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Agilität als Chance zum Qualitätsmanagement in modernen Lehr-Lern-Szenarien

Tesar, Michael, Stöckelmayr, Kerstin, Sieber, Stefanie, Pucher, Robert 25 October 2011 (has links) (PDF)
Die beständige Adaption von Lehr-Lern-Szenarien gehört zu den obligatorischen Aufgaben im Lehrbetrieb. Dies umfasst auch die Integration moderner Lehr-Lern -Methoden insbesondere aus dem Bereich der neuen Medien, welche viele weitere Aspekte ans Tageslicht bringt, die bei Planung, Durchführung, Evaluierung und Überarbeitung von Lehr-Lern-Szenarien Berücksichtigung finden müssen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, identifizieren wir Erfolgsfaktoren moderner Lehr-Lern-Szenarien und geben Handlungsempfehlungen, die an die agilen Vorgehensweisen im Software-Projektmanagement angelehnt sind. So soll der Aufwand für ein umfassendes Qualitätsmanagement in Grenzen gehalten und dennoch eine qualitativ hochwertige Lehre in zeitgemäßen Lehr-Lern-Szenarien ermöglicht werden.
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Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung: Studien zur Implementierung des Qualitätsmanagementsystems QESplus und dessen Beitrag zur Organisationsentwicklung und Professionalisierung von Führungsprozessen in Einrichtungen der Erwachsenen- bzw. Weiterbildung

Egler, Ralph 20 December 2011 (has links)
Ziel der Untersuchung ist die Prüfung der Dienlichkeit des Grundansatzes des Qualitätsmanagementsystems QESplus und seiner konzeptionellen sowie operativen Ausprägung bei der Organisationsentwicklung und -steuerung von Einrichtungen der Erwachsenen- bzw. Weiterbidung. Es geht um die Beurteilung der Chancen und Probleme bei der Einführung von QESplus und seiner Auswirkungen auf die Organisations- und Managementdimensionen der untersuchten (Weiter-) Bildungseinrichtungen. Die Arbeit stellt einen ersten Schritt zur empirisch-qualitativen Reflexion des Implementierungsprozesses von QESplus dar und bietet praxisrelevante Anregungen für die Gestaltung von Qualitätsmanagementprozessen sowie Organisationsentwicklung in Einrichtungen der Erwachsenen- bzw. Weiterbildung.
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Qualitätsinformationssysteme in KMU : Mini-Guide für Modellierung und webbasierte Kollaboration

Dietzsch, Michael, Domschke, Marina, Flechsig, Marilyn, Jungk, Marcus, Pfab, Mike 01 July 2010 (has links) (PDF)
Der Mini-Guide wendet sich an Prozess- und Qualitätsmanagementverantwortliche in kleinen und mittleren Unternehmen, die eine Systematik suchen, mit einfachen Mitteln ihre Prozesse grafisch darzustellen, um in ihnen Verbesserungspotential zu erkennen. Der Modellierungsleitfaden im ersten Teil des Buches gibt dafür eine wertvolle Methodenhilfe. Die praktische Umsetzung wird mit Hilfe des Grafiktools MS Visio demonstriert. Es wurde dabei mit Standardeinstellungen (EPC-Shape) gearbeitet. Die Modellierungsmethodik kann damit auf sehr unkomplizierte Weise in einer Firma, die MS Visio installiert hat, genutzt werden. Der zweite Teil des Buches widmet sich dem Aufbau eines webbasierten Qualitätsinformationssystems, das die Arbeit von Teams an unterschiedlichen Standorten bei der Kommunikation, dem Dokumentenmanagement und dem Wissensmanagement unterstützt. Der Entwurf eines solchen Systems als webbasierte Kollaborationsplattform wurde auf Basis von MS Sharepoint WSS 3.0 prototypisch umgesetzt. Die dargestellten Inhalte sind Ergebnis eines von der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) geförderten Projektes an der Fakultät für Maschinenbau der TU Chemnitz. Das Projekt hatte das Ziel, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der kooperativen Zusammenarbeit, insbesondere in Produktionsnetzwerken, zu unterstützen. Das aus erfahrenen Wissenschaftlern, Praktikern und Studenten zusammengesetzte Team des Instituts für Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung (IFMQ) zeichnete im Projekt für das Thema Qualitätsmanagement (QM) und Qualitätsinformationssysteme (QIS) verantwortlich.
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„Ständig präsent ...“: Die interne Bedeutung von Bibliotheksentwicklungsplänen in den Städtischen Bibliotheken Dresden

Rabe, Roman 23 March 2012 (has links)
Wer alte Dresdner Bibliotheksakten durchsieht, findet, dass unsere „Vorfahren im Dienst“ zu verschiedenen Zeiten ganz unterschiedliche Beziehungen zum Phänomen des Planes hatten. Aus den zwanziger Jahren sind vor allem Berichte überliefert, knapp, übersichtlich, informativ. Aber wie Bibliothekare damals auf diese Ergebnisse zugearbeitet haben, bleibt im Dunkeln. Die Akten aus der Zeit des Nationalsozialismus sind weitgehend vernichtet, was überliefert ist, vermittelt den Eindruck, dass Bittschreiben und Regelwerke das Management bestimmten. Die Nachkriegsakten bieten ein ganz anderes Bild. Von Jahr zu Jahr nahm damals die Bedeutung des Planes zu. Die Verwaltung begnügte sich nicht einmal mehr mit Jahresplänen. Monatlich wollte das vorgesetzte Amt wissen, was sich die Städtische Bücherei zum Ziel stellte. Auf Berichte dagegen wurde vorerst komplett verzichtet, obwohl von grandiosen Erfolgen zu schreiben gewesen wäre. Zwar normalisierten sich die Verhältnisse zwischen Plan und Bericht in den Jahrzehnten der sozialistischen Planwirtschaft, aber der Plan blieb doch das dominierende Dokument.
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Wie viel Betreuung benötigen Lesepaten?

Hagen, Kristina 15 September 2011 (has links) (PDF)
Das Projekt „Lesestark!“ ist das Lese-, Sprach- und Schreibförderprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden für fünf bis acht jährige Kinder. Zwanzig gut ausgestattete Stadtteilbibliotheken und hundert ehrenamtliche Lesepaten bilden die Basis für diese stadtweite Leseförderung. Vier Projektkoordinatoren betreuen die Lesepaten im Alter von 19 bis 75 Jahren, die unterschiedlichen Berufsgruppen angehören und sich durchschnittlich zwanzig Stunden im Monat engagieren. Obwohl unsere Lesepaten eine sehr heterogene Gruppe bilden, fühlen sie sich gemeinschaftlich verbunden. Sie schätzen es, Teil des Projektes zu sein und Kindern Lust am Lesen zu vermitteln.
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Qualitätsinformationssysteme in KMU : Mini-Guide für Modellierung und webbasierte Kollaboration

Dietzsch, Michael, Domschke, Marina, Flechsig, Marilyn, Jungk, Marcus, Pfab, Mike 01 July 2010 (has links)
Der Mini-Guide wendet sich an Prozess- und Qualitätsmanagementverantwortliche in kleinen und mittleren Unternehmen, die eine Systematik suchen, mit einfachen Mitteln ihre Prozesse grafisch darzustellen, um in ihnen Verbesserungspotential zu erkennen. Der Modellierungsleitfaden im ersten Teil des Buches gibt dafür eine wertvolle Methodenhilfe. Die praktische Umsetzung wird mit Hilfe des Grafiktools MS Visio demonstriert. Es wurde dabei mit Standardeinstellungen (EPC-Shape) gearbeitet. Die Modellierungsmethodik kann damit auf sehr unkomplizierte Weise in einer Firma, die MS Visio installiert hat, genutzt werden. Der zweite Teil des Buches widmet sich dem Aufbau eines webbasierten Qualitätsinformationssystems, das die Arbeit von Teams an unterschiedlichen Standorten bei der Kommunikation, dem Dokumentenmanagement und dem Wissensmanagement unterstützt. Der Entwurf eines solchen Systems als webbasierte Kollaborationsplattform wurde auf Basis von MS Sharepoint WSS 3.0 prototypisch umgesetzt. Die dargestellten Inhalte sind Ergebnis eines von der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) geförderten Projektes an der Fakultät für Maschinenbau der TU Chemnitz. Das Projekt hatte das Ziel, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der kooperativen Zusammenarbeit, insbesondere in Produktionsnetzwerken, zu unterstützen. Das aus erfahrenen Wissenschaftlern, Praktikern und Studenten zusammengesetzte Team des Instituts für Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung (IFMQ) zeichnete im Projekt für das Thema Qualitätsmanagement (QM) und Qualitätsinformationssysteme (QIS) verantwortlich.
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Wie viel Betreuung benötigen Lesepaten?: Qualitätsstandards im Ehrenamt

Hagen, Kristina 15 September 2011 (has links)
Das Projekt „Lesestark!“ ist das Lese-, Sprach- und Schreibförderprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden für fünf bis acht jährige Kinder. Zwanzig gut ausgestattete Stadtteilbibliotheken und hundert ehrenamtliche Lesepaten bilden die Basis für diese stadtweite Leseförderung. Vier Projektkoordinatoren betreuen die Lesepaten im Alter von 19 bis 75 Jahren, die unterschiedlichen Berufsgruppen angehören und sich durchschnittlich zwanzig Stunden im Monat engagieren. Obwohl unsere Lesepaten eine sehr heterogene Gruppe bilden, fühlen sie sich gemeinschaftlich verbunden. Sie schätzen es, Teil des Projektes zu sein und Kindern Lust am Lesen zu vermitteln.
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Unternehmensqualität - Was ist das? Eine theoretische und empirische Untersuchung welchen Anforderungen Unternehmen entsprechen sollten

Wiedenegger, Armin 24 September 2012 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Dissertation ist es, einen umfassenden Blick auf die Qualitätsmerkmale von Unternehmen zu werfen. Dabei werden zwei verschiedene Ansätze verfolgt, verglichen und verbunden, um diese "Unternehmensqualität" zu erfassen. Es handelt sich dabei einerseits um ein in der Praxis weit verbreitetes Unternehmens-entwicklungsmodell, das EFQM Modell 2010 und andererseits um ein auf einer selbst durchgeführten Metaanalyse aufbauendes Modell. Diese Metaanalyse basiert dabei auf der wesentlichen wissenschaftlichen Literatur der letzten 10 Jahre im Bereich des allgemeinen beziehungsweise strategischen Managements. Dabei wurden insgesamt 249 Artikel analysiert und eingebracht. Aufbauend auf den Ergebnissen dieser Studie und dem EFQM Modell 2010 wurde eine quantitative Datenerhebung mit Hilfe eines Fragebogens durchgeführt (n=218). Die Ergebnisse dieser Erhebung zeigen, dass primär interne Faktoren die Performanceunterschiede zwischen Unternehmen erklären. Diese Aussage bezieht sich insbesondere auf komplexe Fähigkeiten wie organisationales Lernen, die Unternehmenskultur, die Flexibilität und die Ambidexterity des Unternehmens. Eine weitere Aussage dieser Arbeit ist, dass zwischen der wissenschaftlichen Literatur (den Ergebnissen der Metaanalyse) und dem EFQM Modell 2010 eine hohe inhaltliche Übereinstimmung besteht. Daraus lässt sich schließen, dass die Wissenschaft und die Praxis sehr ähnliche Ansichten betreffend den erforderlichen Qualitäten zur erfolgreichen Führung von Unternehmen vertreten.
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Beitrag zur Qualitätssicherung in Gießereien durch die Anwendung statistischer Methoden

Strehle, Matthias 20 December 2012 (has links) (PDF)
Es werden die Voraussetzungen für die Anwendung statistischer Methoden in Seriengießereien dargestellt. Dazu wurde zunächst anhand einer umfangreichen Literaturrecherche aufgezeigt, dass der Stand der Technik deutliche Defizite aufweist. Für die Verwendung statistischer Methoden, mit dem Ziel der Ausschussreduktion oder Prozessoptimierung, ist eine Datenbank anzulegen, in der jedem Gussteil eindeutig alle qualitätsrelevanten Prozessparameter zugeordnet sind. In Gießereien werden eine Vielzahl von Prozessdaten gemessen und auf unterschiedlichen Computern gespeichert, jedoch ohne Zusammenhang zum Gussteil und dessen Qualität. Eine Zusammenführung der ungenutzten Daten im Nachhinein ist nicht möglich. Die Stoffströme (Sande, Kerne etc.) wurden vom Rohmaterial bis hin zur Gussteilqualität verfolgt (z. B. mit RFID, Infrarotpyrometer). Es wurde ein Ablaufplan über die Vorgehensweise erstellt und in mehreren Gießereien angewandt. Das Ergebnis war eine vollständige Datenbank der Prozessparameter und Gussteilqualitäten, an der mittels statistischer Methoden die Ursachen für Gussfehler identifiziert worden sind.
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Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement in der Kinder- und Jugendhilfe / Eine Studie über Entwicklungen, Auswirkungen und notwendige Veränderungen in Kindertagesstätten unter besonderer Berücksichtigung Heilpädagogischer Tagesstätten

Schelle, Regine 16 October 2007 (has links) (PDF)
Auf der Grundlage von qualitativen Interviews und Fallstudien in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe werden Auswirkungen der Qualitätsentwicklung und des Qualitätsmanagements ergründet sowie notwendige Veränderungen deutlich. Schließlich werden die Ergebnisse der Befragung genutzt, um eine Konzeption einer erfolgreichen und sinnvollen Qualitätsentwicklung zu entwerfen.

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