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"Die Landplage des Raupenfraßes" : Wahrnehmung, Schaden und Bekämpfung von Insekten in der Forst- und Agrarwirtschaft des preußischen Brandenburgs (1700-1850) / “The Plague of Caterpillar Feeding“ : Perception, Damage and Control of Insect Pests in Forestry and Agriculture of Prussian Brandenburg (1700-1850)

Sprenger, Jana 05 May 2011 (has links)
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Vom Völkerfrühling zum nationalen Konflikt: deutscher und polnischer Nationalismus in Ost- und Westpreußen 1830 - 1871 /

Pletzing, Christian. January 2003 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss./2002--Berlin, 2001. / Quellen- und Literaturverz. S. 489 - 518.
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„daß ich ganz still auf meinem Kirchhof auf Prag beerdigt werde...“ Das Testament der jüdischen Unternehmerin Judyta Jakubowiczowa (1829)

Aust, Cornelia 17 June 2020 (has links)
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Die sächsische Armee im Deutschen Reich 1871 bis 1918

Hoffmann, Jan 12 July 2007 (has links) (PDF)
Die Rolle der sächsischen Armee im Deutschen Reich. Selbstverständnis, Verhältnis zu Preußen, Österreich und in Ausschnitten auch zu anderen Bundesstaaten (Bayern und Württemberg). Streng chronologische Darstellung der wichtigsten Fragen und Probleme zwischen den Armeen und die Bedeutung für die Reichs-und Bündnispolitik mit besonderem Schwerpunkt auf der Quellendarstellung. Die Berichte des sächsischen Militärbevollmächtigten in Berlin sind ausgewertet und großzügig zitiert. Insbesondere preußische (spärlich) und österreichische (ausführlicher) diplomatische Berichte ergänzen das Bild. Schwerpunkt ist die Leitfrage, welche reale Bedeutung das Kontingentsheer hat. Ist die Armee des Reiches eine Bündnisarmee? Deutlich wird allerdings auch das militärische Tagesgeschäft, in dem sich die Güte der Zusammenarbeit widerspiegelt. Sachsen versucht seine militärischen Rechte zu wahren. Es behält seine eigene Militärverwaltung mit eigenem Kriegsministerium und - wenn auch kleinem - Generalstab. Preußens Mißtrauen läßt nach 1866 mehr und mehr nach. Es besteht nicht auf die brachiale Durchsetzung seiner Rechte laut Militärkonvention und Reichsverfassung. Sachsen und besonders König Albert sind ein wichtiger Faktor für die Festigung des Bündnisses mit Österreich und die Planungen gemeinsamer Kriegsführung an der Ostfront. Sächsische Offiziere werden regelmäßig zur Aus-und Weiterbildung nach Preußen kommandiert. Besonders die Generalstabsoffiziere werden in Preußen ausgebildet. Die Fragen der Ausbildung, Personalauswahl und Rüstung werden i.d.R. in sachlicher Zusammenarbeit gelöst. Dynastische Fragen - z.B. die Aufnahme von hannöverschen Offizieren in die sächsische Armee - verursachen die ernsthaftesten Probleme.Es finden sich auch viele Wertungen über herausragende preußische Persönlichkeiten. Sachsen verfolgt dann im I. Weltkrieg auch eigene territoriale Kriegsziele im Osten. Es versucht so seine Stellung gegenüber den anderen Bundesstaaten zu wahren. Die Notwendigkeiten der Kriegsführung lassen die OHL mehr und mehr sächsische Reservatrechte beschränken. Am Ende zeichnet sich eine bescheidene eigenständige Außenpolitik Sachsens ab, während das Militär fest in die preußisch dominierte Führung eingebunden bleibt.
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Die sächsische Armee im Deutschen Reich 1871 bis 1918

Hoffmann, Jan 14 June 2007 (has links)
Die Rolle der sächsischen Armee im Deutschen Reich. Selbstverständnis, Verhältnis zu Preußen, Österreich und in Ausschnitten auch zu anderen Bundesstaaten (Bayern und Württemberg). Streng chronologische Darstellung der wichtigsten Fragen und Probleme zwischen den Armeen und die Bedeutung für die Reichs-und Bündnispolitik mit besonderem Schwerpunkt auf der Quellendarstellung. Die Berichte des sächsischen Militärbevollmächtigten in Berlin sind ausgewertet und großzügig zitiert. Insbesondere preußische (spärlich) und österreichische (ausführlicher) diplomatische Berichte ergänzen das Bild. Schwerpunkt ist die Leitfrage, welche reale Bedeutung das Kontingentsheer hat. Ist die Armee des Reiches eine Bündnisarmee? Deutlich wird allerdings auch das militärische Tagesgeschäft, in dem sich die Güte der Zusammenarbeit widerspiegelt. Sachsen versucht seine militärischen Rechte zu wahren. Es behält seine eigene Militärverwaltung mit eigenem Kriegsministerium und - wenn auch kleinem - Generalstab. Preußens Mißtrauen läßt nach 1866 mehr und mehr nach. Es besteht nicht auf die brachiale Durchsetzung seiner Rechte laut Militärkonvention und Reichsverfassung. Sachsen und besonders König Albert sind ein wichtiger Faktor für die Festigung des Bündnisses mit Österreich und die Planungen gemeinsamer Kriegsführung an der Ostfront. Sächsische Offiziere werden regelmäßig zur Aus-und Weiterbildung nach Preußen kommandiert. Besonders die Generalstabsoffiziere werden in Preußen ausgebildet. Die Fragen der Ausbildung, Personalauswahl und Rüstung werden i.d.R. in sachlicher Zusammenarbeit gelöst. Dynastische Fragen - z.B. die Aufnahme von hannöverschen Offizieren in die sächsische Armee - verursachen die ernsthaftesten Probleme.Es finden sich auch viele Wertungen über herausragende preußische Persönlichkeiten. Sachsen verfolgt dann im I. Weltkrieg auch eigene territoriale Kriegsziele im Osten. Es versucht so seine Stellung gegenüber den anderen Bundesstaaten zu wahren. Die Notwendigkeiten der Kriegsführung lassen die OHL mehr und mehr sächsische Reservatrechte beschränken. Am Ende zeichnet sich eine bescheidene eigenständige Außenpolitik Sachsens ab, während das Militär fest in die preußisch dominierte Führung eingebunden bleibt.
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Biographien jüdischer Frauen: Plädoyer zur Wiederentdeckung einer berühmten Frau – Henriette Herz zum 250. Geburtstag

Lund, Hannah Lotte 14 August 2019 (has links)
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Das „Zeithayner Lustlager” August des Starken - kein Lustlager für Lotzdorfer und sächsische Bauern

Schönfuß-Krause, Renate 28 March 2022 (has links)
Das „Zeithayner Lustlager“, welches vom 31. Mai bis zum 28. Juni 1730 stattfand, war ein Ereignis der Superlative, das von Anfang an mit fast unvorstellbarer Pracht und Üppigkeit als gigantisches Barockfest geplant worden war und europaweit, als damals größte Truppenschau, aber auch mit der Zurschaustellung sächsischer Kunst und Kultur für Aufsehen sorgte. Die Vorbereitungen und Durchführungen bedeuteten eine organisatorische Meisterleistung und sollen selbst an Ausstattung und Kosten das berühmte Lustlager Ludwig XIV. (1638-1715) in Compiègne übertroffen haben. Als strategischer Ort war ein Gebiet zwischen Großenhain, Zeithain, Glaubitz, Streumen und Mühlberg festgelegt worden, etwa nördlich der Linie Riesa / Großenhain. Dieses an die „Drei Quadratstunden“ große Gebiet („Stunde“ war ab 1722 ein kursächsisches Entfernungsmaß, entspricht heute 4,531 km, das gesamte Veranstaltungs-Gebiet war also etwa 60 Quadratkilometer groß) wurde jedoch noch für unzulänglich befunden, und 500 Bauern und 250 Bergleute mussten einen Teil des Baumbestandes der Königlichen Gohrisch-Heide schlagen und diesen Raum noch zusätzlich ebnen. An den Lagerecken wurden 6 steinerne Pyramiden als Orientierungs- bzw. Richtpunkte aufgestellt, wovon noch heute vier zu besichtigen sind („Zeithainer Obeliske“). Die Vergnügungen, an denen um die 30.000 Gäste teilnahmen, dauerten vier Wochen, wobei auch die „Lust im Lustlager“ durch Gegenwart der zahlreichen Damenwelt des Dresdner Hofes nicht zu kurz kam. Fast täglich fanden große Veranstaltungen statt mit Generalrevue, Dragonermanöver, Gottesdiensten, rauschenden Ballnächten, Kavalleriemanöver, abendliche Konzerte, Infanteriemanöver, Artilleriemanöver, Fahnenraub, Lanzenwerfen der „Panzernen“ (gepanzerte polnische Offiziere, die im Felde August dem Starken stets voranritten), Pfeilschießen der Ulanen, Opernaufführungen, Komödien, Speisen der Herrschaften auf den Schiffen der Flotte, anschließend Rasttage mit dem Aussetzen großer Übungen vom 7. - 9. Juni, da sich die beiden Könige und viele hohe Herren bei der Tafel übernommen hatten und unwohl befanden.

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