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Gesundheitsanalyse Schwein

Truyen, Uwe, Rösler, Uwe, Brauer, Henriette, Sommerfeld, Andreas, Ullrich, Evelin 30 May 2012 (has links) (PDF)
In sächsischen Schweinehaltungsbetrieben wurde ein objektives Bewertungssystem zur Tierhygiene und Tiergesundheit entwickelt und erprobt. Aus zahlreichen Untersuchungen in den Produktionseinheiten Ferkelerzeugung, Ferkelaufzucht, Jungsauenaufzucht und Mast resultieren Kennziffern zur Hygiene, Klinik und Gesundheit, die einen Vergleich verschiedener Bestände erlauben. Sie lassen stufenübergreifend auch eine Bewertung einzelner Produktionseinheiten zu. Mit regelmäßigen Untersuchungen ist zudem der zeitliche Verlauf der Kennziffern und damit des Hygiene- und Gesundheitsstatus möglich.
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Nephropathien beim Schlachtschwein - Prävalenz und Charakterisierung

Scheinert, Jan 26 June 2015 (has links) (PDF)
Aufgrund einer hohen Rate von Nierenveränderungen in einem bayrischen Schlachtunternehmen, welche jedoch nicht immer zum Ausschluss des jeweiligen Organs führten, war das Ziel dieser Arbeit, den Anteil an makroskopisch veränderten bzw. unveränderten sowie für untauglich zum menschlichen Verzehr bewerteten Nieren von Schlachtschweinen im Rahmen der Fleischuntersuchung zu erheben. Darüber hinaus sollten die Veränderungen sowohl der tauglichen als auch der untauglichen Nieren mittels pathologisch-anatomischer Untersuchung charakterisiert werden. Um zukünftige Entscheidungen bezüglich „tauglich/untauglich“ am Schlachtband zu erleichtern, erfolgte an ausgewählten typischen Läsionen eine histopathologische Untersu-chung zur Verifizierung der makroskopischen Diagnose. Des Weiteren sollte eine makroskopische und histo-logische Charakterisierung des „Status quo“ einer Schweineniere im Jahre 2012 anhand dieser Stichprobe unternommen und mit Beschreibungen in der Literatur verglichen werden. Im Untersuchungszeitraum (zwei mal fünf Tage im Juli und August 2012) wurden die Nieren von insgesamt 6235 Schlachtschweinen (120-130 kg) aus dem „Einzugsgebiet Oberbayern“ untersucht. Weitere 98 Nieren dienten als Kontrolle und der Charakterisierung einzelner Veränderungen. Am Schlachtband wurden 12 237 Nieren nach äußerer Adspektion in die Gruppen „ohne besonderen makroskopischen Befund“ (o.b.B.), „Ein-ziehungen im Bereich der Nierenrinde mit und ohne Beteiligung der Kapsel“ (E.R.m./o.K.) ohne Berücksichti-gung weiterer, eventuell zusätzlich vorliegender Befunde, „Vorliegen einer persistierenden fetalen Lappung“ (p.f.L.) und „sonstige Befunde“ unterteilt. Eine ausführliche pathologisch-anatomische Untersuchung erfolgte an insgesamt 2010 von den amtlichen Fachassistenten untauglich bewerteter Nieren. 400 Proben wurden histopathologisch mittels H.-E.-Färbung und teils unter Anwendung von Spezialfärbungen (PAS-Reaktion, Movat-Versilberung, Azan-Färbung) sowie immunhistochemischer Methoden (CD3, CD79a, MAC387, Lami-nin, PCV-2-Antigen) beurteilt. Dabei erfolgte sowohl die Charakterisierung der makroskopisch sichtbaren Läsionen, als auch die Befundung angrenzender, makroskopisch unauffälliger Parenchymanteile. Daneben standen die Daten über Konfiskatabzüge bei Lungen, Herzen und Lebern der Tiere zur Verfügung. An 75,35 % aller Nieren konnten makroskopische Befunde erhoben werden, wobei 16,91 % der Organe un-tauglich beurteilt wurden. 70,52 % der 10 168 tauglichen Nieren zeigen bei der äußeren Adspektion Läsionen (64,93 % E.R.m./o.K.; 3,10 % p.f.L.; 2,49 % sonstige Befunde). Während die Rate untauglicher Nieren zwi-schen den Untersuchungswochen (UW) vergleichbar war (15,96 % bzw. 17,90 %) traten zwischen den Un-tersuchungstagen (UT) deutliche Abweichungen (9,70 %–26,96 %) auf. Ähnliches wurde bei den tauglichen Nieren ohne einen makroskopischen Befund beobachtet (17,67 %–37,59 % pro UT bzw. 28,33 % 1. UW und 19,81 % 2. UW). Der Anteil an Schweinen mit zusätzlichen Konfiskatabzügen bei Lunge, Herz und/oder Le-ber war bei Tieren mit mindestens einer untauglichen Niere bzw. zwei tauglichen Organen nahezu gleich groß (25,62 % bzw. 23,72 %), bei solchen mit zwei tauglichen o.b.B.-Nieren betrug er 29,19 %. 2010 näher unter-suchte Nieren wiesen in 0,35 % keinen, in 21,59 % einen bzw. in 78,26 % mehr als einen (bis zu sechs) unterschiedliche Befunde auf. Bis auf das Vorliegen von Nephrosen, akuter Glomerulonephritiden sowie einiger Entwicklungsstörungen konnten alle in der Literatur beschriebenen Nephropathien der Schweineniere nachgewiesen werden. Trotz identischem makroskopischem Bild variierten die histologischen Befunde bei ausgewählten Veränderungen. Die häufigsten Läsionen untauglicher Nieren waren E.R.m.K. (bei 72,09 %), welche sich histologisch als in Binde- und Fettgewebe eingebettete arterielle, venöse und Lymphgefäße dar-stellten und am ehesten als Missbildungen zu betrachten sind. Die bei 33,88 % beobachteten E.R.o.K. zeig-ten histologisch eine Fibrose oder eine chronische interstitielle (interst.) Nephritis, wobei vermutlich prä- und postnatale Insulte an der Entstehung beteiligt waren. An schlachtungsbedingte Petechien erinnernde Herde auf der Rindenoberfläche stellten sich in 96,8 % als entzündungsassoziierte Blutungen um teils alterierte Gefäße dar. Die unterschiedlichen Formen einer nicht-eitrigen interstitiellen Nephritis (multifokal, diffus, teils mit Fibrose) konnten makroskopisch bei ca. 13,5 % der untauglichen Nieren beobachtet werden, wobei histo-logisch teils die in der Literatur beschriebenen „Entzündungspattern“, aber auch teilweise kein histomorpho-logisches Korrelat nachgewiesen werden konnte. Während die makroskopische Diagnose einer embolisch-eitrigen Herdnephritis (0,1 %) und Pyelonephritis (0,2 %) sicher gestellt werden konnte, bereitete die einer solitären Pyelitis Schwierigkeiten. Makroskopisch als akute/subakute sowie chronische „infarktähnlich“ ange-sprochene Läsionen (bei insgesamt 9,66 %) wiesen nicht das klassische histologische Bild eines Infarktes auf, sondern passen zum Teil zu vaskulopathiebedingten „Subinfarkten“ oder stellten sich als fokale interst. Nephritiden dar. In makroskopisch unveränderten Nieren (Kontrollnieren) bzw. in unveränderten Bereichen veränderter Nieren (untaugliche, taugliche veränderte Nieren) zeigten über 96 %, unabhängig vom makro-skopischen Befund, eine graduell variable mononukleäre interstitielle Nephritis. Der Nachweis von tertiärem lymphatischen Gewebe („Follikel“) schwankt, abhängig vom makroskopischen (Haupt-)Befund der Niere, zwischen 0 % und 85 % (Kontrollnieren 30 %). Darüber hinaus zeigten ca. 78 % aller Proben eine Proliferation der Mesangiumzellen und/oder Endothelzellen sowie 100 % aller Proben eine graduell variable Sklerose und/oder Hyalinose („Minimal Change Nephrotic Syndrome“). Es kann festgestellt werden, dass das in der anatomischen Literatur beschriebene makroskopische Bild der Schweineniere nur in ca. 25 % aller Nieren an diesem Schlachthof vorliegt. Bezüglich der Entscheidung „tauglich/untauglich“ am Schlachtband erweist sich die pathologisch-anatomische Untersuchung als ausrei-chend und nötig. Hinsichtlich einer exakten pathologischen und ätiologischen Diagnose sind dieser Methode jedoch Grenzen gesetzt. Die histologischen Untersuchungen zeigen, dass von dezenten nicht-eitrigen interst. Nephritiden und Pyelitiden in nahezu jeder Niere am Schlachthof auszugehen ist, was, zusammen mit den glomerulären Veränderungen und dem Auftreten des tertiären lymphatischen Gewebes, für eine chronische Immunstimmulation bzw. für subklinische Infektionen der untersuchten Schweine spricht. Von einem Ge-sundheitsrisiko für den Verbraucher dürfte beim Großteil der Läsionen nicht auszugehen sein, doch zeigt die Unsicherheit in der fleischhygienerechtlichen Bewertung angeborener oder degenerativer Defekte die Not-wendigkeit eines „Positivkataloges“ für Organe von Schlachttieren. Ob und inwieweit diese interst. Nephritis in Zukunft lebensmittelrechtlich relevant wird, bleibt abzuwarten. Diese Arbeit sollte Anlass zu aktuellen ver-gleichenden Studien geben, um regionale, epidemiologische und genetische Einflüsse auf bestimmte Läsio-nen zu untersuchen, wie sie durch NIEBERLE und COHRS (1970) vor Jahrzehnten durchgeführt wurden.
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Roggeneinsatz in der Schweinemast / Rye application in pig fattening

Alert, Hans-Joachim, Fröhlich, Brigitte 28 August 2006 (has links) (PDF)
Noch vor 50 Jahren stand Roggen an erster Stelle im Getreideanbau, erst mit Abstand folgte der Weizen . Gerste wurde meist nur als Sommerfrucht angebaut und der Mais war noch ein Exot. Die Pflanzenzüchtung bewirkte eine grundlegende Änderung der Anbaugewohnheiten. Roggen erwies sich bei der züchterischen Verbesserung als schwieriger und sein langes Stroh störte bei der Ernte mit dem Mähdrescher. Roggen wurde deshalb auf die geringerwertigeren Böden mit hohem Sandanteil abgedrängt. Durch eine neue Methode der Pflanzenzüchtung, die Hybridzüchtung, kann Roggen heute im Ertrag auf vielen Standorten wieder mit dem Weizen konkurrieren. Mit der vorliegenden Veröffentlichung wird erläutert, ob höhere Roggenanteile in der Ferkel- und Mastschweinefütterung vertretbar sind.
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Carboxylic ester hydrolase in acute pancreatitis : a clinical and experimental study

Blind, Per Jonas January 1994 (has links)
Diagnosis of acute pancreatitis (AP) is erroneous in up to one third of patients when based on clinical criteria and elevated serum amylase values. Furthermore, according to autopsy reports fatal pancreatitis remains clinically undiagnosed in 22 to 86 % of hospitalised patients. Consequently, search for better methods for the diagnosis of AP seems not only justified but urgent. The pancreas secretes an nonspecific lipase, the carboxylic ester hydrolase (CEH) with molecular properties different from other pancreatic secretory enzymes. These differences may imply that sites and rates of clearances from blood of pancreatic enzymes differ. Except for the pancreas this enzyme is secreted from the lactating mammary gland with milk. A sensitive and reproducible sandwich-ELISA for quantitative determination of CEH was developed. When establishing referent values it was noted that in individuals aged 20 to 65 years serum concentrations of CEH did not depend on age, gender, the time of the day or duration from food intake to blood sampling, or use of nicotine. The mammary gland did not contribute significantly to basal serum levels of CEH; enzyme levels in lactating women or women with mammary tumours were identical to those of the reference population. Seventy percent of patients with the diagnosis AP, based on elevated serum amylase levels and abdominal pain, had elevated CEH values. Among the patients with elevated amylase alone a probable cause of pancreatitis was lacking in the majority of patients. Contrastingly, a likely cause of AP could be identified in all patients presenting with abdominal pain and elevated CEH levels alone. These findings suggested that an elevated CEH level indicated AP more reliably than an elevated amylase level. In patients with AP diagnosed by contrast enhanced computed tomography (CECT) alone, or combined with histopathological diagnosis, serum CEH levels were elevated on admission in all but one patient, and in all within the next 24 h. Furthermore, in patients with severe pancreatitis CEH levels remained at a raised level from the second to at least the 10:th day following admission, whereas a significant decrease was noted in patients with mild pancreatitis. In contrast, serum amylase values were higher in patients with mild pancreatitis during the observation period than in those with severe pancreatitis. CEH levels were higher in patients with three or more Ranson signs than in those with less than three signs from the first day after admission. CEH levels were within referent range in 164 patients without known pancreatic disease admitted due to abdominal emergency conditions, or due to planned surgery for chronic extrapancreatic gastrointestinal diseases, and 16 patients having CECT without pathological findings in the pancreas. This suggests that AP can be excluded with very high degree of probability in presence of non-elevated CEH levels. A sandwich ELISA for determination of Guinea pig CEH and a model for graded pancreatitis in the same species were developed. CEH levels showed proportional to severity of inflammation, thus confirming previous clinical observations. CEH levels in bile were proportional to inflammation, while it was absent in urine. Amylase levels in urine were identical regardless of severity of inflammation, but low in bile. These results suggested differences in sites and rates of clearance between the two enzymes. Seemingly elevated CEH levels allowed identification of clinically significant pancreatitis following ERCP, which amylase levels did not. The presented studies have shown that quantitative determination in serum of CEH by the described method is a more reliable test for the diagnosis of AP than determination of amylase activity. The differences between CEH and amylase are, at least partly, due to differences in molecular properties determining rates and routes of clearances of the two enzymes from serum. / <p>Diss. (sammanfattning) Umeå : Umeå universitet, 1994, härtill 5 uppsatser.</p> / digitalisering@umu.se
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Methane Production through Anaerobic Digestion at Backyard Pig Farms in Pampanga, Philippines / Metanproduktion genom anaerob rötning vid småskaliga grisfarmar i Pampangaprovinsen i Filippinerna

Strömvall, Erika January 2015 (has links)
The Pampanga province is one of the largest pork-producing provinces in the Philippines. Half of the province's pigs are reared in so-called back-yard farms. At these farms, there are no regulations regarding manure management and because of this, large amounts of manure are dumped close to the stables. These actions lead to spontaneous emission of greenhouse gases, eutrophication of rivers and groundwater pollution. In addition, the spread of manure contributes to inadequate sanitation and increased risks of disease among the inhabitants of the province. LPG and wood are the most popular fuels for cooking in the Philippines. LPG is most common in the cities, while more than 60 percent of the rural population still relies on firewood for cooking. LPG is a fossil fuel that, when burned, contributes to an enhanced greenhouse effect. The use of wood increases the pressure on the local biomass and increases the risk of lung diseases for the user. Anaerobic digestion of pig manure under contributes to a more sustainable manure management. At the same time, energy in form of biogas is produced. Biogas is a renewable energy source, which is considered carbon neutral. If pig manure is co-digested with kitchen waste, a more efficient and stable digestion process may be achieved. This study aims to contribute to sustainable development at backyard pig farms in the Pampanga province by demonstrating how pig manure and kitchen waste can be utilized for biogas production. In order to develop an appropriate composition of pig manure and kitchen waste for anaerobic digestion, batch digestion of pig manure and kitchen waste was performed at laboratory scale. During a field study, the substrate composition was digested in test plants under local conditions in Pampanga. During the field study, several field trips to backyard pig farms were performed. Based on prevailing conditions and available materials in the province, a full-scale biogas digester was designed. The digester was sized to produce enough biogas to fulfil one family’s daily requirement of cooking fuel. If the daily biogas production reaches 2.5 m3 it is possible to replace 178 kg LPG or 9855 kg of firewood every year. The reduction of LPG prevents 2700 kg carbon dioxide equivalents from being emitted to the atmosphere every year. The reduction of LPG use also results in an annual saving of 9062 PHP (1672 SEK) for a family. This number corresponds to 11 procent of the total investment cost of the digester. / Pampangaprovinsen är en av de största producenterna av fläskkött i hela Filippinerna. Hälften av provinsens grisar föds upp på så kallade backayard farms. På dessa gårdar finns inga restriktioner gällande gödselhantering. Därför dumpas stora mängder gödsel i gårdarnas närområde vilket leder till spontana utsläpp av växthusgaser, övergödning i vattendrag och förorenat grundvatten. Dessutom leder spridning av gödslet till försämrad hygien och ökad sjukdomsspridning bland provinsens invånare. Gasol och ved är de mest populära bränslena för matlagning i Filippinerna. Gasol är mest utbrett i städerna medan drygt 60 procent av landsbygdens befolkning fortfarande förlitar sig på ved vid matlagning. Gasol är ett fossilt bränsle som vid förbränning bidrar till en förstärkt växthuseffekt. Användning av ved ökar trycket på den lokala biomassan och vid förbränning är risken för sjukdomar i luftvägarna hos användaren stor. Anaerob rötning av grisgödsel möjliggör en mer hållbar gödselhantering samtidigt som energi i form av biogas produceras. Biogas är en förnyelsebar energikälla som dessutom anses vara koldioxidneutral. Grisgödsel kan med fördel samrötas med matavfall för att uppnå en effektivare och mer stabil rötprocess. Den här studien syftar till att bidra till hållbar utveckling inom Pampangaprovinsens backyard pig farms genom att demonstrera hur grisgödsel tillsammans med matavfall kan användas för biogasproduktion. Under studiens inledande del utfördes satsvis rötning av grisgödsel och matavfall i laborativ skala, i syfte att ta fram en lämplig sammansättning av de båda substraten. Substratsammansättningen rötades därefter i testanläggningar vid lokala förhållanden under en fältstudie i Pampangaprovinsen. Under fältstudien genomfördes även studiebesök till olika backyard pig farms. Baserat på rådande förhållanden och tillgängliga material i provinsen designades slutligen en rötkammare. Rötkammaren dimensionerades så att den kunde förse en familj med bränsle för matlagning. Om den dagliga biogasproduktionen når 2.5 m3 är det möjligt att ersätta 178 kg gasol eller 9855 kg ved per år. Minskningen av gasol resulterar i en årlig reducering av växthusgasutsläpp med minst 2700 kg koldioxidekvivalenter. Minskningen av gasol resulterar också i en årlig besparing på 9062 PHP (1672 SEK). Denna siffra motsvarar 11 procent av den totala investeringskostnaden för rötkammaren.
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Pathophysiological, Inflammatory and Haemostatic Responses to Various Endotoxaemic Patterns : An Experimental Study in the Pig

Lipcsey, Miklós January 2006 (has links)
Septic shock is frequently seen in intensive care units and is associated with significant mortality. Endotoxin – a major mediator of the pathophysiologic responses – is released during lysis of Gram-negative bacteria. These responses can be mimicked in the endotoxaemic pig. This thesis focuses on the following topics: the inflammatory and pathophysiological responses to various endotoxin doses and infusion patterns; covariations between endotoxin induced inflammatory and pathophysiological responses; whether the biological effects of endotoxin can be modulated by clopidogrel and whether tobramycin or ceftazidime reduce plasma cytokine levels. Endotoxin induced linear log-log cytokine and F2-isoprostane responses. Leukocyte and platelet responses, pulmonary compliance, circulatory variables as well as indicators of plasma leakage and hypoperfusion exhibited log-linear responses to the endotoxin dose. Biological responses to endotoxaemia such as inflammation, hypotension, hypoperfusion and organ dysfunction were more expressed when the organism was exposed to endotoxin at a higher rate. These results may facilitate the possibility to choose relevant endotoxin administration, when experiments are set up in order to evaluate certain responses to endotoxaemia. Correlation studies between cytokines, leukocytes, platelets and the endotoxin dose were in agreement with the well-known ability of endotoxin to induce cytokine expression and to activate both primary haemostasis and leukocytes. Free radical mediated lipid peroxidation and COX-mediated inflammation correlated to cytokine expression and organ dysfunction in endotoxaemic shock. Endotoxaemic pigs pretreated with clopidogrel, exhibited a trend towards less expressed deterioration of renal function, although blocking of ADP-induced primary haemostasis is not a key mediator of endotoxin induced deterioration of renal function. Tobramycin did not neutralise the biological effects of endotoxin or the plasma levels of endotoxin, suggesting that these antibiotics do not bind to endotoxin. Reduction in IL-6 was greater in pigs treated with ceftazidime and tobramycin as compared with those given saline, indicating a possible anti-inflammatory effect of both antibiotics.
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Application of selection index theory comprising genomic information to breeding programs of sport horses and pigs

Haberland, Anne Marie 03 May 2013 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden drei Modellrechnungen vorgestellt, die auf dem Selektionsindex basieren und mit denen der Nutzen genomischer Zusatzinformation auf aktuelle Selektionsstrategien für Reitpferde und Schweine ermittelt werden soll. In Kapitel eins werden sowohl die klassischen Instrumente der Tierzucht, der Selektionsindex, die ökonomische Modellierung und die Genfluss-Methode, als auch die genomische Selektion dargestellt. Zudem wird die Software ZPlan+, in welcher diese Instrumente miteinander kombiniert sind, kurz vorgestellt. Im zweiten Kapitel der Arbeit wird das Potenzial der genomischen Selektion für die Reitpferdezucht dargestellt. Der Zugewinn an Genauigkeit eines Zuchtwerts durch Hinzunahme genomischer Information wurde für drei praxisnahe Selektionsschritte betrachtet, nämlich für Pferde ohne Eigenleistung, Pferde mit Eigenleistung und Pferde mit Eigen- und Nachkommenleistungen. Die Modellrechnung zeigte, dass sich durch Hinzunahme genomischer Information besonders die Genauigkeit von Zuchtwerten junger Pferde ohne Eigen- oder Nachkommenleistung beträchtlich steigern ließe. Sobald Nachkommenleistungen unterstellt wurden war der Zugewinn an Genauigkeit durch genomische Information jedoch zu vernachlässigen. Für die praktische Pferdezucht ist die genomische Selektion daher vor allem für die Absicherung vorläufiger Zuchtzulassungen für junge Hengste nach der Körung und für leistungsgeprüfte Hengste ohne Nachkommenleistungen empfehlenswert. Im dritten Kapitel der Arbeit wurde untersucht, wie sich die Art der berücksichtigten Informationsquellen (konventionell oder genomisch) auf die Interaktion der Parameter genetische Korrelation, Heritabilität und ökonomische Gewichtung auswirkte. Als Vergleichsparameter wurde die Standardabweichung des jeweiligen Indexes herangezogen, welche sich direkt proportional zum Zuchtfortschritt verhält. Es wurden drei Indices mit zwei Zuchtzielmerkmalen verglichen, deren Informationsquellen in Anlehnung an die Schweinezucht gewählt wurden. Der erste Index wurde für ein Tier mit Eigenleistung aufgestellt, während im zweiten Index zusätzliche Vollgeschwisterleistungen angenommen wurden. Im dritten Index wurde die Eigenleistung mit genomischer Information für beide Zuchtzielmerkmale kombiniert. Die Genauigkeit der genomischen Zuchtwerte wurde durch Annahme unterschiedlich großer Referenzpopulationen variiert. Je mehr Information im Index berücksichtigt wurde, desto unabhängiger wurde die Standardabweichung des Indexes von den Parametern genetische Korrelation, Heritabilität und ökonomische Gewichtung. Dabei wurden für den Vollgeschwisterindex mit 7 Vollgeschwistern und den genomischen Indexes mit einer Referenzpopulation von 1.000 Tieren vergleichbare Ergebnisse gefunden. Die Anzahl von 1.000 Tieren in der Referenzpopulation kann somit als Mindestmaß für die Schweinezucht angenommen werden. Für geringere Heritabilitäten zeigte sich eine deutliche Überlegenheit des genomischen Indexes über den Vollgeschwisterindex. Im vierten Kapitel der Arbeit wurde ein Schweinezuchtprogramm optimiert. Dazu wurden verschiedene Zuchtziele und Selektionsstrategien gegen Ebergeruch verglichen. Das Zuchtziel war entweder die Selektion gegen den Gehalt der chemischen Leitkomponenten des Ebergeruchs, Androstenon, Skatol und Indol oder die Selektion gegen den, von Testpersonen bestimmten, Human Nose Score. Innerhalb der Selektion gegen die chemischen Komponenten wurden drei verschiedene Informationsquellen miteinander verglichen, nämlich eine Feldprüfung in Form einer Biopsie am lebenden Eber, genomische Selektion sowie die Kombination beider Informationen. Innerhalb der Selektion gegen den Human Nose Score wurden als Informationsquellen eine Stationsprüfung von Voll- und Halbgeschwistern des Selektionskandidaten sowie genomische Selektion miteinander verglichen. Das komplexe Zuchtprogramm wurde deterministisch mit der Software ZPlan+ modelliert. Bei der Selektion gegen die chemischen Komponenten des Ebergeruchs war der Zuchtfortschritt am höchsten, wenn als Informationsquelle die Eigenleistung in Form einer Biopsie der männlichen Selektionskandidaten genutzt wurde. Aufgrund der hohen Erblichkeit der Ebergeruchskomponenten war der Nutzen genomischer Zuchtwerte deutlich geringer und gleichzeitig teurer. Für die Selektion gegen den geringer erblichen Human Nose Score lieferte die genomische Selektion einen höheren Zuchtfortschritt als die Stationsprüfung der Geschwister des Selektions-kandidaten. Auch wenn der Human Nose Score als Zielmerkmal angesehen wurde, erwies sich eine Selektion gegen die chemischen Komponenten als zielführend, da der (korrelierte) naturale Zuchtfortschritt des Human Nose Scores bei Durchführung einer Biopsie deutlich höher war, als bei direkter Selektion gegen den Human Nose Score. Im fünften Kapitel wird das Potential der genomischen Selektion für die Reitpferde- und Schweinezucht diskutiert. Dabei wird besonders auf Möglichkeiten für die Vergrößerung der Referenzpopulation und der Kostenreduktion eingegangen. Für die Reitpferdezucht wer-den zusätzlich Möglichkeiten aufgezeigt, wie der Zuchtfortschritt mit konventionellen Methoden gesteigert werden könnte.
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Mėsos fizinių savybių priklausomybė nuo kiaulių veislės / Die Abhängigkeit der Fleischeigenschaften von Schweinerasse

Ačaitė, Sigutė 13 April 2005 (has links)
Ziel der Arbeit: die Abhängigkeit der physischen Schweineeigenschaften von der Schweinerasse. Arbeitsmethodik: in dem frischen Fleisch wurde pH-Wert, Farbigkeit, Wassergehalt, Wasserbindigkeit, Kochverluste und Zartheit festgestellt. Für die Ergebnisse wurde das Schlachtfleisch von 20 Litauischen Weißen, 20 Yorkshire, 20 Landrasen und 20 Großen Weißen Schweinen untersucht. Die Untersuchungen wurden nach bestimmten Methoden im Labor für Bewertung der physischen Fleischeigenschaften und –qualität vom Vieh durchgeführt. Die Schweinezucht ist ein der Hauptzweige der Viehzucht. In der Fleischindustrie macht das Schweinefleisch 40% aus. Das ist ein der produktivsten Viehzuchtzweig. In Litauen verbraucht man im einem Jahr ca. 20-23 kg vom Fleisch, darunter 40% ist das Schweinefleisch. Die Farbigkeit ist ein der Kennzeichen, nach dem die Fleischqualität und Verkaufsaussehen eingeschätzt wird. Vor dem Erwerb ist das Fleisch sensorisch zu überprüfen. Das ist eine Voraussetzung für gute Endproduktqualität und Präzision der technologischen Prozesse. Die Farbe vom Schweinefleisch hat Schattierungen von hell- bis dunkelrot. Das Schweinefleisch unterzeichnet sich durch sanfte Konsistenz und weiches muskulöses Gewebe. Sein Bindgewebe ist sanfter als beim Rindfleisch. Die Viehrasse, -typ, -alter, Masttyp, Nachschlachtungfaktoren, technologische Prozesse, Menge von Bindgewebe, Verhältnis zwischen Kollagen und Elastin beeinflussen die Fleischzartheit. Der wichtigste von technologischen... [to full text]
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Kiaulių reprodukcinių savybių genetinė analizė ir ryšys su produktyvumo požymiais / Genetic analysis of reproductive performance of pigs and its correlations with productivity traits

Kerzienė, Sigita 23 November 2005 (has links)
Objective of the research - to evaluate, using up-to-date statistical–genetic methods, the reproductive characteristics of pig breeds bred in Lithuania, to determine correlation of the characteristics with productivity traits, and to develop an optimised system of pigs genetic evaluation by BLUP method. Tasks of the research was: to determine influence of genetic and non-genetic factors in pigs reproductive characteristics, to evaluate the additive-genetic heritability parameters, and co-response of reproduction traits; to evaluate influence of reproductive characteristics on productivity traits, phenotype and genetic co-response; to develop an optimised pigs genetic evaluation system employing BLUP method, estimating pigs reproductive and productive characteristics, using the integrated multivariate model; to evaluate tendencies of pigs genetic improvement. Novelty of the research: using the method of unifactor and multifactor dispersion analysis, leverage of genetic and non-genetic factors on reproductive characteristics of pigs, breed in Lithuania, was determined; heritability parameters of reproductive characteristics were determined, using modern software; genetic and phenotype co-response of the reproductive characteristics was estimated; genetic correlation between reproductive characteristics and productivity traits was evaluated, using statistical-genetic methods, for the first time in Lithuania; optimised multivariate model for determination of reproductive and... [to full text]
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Skirtingų veislių kiaulių mėsos cheminė sudėtis / Fleischeigenschaften durch die Schweinerasse

Vengraitytė, Loreta 15 April 2005 (has links)
Das Ziel der Arbeit. Die chemische Zusammensetzung des Fleisches unterschiedlicher Schweinerassen zu erforschen. Die Aufgabe der Arbeit. Den Eifluß der Rasse in der Schweinefleisch Trockenstoffen, intermuskulären Fette, Aschegehalt, Eiweissegehalt zu erforschen. Fleischkaloriengehalt den verschiedenen Schweinerassen zu festlegen. Den Einflu�� der Esscholle den Chemischerfleischeigenschafen und Kaloriengehalt zu erforschen. Die Arbeitsmethodik. Das Fleisch von folgenden Schweinerassen wurde untersucht: 20 Litauische Weisse, 20 Yorkshire, 20 Landrasse und 20 Grosse Weisse. Der Untersuchungen wurde 31 weiblich und 49 mänlich Schweinefleisch genohmen. Für die Erforschung wurde die längste Rückenmuskel bei der letzten 3. Rippe genommen. Die Schweine wurden in der Kontroll-Fütterungsgsstation gezüchtet. Die Untersuchungen wurden im Labor für die Bewertung der Vieh-Fleischeigenschaften und -Fleischqualität anhand der allgemein gültigen Methodiken durchgeführt. Die Untersuchungsergebnisse und Besprechung. Die Schweine werden im mehreren Weltländern gezüchtet. Das Schweinefleisch zeichnet sich durch das gute Geschmack aus, hat mehrere wertvolle Gehaltstoffe und ist ein der am billigsten herzustellenden Lebensmittelprodukte. Nach der Analyse der chemischen Zusammensetzung des Fleisches ist es möglich, die Nähr- und Energiewerte zu beurteilen und die Qualität der Fleischprodukte vorherzusagen. Das Schweinefleisch ist ein leicht verdaubares Produkt. Auf dem Weltmarkt ist das fettarme... [to full text]

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