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Musikalische Eigenschaften des Tonhöhenverlaufs in der deutschen Sprechmelodik

Durão, Manuel 28 November 2024 (has links)
In Sprechmelodien können musikerfahrene Hörende musikalische Intervalle wahrnehmen, obwohl Sprechende in der Regel keine musikalische Gestaltung beabsichtigen. Von diesem Höreindruck ausgehend, lassen sich Sprechmelodien als musikalische Tonfolgen darstellen und somit in künstlerisch-kreative Prozesse einbinden. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich musikalische Anordnungsprinzipien in der Intervallstruktur von Sprechmelodien deutschsprachiger Äußerungen feststellen lassen. Ziel ist es, die Regelhaftigkeit der deutschen Sprechmelodik musiktheoretisch zu beschreiben. Dafür wurden sechs ausgebildete Sprecherinnen und Sprecher gebeten, zwei Gedichte von Heinrich Heine (1797–1856) in verschiedenen Ausdruckshaltungen (künstlerisch-anspruchsvoll und neutral) vorzutragen. Anhand der Sprachaufnahmen werden die Sprechmelodien sowohl gehörmäßig als auch mithilfe akustisch-phonetischer Techniken (pitch tracker und Stilisierungsverfahren) erfasst. Die entstanden Transkriptionen, die eine als Musik stilisierte Version der Sprechmelodien darstellen, werden unter musiktheoretischen Gesichtspunkten analysiert. Die Analysen zeigen eine Reihe von Eigenschaften der Sprechmelodik auf, die auch auf die euphonische Melodiebildung in der Musik zutreffen. Sprechmelodien weisen, so wie musikalische Melodien, meist eine wellenartige Kontur auf. Melodische Sprünge, die in Sprechmelodien mit Tonhöhenakzenten einhergehen, werden in der Regel so behandelt wie in der Vokalpolyphonie der Renaissance. Lineare Fortschreitungen sorgen auf verschiedenen strukturellen Ebenen des sprechmelodischen Tonhöhenverlaufs für melodische Stringenz. Zudem lassen sich in den Tonhöhenverläufen der analysierten Sprechmelodien tonale Regelmäßigkeiten beobachten, die etwa durch formelartige Schlusswendungen oder rekurrente Tonhöhen am Beginn und Ende von Phrasen eine Art ›Prototonalität‹ andeuten. Diese Befunde finden Übereinstimmungen in Ergebnissen der linguistischen Forschung, wonach invariante Merkmale der Sprechmelodik auf physiologische und motorische Gegebenheiten bei der Implementierung der sprachintonatorischen Grammatik zurückzuführen sind. / Listeners with musical experience can perceive musical intervals in speech melodies, although speakers do not usually intend to musicalize their speech. Based on this auditory impression, prosodic pitch targets can be represented as musical tone sequences and thus integrated into artistic-creative processes. This dissertation investigates the question to what extent musical principles apply to the interval structure of speech melodies in German utterances. The aim is to describe the regularities of speech prosody from the perspective of music theory. For this purpose, six trained speakers were asked to recite two poems by Heinrich Heine (1797–1856) in different modes of expression (artistically and neutral). Based on the voice recordings, the speech melodies are captured both aurally and using acoustic-phonetic techniques (pitch tracker and stylization methods). The resulting transcriptions, which stylize the speech melodies as music, are analyzed from a music-theoretical point of view. The analyses reveal characteristics in the interval structure of speech melodies that also apply to the euphonic formulation of melodies in music. Speech melodies, like musical melodies, usually have an arch-like contour. Melodic skips, which are associated with pitch accents in speech melodies, are generally treated in the same way as in Renaissance vocal polyphony. Simultaneous linear progressions (›Sekundgänge‹) on different structural levels of the speech melody contribute to melodic stringency. In addition, tonal regularities in the pitch course of the analyzed speech melodies outline a kind of ›prototonality‹ which arises from formulas in cadential motion or recurrent pitches at the beginning and end of phrases. These findings are consistent with results of linguistic research, which suggest that invariant characteristics of speech melody can be traced back to physiological and motor constraints in the implementation of intonational grammar.
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Ebira English in Nigerian Supersystems: Inventory and Variation

Isiaka, Adeiza Lasisi 26 May 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit mit dem Titel „Ebíra English in Nigerian Supersystems: Inventory and Variation“ befasst sich mit einer kleinen Varietät des Nigerianischen Englisch, die für eine Untersuchung aus zwei Gründen besonders geeignet erscheint: Einerseits bin ich selbst Mitglied dieser Volksgruppe, was mir einen besonderen Zugang zu guten, aktuellen und vor allem natürlichen Sprachdaten ermöglicht. Diese sind für eine soziophonetische Untersuchung mit den Konzepten und modernen Methoden der Variationslinguistik von besonderer Bedeutung. Andererseits ist die vorliegende Arbeit keine weitere Studie über die großen Systeme des nigerianischen Englisch oder über die beiden größten und bereits relativ gut untersuchten Systeme des Yoruba-Englisch im Südwesten des Landes oder des Hausa-Englisch im Norden, sondern über eine relative kleine Gruppe dazwischen, die historisch zunächst von den Yoruba und später immer mehr von den Hausa-Sprechern beeinflusst wurde und nach wie vor beeinflusst ist. Diese empirische soziophonetische Studie stellt zwei Forschungsfragen: FF1) Welches Vokalinventar besitzt Ebíra Englisch? Diese Frage ergibt sich aus den widersprüchlichen Ergebnissen vorheriger Untersuchungen (zu Nigerianischen, Yoruba- bzw. Hausa-Englisch) und soll hier erstmals in einer Analyse von digitalen Aufnahmen von 28 jüngeren und älteren Männern und Frauen (16 bzw. 12) aus den Jahren 2014-2016 untersucht werden. Diese Aufnahmen wurden im Rahmen von soziolinguistischen Interviews gemacht, die die bekannten Sprachstile (nach Labov) umfassen: Wortliste, Lesepassage (die bewährte Kurzgeschichte The Boy who Cried Wolf mit jeweils 90 vorkommenden englischen Vokalen) und Konversation. Diese Frage ist auch vor dem Hintergrund des Einflusses der beiden nahen Hauptvarietäten Yoruba- und Hausa-Englisch interessant (FF1b). Auf der Grundlage von fast 15.000 extrahierten Vokalen erfolgte jeweils nach der sorgfältigen Aussortierung unbrauchbarer oder unvollständiger Daten eine quantitative Untersuchung mit Hilfe des Analyseinstruments PRAAT, mit dem sich die Vokalqualität in Form von Formanten messen und darstellen lässt. Die Untersuchung umfasste die bekannten Monophthongkontraste (nach Wells` lexical sets) FLEECE & KIT, FOOT & GOOSE (+ USE ), LOT & THOUGHT & STRUT , TRAP & BATH & lettER , sowie NURSE , und die relativen Diphthonge FACE , GOAT und CURE. FF2) Welche sprachlichen und sozialen Variablen können die Variation dieses Ebíra Englisch Vokalsystems erklären? Neben den bekannten sozialen Variablen Alter (bzw. Altersgruppe), Geschlecht, Mehrsprachigkeit und Bildung wurden v.a. die sprachlichen Variablen Vokaldauer, phonetische Umgebung der Vokale und Sprachstil untersucht. Interessanterweise war für eine so detaillierte Analyse der Variation die zunächst recht groß wirkende Anzahl der extrahierten Vokale nicht in jedem Fall groß genug oder nicht gut genug verteilt.
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Die Artikulation der russischen Vokale im deutsch-russischen Sprachkontakt eine kontrastive experimentalphonetische Untersuchung

Gonsior, Bernhard January 2009 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2009
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Phoneminventar und Didaktik der Phonetik und Phonologie des Russischen

Mende, Philipp 02 October 2023 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die linguistischen Teildisziplinen Phonetik und Phonologie mit der Didaktik des Russischunterrichts zu verknüpfen. In der Arbeit wird ein differenziertes Phoneminventar des Russischen entwickelt, das mithilfe artikulatorisch motivierter distinktiver Merkmale die palatalisierten und nicht palatalisierten Segmente (Phoneme) eindeutig voneinander unterscheidet. Dabei wird die Merkmalsgeometrie als Instrumentarium dahingehend genutzt, um das artikulatorische Merkmal für die Distinktion palatalisierter und nicht palatalisierter Segmente (Phoneme) zu ermitteln. Darüber hinaus wird ein Lösungsvorschlag für die phonologische Einordnung der Affrikaten formuliert. Ziel des didaktischen Teils der Arbeit ist es, ausgewählte thematische Schwerpunkte der Phonetik und Phonologie im Fremdsprachenunterricht Russisch unter Berücksichtigung der Kompetenzorientierung näher zu beleuchten. Dabei wird eine Unterscheidung hinsichtlich der Arbeit an phonetischer und phonologischer Kompetenz vorgenommen. Ein enger Praxisbezug wird dahingehend hergestellt, dass ein mögliches methodisches Vorgehen für die Entwicklung der phonetischen und phonologischen Kompetenz im Russischunterricht aufgezeigt wird.
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The Historical Acoustic-Phonetic Collection

Hoffmann, Rüdiger 03 September 2024 (has links)
Machines that can talk and listen have been part of historical tradition since antiquity. Dresden also boasts one of the legendary “speaking heads”, which is said to have been made around 1700 by the versatile vice-rector of the “Kreuzschule”, Johann Valentin Merbitz. However, it was not until the Age of Enlightenment, under the influence of Leonhard Euler, that serious scientific attempts were made to build “speaking machines”. One of these, constructed by Wolfgang von Kempelen and described in 1791, has rightly become famous. Its creator presented it on one of his lecture tours in Dresden in 1784, and today a replica from 2009 enhances the Acoustic-Phonetic Collection of the TUD Dresden University of Technology. It was a long road, then, to the establishment of the field that is referred to today as natural language human-machine interaction or more simply as speech. Its development would not have been possible at all without the accompanying preliminary work in electronics and computer technology. At universities, the field was institutionalized in different ways, with its interdisciplinary nature rooted in very different disciplines, such as phonetics, physiology, perceptual psychology, acoustics, communications engineering, and computer science. In Dresden, speech technology emerged as part of weak current engineering. At present, this field is called information technology and has its own collection: the “elektron” Collection.
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Iconicity in Language and Speech

Cwiek, Aleksandra 13 July 2022 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem großen Oberthema der Ikonizität und ihrer Verbreitung auf verschiedenen linguistischen Ebenen. Ikonizität bezeichnet die Ähnlichkeit zwischen der sprachlichen Form und ihrer Bedeutung (vgl. Perniss und Vigliocco, 2014). So wie eine Skulptur einem Objekt oder einer Person ähnelt, kann auch der Klang oder die Form von Wörtern der Sache ähneln, auf die sie verweisen. Frühere theoretische Ansätze betonen, dass die Arbitrarität von sprachlichen Zeichen und deren Bedeutung ein Hauptmerkmal menschlicher Sprache ist und Ikonizität für die Sprachevolution eine Rolle gespielt haben mag, jedoch in der heutigen Sprache zu vernachlässigen ist. Im Gegensatz dazu ist das Hauptanliegen dieser Arbeit, das Potenzial und die Bedeutung von Ikonizität in der heutigen Sprache zu untersuchen. Die einzelnen Kapitel der Dissertation können als separate Teile betrachtet werden, die in ihrer Gesamtheit das umfassende Spektrum der Ikonizität sichtbar machen. Von der sprachevolutionären Debatte ausgehend wird in den einzelnen Kapiteln auf die unterschiedlichen Ebenen der Ikonizität eingegangen. Es werden experimentelle Untersuchungen zur Lautsymbolik, am Beispiel der deutschen Pokémon-Namen, zur ikonischen Prosodie und zu ikonischen Wörtern, den sogenannten Ideophonen, vorgestellt. Die Ergebnisse der einzelnen Untersuchungen deuten auf die weite Verbreitung der Ikonizität im heutigen Deutsch hin. Darüber hinaus entschlüsselt diese Dissertation das kommunikative Potenzial der Ikonizität als eine Kraft, die nicht nur die Entstehung der Sprache ermöglichte, sondern auch nach Jahrtausenden bestehen bleibt, sich immer wieder neu entfaltet und uns tagtäglich in mündlicher, schriftlicher Form und in Gesten begegnet. / This dissertation is concerned with the major theme of iconicity and its prevalence on different linguistic levels. Iconicity refers to a resemblance between the linguistic form and the meaning of a referent (cf. Perniss and Vigliocco, 2014). Just like a sculpture resembles an object or a model, so can the sound or shape of words resemble the thing they refer to. Previous theoretical approaches emphasize that arbitrariness of the linguistic sign is one of the main features of human language; iconicity, however, may have played a role for language evolution, but is negligible in contemporary language. In contrast, the main point of this thesis is to explore the potential and the importance of iconicity in the language nowadays. The individual chapters of the dissertation can be viewed as separate parts that, taken together, reveal the comprehensive spectrum of iconicity. Starting from the language evolutionary debate, the individual chapters address iconicity on different linguistic levels. I present experimental evidence on sound symbolism, using the example of German Pokémon names, on iconic prosody, and on iconic words, the so-called ideophones. The results of the individual investigations point to the widespread use of iconicity in contemporary German. Moreover, this dissertation deciphers the communicative potential of iconicity as a force that not only enabled the emergence of language, but also persists after millennia, unfolding again and again and encountering us every day in speech, writing, and gestures.
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A cross-linguistic study on the phonetics of dorsal obstruents

Geng, Christian 19 January 2010 (has links)
Die vorliegende Dissertation befasst sich mit den artikulatorischen und perzeptiven Charakteristika der palatalen Artikulationsstelle, wobei der empirische Schwerpunkt auf der Untesuchung des ungarischen palatalen Obstruenten liegt. Die Motivation für diese Forschungsfrage ist der Tatsache geschuldet dass sich eine beträchtliche Anzahl instrumentalphonetischer Arbeiten sowohl aus dem Bereich Sprachproduktion als auch aus dem Bereich Perzeption mit den drei Hauptartikulationsstellen - labial, alveolar und velar - auseinandergesetzt hat. Im Vergleich dazu befasst sich vergleichsweise wenig Forschungsliteratur mit der der Klasse der Paltale. Der einleitende Teil der Arbeit fasst die theoretischen Ansätze zum Thema sowohl aus phonologischer als auch aus phonetischer Sicht zusammen. Die Ergebnisse des empirischen Teils der Arbeit demonstrieren einige durch palatale Segmente hervorgerufene instrusive Effekte, wenn diese als zusätzliche Antworkategorie zu den drei Hauptartikulationsstellen in Experimenten zur kategorialen Wahrnehmung präsentiert werden. Artikulatorische Studien mittels Elektormagnetischer Artikulographie (EMA) weisen den ungarischen Palatal als dorsopalatal mit diesbezügluch charakteristischen koartikulatorischen und biomechanischen Features aus. / This dissertation presents articulatory and perceptual characteristics of the palatal place of articulation with the focus on the Hungarian palatal obstruent. This research question is motivated by the fact that a lot of instrumental research in perceptual but also articulatory phonetics has concentrated on the study of the three major - labial, alveolar and velar - places of articulation whereas substantially less attention has been devoted to segments from the palatal class. The introductory part summarises the relevant foundations from both phonetic and phonological perspectives. Empirical cross-linguistic work demonstrates some intrusive effects of the palatal segment when introduced in an experimental setup manipulating transitional parameters in a Categorical Perception study. Studies by means of Electromagnetic Articulography phonetically qualify the Hungarian palatal as a dorsopalatal with characteristic coarticulatory and biomechanic features.
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Mainland Canadian English in Newfoundland

Hofmann, Matthias 06 July 2015 (has links) (PDF)
The variety of middle-class speakers in St. John’s conforms to some degree to mainland Canadian-English pronunciation norms, but in complex and distinctive ways (Clarke, 1985, 1991, 2010; D’Arcy, 2005; Hollett, 2006). One as yet unresolved question is whether speakers of this variety participate in the Canadian Shift (cf. Clarke, 2012; Chambers, 2012), a chain shift of the lax front vowels that has been confirmed for many different regions of Canada (e.g. Roeder and Gardner, 2013, for Thunder Bay and Toronto, Sadlier-Brown and Tamminga, 2008, for Halifax and Vancouver). While acoustic phonetic analyses of St. John’s English are rare, some claims have been made that urban St. John’s speakers do not participate in the shift, based on two or six speakers (Labov, Ash & Boberg, 2006; Boberg 2010). Other researchers with larger data sets suggest that younger St. John’s speakers participate in mainland Canadians innovations to different degrees than mainlanders (e.g. Hollett, 2006). The Canadian Shift has not been uniformly defined, but agreement exists that with the low-back merger in place, BATH/TRAP retracts and consequently DRESS lowers. Clarke et al. (1995), unlike Labov et al. (2006), assert that KIT is subsequently lowered. Boberg (2005, 2010), however, emphasizes retraction of KIT and DRESS and suggests unrelated parallel shifts instead. In this PhD thesis, I demonstrate the presence of the Canadian Shift in St. John’s, NL, conforming to Clarke et al.’s (1995) original proposal. In my stratified randomly-sampled data (approx. 10,000 vowels, 34 interviewees, stratified as to age, gender, socioeconomic status, and “local-ness”), results from Euclidean distance measures, correlation coefficients, and linear, as well as logistic, mixed-effects regression show that (1) young St. John’s speakers clearly participate in the shift; and that (2) age has the strongest and a linear effect. Continuous modeling of age yields even more significant results for participation in a classic chain shift (6% decrease in lowering per added year). My findings also confirm that the change seems to have entered the system via formal styles (cf. Clarke, 1991, 2010, for TRAP in St. John’s). Traditionally, the linguistic homogeneity on a phonetic level of the Canadian middle class has been explained by Canada’s settlement and migration patterns of the North American Loyalists from Ontario to the west (cf. Chambers, 2009). Newfoundland’s settlement is distinct, in that the British and the Irish were the only two relevant sources. If settlement were the only crucial reason for a shared pronunciation of Canada’s middle class from Vancouver to St. John’s, the Canadian Shift should be absent in the latter region. I suggest three reasons for middle-class St. John’s’ participation in the Canadian Shift: 1) Newfoundland’s 300-year-old rural-urban divide as a result of its isolation, through which British/Irish features are attributed to rural und lower social class speakers; 2) the development of the oil industry since the 1990’s, through which social networks changed according to the perception of social distance/closeness; and 3) the importance of the linguistic marketplace, which is high in St. John’s due to 1) and 2).
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Akzentuierung des Litauischen bei litauisch - deutsch aufwachsenden Kindern in Deutschland

Gusinde, Jurgita 31 July 2008 (has links)
In dieser empirischen Untersuchung geht es um Kinder mit Migrationshintergrund aus der Osnabrücker Umgebung, die regelmäßig im privaten Bereich Litauisch hören und sprechen. Die Matrixsprache bei allen Kindern ist Deutsch. Es handelt sich um gemischte Familien, bei denen die Muttersprache des Vaters Deutsch und die Muttersprache der Mütter Litauisch ist. Bei den sieben litauisch-deutsch sprechenden Kindern sind die litauischen Sprachstrukturen so ausgebaut, dass die prosodischen Elemente gut zu analysieren sind. Die Arbeit behandelt einen engen prosodischen Bereich: sie beschränkt sich auf die Tonverläufe im Litauischen im Kindesalter. Die Sprachaufnahmen wurden im Zeitraum von ca. zwei Jahren erhoben und anhand von Praat, dem linguistischen Programm, das die Sonagramme der Wörter mit den prominenten Silben mit schweren Reimen erstellt. Der theoretische Teil der Arbeit bestätigt die Komplexität des Begriffs Akzent, auch wird die litauische Phonologie im Vergleich zum Deutschen reflektiert. Die Auswertung der empirischen Daten der Kontrollgruppe in Litauen und der untersuchten Gruppe in Deutschland stellt eine Transparenz der Akzente, bzw. der Tonverläufe des Litauischen dar. Die Akzente werden "sichtbar" anhand von erstellten graphischen Baumstrukturen. Die Arbeit bestätigt, dass die Tonverläufe nur eine nachrangige Funktionalität im Litauischen haben. Die Kinder in der Diaspora, unter eingeschränkten Bedingungen, lernen die litauische Sprache auch mit ihren flüchtigen Strukturen wie der Wortprosodie. Die bilingualen Kinder sind in der Lage, die wortprosodisch kontrastierenden Wortformen im Litauischen zu differenzieren, obwohl ihre dominante Sprache Deutsch dies nicht kennt. Die Sprachuntersuchungen zeigen, dass die Kinder im Spracherwerb nicht strategisch vorgehen: sie können gewissermaßen nicht anderes, als eine Sprache ggf. vollständig zu erlernen.
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Mainland Canadian English in Newfoundland: The Canadian Shift in Urban Middle-Class St. John’s

Hofmann, Matthias 05 February 2015 (has links)
The variety of middle-class speakers in St. John’s conforms to some degree to mainland Canadian-English pronunciation norms, but in complex and distinctive ways (Clarke, 1985, 1991, 2010; D’Arcy, 2005; Hollett, 2006). One as yet unresolved question is whether speakers of this variety participate in the Canadian Shift (cf. Clarke, 2012; Chambers, 2012), a chain shift of the lax front vowels that has been confirmed for many different regions of Canada (e.g. Roeder and Gardner, 2013, for Thunder Bay and Toronto, Sadlier-Brown and Tamminga, 2008, for Halifax and Vancouver). While acoustic phonetic analyses of St. John’s English are rare, some claims have been made that urban St. John’s speakers do not participate in the shift, based on two or six speakers (Labov, Ash & Boberg, 2006; Boberg 2010). Other researchers with larger data sets suggest that younger St. John’s speakers participate in mainland Canadians innovations to different degrees than mainlanders (e.g. Hollett, 2006). The Canadian Shift has not been uniformly defined, but agreement exists that with the low-back merger in place, BATH/TRAP retracts and consequently DRESS lowers. Clarke et al. (1995), unlike Labov et al. (2006), assert that KIT is subsequently lowered. Boberg (2005, 2010), however, emphasizes retraction of KIT and DRESS and suggests unrelated parallel shifts instead. In this PhD thesis, I demonstrate the presence of the Canadian Shift in St. John’s, NL, conforming to Clarke et al.’s (1995) original proposal. In my stratified randomly-sampled data (approx. 10,000 vowels, 34 interviewees, stratified as to age, gender, socioeconomic status, and “local-ness”), results from Euclidean distance measures, correlation coefficients, and linear, as well as logistic, mixed-effects regression show that (1) young St. John’s speakers clearly participate in the shift; and that (2) age has the strongest and a linear effect. Continuous modeling of age yields even more significant results for participation in a classic chain shift (6% decrease in lowering per added year). My findings also confirm that the change seems to have entered the system via formal styles (cf. Clarke, 1991, 2010, for TRAP in St. John’s). Traditionally, the linguistic homogeneity on a phonetic level of the Canadian middle class has been explained by Canada’s settlement and migration patterns of the North American Loyalists from Ontario to the west (cf. Chambers, 2009). Newfoundland’s settlement is distinct, in that the British and the Irish were the only two relevant sources. If settlement were the only crucial reason for a shared pronunciation of Canada’s middle class from Vancouver to St. John’s, the Canadian Shift should be absent in the latter region. I suggest three reasons for middle-class St. John’s’ participation in the Canadian Shift: 1) Newfoundland’s 300-year-old rural-urban divide as a result of its isolation, through which British/Irish features are attributed to rural und lower social class speakers; 2) the development of the oil industry since the 1990’s, through which social networks changed according to the perception of social distance/closeness; and 3) the importance of the linguistic marketplace, which is high in St. John’s due to 1) and 2).:List of Tables viii List of Figures x 0 Prologue – Variationist Sociolinguistics 1 1 Introduction 27 2 English-speaking Canada and its Vowel Shifts 31 3 Newfoundland and its Englishes 77 4 Data and Methodology 107 5 Analysis and Discussion 243 6 Conclusion 363 Bibliography 375 Appendices 409 A Interview Questionnaire 409 B Normality Tests per Speaker and Age Group 423 C Vowel Plot of Median Formant Values 433 D Results for the Assumptions of T-tests 435 E Results from Decision Trees and Optimal Binning 439 F Results from Regression Analyses 449 G Résumé 457 H Deutsche Zusammenfassung der Dissertation 461 I Eidestattliche Erklärung zur Eigenständigkeit 469

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