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Ist alles Innenpolitik? Der Einfluss innenpolitisch motivierter Präferenzen von Entscheidungsträgern auf die Außenpolitik – eine vergleichende Analyse ausgewählter Aspekte der Europapolitik zweier polnischer RegierungenMarcinkiewicz, Kamil 30 November 2010 (has links)
Diese Arbeit untersucht, inwieweit sich die Präferenzen polnischer politischer Parteien in der Europapolitik Polens widerspiegeln. Es wird dabei davon ausgegangen, dass die Parteipräferenzen signifikanten Einfluss auf die Gestaltung der politischen Praxis ausüben und so einen Spezialfall der liberalen Theorie der Internationalen Politik darstellen. Diese Abhandlung beschreibt die Überprüfung der genannten Hypothese und fasst die Ergebnisse des Verfahrens zusammen. Diese sprechen gegen eine parteizentrische Interpretation der liberalen Theorie in der internationalen Politik.:Vorwort 2
Inhaltsverzeichnis 4
Abstract 9
1. Einleitung 11
1.1 Fragestellung und Forschungsstand 11
1.2 Vorgehensweise 15
1.3 Klärung der Begriffe und Anmerkungen zum empirischen Teil 17
1.3.1 Wie sind die Begriffe „Europapolitik“ und „politische Partei“ zu verstehen? 17
1.3.2 Bemerkungen zu den Experteninterviews 22
1.3.3 Auswahl von vier Themenfeldern polnischer Außen- und Europapolitik 28
2. Theoretische Grundlagen der Studie 31
2.1 Realistische und liberale Erklärung der Außenpolitik 31
2.1.1 Die theoretische und praktische Dimension von Realismus und Liberalismus 31
2.1.2 Die Grundlagen des realistischen Paradigmas 34
2.1.3 Probleme mit den liberalen Ansätzen 35
2.1.4 Die liberale Theorie der Internationalen Politik von Andrew Moravcsik 39
2.1.5 Was sind politische Präferenzen? 44
2.1.6 Die Gestaltung der Außenpolitik 46
2.1.7 Politische Parteien und Außenpolitik 50
2.2 Parteien und Außenpolitik: Entwicklung des Analyserasters 55
2.2.1 Das Modell zur Entstehung der polnischen Außenpolitik 55
2.2.2 Elemente der Außenpolitik Polens als Variablen 61
2.2.3 Das Analyseraster 64
2.3 Parteien, Parteiprogramme und Parteipräferenzen: Messung der Variablen 67
2.3.1 Das Dyade-Modell 67
2.3.2 Links und rechts 70
2.3.3 Freiheit und Gleichheit 73
2.3.4 Die rechten und die linken Aussagen 76
2.3.5 Die Bildung von rechten/realistischen Unterkategorien 83
2.3.6 Die Bildung von linken/idealistischen Unterkategorien 97
2.3.7 Die Bestimmung der ideologischen Position einer Partei 114
3. Strukturen und Programmatik der Regierungen Miller und Belka 119
3.1 Vom beispiellosen Erfolg zur tiefen Krise: Vier Jahre der SLD an der Macht 119
3.1.1 Der Wahlerfolg der SLD in den Sejm-Wahlen 2001 119
3.1.2 Die SLD als eine Volkspartei 121
3.1.3 Eine schwierige Koalition 123
3.1.4 Die Regierung von Marek Belka 125
3.2 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD im Spiegel der Parteidokumente 127
3.2.1 Gründungsdokumente der SLD 127
3.2.2 Die außenpolitischen Aspekte des Programmmanifestes der SLD aus dem Jahre 1999 129
3.2.3 Die außenpolitischen Aspekte der Rede von Leszek Miller zur Eröffnung des ersten Kongresses der SLD (1999) 134
3.2.4 Das Profil der SLD im Spiegel des Wahlprogramms 2001 137
3.2.5 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der SLD aus dem Jahre 2001 140
3.2.6 Das Europamanifest der SLD 2004 144
3.2.7 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der SLD aus dem Jahre 2005 148
3.2.8 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der SLD aus dem Jahre 2007 150
3.3 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD im Spiegel der Erklärungen der Regierungsmitglieder 156
3.3.1 Die außen- und europapolitischen Aspekte der ersten Regierungserklärung von Leszek Miller (2001) 156
3.3.2 Die außen- und europapolitischen Aspekte der zweiten Regierungserklärung von Leszek Miller (2003) 160
3.3.3 Präferenzen der Regierungen Miller in der Erklärung des Außenministers Włodzimierz Cimoszewicz zur Außenpolitik Polens vom 14. März 2002 164
3.3.4 Präferenzen der Regierung Miller in der Erklärung des Außenministers Włodzimierz Cimoszewicz zur Außenpolitik Polens vom 22. Januar 2003 170
3.3.5 Präferenzen der Regierungen Miller in der Erklärung des Außenministers Włodzimierz Cimoszewicz zur Außenpolitik Polens vom 21. Januar 2004 176
3.3.6 Die außen- und europapolitischen Aspekte der Regierungserklärungen von Marek Belka (2004) 182
3.3.7 Präferenzen der Regierung Belka in der Erklärung des Außenministers Adam Daniel Rotfeld vom 21. Januar 2005 186
3.4 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD: Auswertung der Interviews 193
3.4.1 Prioritäten der polnischen Außenpolitik 194
3.4.2 Prioritäten Polens in der Europäischen Union 201
3.4.3 Bilanz der sozialdemokratischen Regierungen 2001-2005 207
3.4.4 Bilanz der nationalkonservativen Regierungen 2005-2007 211
3.4.5 Deutsch-polnische Beziehungen 213
3.4.6 Einstellungen zu den vorgeschlagenen Thesen 214
3.5 Zwischenfazit: Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD 216
3.5.1 Bewertung der Beitrittsverhandlungen 216
3.5.2. Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 222
3.5.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 226
3.5.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 231
4. Die Praxis der Europapolitik der Regierungen Miller und Belka 237
4.1 Die Beitrittsverhandlungen 237
4.1.1 Die Vorgeschichte der Beitrittsverhandlungen 237
4.1.2 Die Aufnahme der Verhandlungen 239
4.1.3 Zugang von Bürgern anderer Mitgliedstaaten zum polnischen Immobilienmarkt 240
4.1.4 Polnische Arbeitskräfte in der EU 244
4.1.5 Kopenhagener Verhandlungsrunde: Landwirtschaft und Finanzen 248
4.1.6 Die Sozialdemokraten und die Beitrittsverhandlungen: eine Zusammenfassung 254
4.2 Debatte über die Reform der Europäischen Union 255
4.2.1 Die Anfänge der polnischen Debatte über die Zukunft Europas 255
4.2.2 Polen und die Bestimmungen des Nizza-Vertrags 256
4.2.3 Polen im Europäischen Konvent 257
4.2.4 Nizza oder der Tod 265
4.2.5 Nach dem Scheitern des Gipfels in Brüssel 270
4.2.6 Marek Belka und ein Kompromiss über die Verfassung für Europa 273
4.2.7 Nach den Volksentscheiden in Frankreich und in den Niederlanden 276
4.2.8 Die Regierung Belka und die Diskussion über das soziale Europa 278
4.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 283
4.3.1 Die uneingeschränkte Solidarität à la polonaise 283
4.3.2 Polen im Streit über den Irakkrieg 286
4.3.3 Die Debatte über die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik 292
4.3.4 Sicherheitspolitik und die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten aus Sicht der SLD: eine Zusammenfassung 297
4.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 298
4.4.1 Entspannung in den polnisch-russischen Beziehungen 298
4.4.2 Das Ende der Entspannung 303
4.4.3 Das Engagement Polens in der Gestaltung einer EU-Ostpolitik 307
4.4.4 Ostpolitik der SLD: eine Zusammenfassung 313
5. Strukturen und Programmatik der Regierungen Marcinkiewicz und Kaczyński 315
5.1 Die zwei Jahre der Vierten Republik 315
5.1.1 Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen 2005 als Doppelerfolg der PiS 315
5.1.2 Die Fragmentierung des polnischen Parteiensystems 316
5.1.3 Die Regierung von Jarosław Kaczyński und die Wahlen 2007 320
5.1.4 Die Partei der Vierten Republik: Einführung in die Programmatik der PiS 322
5.2 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS im Spiegel der Parteidokumente 324
5.2.1 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der PiS aus dem Jahre 2001 324
5.2.2 Europa der solidarischen Nationen – das Programm der Europapolitik der PiS (2004) 328
5.2.3 Die außen- und europapolitischen Konzepte der PiS im Spiegel des Dokuments Katholisches Polen im christlichen Europa (2005) 337
5.2.4 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der PiS aus dem Jahre 2005 342
5.2.5 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogrammes der PiS aus dem Jahre 2007 346
5.3 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS im Spiegel der Erklärungen der Regierungsmitglieder 352
5.3.1 Die außen- und europapolitischen Aspekte der Regierungserklärung von Kazimierz Marcinkiewicz (2005) 352
5.3.2 Die Präferenzen der Regierung Marcinkiewicz in der Erklärung des Außenministers Stefan Meller vom 15. Februar 2006 356
5.3.3 Die außen- und europapolitischen Aspekte der Regierungserklärung von Jarosław Kaczyński (2006) 364
5.3.4 Präferenzen der Regierung Kaczyński in der Erklärung der Außenministerin Anna Fotyga vom 11. Mai 2007 370
5.4 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS: Auswertung der Interviews 380
5.4.1 Prioritäten der polnischen Außenpolitik 381
5.4.2 Prioritäten Polens in der Europäischen Union 386
5.4.3 Bilanz der sozialdemokratischen Regierungen 2001-2005 391
5.4.4 Bilanz der nationalkonservativen Regierungen 2005-2007 394
5.4.5 Deutsch-polnische Beziehungen 399
5.4.6 Einstellungen zu den vorgeschlagenen Thesen 401
5.5 Zwischenfazit: Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS 404
5.5.1 Bewertung der Beitrittsverhandlungen 404
5.5.2 Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 406
5.5.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 410
5.5.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 413
6. Die Praxis der Europapolitik der Regierungen Marcinkiewicz und Kaczyński 417
6.1 Die Beitrittsverhandlungen 417
6.1.1 Die Nationalkonservativen und die Beitrittsverhandlungen 417
6.1.2 Der Beitrag der PiS zur Diskussion über Beitrittsverhandlungen auf dem Forum des polnischen Sejms der vierten Wahlperiode 417
6.1.3 Die Nationalkonservativen und die Beitrittsverhandlungen: eine Zusammenfassung 422
6.2 Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 423
6.2.1 Der Anfang der Reflexionsphase und die Budgetverhandlungen 423
6.2.2 Auf der Suche nach einem Ausweg aus der Stagnation 426
6.2.3 Die Berliner Erklärung und die Quadratwurzel 428
6.2.4 Der neue Vertrag 432
6.2.5 Die PiS und die Reform der EU: eine Zusammenfassung 436
6.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 438
6.3.1 Die Fortsetzung der uneingeschränkten Solidarität 438
6.3.2 Der Beitrag zur Debatte über eine europäische Armee 441
6.3.3 Andere Aspekte der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik 443
6.3.4 Die Sicherheitspolitik und die Beziehungen mit den Vereinigten Staaten aus Sicht der PiS: eine Zusammenfassung 445
6.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 446
6.4.1 Die Anfänge des polnisch-russischen Fleischkrieges 446
6.4.2 Die Europäisierung des polnisch-russischen Konflikts 449
6.4.3 Die PiS und die Nachbarschaftspolitik der EU 455
6.4.4 Die Ostpolitik der PiS: eine Zusammenfassung 460
7. Präferenzen und politische Praxis: ein Vergleich 462
7.1 Vergleich der Präferenzen der SLD und der PiS 462
7.2 Vergleich der politischen Praxis der SLD und der PiS 475
7.2.1. Die Bewertung der Beitrittsverhandlungen 476
7.2.2. Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 478
7.2.3. Die Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 480
7.2.4. Die Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 482
7.3 Die Präferenzen und die Praxis: eine Zusammenfassung 484
7.3.1 Vergleich der Parteipräferenzen und der politischen Praxis innerhalb der Parteien: eine Zusammenfassung 484
7.3.2. Unterschiede zwischen den Parteien und ihre zeitliche Entwicklung 491
8. Die polnische Europapolitik und die Theorie der Internationalen Beziehungen 494
Anhang 500
Verzeichnis der Abbildungen 500
Verzeichnis der Tabellen 501
Verzeichnis der Abkürzungen 505
Liste der befragten Personen mit Angaben bezüglich des Interviews 507
Fragebogen/Formularz wywiadu 508
Bibliographie 512
Lebenslauf 536
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350 Jahre Mythos August der Starke: Geschichte. Macht. Ihr.Thieme, André, Donath, Matthias 07 October 2021 (has links)
Was ist er nicht alles für die Sachsen gewesen: Landesvater, Baulöwe, Kunstmäzen, Ladykiller, Salonlöwe, Hufeisenverbieger... August der Starke (1670—1733), ehedem König von Polen und Kurfürst von Sachsen, hat mittlerweile fast schon Superman-Qualitäten, und er scheint im Lande allgegenwärtig. Doch begegnen wir hier allerorten nicht dem historischen Kurfürsten und König, sondern seinem Mythos, der sich zu einem Grundstoff sächsischer Landesidentität entwickelt hat.
Die Geschichte dieses Mythos' steht im Blickpunkt der Beiträge des vorliegenden Buches, das zugleich Begleitband zur gleichnamigen Sonderausstellung anlässlich des 350. Geburtstages Augusts des Starken ist. Von der mythischen Selbststilisierung Augusts zieht sich ein erstaunlich abwechslungsreiches Bild Augusts bis in die Gegenwart. Und in diesem immer wieder neu konfigurierten Bild Augusts spiegeln sich viel mehr als August selbst die wandelnden Zeiten und ihre Akteure.:Matthias Donath und André Thieme
Der August-Mythos und die sächsische Erinnerungskultur. Eine Einleitung
Matthias Donath und André Thieme
August der Starke. Lebenslauf in Daten
Ralf Giermann
Ein zweiter Alkibiades Selbstinszenierung und Identifikation Augusts des Starken
Jens Gaitzsch
Gräfin Cosel. Augusts große Liebe
Lars Arne Dannenberg
Der doppelte August oder die Frage: Wer war eigentlich August der Starke?
André Thieme
August der Starke in der sächsischen Geschichtsschreibung des 18. und 19. Jahrhunderts
Matthias Donath
August der Starke in der Literatur
Matthias Donath
August der Starke im Film
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Der Kunde aus der Nachbarstadt: Ergebnisse der deutsch-polnischen Kunden- und Händlerbefragung 2017 mit schwerpunktmäßiger Betrachtung der polnischen Kundschaft im Görlitzer Einzelhandel06 February 2023 (has links)
Der Görlitzer Einzelhandel verzeichnet aufgrund seiner geografischen Lage nur ein halbes Einzugsgebiet im deutschsprachigen
Raum. Die andere Hälfte wird durch den polnischsprachigen Raum, die Schwesterstadt Zgorzelec und deren Umland, ergänzt.
Neben einer Stabilisierung oder gar Steigerung des Umsatzes durch polnische Kunden können diese in angespannten Zeiten
bei stagnierendem oder sinkendem Absatz im deutschsprachigen Raum auch notwendige Ausgleiche schaffen.
Persönliche Faktoren wie Alter, Beruf und Familienstand beeinflussen das Einkaufsverhalten der Kundschaft ebenso wie Kultur- und Mentalitätsunterschiede. Diese bedingen eine unterschiedliche „Ansprache“ der Kundschaft.
Um diese Ansprache zielführend zu formulieren und einzusetzen, ist es notwendig, den Kunden aus der Nachbarstadt und
dessen Bedürfnisse zu kennen. Nur so können die möglichen Vorteile ausgeschöpft werden.
Die Görlitzer Geschäftsstelle der Industrie- und Handelskammer Dresden hat daher zum wiederholten Male eine Befragung
polnischer Kunden im Görlitzer Einzelhandel und deutscher Kunden im Zgorzelecer Einzelhandel durchgeführt.
Ziel war es, Erkenntnisse über Struktur und Verhalten der Kunden zu gewinnen und daraus Empfehlungen für den Einzelhandel
ableiten und Potentiale aufzeigen zu können.
Bereits im Jahr 2011 wurde eine ähnliche Befragung durchgeführt, deren Ergebnisse teilweise als Vergleichswerte herangezogen wurden.
Eine Befragung unter den Görlitzer Einzelhändlern, wie diese den Stellenwert der polnischen Kunden einschätzen und sich um deren Aufmerksamkeit bemühen, ist der Kundenbefragung vorausgegangen.
Der Fokus der Auswertung der Befragung richtete sich auf die Betrachtung des polnischen Kunden im Görlitzer Einzelhandel. Die Befragung polnischer Kunden fand am 10. und 11. November 2017 an den Befragungsorten Straßburg Passage, City Center,
Neiße Park und Porta von 10 bis 18 bzw. 16 Uhr statt.
Der 11. November 2017 wurde bewusst gewählt, da dieser in Polen ein Nationalfeiertag ist und Geschäfte in Polen geschlossen
haben. Somit bietet sich dieser zusätzlich freie Tag für einen Einkaufsausflug an.
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Privatisierung in Transformationsökonomien : Determinanten der Restrukturierungs-Bereitschaft am Beispiel Polens, Rumäniens und der Ukraine /Petroniu, Ileana. January 2007 (has links)
Techn. Univ., Diss.--Darmstadt, 2007. / Literaturverz. S. 399 - 440.
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Estudio palinológico de las reservas alimentarias (miel y masas de polen) de abejas nativas sin aguijón (Hymenoptera, Apidae, Meliponini): un aporte al conocimiento de la interacción abeja-planta en el Chaco seco de ArgentinaVossler, Favio Gerardo 19 December 2013 (has links)
El presente estudio tuvo como objetivo abordar la interacción entre las plantas proveedoras de recursos florales y tres especies de abejas nativas de la tribu Meliponini a través del estudio palinológico de la miel y masas polínicas almacenadas en los nidos. Las especies de abejas seleccionadas fueron Tetragonisca fiebrigi, Melipona orbignyi y Geotrigona argentina.
Para llevar a cabo este estudio, se tomaron muestras de reservas alimentarias (miel y masas de polen) de nidos provenientes de 5 localidades ubicadas en el noroeste de la provincia del Chaco, correspondientes a los distritos de Transición y Occidental de la provincia fitogeográfica Chaqueña. En estos sitios también se relevó la vegetación, se registró el período de floración de las diversas especies a lo largo del año, se herborizaron especímenes y se tomaron fotografías. Los especímenes fueron depositados en los herbarios LP y BA. En el laboratorio, se procesaron un total de 24 muestras de miel y 25 de polen mediante las técnicas entomopalinológicas, se identificaron las plantas y se elaboró una palinoteca de referencia. La identificación de los tipos polínicos de las muestras analizadas se realizó mediante la comparación con la palinoteca de referencia. El conteo palinológico y el cálculo del volumen citoplasmático, así como también la descripción de los tipos polínicos más importantes en la dieta de las abejas, fueron realizados utilizando el microscopio óptico. Para la descripción de la escultura y detalles de la pared y aperturas de los granos de polen se utilizó microscopía de barrido. Los cálculos estadísticos fueron realizados en Microsoft Excel y con paquetes estadísticos. La determinación del contenido proteico del polen se realizó mediante el método micro-Kjeldahl.
En los alrededores de los nidos estudiados, se registró un total de más de 220 especies de plantas pertenecientes a 76 familias, de los cuales 79 tipos polínicos correspondientes a 40 familias fueron hallados en las reservas alimentarias de las tres especies de abejas. Sin embargo, los recursos florales intensivamente forrajeados (> 10%) estuvieron conformados sólo por 19 tipos polínicos pertenecientes a 15 familias de plantas: Achatocarpaceae (Achatocarpus praecox), Anacardiaceae (Schinopsis sp.-Schinus fasciculatus), Arecaceae (Trithrinax schizophylla), Capparidaceae (Capparis retusa, Capparis speciosa, Capparis tweediana-C. salicifolia y Capparis tweediana-C. speciosa), Celastraceae (Maytenus vitis-idaea-Moya spinosa), Celtidaceae (Celtis sp.), Fabaceae (subfamilia Mimosoideae) (Acacia praecox-A. furcatispina-A. bonariensis y Prosopis sp.), Fabaceae? (tipo Gleditsia amorphoides), Nyctaginaceae (Pisonia zapallo), Olacaceae (Ximenia americana), Rhamnaceae (Ziziphus mistol), Sapotaceae (Sideroxylon obtusifolium), Simaroubaceae (Castela coccinea), Solanaceae (Solanum sp. (ca. 14 µm)) y Zygophyllaceae (Bulnesia sarmientoi). Al considerar el conteo afectado por volumen, se observó que algunas familias fueron incorporadas a la lista de recursos importantes (> 10%), como Bignoniaceae, Euphorbiaceae y Malpighiaceae, debido a que sus tipos polínicos presentan elevado volumen. Las tres especies de Meliponini resultaron ser polilécticas (sensu Cane & Sipes 2006), recolectaron néctar y polen de una gran diversidad de plantas pero se concentraron en unas pocas. El análisis de la colecta de polen puso en evidencia un comportamiento de forrajeo más eficiente en Geotrigona argentina y Melipona orbignyi respecto de Tetragonisca fiebrigi. Dos de ellas presentaron algunas particularidades; Melipona orbignyi fue la única que puede forrajear polen de anteras poricidas y Geotrigona argentina fue capaz de aprovechar intensivamente las floraciones que preceden a las épocas de inundación. Las tres Meliponini compartieron la mayoría de los recursos del bosque, y pocos fueron exclusivos para cada especie. La mayoría de las familias más forrajeadas proveyeron a las abejas tanto néctar como polen, ellas fueron: Achatocarpaceae, Anacardiaceae, Arecaceae, Bignoniaceae, Capparidaceae, Celastraceae, Celtidaceae, Euphorbiaceae, Fabaceae (subfamilia Mimosoideae), Fabaceae?, Malpighiaceae, Nyctaginaceae, Olacaceae, Rhamnaceae, Sapotaceae, Simaroubaceae, Solanaceae y Zygophyllaceae. Los taxa más importantes en la dieta fueron elementos conspicuos del bosque chaqueño como los “quebrachos colorados” Schinopsis lorentzii y S. balansae, el “mistol” Ziziphus mistol, la “palma de monte” Trithrinax schizophylla, el “guaraniná” o “molle” Sideroxylon obtusifolium, los “algarrobos” Prosopis alba y Prosopis nigra, el “itín” Prosopis kuntzei, el “vinal” Prosopis ruscifolia, los “talas” Celtis spp., el “sacha membrillo” Capparis tweediana, “sacha sandia” Capparis salicifolia, “sacha poroto” Capparis retusa, “bola verde” Capparis speciosa, “sal de indio” Maytenus vitis-idaea, Moya spinosa, el “meloncillo” Castela coccinea, el “palo tinta” Achatocarpus praecox, el “palo santo” Bulnesia sarmientoi, entre otros. La mayoría de estas plantas también fueron utilizadas como sustrato para sus nidos (Vossler 2012). Las flores más utilizadas presentaron corolas pequeñas, de colores pálidos, con fácil acceso al polen y al néctar; esas flores se agrupan en inflorescencias localizadas en los estratos arbóreos y arbustivos, tal como se observó en los bosques tropicales. Se observó cierta constancia en la colecta de polen de volumen pequeño o mediano y de escultura no equinada. Esto podría deberse a que la principal oferta de polen de la vegetación chaqueña presente esas características, hipótesis que será considerada en futuros estudios. El valor nutricional del polen recolectado por las tres Meliponini presentó valores óptimos de contenido proteico; estos fueron cercanos o mayores al 20% a excepción de Capparis (9,78%) y algunos conjuntos polínicos. Si bien se desconocen los requerimientos nutricionales de las Meliponini estudiadas, se sabe que para Apis mellifera el 20% de proteína cruda resulta óptimo para el desarrollo completo de sus crías.
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Das Klima im polnisch-sächsischen Grenzraum22 September 2014 (has links) (PDF)
In dem EU-Projekt KLAPS – Klimawandel, Luftverschmutzung und Belastungsgrenzen von Ökosystemen im polnisch-sächsischen Grenzraum – werden gemeinsam mit polnischen Partnern die Auswirkungen des Klimawandels auf die Bevölkerung, den Tourismus, die Ausbreitung und Verfrachtung von Luftschadstoffen und die Veränderung von Belastungsgrenzwerten (Critical Load) auf sensitive Ökosysteme untersucht.
Die Broschüre beschreibt und visualisiert die thermische und bioklimatische Entwicklung der vergangenen 40 Jahre im grenzüberschreitenden Untersuchungsgebiet. Bereits gegenwärtig lässt sich ein signifikanter Temperaturanstieg in allen Höhenstufen von 1,0 bis 1,2 °C beobachten. Temperaturabgeleitete Ereignistage wie Sommer- und Hitzetage sowie auch Bioklimaindikatoren korrelieren mit dem festgestellten Erwärmungstrend.
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Zmiany klimatu w regionie granicznym Polski i Saksonii / Das Klima im polnisch-sächsischen Grenzraum24 September 2014 (has links) (PDF)
In dem EU-Projekt KLAPS – Klimawandel, Luftverschmutzung und Belastungsgrenzen von Ökosystemen im polnisch-sächsischen Grenzraum – werden gemeinsam mit polnischen Partnern die Auswirkungen des Klimawandels auf die Bevölkerung, den Tourismus, die Ausbreitung und Verfrachtung von Luftschadstoffen und die Veränderung von Belastungsgrenzwerten (Critical Load) auf sensitive Ökosysteme untersucht.
Die Broschüre beschreibt und visualisiert die thermische und bioklimatische Entwicklung der vergangenen 40 Jahre im grenzüberschreitenden Untersuchungsgebiet. Bereits gegenwärtig lässt sich ein signifikanter Temperaturanstieg in allen Höhenstufen von 1,0 bis 1,2 °C beobachten. Temperaturabgeleitete Ereignistage wie Sommer- und Hitzetage sowie auch Bioklimaindikatoren korrelieren mit dem festgestellten Erwärmungstrend. / Raport podsumowuje pierwszą część projektu KLAPS: Zmiany klimatu, zanieczyszczenia powietrza i przekroczenia ładunków krytycznych w regionie granicznym Polska-Saksonia, realizowanego w ramach Programu Operacyjnego Współpracy Transgranicznej Polska-Saksonia 2007-2013 przez Urząd Krajowy ds. Środowiska, Rolnictwa i Geologii w Dreźnie (lider projektu), Zakład Klimatologii i Ochrony Atmosfery Instytutu Geografii i Rozwoju Regionalnego Uniwersytetu Wrocławskiego (partner projektu) oraz Instytut Meteorologii i Gospodarki Wodnej PIB oddział Wrocław (partner projektu). Celem pracy, podsumowanej w ramach pierwszego raportu, była charakterystyka wybranych elementów klimatu dla obszaru pogranicza Polski i Saksonii. W szczególności skupiono się na cechach termicznych klimatu dla okresu 1971-2010, w kontekście agroklimatologii i bioklimatologii
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Squeeze-Out in Deutschland, Polen und übrigen Europa /Warchol, Joanna. January 2008 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Universiẗat, Diss., 2007. / Includes bibliographical references (p. 395-419).
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Europäische Außenpolitik zwischen Nation und Union : die Konstruktion des polnischen, rumänischen und ungarischen Diskurses zur GASP /Fürst, Heiko. January 2008 (has links)
Zugl.: Leipzig, Universiẗat, Diss., 2007.
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FAKTENBLATT: Klimawandel, Luftverschmutzung und Ökosysteme im polnisch-sächsischen GrenzraumSchwarzak, Susann, Otop, Irena, Kryza, Maciej, Völlings, Andreas 11 August 2020 (has links)
Das Faktenblatt fasst die Ergebnisse aus dem Projekt »KLAPS – Klimawandel, Luftverschmutzung und Belastungsgrenzen von Ökosystemen im polnisch-sächsischen Grenzraum« zusammen. Dabei werden aktuelle und zukünftig mögliche klimatische und lufthygienische Trends sowie die Folgen des Klimawandels für verschiedene Zielgruppen aufgezeigt. Eine detaillierte Darstellung der Methodik und der Ergebnisse kann in den Projektberichten »Das Klima im polnisch-sächsischen Grenzraum« und »Klimaprojektionen, Luftverschmutzung und Belastungsgrenzen von Ökosystemen« nachgelesen werden.
Redaktionsschluss: 05.01.2015
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