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Katja Köhr: Die vielen Gesichter des Holocaust. Museale Repräsentationen zwischen Individualisierung, Universalisierung und NationalisierungMeyer, Birga U. 19 August 2019 (has links)
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Welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schüler im Gespräch mit Abgeordneten?: Der Landtag als außerschulischer LernortWetzel, Markus 11 June 2020 (has links)
Im Lauf ihrer Schulzeit bekommt ein Großteil der sächsischen Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit den Landtag in Dresden zu besuchen. Obwohl im Lehrplan nicht vorgeschrieben, wird die Möglichkeit doch von vielen Lehrkräften, besonders in den Fächern Gemeinschaftskunde oder Sachkunde, genutzt, um ihren Klassen einen direkten Einblick in das politische Tagesgeschäft zu ermöglichen. Trotz der häufigen Nutzung dieses Angebots existieren nur sehr wenige empirische Untersuchungen, die aus einer didaktischen Perspektive das Potential, aber auch die Schwierigkeiten und Herausforderungen eines solchen Besuches in den Blick nehmen. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an und soll zum Verständnis der interaktionellen Vorgänge zwischen Lernenden, Lehrenden und politischen Akteuren beitragen.
Vor der Entwicklung der Forschungsfrage „Welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schüler im Gespräch mit Abgeordneten?“ stand zunächst die forschungsleitende Grundannahme, dass als Resultat mangelnder Vorbereitung aller Beteiligten großes pädagogisches Potential bei den Besuchen verschenkt wird. Diese Annahme entstand aus den eigenen Erfahrungen während der Schulzeit und ebenso durch Gespräche im privaten Umfeld. Die Beschränkung der Untersuchung auf die Gespräche zwischen den Lernenden und den Abgeordneten ergab sich einerseits aus dem Interesse die direkten Begegnungen zwischen den Beteiligten zu untersuchen, da Abgeordnete in diesen Situationen zu Akteuren der politischen Bildung werden. Andererseits war die Beschränkung schon aus organisatorischen Gründen notwendig um die Untersuchung überhaupt im Rahmen dieser Arbeit durchführen zu können.
Der zweite Kapitel dieser Arbeit bildet das theoretische Fundament und es werden allgemeindidaktische Konzepte und Definitionsansätze von außerschulischen Lernorten vorgestellt und auf den Landtag angewandt. Dies dient dazu, das Geschehen im Landtag in einen Bezug zur Schule zu setzen, zu überprüfen, ob der Sächsische Landtag als außerschulischer Lernort bezeichnet werden kann und welche methodischen und didaktischen Zugänge sich zu diesem Lernort bieten. Im Zuge dessen werden mit der Erkundung und der Expertenbefragung zwei Makromethoden konkret vorgestellt, da diese den Schülertätigkeiten entsprechen, welche im Landtag durchgeführt werden. Diesen Überlegungen folgend werden außerdem Anforderungen an die Akteure vor Ort formuliert, welche sich aus didaktischen Prinzipien der politischen Bildung ergeben und eingehalten werden sollten um einem außerschulischen Lernort gerecht zu werden.
Im dritten und vierten Kapitel werden das methodische Vorgehen und das Forschungsfeld Landtag vorgestellt. Da die empirische Untersuchung auf dem qualitativen ethnografischen Forschungsstil beruht, wird zunächst ein kurzer Überblick über die ethnografische Forschungstradition gegeben, an die sich eine theoretische Erläuterung der teilnehmenden Beobachtung anschließt. Den Abschluss des dritten Kapitels bildet die Vorstellung der „dichten Beschreibung“ nach Clifford Geertz, welche für diese Arbeit als Darstellungsmethode gewählt wurde. Zum besseren Verständnis meines zweimonatigen Feldaufenthalts ist es außerdem notwendig die spezifischen Charakteristika des Forschungsfeldes zu erläutern, was in Kapitel 4 erfolgt.
Nachdem in Kapitel 5 eine kurze Darstellung zur Auswertung der erstellten Beobachtungsprotokolle erfolgte, schließt sich mit Kapitel 6 das Kernstück meiner Arbeit an. Auf der in Kapitel 3 vorgestellten methodischen Grundlage der „dichten Beschreibung“ werden einige besonders aussagekräftige Ausschnitte aus den Gesprächen dargestellt und interpretiert. Ausgehend von der Überlegung, die Interaktionen zwischen Lernenden und Abgeordneten als Manifestationen kultureller Lebenswelten zu betrachten, wird durch die dichte Beschreibung versucht das Geschehen in den Gesprächen aus einem pädagogischen Blickwinkel zu erfassen. Anhand des empirischen Materials werden Bedeutungsstrukturen und implizite Inhalte herausgearbeitet, welche auf ihre Übereinstimmung mit den didaktischen Prinzipien und den in der politischen Bildung angestrebten Kompetenzen überprüft werden.
Das letzte Kapitel stellt eine Zusammenfassung der Untersuchung dar und soll einen Ausblick auf mögliche Verbesserungen der pädagogischen Qualität und didaktischen Ausgestaltung der Gespräche geben.
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Was sind FAIRe Daten?Nagel, Stefanie 29 February 2024 (has links)
Die sog. FAIR-Prinzipien haben sich mittlerweile als Standard-Anforderung im Forschungsdatenmanagement etabliert. In Förderanträgen und -berichten müssen Wissenschaftler:innen darlegen, wie sie Forschungsdaten gemäß den FAIR-Prinzipien verwalten und veröffentlichen. Auch immer mehr Fachzeitschriften bzw. Verlage fordern von ihren Autor:innen, dass sie ihre Forschungsdaten gemäß den FAIR-Prinzipien teilen, um die Reproduzierbarkeit und Überprüfbarkeit ihrer Ergebnisse zu gewährleisten. Was das Akronym FAIR eigentlich bedeutet und worauf Forschende in diesem Zusammenhang achten sollten, fasst dieser Beitrag kurz zusammen.
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Das ›Skills Lab‹ als Handlungsfeld Lehrender in der beruflichen Bildung der Gesundheitsberufe am Standort Hochschule - Eine Potenzialanalyse des Skills-Lab-Konzeptes im Hinblick auf Prinzipien einer kompetenzorientierten Lehr-/LerngestaltungHerzig, Tim Christian 14 June 2022 (has links)
Vor dem Hintergrund einer fortwährenden Professionalisierung in den Gesundheitsberufen gewinnen seit mehreren Jahren auch das simulationsbasierte Lernen sowie das Skills-Lab-Konzept in der beruflichen Bildung an Bedeutung. Beide suggerieren, bezugnehmend auf Theorien konstruktivistischer Instruktion und einer Handlungsorientierung, probate didaktische Ansätze zur Anbahnung beruflicher Handlungskompetenz zu sein. Ziel der Untersuchung ist es der Frage nachzugehen, welche Potenziale die Umsetzung des Skills-Lab-Konzeptes bietet, praxisbezogene Gestaltungsansätze bzw. Prinzipien kompetenzorientierter Lehr-/Lernarrangements zu bedienen. Der Ansatzpunkt des Verstehens liegt in der Fallrekonstruktion hochschulischer Bildungseinrichtungen und der Sichtweisen der Lehrenden als analytische Bezugspunkte. Die Datenauswertung erfolgt anhand der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2016) und zeigt: die Prinzipien Rollenerwartungen (1), Lerngegenstände (2), Lerngelegenheiten (3), medienbasierte Lehr-/Lernformen (4) und Learning Outcomes (5) finden Berücksichtigung bei der Umsetzung des Skills-Lab-Konzeptes.
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Der produktionsorientierte Umgang mit literarischen Texten im gymnasialen DaF-Unterricht : Eine komparative Studie von drei Lehrwerken / Literature in second language acquisition. A factor to enhancing productive skills?Dahl, Jennie January 2021 (has links)
Which role do literature and literary texts have in the second language education inthe upper secondary school in Sweden? The aim of this study is to find out, howoften literary texts and literature appear in German textbooks and how they areprocessed in the language teaching. Which pedagogical and didactical cultures aredominating in the textbooks? What does the second language learner come toknow and how does the learner acquire this knowledge? The thesis of the study isbased on an adoption that we have to work hard with production in the secondlanguage education. Can we promote the empowerment, the spoken productionand the written production with literary text in the second language acquisition ordo we just promote the extensive reading?
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Electrical conductivity from first principlesYuan, Zhenkun 28 March 2022 (has links)
Die zuverlässige Berechnung der elektrischen Leitfähigkeit vieler Materialien aus ersten Prinzipien erfordert die Berücksichtigung der anharmonischen Gitterdynamik. Der ab initio Kubo-Greenwood (KG)-Ansatz, der die KG-Leitfähigkeitsformel und die ab initio-Molekulardynamik kombiniert, scheint vielversprechend zu sein, da er die Anharmonizität des Gitters auf natürliche Weise berücksichtigt. Seine Anwendung auf kristalline Materialien hat jedoch bisher nur wenig Beachtung gefunden. Diese Arbeit beschreibt den KG-Ansatz und stellt eine numerische Implementierung dieses Ansatzes für den harmonischen Kristall Si und den anharmonischen Kristall SnSe vor. Die Fallstudie für Si zeigt erhebliche numerische Schwierigkeiten bei den KG-Berechnungen auf. Insbesondere behindert die erforderliche dichte k-Punkt-Abtastung die Konvergenz in Superzellengröße und macht die Berechnungen nur innerhalb der (semi-)lokalen Dichtefunktionaltheorie (DFT) durchführbar. Außerdem führt die notwendige Einführung eines Verbreiterungsparameters (η) zu einer erheblichen Unsicherheit bei der Bestimmung der Leitfähigkeit. Um diese Probleme zu lösen, werden rechnerisch effiziente Strategien diskutiert, darunter: (i) der "Scherenoperator"-Ansatz zur Korrektur des DFT-Bandlückenproblems; (ii) das "Optimal-η-Schema" zur Wahl eines geeigneten Wertes von η; und (iii) die Finite-Size-Scaling-Methode zur Ableitung der Leitfähigkeit in der thermodynamischen Grenze. Es wird festgestellt, dass die KG-Berechnungen mit diesen Strategien Leitfähigkeiten in angemessener Übereinstimmung mit den Experimenten ergeben. Der Vergleich mit früheren ab initio Boltzmann-Transportberechnungen zeigt jedoch, dass das η-Problem und die Frage der Konvergenz in Superzellengröße weiter verbesserte Konzepte erfordern. Die Fallstudie für SnSe zeigt sehr ähnliche numerische Schwierigkeiten wie im Fall von Si. Es werden Einblicke in die Auswirkung der Anharmonizität auf die Konvergenz der Superzellengröße gegeben. / Reliable first-principles calculation of the electrical conductivity in many materials requires accounting for the anharmonic lattice dynamics. The ab initio Kubo-Greenwood (KG) approach, which combines the KG conductivity formula and ab initio molecular dynamics, appears to be promising because it naturally includes lattice anharmonicity. However, its application to crystalline materials has so far received very little attention. This thesis describes the KG approach and presents a numerical implementation of this approach for the harmonic crystal Si and the anharmonic crystal SnSe. The case study for Si identifies considerable numerical difficulties in the KG calculations. In particular, the dense k-point sampling required hinders supercell-size convergence and makes the calculations only feasible within (semi)local density-functional theory (DFT). Besides, the necessary introduction of a broadening parameter (η) introduces a significant uncertainty in determining the conductivity. To address these issues, computationally efficient strategies are discussed, including: (i) the "scissor operator" approach to correct the DFT band-gap problem; (ii) the "optimal-η scheme" to choose an appropriate value of η; and (iii) the finite-size scaling method to deduce the conductivity in the thermodynamic limit. It is found that with these strategies, the KG calculations yield conductivities in reasonable agreement with experiment. Yet, comparison with previous ab initio Boltzmann transport calculations shows that the η problem and the issue of supercell-size convergence still require improved concepts. The case study for SnSe shows very similar numerical difficulties as in the case of Si. Insights into the effect of anharmonicity on the supercell-size convergence are provided.
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Grundlagen zur Entwicklung adaptiver Schalungssysteme für frei geformte BetonbauteileGraubner, Carl-Alexander, Knaack, Ulrich, Proske, Tilo, Freund, Björn, Michel, Matthias, Hickert, Sascha 21 July 2022 (has links)
Für die Realisierung nach bionischen Prinzipien entworfener Betontragwerke mit frei geformten Bauteilkonturen ist die erforderliche Schalung in technischer und ökonomischer Hinsicht von eminenter Bedeutung. Im Forschungsvorhaben wurde sich mit der Entwicklung adaptiver und aktiv regulierbarer Schalungssysteme befasst, welche durch den Einsatz neuartiger Materialen und Konstruktionsprinzipien flexibel auf beliebig geneigte und gekrümmte Bauteiloberflächen reagieren kann. Das Schalungssystem selbst soll nach bionischen Prinzipien agieren. Computergestützt ansteuerbare, elektrisch regulierbare Stellgliedsysteme ermöglichen effiziente, materialsparende Herstellverfahren und minimieren die Beanspruchung des Schalungssystems. / Formwork has great significance for the realisation of concrete load-bearing structures designed according to bionic principles with free-formed contours in technical and economic regard. The research project focussed on developing adaptive and actively controllable formwork systems that can flexibly respond to arbitrarily inclined and curved building part surfaces using new material and construction principles. The formwork itself is supposed to act according to bionic principles. Computer-aided, electrically controllable control element systems allow for efficient, material-saving manufacturing methods and minimise the load on the formwork system.
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Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI)Nagel, Stefanie 10 July 2024 (has links)
In dieser Ausgabe wird die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) in ihrer aktuellen Struktur (Stand Juli 2024) kurz vorgestellt. Es werden Beispiele für Services und Tools der NFDI-Konsortien und Basisdienste genannt, die Forschende für ein erfolgreiches Forschungsdatenmanagement nutzen können.
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Archäologie des nicht-pythagoreischen KlangsKroier, Johann Stefan 12 June 2019 (has links)
Der Europäische Begriff vom Klang war historisch bis Beginn des 20. Jahrhundert mit der pythagoreischen Musiktheorie verknüpft. Das bedeutet, dass die Theorie harmonischer Schwingungen paradigmatisch war für die wissenschaftliche Akustik ebenso wie für die Musiktheorie. Als anscheinend einziger Theoretiker der Frühen Neuzeit hatte Francis Bacon Zweifel an diesem Ansatz angemeldet und sound-houses zur empirischen Erforschung des Klangs vorgeschlagen. Die Arbeit greift diese Spur auf und stellt sie in ihren historischen Kontext. Sie benutzt dazu eine kulturarchäologische Methode, die auch das historisch Unsichtbare berücksichtigt. Um den Begriff des nicht-pythagoreischen Klangs theoretisch zu modellieren, wird ein phänomenologischer Ansatz vorgeschlagen („Sonophänomen“), der auf der Erfahrung mit digitaler Sound/Audio-Technologie fußt. Die Arbeit rekonstruiert die Vorgeschichte der kulturellen Marginalisierung des nicht-pythagoreischen Klangs in Europa während der Antike und der Renaissance. Sie untersucht die kulturellen und biographischen Bedingungen, die es Bacon ermöglichten, aus der pythagoreischen Tradition herauszutreten, und kontrastiert seinen „verpassten Paradigmenwechsel“ mit Descartes’ erfolgreicher Transformation der Musiktheorie in die entstehende kanonische westliche Musikästhetik. Die Schlüsse, die gezogen werden, betreffen (1) die jahrhundertelange ‚kulturelle Taubheit’ gegenüber nicht-pythagoreischen Musikkulturen, (2) die Medientheorie von Musik- und Klangwerkzeugen, und (3) die linguistische Pragmatik des Begriffs „Klang/Sound“. / The European concept of sound was historically linked to Pythagorean music theory until the beginning of the 20th century. That means that the theory of harmonic vibrations was paradigmatic for scientific acoustics as well as for music theory. The seemingly only theorist of the early modern age being skeptical about this approach was Francis Bacon, who had envisioned sound-houses for a new kind of empirical sound research. The thesis focuses on this trace and puts it into historical context since antiquity. Its method is a cultural archeology that considers also the historically invisible. To make non-Pythagorean sound theoretically accessible, a phenomenological approach is used (‚sonophenomenon’) which is rooted in the experience of digital sound/audio technology. The thesis reconstructs the prehistory of the cultural marginalization of non-Pythagorean sound in Europe during Antiquity and Renaissance. It investigates the cultural and biographic conditions that enabled Bacon to leap Pythagorean tradition and contrasts hismissed paradigmatic change’ to Descartes’ successful transformation of music theory into the upcoming canonical Western aesthetics of music. The results being drawn concern (1) the 'cultural deafness' that prevented the acknowledgment of non-Pythagorean musical cultures for centuries, (2) the media theory of sound and musical instruments, and (3) the linguistic pragmatics of the concept of sound.
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The principle of solidarity: A restatement of John Rawls' law of peoplesTrifunovic, Milica 25 April 2013 (has links)
In der Dissertation habe ich versucht eine Theorie der globalen Gerechtigkeit darzustellen. Diese Theorie hat als ihre Basis das Denken von John Rawls. Rawls hat sich in seinem letzten Buch „Das Recht der Völker“ zu dem Thema geäußert. Ich erläutere seine Gedanken und zugleich kritisiere ich sie. Meine Kritikpunkte an Rawls: 1. Keine detaillierte Erläuterung der Aufteilung in ideale und nichtideale Theorie 2. Unvollkommenheit der Prinzipien für die ideale Theorie der globalen Gerechtigkeit Ich verweise auf die mögliche Verbesserung des Rawlschen Standpunktes über globale Gerechtigkeit durch: 1. eine Unterscheidung der normativen und deskriptiven idealen bzw. nichtidealen Theorie (damit wird die Struktur von Rawls‘s Arguments klarer) 2. Durch die Darstellung von drei Prinzipien die Rawlssche Prinzipien hätten sein könnten (damit bekommt seine Theorie inhaltlich mehr Wert) 3. Durch die Erläuterung des Prinzips der Solidarität als das, was an Rawls‘s Theorie besonders gewesen sein könnte. / In my disertation I have tried to present a theory of global justice. This theory has for its basis the thought of John Rawls. Rawls expressed his thaughts about the topic in his last book „The Law of Peoples.“ On the one hand I explain his theory while on the other I criticize it. My critique on Rawls goes accoring the following lines: 1. No elaborated disitiniction betwen the ideal and nonideal theory 2. Unfinished principles for the ideal theory of global justice I point to the possible amelioration of Rawls´ theory of global justice through: 1. Differentiation of the normative and descriptive ideal and nonideal theory (through this disticition is the stucture of Rawls´ argument clearer) 2. Introduction of three prinicples that should have been Rawls´s (through these three principles the content of his theory becomes more valuable) 3. Eplaning the principle of solidarity as the principle that could have been the specific for Rawls´ theory
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