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Sozialwesen in China

Zhang, Wei 28 June 2007 (has links) (PDF)
Trotz der zunehmenden Bedeutung Chinas bei der globalen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung wurde das Thema „Sozialwesen in China“ bisher defizitär behandelt. Das Werk von Zhang Wei ist derzeit die aktuellste Gesamtdarstellung der Thematik, welche auch die historischen und kulturellen Wurzeln mit einbezieht. Vor allem berücksichtigt die Autorin nicht nur die deutsche und englische Fachliteratur, sondern ihr gelingt es auch, eine Vielzahl von chinesischen Originaltexten in übersetzter Form der Leserschaft zugänglich zu machen. Diese hervorragend bewertete Dissertation zählt auch international gesehen zu einer der umfangreichsten Darstellungen des chinesischen Sozialwesens. Seit Anfang der 80er Jahre befindet sich China in einer Phase von zwei Transformationen: Zum einen findet eine Transformation von der sozialistischen Planwirtschaft zur so genannten sozialistischen Marktwirtschaft statt. Zum anderen erfolgt eine Transformation von der traditionellen Gesellschaft zur modernen Gesellschaft. Der tief greifende sozioökonomische Wandel blieb jedoch nicht ohne soziale Auswirkungen sowohl positiver als auch negativer Art. Das alte System der sozialen Sicherung passt nicht mehr zur marktorientierten Wirtschaftsordnung und veränderten Gesellschaftsstruktur. Soziale Probleme, wie steigende Arbeitslosigkeit sowie wachsende Ungleichheit, lösen große Unzufriedenheit in der Bevölkerung aus und bilden ein Unruhepotenzial für die chinesische Politik. Parallel zur Wirtschaftsreform muss das System der sozialen Sicherung reformiert werden. Diese Reformierung soll einerseits die Lücken des bisherigen Systems sozialer Sicherung schließen und andererseits der Unterstützung der Wirtschaftsförderung sowie dem Erhalt der sozialen und politischen Stabilität dienen. Gleichzeitig sollen auch soziale Dienstleistungen entwickelt werden, um die neuen sozialen Aufgaben übernehmen zu können. Die Reformen der sozialen Sicherung sowie die Entwicklung der sozialen Dienstleistungen werden in China als so genannte „ergänzende Reform“ zur Wirtschaftsreform bezeichnet. Diese „ergänzende Reform“, vor allem die einzelnen Reformen der sozialen Sicherung, stellen den Hauptforschungsgegenstand dieser Arbeit dar. Das erste Kapitel bietet eine historische Betrachtung, in welcher die Vorläufer, die Aktivitäten, die Gesetze sowie die Entwicklung von sozialen Maßnahmen bis 1949 einleitend dargestellt und das kulturelle Erbe der Wohlfahrt basierend auf den Konfuzianismus des traditionellen Chinas zusammengefasst werden. Die Basis bilden hier die Familie und die Verwandtschaftssysteme. Von dort aus werden komplexere Strukturen bis hin zur Ökonomie und zum Staat betrachtet. Vor dem Hintergrund der traditionellen Werte werden dann die institutionellen Arrangements der sozialen Sicherung untersucht. Dieser Teil trägt zum kulturellen und philosophischen Verständnis der heutigen Sozialpolitik bei. Auf der Grundlage dieser Darstellung wird im zweiten Kapitel die soziale Sicherung nach Gründung der VR China von 1949 bis 1978 beschrieben. Dabei werden sowohl die Basisebene als auch die übergeordnete Ebene der Regierungsstellen von der Autorin näher betrachtet. Es erfolgt eine differenzierte Darstellung der städtischen Basisebene der sozialen Sicherung, die durch danweis und Straßenkomitees gekennzeichnet ist und der ländlichen Basisebene, die aus Kommunen und Produktionsbrigaden besteht. Deutlich wird u.a., dass es sich auch in der Mao-Phase um eine Fortsetzung der Versorgungsleistungen der Clan- und Dorfgemeinschaften aus der Vergangenheit handelte und der Staat sich nur auf Rahmenregelungen beschränkte. Das Ganze war wirtschaftlich ineffizient, weil es keine direkten Beziehungen zwischen Beiträgen und Leistungen gab und die danweis eine „kleine Gesellschaft“ im Staate bildeten. Dieses Kapitel dient als gesellschaftliche Voraussetzung der sozialen Sicherung der Gegenwart. Im dritten Kapitel werden Wirtschaftsreformen, demographische Entwicklung und gesellschaftliche Veränderungen seit 1979 dargestellt. Die Autorin systematisiert dabei die gewaltigen Veränderungen im Erwerbsbereich beim Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft in Stadt und Land, um dann die sozialen Folgen zu beschreiben: Ende der „eisernen Reisschüssel“, Wanderbevölkerung, Veränderungen in den Familien und Wertvorstellungen. Mit dem Rückgang der Kinderzahl infolge der „Familienplanung“ bei gleichzeitiger Überalterung sowie einem erst im Aufbau befindlichen Rentensystem kommen neue Probleme auf. Dabei widmet sich die Autorin auch der veränderten Stellung der Frau und einigen weiteren negativen Folgen des sozialen Wandels: Kriminalität, Prostitution, Suchtverhalten. Der sozioökonomische Wandel und die demographische Entwicklung charakterisieren die heutige soziale Sicherung sowie die Bedingungen für deren Reform. Das vierte Kapitel behandelt die gegenwärtige Situation jeweils auf Makro- und Mikroebene. Es werden Reformen der sozialen Sicherung jeweils in den Städten und auf dem Lande intensiv betrachtet. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um die Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung in den entwickelten Gebieten. Es werden auch Fragen der Armut und Sozialhilfe ausführlich dargestellt. Dabei werden regionale Reformmodelle präsentiert. Anschließend wird die Rolle des Staates analysiert, wobei Probleme und Eigenartigkeit der Reformpolitik zusammengefasst werden. Im fünften Kapitel wird die Entwicklung der sozialen Dienstleistungen vor allem im halb-staatlichen und nicht-staatlichen Bereich behandelt. Die Schwerpunkte dabei sind Institutionen und Berufe der Sozialen Arbeit. Hier reicht das Themenspektrum von intermediären Organisationen bis hin zu Verberuflichung und Professionalisierung der Sozialen Arbeit. Ergebnis ist, dass durch den Zerfall des danwei-Systems, die teilweise Privatisierung sozialer Leistungen in den Städten, zunehmende Armut auf dem Lande, intermediäre Organisationen die entstehende Lücke ausfüllen sollen. Dabei werden die NGOs und deren Unterstützung aus Hongkong bzw. dem Ausland sehr differenziert betrachtet und entsprechende Verbesserungsvorschläge angebracht. Danach wird exemplarisch und regional die Altersversorgung (ambulant und stationär) untersucht. Im letzten Teil dieses Kapitels skizziert die Autorin die in China stattfindende Ausbildung und Professionalisierung der Sozialen Arbeit ausschließlich anhand von Originalquellen. Abschließend wird im sechsten Kapitel eine vergleichende Betrachtung der Wohlfahrtssysteme Chinas und Deutschlands theoretisch und zusammenfassend beschrieben. Hier werden Parallelen zwischen dem China Ende der 70er Jahre und Deutschland zwischen 1871 und 1918 aufgezeigt und auch Unterschiede klar herausgearbeitet. Perspektivisch werden in der Schlussbemerkung neben einem Resümee auch weitergehende Desiderate formuliert.
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Mesure d'un champ de masse volumique par Background Oriented Schlieren 3d. Etude d'un dispositif expérimental et des méthodes de traitement pour la résolution du problème inverse.

Todoroff, V. 09 December 2013 (has links) (PDF)
Cette thèse consiste à mettre en place un dispositif scientifique expérimental BOS3D (Background Oriented Schlieren 3D) à l'ONERA permettant la reconstruction du champ de masse volumique instantané d'un écoulement ainsi qu'à développer un algorithme robuste de reconstruction permettant une mise à disposition rapide des résultats considérant un nombre faible de points de vue. Dans un premier temps, nous avons développé un algorithme de reconstruction BOS3D applicable à toutes les configurations expérimentales. Pour cela, le problème direct, c'est-à-dire l'équation de la déviation des rayons lumineux à travers un milieu d'indice optique non homogène, a été reformulé sous forme algébrique. Un critère régularisé permettant la prise en compte explicite du bruit associé à l'expérimentation a ensuite été défini. Cette formulation ainsi que les équations issues des méthodes d'optimisation nécessaires à la minimisation du critère ont été parallélisées pour permettre une implantation sur GPU. Cet algorithme a ensuite été testé sur des cas de références issus de calcul numérique afin de vérifier si le champ reconstruit par l'algorithme était en accord avec celui fourni. Dans ce cadre, nous avons développé un outil permettant de simuler une BOS3D virtuelle afin d'obtenir les champs de déviation associés aux écoulements numériques. Ces champs de déviation ont ensuite été fournis comme entrée au code de reconstruction et nous ont permis d'étudier la sensibilité de notre algorithme à de nombreux paramètres tels que le bruit sur les données, la discrétisation du maillage, le type de régularisation et le positionnement des caméras. En parallèle de l'étude de la méthode de reconstruction par simulation, nous avons acquis de l'expérience sur la mise en œuvre effective de la mesure BOS dans des installations expérimentales, en participant à plusieurs campagnes d'essais. Cela nous a permis de contribuer à la conception et à la réalisation de bancs de mesures dédiés à la technique BOS. Le principal résultat de ce travail est la réalisation du banc de mesure BOS3D du DMAE, qui permet d'accéder à la reconstruction de champs de masse volumique instantanés. Ces développements expérimentaux nous autorisent finalement à obtenir des reconstructions 3D de champs de masse volumiques moyens et instantanés sur données réelles. De plus, l'analyse du comportement de la méthode numérique BOS3D est proposée en fonction de la nature des écoulements observés et de la configuration d'acquisition.
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Die stand van neuro-motoriese ontwikkeling en visueel-motoriese integrasie by 7- en 8-jarige leerders met leerverwante probleme / Chirine van Niekerk.

Van Niekerk, Chirine January 2012 (has links)
Various researchers highlight the role of neuro-motor and visual motor integration problems on learning-related barriers (Mutti et al., 1998; Goldstein & Britt, 1994; Kulp, 1999; Lotz et al., 2005; Van Roon et al., 2010). Visual motor integration and neuro-motor problems, that include perceptual, gross- and fine motor problems further relates to writing, reading, spelling and mathematical problems (Cheatum & Hammond, 2000). The visual system plays an important role in visual motor integration and researchers found ocular-motor control to correlate with learning-related problems and are therefore investigated (Vaughn et al., 2006). The aim of the study was twofold. The first aim was to determine the nature of neuro-motor problems that are present in 7- to 8-year old children with learning-related problems (writing, reading, spelling and mathematical problems). The second aim was to determine the nature of ocular-motor control and visual-motor integration that are present in 7- to 8-year old children with learning-related problems (writing, reading, spelling and mathematical problems). Sixty-eight learners (45 boys and 23 girls) with and without learning-related problems took part in the study. The group with learning-related problems (n=31) consisted of learners that received remedial intervention in Grade 1 and were in Grade 2 during the data collection. The control group (n=37) represented the study group for age and gender with a mean age of 7.5 years (SD=0.43) and had no learning-related problems. The Quick Neurological Screening Test II (QNST-II) and the Sensory Input Systems Screening Test (SISM) were used to determine the state of neuro-motor development and the visual and ocular-motor control status of learners. The Developmental Test of Visual-Motor Integration - 4th ed. (VMI-4) were used to evaluate the visual-motor integration of learners. The Statistica for Windows 2011 computer program was used to do the data processing (StatSoft, 2011). Differences between learners with and without learning-related problems were determined by an independent t-test. A multi-dimensional representation of learners with learning-related problems were established by means of a correspondence analysis of twoway variance tables with respect to reading, writing, spelling and mathematical problems. Results indicate that statistical as well as practical significant differences were found between learners with and without learning-related problems with respect to neuro-motor, visual-motor integration as well as ocular-motor problems. Neuro-motor problems were found between the two groups in visual, auditory, and tactile perception as well as different gross motor skills and were associated with reading, writing, spelling and mathematical problems. Regarding ocularmotor control and visual-motor integration, statistical- (p≤0,01) as well as practical (d≥0,8) significant differences were found between learners with and without learning related problems in visual-motor integration as well as 10 of the 11 sub-items of the SISM which include the following: fixation with both eyes, fixation with right eye, fixation with left eye, ocular alignment with right eye, ocular alignment with left eye, tracking with both eyes, tracking with right eye, tracking with left eye, vertical tracking and horizontal tracking. It can be concluded from the results that a significant correlation could be found between neuro-motor problems, that includes ocular-motor control as well as visual-motor integration and learning-related problems (reading, writing, spelling and mathematical problems). Neuromotor skills as well as visual-motor integration should therefore be incorporated in intervention of children with learning-related problems. / Thesis (MA (Kinderkinetics))--North-West University, Potchefstroom Campus, 2013.
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Die stand van neuro-motoriese ontwikkeling en visueel-motoriese integrasie by 7- en 8-jarige leerders met leerverwante probleme / Chirine van Niekerk.

Van Niekerk, Chirine January 2012 (has links)
Various researchers highlight the role of neuro-motor and visual motor integration problems on learning-related barriers (Mutti et al., 1998; Goldstein & Britt, 1994; Kulp, 1999; Lotz et al., 2005; Van Roon et al., 2010). Visual motor integration and neuro-motor problems, that include perceptual, gross- and fine motor problems further relates to writing, reading, spelling and mathematical problems (Cheatum & Hammond, 2000). The visual system plays an important role in visual motor integration and researchers found ocular-motor control to correlate with learning-related problems and are therefore investigated (Vaughn et al., 2006). The aim of the study was twofold. The first aim was to determine the nature of neuro-motor problems that are present in 7- to 8-year old children with learning-related problems (writing, reading, spelling and mathematical problems). The second aim was to determine the nature of ocular-motor control and visual-motor integration that are present in 7- to 8-year old children with learning-related problems (writing, reading, spelling and mathematical problems). Sixty-eight learners (45 boys and 23 girls) with and without learning-related problems took part in the study. The group with learning-related problems (n=31) consisted of learners that received remedial intervention in Grade 1 and were in Grade 2 during the data collection. The control group (n=37) represented the study group for age and gender with a mean age of 7.5 years (SD=0.43) and had no learning-related problems. The Quick Neurological Screening Test II (QNST-II) and the Sensory Input Systems Screening Test (SISM) were used to determine the state of neuro-motor development and the visual and ocular-motor control status of learners. The Developmental Test of Visual-Motor Integration - 4th ed. (VMI-4) were used to evaluate the visual-motor integration of learners. The Statistica for Windows 2011 computer program was used to do the data processing (StatSoft, 2011). Differences between learners with and without learning-related problems were determined by an independent t-test. A multi-dimensional representation of learners with learning-related problems were established by means of a correspondence analysis of twoway variance tables with respect to reading, writing, spelling and mathematical problems. Results indicate that statistical as well as practical significant differences were found between learners with and without learning-related problems with respect to neuro-motor, visual-motor integration as well as ocular-motor problems. Neuro-motor problems were found between the two groups in visual, auditory, and tactile perception as well as different gross motor skills and were associated with reading, writing, spelling and mathematical problems. Regarding ocularmotor control and visual-motor integration, statistical- (p≤0,01) as well as practical (d≥0,8) significant differences were found between learners with and without learning related problems in visual-motor integration as well as 10 of the 11 sub-items of the SISM which include the following: fixation with both eyes, fixation with right eye, fixation with left eye, ocular alignment with right eye, ocular alignment with left eye, tracking with both eyes, tracking with right eye, tracking with left eye, vertical tracking and horizontal tracking. It can be concluded from the results that a significant correlation could be found between neuro-motor problems, that includes ocular-motor control as well as visual-motor integration and learning-related problems (reading, writing, spelling and mathematical problems). Neuromotor skills as well as visual-motor integration should therefore be incorporated in intervention of children with learning-related problems. / Thesis (MA (Kinderkinetics))--North-West University, Potchefstroom Campus, 2013.
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Pairwise Classification and Pairwise Support Vector Machines

Brunner, Carl 04 June 2012 (has links) (PDF)
Several modifications have been suggested to extend binary classifiers to multiclass classification, for instance the One Against All technique, the One Against One technique, or Directed Acyclic Graphs. A recent approach for multiclass classification is the pairwise classification, which relies on two input examples instead of one and predicts whether the two input examples belong to the same class or to different classes. A Support Vector Machine (SVM), which is able to handle pairwise classification tasks, is called pairwise SVM. A common pairwise classification task is face recognition. In this area, a set of images is given for training and another set of images is given for testing. Often, one is interested in the interclass setting. The latter means that any person which is represented by an image in the training set is not represented by any image in the test set. From the mentioned multiclass classification techniques only the pairwise classification technique provides meaningful results in the interclass setting. For a pairwise classifier the order of the two examples should not influence the classification result. A common approach to enforce this symmetry is the use of selected kernels. Relations between such kernels and certain projections are provided. It is shown, that those projections can lead to an information loss. For pairwise SVMs another approach for enforcing symmetry is the symmetrization of the training sets. In other words, if the pair (a,b) of examples is a training pair then (b,a) is a training pair, too. It is proven that both approaches do lead to the same decision function for selected parameters. Empirical tests show that the approach using selected kernels is three to four times faster. For a good interclass generalization of pairwise SVMs training sets with several million training pairs are needed. A technique is presented which further speeds up the training time of pairwise SVMs by a factor of up to 130 and thus enables the learning of training sets with several million pairs. Another element affecting time is the need to select several parameters. Even with the applied speed up techniques a grid search over the set of parameters would be very expensive. Therefore, a model selection technique is introduced that is much less computationally expensive. In machine learning, the training set and the test set are created by using some data generating process. Several pairwise data generating processes are derived from a given non pairwise data generating process. Advantages and disadvantages of the different pairwise data generating processes are evaluated. Pairwise Bayes' Classifiers are introduced and their properties are discussed. It is shown that pairwise Bayes' Classifiers for interclass generalization tasks can differ from pairwise Bayes' Classifiers for interexample generalization tasks. In face recognition the interexample task implies that each person which is represented by an image in the test set is also represented by at least one image in the training set. Moreover, the set of images of the training set and the set of images of the test set are disjoint. Pairwise SVMs are applied to four synthetic and to two real world datasets. One of the real world datasets is the Labeled Faces in the Wild (LFW) database while the other one is provided by Cognitec Systems GmbH. Empirical evidence for the presented model selection heuristic, the discussion about the loss of information and the provided speed up techniques is given by the synthetic databases and it is shown that classifiers of pairwise SVMs lead to a similar quality as pairwise Bayes' classifiers. Additionally, a pairwise classifier is identified for the LFW database which leads to an average equal error rate (EER) of 0.0947 with a standard error of the mean (SEM) of 0.0057. This result is better than the result of the current state of the art classifier, namely the combined probabilistic linear discriminant analysis classifier, which leads to an average EER of 0.0993 and a SEM of 0.0051. / Es gibt verschiedene Ansätze, um binäre Klassifikatoren zur Mehrklassenklassifikation zu nutzen, zum Beispiel die One Against All Technik, die One Against One Technik oder Directed Acyclic Graphs. Paarweise Klassifikation ist ein neuerer Ansatz zur Mehrklassenklassifikation. Dieser Ansatz basiert auf der Verwendung von zwei Input Examples anstelle von einem und bestimmt, ob diese beiden Examples zur gleichen Klasse oder zu unterschiedlichen Klassen gehören. Eine Support Vector Machine (SVM), die für paarweise Klassifikationsaufgaben genutzt wird, heißt paarweise SVM. Beispielsweise werden Probleme der Gesichtserkennung als paarweise Klassifikationsaufgabe gestellt. Dazu nutzt man eine Menge von Bildern zum Training und ein andere Menge von Bildern zum Testen. Häufig ist man dabei an der Interclass Generalization interessiert. Das bedeutet, dass jede Person, die auf wenigstens einem Bild der Trainingsmenge dargestellt ist, auf keinem Bild der Testmenge vorkommt. Von allen erwähnten Mehrklassenklassifikationstechniken liefert nur die paarweise Klassifikationstechnik sinnvolle Ergebnisse für die Interclass Generalization. Die Entscheidung eines paarweisen Klassifikators sollte nicht von der Reihenfolge der zwei Input Examples abhängen. Diese Symmetrie wird häufig durch die Verwendung spezieller Kerne gesichert. Es werden Beziehungen zwischen solchen Kernen und bestimmten Projektionen hergeleitet. Zudem wird gezeigt, dass diese Projektionen zu einem Informationsverlust führen können. Für paarweise SVMs ist die Symmetrisierung der Trainingsmengen ein weiter Ansatz zur Sicherung der Symmetrie. Das bedeutet, wenn das Paar (a,b) von Input Examples zur Trainingsmenge gehört, dann muss das Paar (b,a) ebenfalls zur Trainingsmenge gehören. Es wird bewiesen, dass für bestimmte Parameter beide Ansätze zur gleichen Entscheidungsfunktion führen. Empirische Messungen zeigen, dass der Ansatz mittels spezieller Kerne drei bis viermal schneller ist. Um eine gute Interclass Generalization zu erreichen, werden bei paarweisen SVMs Trainingsmengen mit mehreren Millionen Paaren benötigt. Es wird eine Technik eingeführt, die die Trainingszeit von paarweisen SVMs um bis zum 130-fachen beschleunigt und es somit ermöglicht, Trainingsmengen mit mehreren Millionen Paaren zu verwenden. Auch die Auswahl guter Parameter für paarweise SVMs ist im Allgemeinen sehr zeitaufwendig. Selbst mit den beschriebenen Beschleunigungen ist eine Gittersuche in der Menge der Parameter sehr teuer. Daher wird eine Model Selection Technik eingeführt, die deutlich geringeren Aufwand erfordert. Im maschinellen Lernen werden die Trainingsmenge und die Testmenge von einem Datengenerierungsprozess erzeugt. Ausgehend von einem nicht paarweisen Datengenerierungsprozess werden unterschiedliche paarweise Datengenerierungsprozesse abgeleitet und ihre Vor- und Nachteile bewertet. Es werden paarweise Bayes-Klassifikatoren eingeführt und ihre Eigenschaften diskutiert. Es wird gezeigt, dass sich diese Bayes-Klassifikatoren für Interclass Generalization Aufgaben und für Interexample Generalization Aufgaben im Allgemeinen unterscheiden. Bei der Gesichtserkennung bedeutet die Interexample Generalization, dass jede Person, die auf einem Bild der Testmenge dargestellt ist, auch auf mindestens einem Bild der Trainingsmenge vorkommt. Außerdem ist der Durchschnitt der Menge der Bilder der Trainingsmenge mit der Menge der Bilder der Testmenge leer. Paarweise SVMs werden an vier synthetischen und an zwei Real World Datenbanken getestet. Eine der verwendeten Real World Datenbanken ist die Labeled Faces in the Wild (LFW) Datenbank. Die andere wurde von Cognitec Systems GmbH bereitgestellt. Die Annahmen der Model Selection Technik, die Diskussion über den Informationsverlust, sowie die präsentierten Beschleunigungstechniken werden durch empirische Messungen mit den synthetischen Datenbanken belegt. Zudem wird mittels dieser Datenbanken gezeigt, dass Klassifikatoren von paarweisen SVMs zu ähnlich guten Ergebnissen wie paarweise Bayes-Klassifikatoren führen. Für die LFW Datenbank wird ein paarweiser Klassifikator bestimmt, der zu einer durchschnittlichen Equal Error Rate (EER) von 0.0947 und einem Standard Error of The Mean (SEM) von 0.0057 führt. Dieses Ergebnis ist besser als das des aktuellen State of the Art Klassifikators, dem Combined Probabilistic Linear Discriminant Analysis Klassifikator. Dieser führt zu einer durchschnittlichen EER von 0.0993 und einem SEM von 0.0051.
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Using a modelling task to Elicit Reasoning about data

Wessels, Helena 20 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Méthode d'identification des efforts appliqués sur une structure vibrante, par résolution et régularisation du problème inverse

Pezerat, Charles 13 December 1996 (has links) (PDF)
On développe une méthode d'identification des efforts qui produisent les vibrations d'une structure, à partir de la connaissance de son champ de déplacement mesuré en un nombre fini de points et de la connaissance à priori de son équation du mouvement. L'identification des efforts est basée sur le calcul du second membre de l'équation du mouvement discrétisée par un schéma aux différences finies. Comme dans la plupart des problèmes inverses, des difficultés se posent et sont dues à une sensibilité extrème aux incertitudes de mesure, introduisant un niveau de bruit élevé sur le résultat. Pour pallier ce problème, une méthode de régularisation originale, nommée R.I.F.F. (Résolution Inverse Filtrée Fenêtrée), a été mise au point. Elle utilise un fenêtrage spatial et un filtrage dans le domaine des nombres d'onde, où les paramètres de réglage sont étudiés en fonction des caractéristiques physiques de la structure. Plusieurs exemples issus de simulations numériques et d'expérimentations montrent les différentes applications que l'on peut obtenir : identification de forces mécaniques ponctuelles, d'efforts de couplage, de pressions acoustiques pariétales. La méthode a été aussi étendue à l'identification des conditions aux limites en termes d'impédances de translation et de rotation. Enfin, une ébauche de la construction d'opérateur de structure par voie expérimentale est proposée. A partir des déplacements mesurés, on identifie l'opérateur différentiel qui leur correspond et on montre ensuite que cet opérateur peut être utilisé pour l'identification des forces qui excitent la structure.
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Sozialwesen in China

Zhang, Wei 18 January 2005 (has links)
Trotz der zunehmenden Bedeutung Chinas bei der globalen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung wurde das Thema „Sozialwesen in China“ bisher defizitär behandelt. Das Werk von Zhang Wei ist derzeit die aktuellste Gesamtdarstellung der Thematik, welche auch die historischen und kulturellen Wurzeln mit einbezieht. Vor allem berücksichtigt die Autorin nicht nur die deutsche und englische Fachliteratur, sondern ihr gelingt es auch, eine Vielzahl von chinesischen Originaltexten in übersetzter Form der Leserschaft zugänglich zu machen. Diese hervorragend bewertete Dissertation zählt auch international gesehen zu einer der umfangreichsten Darstellungen des chinesischen Sozialwesens. Seit Anfang der 80er Jahre befindet sich China in einer Phase von zwei Transformationen: Zum einen findet eine Transformation von der sozialistischen Planwirtschaft zur so genannten sozialistischen Marktwirtschaft statt. Zum anderen erfolgt eine Transformation von der traditionellen Gesellschaft zur modernen Gesellschaft. Der tief greifende sozioökonomische Wandel blieb jedoch nicht ohne soziale Auswirkungen sowohl positiver als auch negativer Art. Das alte System der sozialen Sicherung passt nicht mehr zur marktorientierten Wirtschaftsordnung und veränderten Gesellschaftsstruktur. Soziale Probleme, wie steigende Arbeitslosigkeit sowie wachsende Ungleichheit, lösen große Unzufriedenheit in der Bevölkerung aus und bilden ein Unruhepotenzial für die chinesische Politik. Parallel zur Wirtschaftsreform muss das System der sozialen Sicherung reformiert werden. Diese Reformierung soll einerseits die Lücken des bisherigen Systems sozialer Sicherung schließen und andererseits der Unterstützung der Wirtschaftsförderung sowie dem Erhalt der sozialen und politischen Stabilität dienen. Gleichzeitig sollen auch soziale Dienstleistungen entwickelt werden, um die neuen sozialen Aufgaben übernehmen zu können. Die Reformen der sozialen Sicherung sowie die Entwicklung der sozialen Dienstleistungen werden in China als so genannte „ergänzende Reform“ zur Wirtschaftsreform bezeichnet. Diese „ergänzende Reform“, vor allem die einzelnen Reformen der sozialen Sicherung, stellen den Hauptforschungsgegenstand dieser Arbeit dar. Das erste Kapitel bietet eine historische Betrachtung, in welcher die Vorläufer, die Aktivitäten, die Gesetze sowie die Entwicklung von sozialen Maßnahmen bis 1949 einleitend dargestellt und das kulturelle Erbe der Wohlfahrt basierend auf den Konfuzianismus des traditionellen Chinas zusammengefasst werden. Die Basis bilden hier die Familie und die Verwandtschaftssysteme. Von dort aus werden komplexere Strukturen bis hin zur Ökonomie und zum Staat betrachtet. Vor dem Hintergrund der traditionellen Werte werden dann die institutionellen Arrangements der sozialen Sicherung untersucht. Dieser Teil trägt zum kulturellen und philosophischen Verständnis der heutigen Sozialpolitik bei. Auf der Grundlage dieser Darstellung wird im zweiten Kapitel die soziale Sicherung nach Gründung der VR China von 1949 bis 1978 beschrieben. Dabei werden sowohl die Basisebene als auch die übergeordnete Ebene der Regierungsstellen von der Autorin näher betrachtet. Es erfolgt eine differenzierte Darstellung der städtischen Basisebene der sozialen Sicherung, die durch danweis und Straßenkomitees gekennzeichnet ist und der ländlichen Basisebene, die aus Kommunen und Produktionsbrigaden besteht. Deutlich wird u.a., dass es sich auch in der Mao-Phase um eine Fortsetzung der Versorgungsleistungen der Clan- und Dorfgemeinschaften aus der Vergangenheit handelte und der Staat sich nur auf Rahmenregelungen beschränkte. Das Ganze war wirtschaftlich ineffizient, weil es keine direkten Beziehungen zwischen Beiträgen und Leistungen gab und die danweis eine „kleine Gesellschaft“ im Staate bildeten. Dieses Kapitel dient als gesellschaftliche Voraussetzung der sozialen Sicherung der Gegenwart. Im dritten Kapitel werden Wirtschaftsreformen, demographische Entwicklung und gesellschaftliche Veränderungen seit 1979 dargestellt. Die Autorin systematisiert dabei die gewaltigen Veränderungen im Erwerbsbereich beim Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft in Stadt und Land, um dann die sozialen Folgen zu beschreiben: Ende der „eisernen Reisschüssel“, Wanderbevölkerung, Veränderungen in den Familien und Wertvorstellungen. Mit dem Rückgang der Kinderzahl infolge der „Familienplanung“ bei gleichzeitiger Überalterung sowie einem erst im Aufbau befindlichen Rentensystem kommen neue Probleme auf. Dabei widmet sich die Autorin auch der veränderten Stellung der Frau und einigen weiteren negativen Folgen des sozialen Wandels: Kriminalität, Prostitution, Suchtverhalten. Der sozioökonomische Wandel und die demographische Entwicklung charakterisieren die heutige soziale Sicherung sowie die Bedingungen für deren Reform. Das vierte Kapitel behandelt die gegenwärtige Situation jeweils auf Makro- und Mikroebene. Es werden Reformen der sozialen Sicherung jeweils in den Städten und auf dem Lande intensiv betrachtet. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um die Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung in den entwickelten Gebieten. Es werden auch Fragen der Armut und Sozialhilfe ausführlich dargestellt. Dabei werden regionale Reformmodelle präsentiert. Anschließend wird die Rolle des Staates analysiert, wobei Probleme und Eigenartigkeit der Reformpolitik zusammengefasst werden. Im fünften Kapitel wird die Entwicklung der sozialen Dienstleistungen vor allem im halb-staatlichen und nicht-staatlichen Bereich behandelt. Die Schwerpunkte dabei sind Institutionen und Berufe der Sozialen Arbeit. Hier reicht das Themenspektrum von intermediären Organisationen bis hin zu Verberuflichung und Professionalisierung der Sozialen Arbeit. Ergebnis ist, dass durch den Zerfall des danwei-Systems, die teilweise Privatisierung sozialer Leistungen in den Städten, zunehmende Armut auf dem Lande, intermediäre Organisationen die entstehende Lücke ausfüllen sollen. Dabei werden die NGOs und deren Unterstützung aus Hongkong bzw. dem Ausland sehr differenziert betrachtet und entsprechende Verbesserungsvorschläge angebracht. Danach wird exemplarisch und regional die Altersversorgung (ambulant und stationär) untersucht. Im letzten Teil dieses Kapitels skizziert die Autorin die in China stattfindende Ausbildung und Professionalisierung der Sozialen Arbeit ausschließlich anhand von Originalquellen. Abschließend wird im sechsten Kapitel eine vergleichende Betrachtung der Wohlfahrtssysteme Chinas und Deutschlands theoretisch und zusammenfassend beschrieben. Hier werden Parallelen zwischen dem China Ende der 70er Jahre und Deutschland zwischen 1871 und 1918 aufgezeigt und auch Unterschiede klar herausgearbeitet. Perspektivisch werden in der Schlussbemerkung neben einem Resümee auch weitergehende Desiderate formuliert.
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Facetten der Konvergenztheorie regularisierter Lösungen im Hilbertraum bei A-priori-Parameterwahl

Schieck, Matthias 09 April 2010 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konvergenztheorie für die regularisierten Lösungen inkorrekter inverser Probleme bei A-priori-Parameterwahl im Hilbertraum. Zunächst werden bekannte Konvergenzratenresultate basierend auf verallgemeinerten Quelldarstellungen systematisch zusammengetragen. Danach wird sich mit dem Fall befasst, was getan werden kann, wenn solche Quellbedingungen nicht erfüllt sind. Man gelangt zur Analysis von Abstandsfunktionen, mit deren Hilfe ebenfalls Konvergenzraten ermittelt werden können. Praktisch wird eine solche Abstandsfunktion anhand der Betrachtung einer Fredholmschen Integralgleichung 2. Art abgeschätzt. Schließlich werden die Zusammenhänge zwischen bedingter Stabilität, Stetigkeitsmodul und Konvergenzraten erörtert und durch ein Beispiel zur Laplace-Gleichung untermauert. / This dissertation deals with the convergence theory of regularized solutions of ill-posed inverse problems in Hilbert space with a priori parameter choice. First, well-known convergence rate results based on general source conditions are brought together systematically. Then it is studied what can be done if such source conditions are not fulfilled. One arrives at the analysis of distance functions. With their help, convergence rates can be determined, too. As an example, a distance function is calculated by solving a Fredholm integral equation of the second kind. Finally, the cross-connections between conditional stability, the modulus of continuity and convergence rates is treated accompanied with an example concerning the Laplace equation.
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Conditional stability estimates for ill-posed PDE problems by using interpolation

Tautenhahn, Ulrich, Hämarik, Uno, Hofmann, Bernd, Shao, Yuanyuan January 2011 (has links)
The focus of this paper is on conditional stability estimates for ill-posed inverse problems in partial differential equations. Conditional stability estimates have been obtained in the literature by a couple different methods. In this paper we propose a method called interpolation method, which is based on interpolation in variable Hilbert scales. We are going to work out the theoretical background of this method and show that optimal conditional stability estimates are obtained. The capability of our method is illustrated by a comprehensive collection of different inverse and ill-posed PDE problems containing elliptic and parabolic problems, one source problem and the problem of analytic continuation.

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