use observed wind speed data to recreate atmospheric conditions. / Wake Research Group
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An assessment of the chemical contamination and the diet changes of the harbou porpoise (Phocoena phocoena) stranded along the southern North Sea / Évaluation de la contamination chimique et changement du régime alimentaire des marsouins communs (Phocoena Phocoena) échoués au sud de la mer du Nord

Mahfouz, Céline 26 November 2014 (has links)
De part l'importance et la diversité des pressions anthropiques en mer du Nord, les mammifères marins en tant que prédateurs supérieurs se trouvent de plus en plus exposés à ces activités (trafic maritime, activités industrielles et portuaires, surpêche, pollution chimique, etc.). Les campagnes d'observation SCANS et SCANS II mises en place en 1994 et 2005 pour estimer l'abondance des petits cétacés, ont mis en évidence un changement majeur dans la distribution du marsouin commun (Phocoena phocoena) en mer du Nord avec un déplacement du Nord vers le Sud. Ce changement peut être lié à une migration de ses proies préférentielles en mer du Nord et/ou à une afaptation de son régime alimentaire par rapport à la disponibilité des proies. Parallèlement, à ces modifications de distribution spatiale, un nombre croissant d'échouage de marsouin commun en Manche Orientale et sur les côtes belges a été observé depuis une dizaine d'années avec une augmentation conséquente ces deux dernières années. Pour étudier les causes responsables de ces échouages, un des objectifs de cette étude a été d'évaluer l'état de la contamination chimique des animaux échoués en relation avec l'état sanitaire des individus. L'analyse de deux familles de composés chimiques (éléments traces métalliques et polluants organiques persistants) sur des animaux échoués sur la période 2006-2013 révèlent des concentrations significativement plus élevées dans les organies des animaux présentant des pathologies que celles obtenues chez les animaux sains. Cette tendance a déjà été observée en Atlantique Nord pour le marsouin. Les comparaisaons des niveaux de concentration mesurées avec ceux d'études antérieures effectuées sur des marsouins échoués dans la même zone ou dans le Golfe de Gascogne suggèrent que l'augmentation du nombre de marsouins échoués n'est pas liée à une dégradation du milieu en terme de pollution chimique. Pour déterminer le régime alimentaire du marsouin commun, trois techniques complémentaires ont été utilisées : l'analyse des contenus stomacaux, des isotopes stables (carbone et azote) et des acides gras dans différents tissus. Pour ces deux dernières méthodes, les signatures obtenues pour le marsouin ont été comparées à celles de leurs proies potentielles. Les résultats ont mis en évidence la présences des gobies, merlans, lançons, sprats, trisopterus sp., harengs et sardines comme proies potentielles. Le déplacement des marsouins du nord jusqu'au sud de la mer du Nord a été attribué à la baisse de l'abondance du lançon dans le nord, ainsi qu'à la ré-invasion du sud de la mer du Nord par la sardine, probablement suite au changement climatique. Enfin, cette étude confirme la nécessité d'utiliser une approche multi-analyses qui intègre des informations complémentaires à différentes échelles de temps pour étudier le régime alimentaire de ces prédateurs supérieurs. / The North Sea is heavely impacted by human activities such as overfishing and pollution. Due to their position as top predators in the ocean, marine mammals are becoming increasingly affected by anthropogenic activities. The large-scale surveys SCANS in 1994 and SCANS II in 2005 that were held in the North Sea to estimate the abundance of small cetaceans highlighted a major shift in the distribution of harbour porpoises (Phocoena phocoena) from the northern parts of the North Sea to its eastern parts. Alongside, over the past few decades harbour porpoises stranding has increased in the southern North Sea particularly along the French and Belgian coastal waters. Since the contaminant exposure presents, among others, a potential threat to harbour porpoises inhabiting the North Sea, the first objective of the present study was to assess the contamination status of this species in the southern North Sea. On the other hand, the distribution and abundance of marine mammals is expected to follow the distribution of their main prey species. Hence, the second objective of this study was to investigate whether the changes in the distribution of porpoises in the southern North Sea may be a result of the changes in prey availability. Moreover, the third objective was to evaluate the interest of combining three methods to investigate the diet of harbour porpoises : stomach contents, stable isotopes (carbon and nitrogen) and fatty acids analyses. First, the contamination status was evaluated through the determination of two components of chemical contaminants (metals and persistent organic pollutants) in tissues of harbour porpoises stranded along the southern North Sea between 2006 to 2013. Several chemical contaminants presented higher concentrations in diseased animals compared to healthy animals. In addition, some metallic contaminants showed bioaccumulation with age. Comparison with previous study suggests that the population status of harbor porpoises in term of chemical concentration has been stable from 1994 to 2013. This work suggested that the increase in the number of stranded individuals is not related to the decline in the quality of the environment. Secondly, the shift in the abundance of harbour porpoises was evaluated and interpreted in the light of prey species abundance. Three techniques were used in order to determine the diet of porpoises. Results highlighted the presence of gobies, whiting, sandeel, sprat, trisopterus sp., herring and sardine as potential preys. The shift of the abundance of porpoises form the northern parts of the North Sea to its southern parts was attributed to the sandeel abundance decline in the northern parts of the North Sea along with the re-invasion of the southern North Sea by the sardine species, probably in response to climate change. Finally, the value of a multi-approach dietary analysis was evaluated. Besides overcoming the limitations of each method, combining different techniques that integrate diet over days and weeks allowed gaining more complete understanding of harbour porpoise's diet.
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Uncertainty Analysis of Long Term Correction Methods for Annual Average Winds / Osäkerhetsanalys av beräkningsmetoder för normalårskorrigerad medelvind

Klinkert, Rickard January 2012 (has links)
For the construction of a wind farm, one needs to assess the wind resources of the considered site location. Using reference time series from numerical weather prediction models, global assimilation databases or observations close to the area considered, the on-site measured wind speeds and wind directions are corrected in order to represent the actual long-term wind conditions. This long-term correction (LTC) is in the typical case performed by making use of the linear regression within the Measure-Correlate-Predict (MCP) method. This method and two other methods, Sector-Bin (SB) and Synthetic Time Series (ST), respectively, are used for the determination of the uncertainties that are associated with LTC.The test area that has been chosen in this work, is located in the region of the North Sea, using 22 quality controlled meteorological (met) station observations from offshore or nearby shore locations in Denmark, Norway and Sweden. The time series that has been used cover the eight year period from 2002 to 2009 and the year with the largest variability in the wind speeds, 2007, is used as the short-term measurement period. The long-term reference datasets that have been used are the Weather Research and Forecast model, based on both ECMWF Interim Re-Analysis (ERA-Interim) and National Centers for Environmental Prediction Final Analysis (NCEP/FNL), respectively and additional reference datasets of Modern Era Re-Analysis (MERRA) and QuikSCAT satellite observations. The long-term period for all of the reference datasets despite QuikSCAT, correspond to the one of stations observations. The QuikSCAT period of observations used cover the period from November 1st, 1999 until October 31st, 2009.The analysis is divided into three parts. Initially, the uncertainty connected to the corresponding reference dataset, when used in LTC method, is investigated. Thereafter the uncertainty due to the concurrent length of the on-site measurements and reference dataset is analyzed. Finally, the uncertainty is approached using a re-sampling method of the Non-Parametric Bootstrap. The uncertainty of the LTC method SB, for a fixed concurrent length of the datasets is assessed by this methodology, in an effort to create a generic model for the estimation of uncertainty in the predicted values for SB.The results show that LTC with WRF model datasets based on NCEP/FNL and ERA-Interim, respectively, is slightly different, but does not deviate considerably in comparison when comparing with met station observations. The results also suggest the use of MERRA reference dataset in connection with long-term correction methods. However, the datasets of QuikSCAT does not provide much information regarding the overall quality of long-term correction, and a different approach than using station coordinates for the withdrawal of QuikSCAT time series is preferred. Additionally, the LTC model of Sector-Bin is found to be robust against variation in the correlation coefficient between the concurrent datasets. For the uncertainty dependence of concurrent time, the results show that an on-site measurement period of one consistent year or more, gives the lowest uncertainties compared to measurements of shorter time. An additional observation is that the standard deviation of long-term corrected means decreases with concurrent time. Despite the efforts of using the re-sampling method of Non-Parametric Bootstrap the estimation of the uncertainties is not fully determined. However, it does give promising results that are suggested for investigation in further work. / För att bygga en vindkraftspark är man i behov av att kartlägga vindresurserna i det aktuella området. Med hjälp av tidsserier från numeriska vädermodeller (NWP), globala assimileringsdatabaser och intilliggande observationer korrigeras de uppmätta vindhastigheterna och vindriktningarna för att motsvara långtidsvärdena av vindförhållandena. Dessa långtidskorrigeringsmetoder (LTC) genomförs generellt sett med hjälp av linjär regression i Mät-korrelera-predikera-metoden (MCP). Denna metod, och två andra metoder, Sektor-bin (SB) och Syntetiska tidsserier (ST), används i denna rapport för att utreda de osäkerheter som är knutna till långtidskorrigering.Det testområde som är valt för analys i denna rapport omfattas av Nordsjöregionen, med 22 meteorologiska väderobservationsstationer i Danmark, Norge och Sverige. Dessa stationer är till största del belägna till havs eller vid kusten. Tidsserierna som används täcker åttaårsperioden från 2002 till 2009, där det året med högst variabilitet i uppmätt vindhastighet, år 2007, används som den korta mätperiod som blir föremål för långtidskorrigeringen. De långa referensdataseten som använts är väderprediktionsmodellen WRF ( Weather Research and Forecast Model), baserad både på data från NCEP/FNL (National Centers for Environmental Prediciton Final Analysis) och ERA-Interim (ECMWF Interim Re-analysis). Dessutom används även data från MERRA (Modern Era Re-Analysis) och satellitobservationer från QuikSCAT. Långtidsperioden för alla dataset utom QuikSCAT omfattar samma period som observationsstationerna. QuikSCAT-datat som använts omfattar perioden 1 november 1999 till 31 oktober 2009.Analysen är indelad i tre delar. Inledningsvis behandlas osäkerheten som är kopplad till referensdatans ingående i långtidskorrigeringsmetoderna. Därefter analyseras osäkerhetens beroende av längden på den samtidiga datan i referens- och observationsdataseten. Slutligen utreds osäkerheten med hjälp av en icke-parametrisk metod, en s.k. Bootstrap: Osäkerheten i SB-metoden för en fast samtidig längd av tidsserierna från observationer och referensdatat uppskattas genom att skapa en generell modell som estimerar osäkerheten i estimatet.Resultatet visar att skillnaden när man använder WRF-modellen baserad både på NCEP/FNL och ERA-Interim i långtidskorrigeringen är marginell och avviker inte markant i förhållande till stationsobservationerna. Resultatet pekar också på att MERRA-datat kan användas som långtidsreferensdataset i långtidsdkorrigeringsmetoderna. Däremot ger inte QuikSCAT-datasetet tillräckligt med information för att avgöra om det går att använda i långtidskorrigeringsmetoderna. Därför föreslås ett annat tillvägagångssätt än stationsspecifika koordinater vid val av koordinater lämpliga för långtidskorrigering. Ytterligare ett resultat vid analys av långtidskorrigeringsmetoden SB, visar att metoden är robust mot variation i korrelationskoefficienten.Rörande osäkerhetens beroende av längden på samtidig data visar resultaten att en sammanhängande mätperiod på ett år eller mer ger den lägsta osäkerheten i årsmedelvindsestimatet, i förhållande till mätningar av kortare slag. Man kan även se att standardavvikelsen av de långtidskorrigerade medelvärdena avtar med längden på det samtidiga datat. Den implementerade ickeparametriska metoden Bootstrap, som innefattar sampling med återläggning, kan inte estimera osäkerheten till fullo. Däremot ger den lovande resultat som föreslås för vidare arbete.
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British personnel in the Dutch navy, 1642-1697

Little, Andrew Ross January 2008 (has links)
An international maritime labour market study, the thesis focuses on the Dutch naval labour market, analysing wartime Zeeland admiralty crews. The research is based primarily on unique naval pay sources. Analysis of crew compositions has not been made on this scale in the period before. The 1667 Dutch Medway Raid is the starting point, where a few British played a leading role – amongst many others reported on the Dutch side. Pepys and Marvell primarily blamed their joining the enemy on the lure of superior Dutch payment. The thesis asks how many British there were really, how they came to be in Dutch service, and whether this involvement occurred, as indicated, at other times too. Part One is thematic and explores the background mechanisms of the maritime environment in detail, determining causation. First, the two naval recruitment systems are compared and completely reassessed in the light of state intervention in the trade sphere. Two new sets of ‘control’ data – naval wages and foreign shipping – are amongst the incentives and routes determined. British expatriate communities are examined as conduits for the supply of naval labour and civilian support. British personnel are compared and contrasted with other foreigners, against the background of Anglo-Dutch interlinkage and political transition from neutrality through conflict to alliance. Part Two is chronological, covering four major wars in three chapters. Micro-case studies assembled from the scattered record streams enable analysis of the crews of particular officers and ships. Seamen were an occupation that made them a very little known group: the thesis examines the different career types of British personnel of many different ranks, shedding light on their everyday lives. The thesis shows that British personnel were an integral part of Dutch crews throughout the period, even when the two nations were fighting each other. The basic need of subsistence labour for employment took precedence over allegiance to nation/ideology, demonstrating limitations in state power and the continual interdependence forced on the maritime powers through the realities of the labour market.
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De brignatium à gesoriacum : les amers, les navires et les ports en mare externum sous l'empire Romain / From Brigantium to Gesoriacum : the Landmarks, the Boats and the Harbours in Mare Externum under the Roman Empire

Delacroix, Barbara 08 December 2016 (has links)
La navigation sur l’arc atlantique à l’époque romaine est un sujet immense qui pâtit encore trop souvent de l’avis sceptique de chercheurs obnubilés par la Méditerranée. Il a donc fallu détricoter le mythe de l’océan infranchissable par l’étude approfondie des éléments interdépendants constitutifs de la navigation fluvio-maritime et moteurs de l’économie de l’arc atlantique, à savoir : l’amer, le navire et le port. Aussi l’étude de l’organisation du commerce atlantique sur les voies fluviales et maritimes, de La Corogne à Boulogne-sur-Mer, a-t-elle abouti à l’établissement d’une typologie « atlantique » tripartite. / Navigation in the Atlantic arc – enlarged to the English Channel and the North Sea – in Roman period, is a vast topic that, too often, still suffers from the sceptical opinion of researchers obsessed with the Mediterranean. It has been necessary to unravel the myth of the impassable Ocean, by means of a deep study of the mutually dependent elements forming the maritime and fluvial navigation and driving force of the Atlantic arc economy: the landmark, the vessel and the harbour. Moreover, the study of the organization of the Atlantic trade through the maritime and fluvial routes, from A Coruña to Boulogne-sur-Mer, have result in the establishment of a three-party ‘Atlantic’ typology.
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The British North Sea: The Importance Of And Factors Affecting Tax Revenue From Oil Production

Hill, Mark 10 February 2004 (has links) (PDF)
The oil industry is the richest and most influential industry in the world. The industry has moved the fates of nations. Oil is required to fight wars and exert power, and the restriction of this energy source is paramount to the restriction of movement, control, and in the end, power. Management of this resource and the tax revenue it generates are of serious strategic importance, both domestically and internationally. Understanding the results of taxation for this important commodity is important to international relations as well. The tax system affects tax revenue, government actions, oil company actions, and the oil supply itself. Each of these is important to international relations.
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Critical perspectives: North Sea offshore wind farms. : Oral histories, aesthetics and selected legal frameworks relating to the North Sea. / Kritiska perspektiv: vindkraftparker i Nordsjön : Muntlig historia, estetik och utvalda rättsliga ramar relaterade till Nordsjön

Moss, Joanne January 2021 (has links)
The study is developed from five in-depth interviews with individuals from different walks of life who have interacted significantly with the North Sea. The study discusses change in the North Sea specifically in the development of fixed turbine wind farms and their physical and aesthetic effects. Observations speakers make as to changes in the North Sea and as to its beauty are contextualised and discussed using NASA satellite images, photographs and review of available academic literature, UK policy documents and law. This context includes a study of the industrialised North Sea with reference to the sediment sea plumes behind monopile turbines. The United Kingdom was selected for particular study of its wind farm development permissions process, including evaluations of seascape and the requirement of independence for expert evidence. Decline of trawler access to the North Sea is referenced to wind farm growth, and to adverse changes in public opinion leading to closure of the UK Dogger Bank to trawlers. Finality of wind farm development decisions is considered against the prospect of overturn by the courts. This aspect covers the application and development of principles relating to appeal by way of judicial review in the UK jurisdictions of Scotland, England and Wales, and Northern Ireland. The study identifies, and explains the English aesthetic evaluation of wind farms. It concludes that sea plumes are the result of a legal choice to allow permit applications to succeed without testing by reference to detailed in-sea turbine dimensions. In the permissions process (a) sea plumes are not evaluated by the seascape criteria applicable to coastal or off-coastal wind farms (b) deep offshore wind farms are instead evaluated by possible changes to character of the sea. The study further concludes that (i) the open horizon of the North Sea has been lost in significant part (ii) the combined aesthetic of transience, decay, and nostalgia underlies the aesthetic of the North Sea Maunsell forts (contrasted to Sealand), and also underlies attitudes to decommissioning wind farms, and (iii) concepts of sea beauty may be based on appearance or health, being regulated by different legal regimes in each eventuality (respectively the European Landscape Convention, or the OSPAR/ biodiversity/ habitat initiatives)
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Rozdíly v řešení sporů o námořní teritoria v oblastech s energetickými surovinami / Differences in the resolution of sea territories conflicts in areas with energy resources

Bančanský, Andrej January 2014 (has links)
Energy security is an important phenomenon of the contemporary world. A significant number of oil and gas reserves are located on the seabed. Expansion of oil and gas drilling to deeper and from shore more remote locations can again raise the question of ownership of these deposits. On one hand, there are regions of the world where these disputes over borders of maritime territories escalate into a series of clashes and incidents. On the other hand, there are other areas where states can settle their disputes and cooperate on drilling. The goal of this study is to determine which factors lead to the fact that particularly in the South China Sea disagreement about the boundaries of maritime territories results in the escalation of disputes in comparison with the regions of the North Sea and the Caribbean Sea, where disputes are solved or minimized. These factors are represented by six variables, which are based on three theories: a realist, idealist and constructivist theory of international relations. The first part of this study describes the historical development of current international maritime law with regard to the territorial division of the world's oceans. It is followed by a description of three case areas. The second part deals with the theoretical foundations of the examined factors. In...

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