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Increased alcohol-specific mortality in Germany during COVID-19: state-level trends from 2010 to 2020

Kilian, Carolin, Carr, Sinclair, Schulte, Bernd, Manthey, Jakob 26 February 2024 (has links)
Introduction The COVID-19 pandemic may have led to an increase in the alcohol-specific mortality. Against this backdrop, the aim of this report is to explore alcohol-specific mortality trends in Germany of the years 2010 to 2020. Method Alcohol-specific mortality data aggregated by sex, 5-year age groups and state were collected from the annual cause-of-death statistics and analysed descriptively by visual inspection. Results The overall alcohol-specific mortality rate (age-standardised) has mainly decreased between 2010 and 2020. However, increased alcohol-specific mortality rates for the year 2020 compared to 2019 were found for both, women (+4.8%) and men (+5.5%), particularly in age groups between 40 and 69 years. Changes in alcohol-specific mortality rates differed between federated states, with steeper increases in East Germany. Discussion and Conclusions Different mechanisms related to the increase in alcohol consumption, particularly among high-risk drinkers, and reduced resources in health care may have led to an increase in alcohol-specific mortality in Germany in 2020. Despite the recent decline in the alcohol-specific mortality in Germany, an increase in the death toll was observed in 2020.
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Lehramtsstudierende in Sachsen: Sonderauswertung im Rahmen der 4. Sächsischen Studierendenbefragung

Lenz, Karl, Blaich, Ingo, Haag, Wolfgang, Radewald, Anika 06 October 2023 (has links)
Im Rahmen der 4.Sächsischen Studierendenbefragung wurde - wie in der Vorgängerstudie von 2017 - eine Sonderauswertung für die Lehramtsstudierenden erarbeitet. Die Studierenden in den Lehramtsstudiengängen wurden zur Qualität von Studium und Lehre sowie zu ihren Schulpraktischen Übungen und den Perspektiven auf den Vorbereitungsdienst und Berufseinstieg befragt. Im Vergleich mit den Vorgängerstudien kann eine Verbesserung der Studienqualität beobachtet werden. Auch die Gesamtzufriedenheit mit dem Studium liegt weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Mit Blick auf den Vorbereitungsdienst als zweite Phase der Lehramtsausbildung lässt sich feststellen, dass über die Hälfte der Studierenden angaben, an ihrem Studienort bzw. in Sachsen zu bleiben. Insbesondere Studierende im Lehramt Grundschule und Oberschule geben überdurchschnittlich häufig diese Präferenz an. Gleiches gilt für die Wunschregion des späteren Berufseintritts. Ca. zwei Drittel beabsichtigen in Sachsen zu bleiben, was deutlich über dem Durchschnitt anderer Universitätsabsolventen liegt. Zusätzlich enthält die Studie zwei besondere Schwerpunkt. Mit einer Reihe von Fragen wurde das Studienerleben und die Teilnahme an Lehrveranstaltungen sowie Prüfungsleistungen im Distanzunterricht während der Corona-Pandemie erfragt. So kann aufgezeigt werden, wie Studierende mit dieser Umstellung umgegangen sind und dass die allermeisten Studierenden diese Herausforderungen gut bewältigt haben, trotz vielfach berichteter Belastungen. Gleichwohl gibt es eine relevante Gruppe, die größere Schwierigkeiten berichtete. Insgesamt erwarten die Lehramtsstudierenden allerdings weniger gravierende Langzeitauswirkungen der Pandemie auf ihr Studium. Weiterhin nahmen Fragen zum Beratungsangebot, dem vielfältigen Beratungsbedarf und Belastungen im Studium einen breiten Raum ein. So konnte ein spezifischer Schwerpunkt in der Beratung von Lehramtsstudierenden ausgemacht werden. Sie kommen deutlich häufiger als andere Universitätsstudierende mit den Themen Studienorganisation und Studienplanung in ein Beratungsangebot und weisen daher, über die gesamte Studiendauer insgesamt auch einen höheren Beratungsbedarf auf.:INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 1. EINLEITUNG . 2. DAS PROFIL DER STUDIERENDEN 2.1 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH STUDIENGANG UND GEWÄHLTEN FÄCHERN 2.2 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH GESCHLECHT 2.3 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH ALTER 2.4 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH BILDUNGSHERKUNFT 2.5 STUDIERENDE NACH NATIONALSTAATLICHER HERKUNFT 2.6 LEHRAMTSTUDIERENDE MIT KÖRPERLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN 3. STUDIENBEDINGUNGEN UND STUDIERVERHALTEN 3.1 STUDIENQULITÄT, LEISTUNGSANFORDERUNGEN UND SOZIALES KLIMA 3.1.1 Studienqualität 3.1.2 Leistungsanforderungen 3.1.3 Soziales Klima 3.2 DURCHFÜHRUNG DER LEHRE 3.2.1 Qualität der Lehrveranstaltungen 3.2.2 Unterstützung durch die Lehrenden 3.2.3 Digitale Kompetenzen der Lehrenden 3.2.4 Probleme bei der Lehrorganisation 3.3 KOMPETENZERWERB 3.4 STUDIERENDE AN DER HOCHSCHULE 3.4.1 Lehrkompetenz und Zugehörigkeits- und Vertrautheitsgefühle 3.4.2 Studentische Mitwirkung 3.4.3 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen 3.5 GESAMTZUFRIEDENHEIT UND KONSTANZ IN DER STUDIENENTSCHEIDUNG 3.5.1 Gesamtzufriedenheit mit dem Studium 3.5.2 Konstanz der Studienentscheidung 4. BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE - NUTZUNG UND BEWERTUNG 4.1 INANSPRUCHNAHME VON BERATUNGSANGEBOTEN 4.1.1 Beratungsinanspruchnahme und Beratungsbedarf in den letzten 12 Monaten 4.1.2 Beratungsthemen 4.2 GRÜNDE FÜR DIE NICHT-INANSPRUCHNAHME VON BERATUNG 4.3 NUTZUNGSQUOTE UND BEWERTUNG DER BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE 4.3.1 Nutzungsquoten der Beratungsanbieter. 4.3.2 Bewertung der Beratungs- und Serviceangebote 4.3.3 Wunsch nach größerem Beratungs- und Unterstützungsangebot 4.4 EINSTELLUNGEN ZUR ONLINEBERATUNG 5. STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 5.1 TEILNAHME AN LEHRVERANSTALTUNGEN 5.1.1 Gründe für die Nichtteilnahme an Lehrveranstaltungen 5.1.2 Gründe für den Abbruch der Teilnahme an Lehrveranstaltungen 5.2 TEILNAHME AN PRÜFUNGSLEISTUNGEN 5.2.1 Gründe für nicht-abgelegte Prüfungsleistungen 5.2.2 Kenntnis und Nutzung einer Freiversuchsregelung 5.3 VERMUTETE LANGZEITFOLGEN DER PANDEMIE 5.4 DIGITALE LEHRE 5.4.1 Belastungen und Erleichterungen durch die digitale Lehre 5.4.2 Digitale Lehrformen als Ergänzung zur Präsenzlehre 6. WEGE ZUM STUDIUM, DURCH DAS STUDIUM UND NACH DEM STUDIUM 6.1 WEGE ZUM STUDIUM 6.1.1 Hochschulzugang und Vorbildung 6.1.2 Region der Hochschulzugangsberechtigung 6.2 WEGE IM STUDIUM 6.2.1 Schulpraktische Übungen, Blockpraktikum A und B 6.2.2 Studienunterbrechung 6.3 NACH DEM STUDIUM . 6.3.1 Präferierte Region des Vorbereitungsdienstes . 6.3.2 Präferierte Region des Berufseinstiegs
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Unsichtbare Feinde – Als die Pest im Jahr 1349 auch in Radeberg Einzug hielt…: Vergangenheit und Gegenwart – Pandemien verändern die Welt

Schönfuß-Krause, Renate 26 July 2022 (has links)
Ausgehend von dem geschichtlichen Pestausbruch des 14. Jahrhunderts in Europa werden 350 Jahre Geschichte der Pest als Pandemie, Epidemie, Endemie und Pest der Kinder in Deutschland, dem Kurfürstentum Sachsen und der Residenzstadt Dresden mit dem Amt Radeberg untersucht und dargestellt. Wichtig war dabei die Herausstellung, dass Pandemien durchaus die Welt verändern und der „Krieg der Mikroben, als sogenannte „Unsichtbare Feinde”, Zivilisationen immer wieder mit ihren eingefahrenen Strukturen zum Wanken bringen können. Dokumentiert wird die Sterbensgefahr durch die Pestausbrüche und deren Überlieferung in Dresdner Akten und dem Amt Radeberg, welches auch zum Fluchtort der Kurfürsten bei Pestgefahr wurde. Herausgearbeitet wurde ebenfalls die stetige Pestgefahr, die als Bedrohung durch das nahe Grenzgebiet von Böhmen ausging, durch Glaubensflüchtlinge beziehungsweise mit dem Handel auf dem Wasser- oder Landwege nach Sachsen gebracht oder durch die Heerscharen des Dreißigjährigen Krieges verbreitet wurde. Nachdem die Pest 1682 offiziell als „überwunden“ erklärt wurde, traten bis in die Jetztzeit immer wieder epidemische oder endemische Pestausbrüche auf, die zeigen - die Pest lebt weiter…
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Nähe schaffen, wo keine persönlichen Kontakte möglich sind: Herausforderungen und Bewältigungsstrategien pädagogischer Fachkräfte in der Arbeit mit Familien in den ersten 18 Monaten der Corona-Pandemie

Weimann-Sandig, Nina, Schneiderat, Götz, Völlger, Aileen, Bielefeldt, Anja, Müller, Sebastian 02 January 2023 (has links)
In der Teilstudie Fachkräftebefragung, des Projektes KonFa (Konflikte in Familien in Zeiten der Corona-Pandemie) wurden sowohl die coronabedingten Veränderungen in der Familienarbeit als auch die Herausforderungen und Problemlagen der Addressat*innen und Klient* innen der teilnehmenden Einrichtungen reflektiert. Die Entscheidung für eine solche Fachkräftebefragung wurde auch durch die veränderten Forschungsbedingungen durch die Corona-Pandemie gespeist. Die betreuten Familien in der Familienarbeit gehören oftmals zu den sozial belasteten oder sogar sozial hochbelasteten Menschen in Deutschland. Befragungen erfordern hier zumeist ein hohes Maß an Präsenz und Beziehungsarbeit, um das Misstrauen gegen das Abfragen von privaten Informationen möglichst niedrig zu halten. Durch die Kontaktbeschränkungen war dies in den Jahren 2020 und 2021 weitgehend unmöglich. Dementsprechend bot der Rückgriff auf das Expert*innenwissen eine gute Gelegenheit, um einen Blick hinter die Kulissen werfen zu können. Die multimethodische Fachkräftebefragung setzte sich zusammen aus einem Online-Fragebogen für pädagogische Fachkräfte (mit einem Rücklauf von 242 Fragebögen) in verschiedenen Feldern der Arbeit mit Familien sowie vertiefenden 27 Expert*inneninterviews. / Work on the project “KonFa” (Conflicts in families during the COVID-19 pandemic) commenced with the sub-study focusing on social pedagogy professionals supporting families. This sub-study looked at families as addressees or clients of social work and social care or advisory services. In addition, however, the effects of the Covid pandemic on working with families were also explored in some depth. The multiple-methods research design made use of both qualitative expert interviews with social workers and pedagogical practitioners and an online questionnaire for social workers and other practitioners delivering support, advisory or educational services for families. Twenty-seven expert interviews and 242 questionnaires were ultimately available for evaluation. As the interviews were conducted from September 2021 onwards, they covered people’s experiences with two lockdown periods.
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How stressful was the COVID-19 pandemic for residents specializing in family practice?

Oltersdorff-Kalettka, Anna-Maria von, Meinel, Janina, Voigt, Karen, Mundt, Thomas, Bleckwenn, Markus, Bergmann, Antje, Gottschall, Mandy 04 June 2024 (has links)
Background The coronavirus pandemic poses many challenges for medical personnel. During the first phase of the pandemic, psychological stress became increasingly apparent. This was a complex and difficult situation, especially for physician residents specializing in family practice (GP trainees), who were not yet able to draw on years of practical experience. In this context, the Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Sachsen (Competence Center for Continuing Education in General Medicine Saxony) (KWASa) developed a survey on how to deal with the concerns and challenges perceived at the time. The purpose of the study was to obtain information on psychological well-being in the pandemic context, as well as on expectations, fears, and protective measures in everyday work. The aim was to identify stress factors for general practice (GP) trainees during a pandemic situation to be able to consider the support needs in the design of future residency training programs, especially for GP trainees. Methods An online questionnaire was distributed from May 5, 2020 to June 4, 2020 among GP trainees enrolled in KWASa since 2018. The questionnaire consisted of standardized items, which were evaluated descriptively, and open-ended items with free-text answers, which were evaluated according to the principle of qualitative content analysis. Results The results show the relevance of the topic as 61% of respondents indicated that they were concerned about the coronavirus. Most GP trainees also gave an affirmative response regarding emotional challenges. In this context, various stressors could be identified within both the professional and personal environments. There were four particularly salient factors: (1) the fear of infecting one’s family as well as patients with the SARS-CoV-2 virus; (2) missing or insufficiently existing protective measures; (3) an increased need for consultation due to unpredictable patient behavior as well as uncertainties in patient treatment; and (4) communication difficulties within the collegial environment. Conclusions The study aimed to identify the support needs of GP trainees in crisis situations such as the COVID-19 pandemic. The results of the survey can be used for the development of suitable continuing education programs for physicians in further training.
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Studieren in der Zeit der Corona-Pandemie: Hauptbericht zur 4. Sächsischen Studierendenbefragung

Lenz, Karl, Blaich, Ingo, Haag, Wolfgang, Radewald, Anika 16 August 2023 (has links)
In der 4.Sächsischen Studierendenbefragung wurden die Studierenden an den sächsischen Universitäten, Fachhochschulen und Kunsthochschulen zur Qualität von Studium und Lehre sowie ihren Bildungswegen befragt. Im Vergleich mit den Vorgängerstudien kann eine Verbesserung der Studienqualität beobachtet werden. Gleichzeitig wird der Bachelorabschluss zunehmend als berufsqualifizierender Abschluss auf dem Arbeitsmarkt akzeptiert. Zusätzlich enthält die Studie zwei besondere Schwerpunkt. Mit einer Reihe von Fragen wurde das Studienerleben und die Teilnahme an Lehrveranstaltungen sowie Prüfungsleistungen im Distanzunterricht während der Corona-Pandemie erfragt. So kann aufgezeigt werden, wie Studierende mit dieser Umstellung umgegangen sind und dass die allermeisten Studierenden diese Herausforderungen gut bewältigt haben. Gleichwohl gibt es eine relevante Gruppe, die größere Schwierigkeiten berichtete. Weiterhin nahmen Fragen zum Beratungsangebot, dem vielfältigen Beratungsbedarf und Belastungen im Studium einen breiten Raum ein. Für Sachsen liegen damit erstmalig aussagekräftige Daten zum studentischen Belastungserleben und Nutzungsverhalten von Beratungs- und Unterstützungsangeboten inkl. der Onlineberatung vor.:ZUSAMMENFASSUNG IV 1. EINLEITUNG 1 2. DAS PROFIL DER STUDIERENDEN 5 2.1 STUDIERENDE NACH HOCHSCHULTYP, FÄCHERGRUPPEN UND STUDIENBEREICHEN 5 2.2 STUDIERENDE NACH ART DES ANGESTREBTEN STUDIENABSCHLUSS 11 2.3 STUDIERENDE NACH GESCHLECHT 13 2.4 STUDIERENDE NACH ALTER 16 2.5 STUDIERENDE NACH NATIONALSTAATLICHER HERKUNFT 17 2.6 STUDIERENDE NACH DER BILDUNGSHERKUNFT 19 2.7 STUDIERENDE MIT KÖRPERLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN 23 3. STUDIENBEDINGUNGEN UND STUDIERVERHALTEN 26 3.1 STUDIENQUALITÄT, LEISTUNGSANFORDERUNGEN UND SOZIALES KLIMA 26 3.1.1 Studienqualität 28 3.1.2 Leistungsanforderungen 31 3.1.3 Soziales Klima 34 3.2 DURCHFÜHRUNG DER LEHRE 35 3.2.1 Qualität der Lehrveranstaltungen 37 3.2.2 Unterstützung durch die Lehrenden 40 3.2.3 Digitale Kompetenzen der Lehrenden 43 3.2.4 Probleme bei der Lehrorganisation 45 3.3 KOMPETENZERWERB 47 3.4 STUDIERENDE AN DER HOCHSCHULE 53 3.4.1 Lernkompetenz und Zugehörigkeits- und Vertrautheitsgefühle 53 3.4.2 Studentische Mitwirkung 57 3.4.3 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen 59 3.5 GESAMTZUFRIEDENHEIT UND KONSTANZ IN DER STUDIENENTSCHEIDUNG 62 3.5.1 Gesamtzufriedenheit mit dem Studium 62 3.5.2 Konstanz der Studienentscheidung 64 4. BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE – NUTZUNG UND BEWERTUNG 67 4.1 INANSPRUCHNAHME VON BERATUNGSANGEBOTEN 68 4.1.1 Häufigkeit der aufgesuchten Beratung in den letzten 12 Monaten 68 4.1.2 Beratungsthemen 79 4.2 NUTZUNG UND BEWERTUNG DER BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE 94 4.2.1 Nutzung der Beratungsanbieter 94 4.2.2 Bewertung der Beratungs- und Unterstützungsangebote 96 4.2.3 Wunsch nach größerem Beratungs- und Unterstützungsangebot 99 4.3 EINSTELLUNGEN ZUR ONLINEBERATUNG 104 5. STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 118 5.1 TEILNAHME AN LEHRVERANSTALTUNGEN 118 5.1.1 Gründe für die Nichtteilnahme an Lehrveranstaltungen 121 5.1.2 Gründe für den Abbruch der Teilnahme an Lehrveranstaltungen 123 5.2 TEILNAHME AN PRÜFUNGSLEISTUNGEN 125 5.2.1 Gründe für nicht-abgelegte Prüfungsleistungen 127 5.2.2 Kenntnis und Nutzung einer Freiversuchsregelung 128 5.3 VERMUTETE LANGZEITFOLGEN DER PANDEMIE 131 5.4 DIGITALE LEHRE 136 5.4.1 Belastungen und Erleichterungen durch die digitale Lehre 137 5.4.2 Digitale Lehrformen als Ergänzung zur Präsenzlehre 142 6. WEGE ZUM STUDIUM, DURCH DAS STUDIUM UND NACH DEM STUDIUM 146 6.1 WEGE ZUM STUDIUM 146 6.1.1 Gründe für die Wahl der Hochschule 146 6.1.2 Hochschulzugang und Vorbildung 151 6.1.3 Region der Hochschulzugangsberechtigung 159 6.2 WEGE IM STUDIUM 162 6.2.1 Pläne der Bachelorstudierenden 162 6.2.2 Der Weg zum Masterstudium 168 6.2.3 Praktika und Auslandsaufenthalte 176 6.2.4 Studienunterbrechung 182 6.3 NACH DEM STUDIUM 188 6.3.1 Wunschregion des Berufseinstiegs 188 6.3.2 Wünsche und Ziele für Berufs- und Lebensweg 191 6.3.3 Informationsstand über berufliche Perspektiven bei angehenden Mediziner:innen 193 7. LITERATURVERZEICHNIS 194 A. METHODISCHE ANMERKUNGEN UND DATENGRUNDLAGE 197 A.1 GRUNDGESAMTHEIT UND STICHPROBE 197 A.2 ERSTELLUNG DES FRAGEBOGENS UND DURCHFÜHRUNG DER BEFRAGUNG 197 A.3 RÜCKLAUF UND DATENQUALITÄT 200 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 203 TABELLENVERZEICHNIS 206 B. TABELLEN UND GRAFIKEN 209 C. FRAGEBOGEN 278 HOCHSCHULE UND STUDIENGANG 284 STUDIENFACH- UND STUDIENORTWAHL, ORIENTIERUNGSPHASE 291 STUDIENSITUATION UND LEHRQUALITÄT 293 FRAGEN ZUR BERATUNG 303 STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 308 STUDIENVERLAUF UND STUDIENPLANUNG 314 GESAMTEINSCHÄTZUNG/ ZUFRIEDENHEIT 324 ANGABEN ZUR PERSON 325
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Studie zur psychischen Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Freistaat Sachsen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie

Marschall, Jörg, Ochmann, Richard, Hommel, Aileen 02 January 2024 (has links)
Ziel der Studie ist es, einen Überblick über die Entwicklung der psychischen Gesundheit von Schülern der 5. bis 10. Klassen (Sekundarstufe I) im Freistaat Sachsen in den vergangenen Jahren zu bekommen. Dabei sollen vor allem der zeitliche Verlauf vor und seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 und damit einhergehende Schutzmaßnahmen im Mittelpunkt stehen. Basierend auf den Ergebnissen der Studie sollen Aussagen getroffen werden, inwiefern und in welchem Ausmaß die Pandemie Einfluss auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen genommen hat. Sie dienen als Grundlage für das weitere Handeln des Freistaats Sachsen und die Sicherung der kinder- und jugendpsychiatrischen sowie -psychotherapeutischen Versorgung. Redaktionsschluss: 31.01.2023
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La gestione delle crisi e delle emergenze alimentari: un'analisi comparativa multilivello del quadro giuridico europeo e statunitense / MANAGING FOOD SAFETY EMERGENCIES AND CRISES: A MULTILEVEL COMPARATIVE ANALYSIS OF THE US AND EU LEGAL FRAMEWORKS

PLANCHENSTAINER, FRANCESCO 19 February 2014 (has links)
La presente tesi analizza la gestione delle crisi e delle emergenze alimentari negli USA e nell’UE addottando il triplice punto di vista delle autorita’ pubbliche, industria, consumatori). Le crisi e le emergenze provocate da incidenti di sicurezza alimentare sono eventi ad alto impatto sia in termini umani che economici. Crisi e emergenze sono il prodotto sia della crescente complessita’ della catena alimentare sia anche della crescente incertezza scientifica delle societa’ postmoderne. La tesi intende dimostrare che le crisi alimentri sono sempre piu’ a crocevia fra igiene pubblica, salute animale e sicurezza alimentare. Il primo capitolo descrive le piu’ importanti crisi alimentari degli ultimi vent’anni: gli eventi sono analizzati comparativamente al fine di evidenziare i tratti salienti in comune. Il secondo capitolo affronta il ruolo ricoperto dalle le istituzioni pubbliche, l’industria e i consumatori in caso di incidenti di sicurezza alimentare. Il capitolo considera i diversi punti di vista dei soggetti coinvolti mettendo in luce gli interessi in gioco e il comportamento di industria e consumatori in relazione al rischio alimentare. Il quarto capitolo rappresenta il cuore dell’intera tesi analizzando in maniera comparativa il sistema giuridico statunitense ed europeo. Nelle conclusioni sono offerte possibili soluzioni per fare fronte alle problematiche analizzate. / This dissertation analyses the management of food safety emergencies and crises in the US and the EU adopting a threefold perspective (i.e., public authorities, industry, consumers). Food safety emergencies and crises are highly burdensome events that may leave behind high fatalities tolls and severe economic consequences. Crises and emergencies are the outcome of both the increasing complexity of the food chain and the growing scientific uncertainty that modern societies are called to face. While it is impracticable to eradicate these events, countries may build prevention and preparedness in advance. This work attempts to capture an original way the role covered by different stakeholder in crises preparedness and response. The dissertation also aims to demonstrate that food safety crises are increasingly at the intersection between Public Health, animal health and food safety. The first chapter provides a case history of the most relevant food safety crises in the last two decades. From the BSE scandal that hit Europe in 1996 to the most recent E.coli outbreak in Germany of 2011, the events are analyzed in a comparative way as to point out the essential features of food safety crises. The second chapter canvasses the role played by public authorities, industry and consumer in food safety incidents. In the attempt to define crises and emergencies, a review of most important theories from organizational literature is provided, with an emphasis on the importance of scientific uncertainty. The chapter deals with stakeholders’ different perspectives outlining the interest at stake and describing at the same time stakeholders’ behavior vis-à-vis food related risks. The fourth chapter represents the core of the dissertation analyzing the legal framework of the US and the EU. The dissertation considers not only food safety provisions but also Public Health provisions describing rights and duties of the subjects involves in these events. The chapter focuses also on the problem of information at the intersection with different aspirations (e.g., the right to know and confidentiality). The dissertation ends with some concluding remarks suggesting possible solution to solve the mentioned shortcomings.
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Pandemie španělské chřipky 1918/19 se zvláštním zřetelem na České země a středoevropské poměry / The Spanish Flu Pandemic 1918/19 with particular reference to the Bohemian Lands and Central European relations

Salfellner, Harald January 2017 (has links)
Charles University First Medical Faculty Study programme: History of Medicine Summary of dissertation The Spanish Flu Pandemic 1918/19 with particular reference to the Bohemian Lands and Central European relations Dr. med. univ. Harald Salfellner Prague, 2017 Summary Towards the end of the First World War, in 1918 and 1919, humanity faced a previously unparalleled flu pandemic; within a few months, more people had been killed than in all the battles of the 1914-18 war put together. The precise number of victims is unknown but is today generally reckoned at between 20 and 50 million. The whole world was affected by the Spanish flu, with the exception of a few remote islands, and Europe, already bled to death by industrialised warfare, was particularly hard hit. In summer 1918, the pandemic reached Bohemia in an early, relatively benign wave. A few weeks later, thousands were struck down in Prague in a second and far more deadly phase of the illness. In October 1918, as the First Czechoslovakian Republic arose from the ashes of the multiethnic Austrian state, and the masses celebrated in the cities, thousands of feverish patients were coughing behind drawn curtains, and facing an uncertain fate. In the USA, the flu pandemic - the greatest health disaster of the 20th century - has been the subject of many...
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#PublikumsbeschimpfungQuoVadis2021? : Eine Gegenüberstellung der Publikumsbeschimpfung von Peter Handke und der Video-Kunstaktion #allesdichtmachen

Gandler-Årman, Kerstin January 2021 (has links)
The present work attempts to highlight the difference in perception among the audience in digital and analog arenas by comparing the play Offending the Audience by Peter Handke, the filmed staged version thereof, directed by Claus Peymann in 1966 and the video performance #allesdichtmachen (2021). The aim is to discern in what respects these works are similar, where they diverge and whether there is a lowest common denominator, which makes a particular aesthetic representation of the content relevant to the audience. Furthermore the question is raised whether, and how, a new sense of responsibility for the creators and audiences arises from new habits of reception. Can the digital consumer provide a significant opportunity for live theatre, struggling in the shadow of the Covid-19 crises, by helping it regain its role as a brilliant entertainer, important custodian and mediator of arts and culture? / Die vorliegende Arbeit versucht mittels Gegenüberstellung der Publikumsbeschimpfung von Peter Handke bzw. dessen szenischer Umsetzung durch Claus Peymann aus dem Jahre 1966 und der Video-Kunstaktion #allesdichtmachen (2021) aufzuzeigen, welche Erlebnisräume der analogen und digitalen Rezeption entspringen. Hierbei gilt es herauszuarbeiten, wie sich diese unterscheiden, worin sie sich gleichen und ob es einen kleinsten gemeinsamen Nenner gibt, der die ästhetische Spiegelung des Inhalts/Contents zu einem Auftritt von Relevanz werden lässt. Im Zuge dessen soll auch erörtert werden, inwiefern oder ob den Rezipienten bzw. Theatermachern aus veränderten Rezeptionsgewohnheiten eine Verantwortlichkeit erwächst und ob der digitalisierte Teilnehmer in weiterer Konsequenz eine Chance für das Live-Theater darstellt, das im Schatten der Covid-19-Krise versuchen muss, die von ihm verlorene Pole-Position als kultureller Verwalter, pädagogischer Vermittler und genialer Unterhalter zurückzuerobern.

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