• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 5
  • 5
  • 5
  • 1
  • Tagged with
  • 16
  • 13
  • 8
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Selbstregulationsfähigkeit und subjektivem Wohlbefinden in Abhängigkeit von Persönlichkeit und Optimismus

Cirner, Viola 02 September 2013 (has links)
Der Zusammenhang zwischen Selbstregulation und subjektivem Wohlbefinden in Abhängigkeit von der Persönlichkeit und Optimismus wurde an einer Gruppe Medizinstudenten im 2. Semester untersucht. Selbstregulation versteht sich dabei als Verhaltensregulation nach dem Model von Charles Carver und Michael Scheier. Das erfasste subjektive Wohlbefinden beruht auf der Theorie von Carol D. Ryff. Es wurde erwartet, dass Personen mit besseren Selbstregulationsfähigkeiten höheres Wohlbefinden angeben. Direkte und indirekte Effekte von sowohl Persönlichkeit, in Form der Big Five Dimensionen und der Persönlichkeitsprototypen, als auch den Ausprägungen von Optimismus und Pessimismus auf das subjektive Wohlbefindenwurden angenommen. Indirekte Effekte werden dabei wiederum über die Selbstregulationsfähigkeit vermittelt. Im Wesentlichen bestätigten sich die erwarteten Zusammenhänge. Ausnahmen bildeten die signifikant höheren Angaben überkontrollierter Personen bezüglich Wachstum als Person und Selbst-Akzeptanz. Zudem zeigte sich in der Mediatoranalyse ein stärkerer Einfluss vom positiven Affekt auf das subjektive Wohlbefinden als von Persönlichkeit und Selbstregulation.:0. Abkürzungsverzeichnis 5 1. Einführung 6 2. Aufgabenstellung 8 3. Theorie 10 3.1. Selbstregulationstheorie 10 3.2. Persönlichkeit 14 Persönlichkeit und Selbst-Regulation 17 3.3. Differenzierung: Gesundheit, physisches und psychologisches Wohlbefinden, Stimmung und Affekt 21 Persönlichkeit und Affekt/Stimmung/Wohlbefinden 27 Selbstregulation und Affekt/Stimmung/Wohlbefinden/Gesundheit 29 3.4. Optimismus und Pessimismus 31 Selbstregulation und Optimismus 33 Optimismus und Wohlbefinden 34 Gesundheit und Optimismus 35 4. Methoden 38 4.1. Stichprobenbeschreibung 38 4.2. Operationalisierung 38 4.2.1. Selbstregulation 38 4.2.2. Persönlichkeit 41 4.2.3. Stimmung und Wohlbefinden 43 4.2.4. Optimismus und Pessimismus 45 4.3. Statistische Verfahren 47 5. Ergebnisse 49 5.1. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsdimension und Selbstregulation 49 5.2. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsprototyp und Selbstregulation 49 5.3. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Optimismus und Selbstregulation 51 Inhaltsverzeichnis 3 5.4. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Selbstregulation und subjektivem Wohlbefinden 52 5.5. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Selbstregulationsfähigkeit und Stimmungsschwankung 55 5.6. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsdimension und subjektivem Wohlbefinden 56 5.7. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Optimismus und subjektivem Wohlbefinden 57 5.8. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsprototyp und subjektivem Wohlbefinden 58 5.9. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsprototyp und Stimmungsschwankung 59 5.10. Berechnungen zum Zusammenhang zwischen Stimmung (allgemein) und subjektivem Wohlbefinden 61 5.11. Mediatoranalyse 62 6. Diskussion 69 6.1. Instrumente (Interkorrelation und Testkennwerte) 69 6.2. Diskussion Hypothese 1 71 6.3. Diskussion Hypothese 2 75 6.4. Diskussion Hypothese 3 76 6.5. Diskussion Hypothese 4 78 6.6. Diskussion Hypothese 5 81 6.7. Diskussion Hypothese 6 82 6.8. Allgemeine Diskussion 84 7. Zusammenfassung der Arbeit 86 8. Literaturverzeichnis 89 9. Anlagen 97
12

"Turning Duty into Joy!" Optimierung der Selbstregulation durch Motto-Ziele / "Turning Duty into Joy!" Optimating Selfregulation with Motto-Goals

Weber, Julia 27 March 2014 (has links)
Die Studie untersucht die Wirksamkeit eines neuen Zieltypen (Motto-Ziel), welcher im Rahmen der theoretischen Überlegungen und praktischen Erfahrungen mit dem Selbstmanagement-Training nach dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM (Storch & Krause, 2007) entwickelt wurde (Storch, 2009). Durch die Verankerung im Unbewussten ermöglichen es Motto-Ziele Menschen Handlungen in der Selbstregulation auszuführen, für welche normalerweise Selbstkontrolle benötigt wird (unangenehme Pflichten). In der Studie werden die Motto-Ziele zwei anderen Zieltypen gegenübergestellt, welche im Selbstmanagementbereich zur Erzeugung von Motivation eingesetzt werden: hohe spezifische Ziele nach Locke & Latham (1990, 2007) und Schwelgen in positiver Zielerreichungsphantasien (ein Teil des mentalen Kontrastieren nach Öttingen, 1999). Um die Zieltypen hinsichtlich ihres Stellenwertes für das innerpsychische Zielsystem einordnen zu können, dient als theoretische Grundlage die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktion (PSI-Theorie) von Kuhl (2001). In einem kontrollierten randomisierten Untersuchungsdesign mit 67 Probanden werden die Zieltypen hinsichtlich verschiedener Konstrukte untersucht und verglichen: Willensbahnung, intrinsische Motivation, Selbstregulations- und Affektregulationskompetenz, Handlungskontrolle, implizite und explizite Affektlage, Entschlossenheit/Bindung/Realisierbarkeit des Ziels, Selbst- und Fremdinfiltration, Einfluss auf Blutglukosewert, Verankerung im Unbewussten. Dazu wurden nebst mehreren Fragebögen der Emoscan (Kazén & Kuhl, 2005) und der Panter (Baumann, Kuhl & Kazén, 2005) eingesetzt und der intraindividuelle Glukosewert (Galliot & Baumeister, 2007) erhoben. Die ersten Ergebnisse zeigen auf, dass Motto-Ziele im Vergleich mit den beiden anderen Gruppen signifikant den Optimismus erhöhen und die Affektregulationskompetenz nach Misserfolg verbessern. Des weiteren kann die Hypothese bestätigt werden, dass Motto-Ziele durch ihre Verankerung im Unbewussten nicht überexplizite Kontrolle (wie die hohen spezifischen Ziele) sondern intuitiv umgesetzt werden.
13

Managerial optimism and corporate financial policies

Scheinert, Tobias 27 November 2014 (has links)
Diese Dissertation besteht aus drei Essays, welche empirisch den Einfluss von Manager-Optimismus auf verschiedene unternehmenspolitische Entscheidungen untersuchen. Der Ausdruck Manager-Optimismus wird hierbei verwendet um Agenten (Manager) zu beschreiben, die im Interesse der Prinzipale (Aktionäre) zu handeln glauben, aber tatsächlich ins Positive verzerrte Vorstellungen über ihre eigenen Fähigkeiten und somit über die zukünftige Performance ihrer Firmen haben. Das erste Papier untersucht den Einfluss von Manager-Optimismus auf Ausstattungsmerkmale von Fremdkapitalverträgen. Konsistent mit nach oben verzerrten Erwartungen über die zukünftigen Cash Flows ihrer Firmen zeigt sich, dass Firmen mit übermäßig optimistischen Managern häufiger Performance abhängige Verträge nutzen und zugleich eine schlechtere Performance nach Aufnahme des Fremdkapitals aufweisen als solche mit rationalen Managern. Der zweite Artikel untersucht unternehmerisches Risikomanagement. Es stellt sich heraus, dass Firmen mit optimistischen Managern signifikant weniger wahrscheinlich Finanzderivate zur Absicherung ihrer Fremdwährungsrisiken nutzen als solche mit rationalen Managern. Dieses Verhalten ist mit einer Unterschätzung von Insolvenzkosten bzw. Kosten einer finanziellen Notlage konsistent. Der dritte Teil der Arbeit untersucht empirisch das Verhältnis zwischen Manager-Optimismus und der Nutzung von großen Abschreibungen im Rahmen von CEO-Wechseln. Nach dem Abgang von CEOs kann man häufig beobachten, dass deren Nachfolger ein so genanntes big bath accounting durchführen. Hierbei werden durch Abschreibungen Verluste dem Vorgänger zugeschrieben und Verdienste für zukünftige Performanceverbesserungen für sich beansprucht. In Übereinstimmung mit den verzerrten Erwartungen über zukünftige Cash Flows ihrer Firmen zeigt sich, dass Unternehmen, welche einen optimistischen Manager einstellen, weniger wahrscheinlich ein solches earnings bath durchführen, als Firmen, die rationale Manager einstellen. / This thesis consists of three essays that empirically investigate to what extent managerial optimism affects corporate financial policy decisions. The term managerial optimism is used to describe agents (managers), who believe to act in the principals’ (shareholders’) best interest but in fact have upwardly biased views about their own abilities and consequently about the performance of their firms. The first paper investigates the impact of managerial optimism on debt contract design. Consistent with their upwardly biased view on their firm’s future cash flow, we find that firms with overly optimistic managers are more likely to choose performance sensitive debt (PSD) contracts and show worse post issue performance than firms with rational managers. The second paper analyzes corporate risk management. We find that firms with overly optimistic managers are significantly less likely to use financial derivatives to hedge their currency exposures than those with rational managers. This behavior is consistent with an underestimation of bankruptcy or financial distress costs by overly optimistic managers. The third paper empirically tests the relationship between managerial optimism and the use of large write-offs following CEO turnover. Subsequent to CEO turnover, it is often observed that incoming CEOs engage in this so called big bath accounting. Losses incurred during the big bath are attributed to the predecessors and the incoming CEOs take credit for future performance improvements. Consistent with their upwardly biased expectations concerning future firm cash flow, we find that firms hiring optimistic managers are less likely to experience an earnings bath in the year of the turnover than those hiring their rational counterparts.
14

Psychophysiologische Parameter einer standardisierten Leistungssituation zum Verständnis des Bewältigungsverhaltens psychosomatischer Patientinnen

Gerhardt, Maren 27 April 2004 (has links)
Ergänzend zu bestehenden Verfahren Bewältigungsverhalten zu erfassen, versucht die vorliegende Studie mittels eines mehrdimensionalen Ansatzes neue Wege der psychosomatischen Grundlagenforschung zu eröffnen. Anhand des Biopsychologischen Belastungstests werden erlebens- (Annäherungsmotivation, Meidungsmotivation, Traitangst), verhaltens- und peripherpsychologische (Herzfrequenz, Hautleitwertreaktion) Parameter einer heterogenen Stichprobe aus gesunden Kontrollprobandinnen und psychosomatischen Patientinnen erhoben. Diese Parameter sollen eine Einteilung der Testpersonen in Untergruppen ermöglichen, um die Identifizierung von repressiv, optimistisch und konflikthaft bewältigenden Personen vornehmen zu können. In den Analysen lässt sich die Aufteilung der Untergruppen im hypothetisierten Rahmen allerdings nicht wiederfinden. Es zeigen sich signifikante Unterschiede zwischen den Motivationsebenen der Testpersonen (Annäherungsmotivation/Meidungsmotivation jeweils hoch/niedrig), sowie kontinuierlich signifikante Unterschiede zwischen den gesunden Kontrollprobandinnen und den psychosomatischen Patientinnen. Zusätzlich finden sich enge Parallelen zwischen Traitangst und Meidungsmotivation. / The following study proposes additionally to present methods a new multidimensional approach in psychosomatic research. Experience (approach motivation, avoidance motivation, trait-anxiety), behavioural, and peripher-psychological (heart frequency, skin conductance response) parameters are collected utilizing the Biopsychologischer Belastungstest (BBT). Using these parameters it is intended to separate test persons into clusters allowing the discrimination of coping patterns repression, optimism, and intra-personal approach avoidance conflict. The hypothesized subgroups can not be approved by the results of cluster analysis. However, significant differences between high and low approach respectively avoidance motivated test persons are found. Furthermore, throughout the analysis significant differences between "healthy" control persons and the psychosomatic patients are visible. In addition it can be emphasized that trait-anxiety is closely related to avoidance motivation.
15

Sociodemografické a osobnostní charakteristiky žen a matek závislých na návykových látkách / Socio-demographic and personal characteristics of women and mothers with drug addiction

ŽIŽKOVÁ, Blanka January 2009 (has links)
No description available.
16

The best of all possible Worlds?

Caro, Hernan D. 22 October 2014 (has links)
In dieser Arbeit werden vier zwischen 1712 und 1755 entstandene Kritiken von Leibniz’ Optimismus-Lehre der ‚besten aller möglichen Welten‘, wie diese in der Theodizee (1710) vorgestellt wird, dargestellt und kritisch untersucht. Nach der Meinung etlicher Kommentatoren wurde Leibniz’ philosophischer Optimismus erst nach dem Erdbeben von Lissabon 1755 und Voltaires Angriffen zum Ziel gewichtiger Kritiken seitens Philosophen und Theologen. Gegen dieses geläufige Bild zeigt diese Dissertation, dass jene Kritiken sehr bald nach der Veröffentlichung der Theodizee kamen, und dass zentrale Thesen des Leibniz’schen Optimismus schon in der ersten Hälfte des 18. Jh. Gegenstand philosophiegeschichtlich bedeutender Polemiken waren. Es wird gezeigt, dass die Kritik an Leibniz’ Gottesbegriff – der in dieser Arbeit als ‚intellektualistisch‘ bezeichnet wird – eine fundamentale Rolle spielt, und dass ein beträchtlicher Teil des Konflikts zwischen dem Optimismus und dem frühen ‚Gegen-Optimismus‘ durch den Konflikt zwischen Intellektualismus und Voluntarismus erklärt werden kann. / This work describes and examines four critical reviews, all of them written between 1712 and 1755, of Leibniz’s theory of optimism or the system of ‘the best of all possible worlds’, as it is presented in the Theodicy (1710). Several commentators state that the first important criticisms of Leibnizian philosophical optimism by philosophers and theologians came only after the Lisbon Earthquake of 1755 and Voltaire’s subsequent attacks. In opposition to this standard picture, this dissertation shows that criticisms emerged very soon after the publication of Theodicy, and that central theses of Leibniz’s optimism were already the target of significant philosophical criticisms in the first half of the eighteenth century. Furthermore, it is demonstrated that the criticism of Leibniz’s concept of God – a concept described here as ‘intellectualist’ – plays a fundamental role, and that a considerable part of the conflict between optimism and early ‘counter-optimism’ can be explained by referring to the conflict between intellectualism and voluntarism.

Page generated in 0.0411 seconds