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Methode zur Konzeption eines unternehmensspezifischen Qualitätsinformationssystems für kleinere Unternehmen

Gerber, Anna 25 April 2008 (has links) (PDF)
Die in Deutschland wirtschaftlich bedeutenden mikro-, klein- und mittelgroßen Unternehmen haben aufgrund der Konzentration auf ihre Kernkompetenzen Probleme mit der Entwicklung zur Informationsgesellschaft Schritt zu halten. Deshalb sind effiziente Methoden und Werkzeuge notwendig, um diese Unternehmen bei der Anforderungsanalyse relevanter Qualitätsinformationen zu unterstützen. Auf Grundlage der Analyse von Prozessen und bestehenden Informationssystemen kleinerer Unternehmen wurde eine Methode zur Konzeption eines unternehmensspezifischen Qualitätsinformationssystems entwickelt, welche mit geringem Aufwand und ohne spezielle IT-Kenntnisse durchführbar ist. Das Konzept des Qualitätsinformationssystems, bestehend aus dem Qualitätsinformationsmodell und den Dialogen der Benutzerschnittstelle, orientiert sich dabei an den Prozessen des Unternehmens.
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Qualitätsmessung und -steuerung Fallbasierter Systeme am Beispiel eines Fallbasierten Systems im Angebotsengineering

Bierer, Annett 20 January 2009 (has links) (PDF)
In der Arbeit wird ein Rahmenkonzept für ein ganzheitliches Qualitätsmanagement für Fallbasierte Systeme im Angebotsengineering erarbeitet. Es vereint die Anforderungen des Total Quality Management nach Kunden-, Prozess- und Mitarbeiterorientierung mit bestehenden Ansätzen und Methoden zur Pflege Fallbasierter Systeme. Das Rahmenkonzept beschreibt anhand Fallbasierter Systeme zur Kostenschätzung im Angebotsengineering notwendige Grundlagen und Elemente, welche für eine systematische Qualitätsmessung und -steuerung der Wissensbasis eines solchen Fallbasierten Systems benötigt werden. Die Art und Weise ihrer Darstellung zeigt gleichzeitig eine Vorgehensweise auf, wie beim Aufbau einer Qualitätsmessung und -steuerung für Fallbasierte Systeme vorgegangen werden kann. / In the thesis a framework for an integrated quality management for case-based reasoning systems (CBR systems) in offer engineering has been developed. The framework conjoins the requirements of Total Quality Management for customer orientation, process orientation and employee-orientation with existing approaches and techniques from case base maintenance and case-based reasoner maintenance. Using a case-based cost estimation system in offer engineering as a case study, the framework describes basic principles and elements for a systematic quality measurement and control of the knowledge base of CBR systems. The principles and elements are described in a specific order that can be taken as a procedure for developing quality measurement and control for CBR systems.
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Simulation der Produktqualität mit Hilfe prozessorientierter Toleranzberechnungen

Bruns, Christoph 03 June 2010 (has links) (PDF)
Die Produktqualität und Kosten sind ein eindeutiger Indikator für die Wettbewerbsfähigkeit innovativer Produkte. Toleranzen steuern hier nicht nur die Prozesskosten in der Fertigung und Montage, sondern auch die endgültige Produktqualität. Mit der statistischen Toleranzanalyse werden diese Indikatoren vorhersagbar. Eine fertigungsprozessorientierte Toleranzvergabe ist heute unabdingbar, um Produkte schon frühzeitig in der Produktentwicklung mit den Mitteln der CAD-Umgebung robust nach den Grundsätzen von Design for Six Sigma auszulegen (DfSS=kein Ausschuss bei hoher Funktionalität). Viele innovative Produkte und Funktionsprinzipien würden ohne diese Vorgehensweise am Markt nicht bestehen können. Einige Beispiele aus der Praxis werden das im Rahmen dieses Vortrages aufzeigen.
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Duale Unterstützungsleistungen an den Berliner Eliteschulen des Sports

Zschätzsch, Daniel 29 October 2014 (has links) (PDF)
Das Verbundsystem „Eliteschulen des Sports“ (EdS) wurde geschaffen, um schulpflichtige Nachwuchsathleten bei der Bewältigung ihrer „dualen Karrieren“ zu unterstützen. In aktuellen Evaluationsstudien wird den EdS diese duale Wirksamkeit jedoch teilweise abgesprochen. Festgemacht wird dies maßgeblich an outputorientierten Ergebnis-kriterien, wie der Anzahl an Schulabschlüssen oder Medaillen, die in erster Linie die Sichtweise von Geldgebern und Eigentümern repräsentieren. Dies hat zur Folge, dass die Strukturen und Prozesse, auf denen ein erfolgreicher Output basiert, genauso wenig berücksichtigt werden wie die subjektiven Anforderungen, die Nachwuchsathleten an dieses Fördersystem stellen. In der vorliegenden Arbeit wird daher im Rahmen dreier Untersuchungsabschnitte die subjektiv empfundene Zufriedenheit der jugendlichen Athleten mit den EdS in den Fokus der Betrachtung gerückt. Zur Analyse dualer Karrierebedingungen an den EdS wurden zunächst auf der Basis einer expertengestützten Delphi-Untersuchung (N = 40) 20 Qualitätskriterien dualer Unterstützungsleistungen an den EdS identifiziert. Darauf aufbauend wurde ein Erhebungsinstrument (AZ-EdS; N = 445) entwickelt und faktoranalytisch überprüft, das die individuellen Ansprüche der Athleten an die EdS in standardisierter Form erfasst. Dieses diente abschließend als Grundlage für eine Zufriedenheitsanalyse (N = 445) mit Sportschülern, in der die Schwachstellen des Fördersystems EdS aus der subjektiven Athletensicht identifiziert wurden. Es zeigte sich, dass die Athleten das Fördersystem insgesamt positiv beurteilen. Hierbei wird vor allem den Strukturen und Prozessen, die dem Ergebnis vorgelagert sind, erhöhte Wichtigkeit beigemessen. Es offenbart sich allerdings auch eine hohe Subjektivität bei der Zufriedenheitsbeurteilung, so dass durch die Athleteneinschätzung zwar kritische Handlungs-felder aufgedeckt werden können, weitergehende Analysen anhand objektiver Maßstäbe jedoch unumgänglich sind. / The German Elite Sport Schools (ESS) have been established to support the “dual career“ of junior athletes by offering school education and optimal training conditions. However, present evaluations of ESS argue that the aimed dual efficacy is not achieved. This efficacy is mainly determined by analysing output-based criteria out of a shareholder-perspective, such as completed graduations or medals won. Thus, the structures and processes, on which a high output is based, are not taken into account nor the individual demands of junior athletes regarding the dual promotional system. The present work is reacting on this situation by performing three empirical studies, which focus on the individual satisfaction of junior athletes in a holistic approach. At first, a Delphi-analysis was performed (N = 40) to identify 20 quality criteria of dual support at the ESS. These criteria were used to develop and validate a standardized questionnaire (AZ-EdS; N = 445) assessing the individual demands of junior athletes regarding the ESS. The questionnaire was used as a base to determine the athlete satisfaction with the ESS and, furthermore, to reveal the weak spots of that support system out of an athlete point of view (N = 445). The results show, that the athletes judge the support system as overall positive. An elevated importance is ascribed to the structures and processes that are a precondition for the results. However, the results also show a high subjectivity of athlete ratings. Thus, the athlete opinions can be used to reveal weak spots concerning the ESS, but further analyses using objective facts are inevitable.
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Entwicklung eines integrierten Managementsystems bei einem mittelständischen Unternehmen der Entsorgungswirtschaft

Jacobi, Roland, Scholz, Franziska, Umbach, Frank, Wagner, Björn, Warmuth, Karoline 30 December 2005 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der Entwicklung eines integrierten Managementsystems bei einem mittelständischen Unternehmen der Entsorgungswirtschaft (UEW). Aufgrund des hohen wissenschaftlichen Anspruches wurde die Integration von Qualitäts- (QMS) und Umweltmanagementsystem (UMS) als Hauptziel definiert. Dabei sollten Grundlagen und Integrationsansätze erarbeitet werden. Die Erstellung eines Integrierten Managementhandbuches (IMH) auf Basis der ISO 9001:2000 war dabei besonders wichtig. Weiterhin wurde seitens des UEW der Wunsch eingebracht, später eine gekürzte Version als Imagebroschüre zu veröffentlichen. Dies machte ein Integriertes Managementhandbuch mit verschiedenen Ebenen nötig. In der obersten Ebene sollten die wichtigsten, veröffenlichtbaren Informationen dargestellt werden. Über umfangreiche Vernetzungen sollten dann in der elektronischen Version an den Arbeitsplätzen die weitergehenden Arbeits- und Verfahrensanweisungen eingebunden werden. Eine weitere Anforderung des UEW war, das Qualitäts- und Umweltziele - als wichtige Bestandteile von QMS und UMS - objektiv messbar oder vergleichbar sein sollen. Um dies zu erreichen, wurde in Abstimmung mit UEW die Erstellung eines spezifischen Qualitäts- und Umweltkennzahlensystems in die Entwicklung des Integrierten Managementsystems eingebunden. Ein Teil des Leistungsspektrums des UEW ist die Herstellung von Ersatzbrennstoffen (EBS). Daher sollte im Rahmen des Projektes, speziell im Kennzahlensystem, auch die EBS-Herstellung genauer untersucht werden. Kern dieser Untersuchung sollte eine energetische Ökobilanzierung für das Produkt EBS durchgeführt werden. Damit sollte die Umweltverträglichkeit dieses komplizierten Produktes geprüft werden, um damit auch den ökologischen Aspekt stärker im Absatz betonen zu können. Gleichzeitig stellt die Umweltverträglichkeitsprüfung der EBS-Herstellung ein Musterbeispiel für die Analyse eines Geschäftszweiges im Rahmen des ständigen Verbesserungsprozesses des Integrierten Managementsystems dar.
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TU-Spektrum 4/1999, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine, Lopez, Daniela, Schellenberger, Peggy 20 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Internes Qualitätsmanagement in der gastrointestinalen Endoskopie: Analyse und Erarbeitung von Qualitätskriterien, Prozessbewertung in der Endoskopie der Universitätsklinik Leipzig sowie Evaluation des aktuellen Status und der Entwicklung in Deutschland

Knöfler, Thomas 07 December 2021 (has links)
Qualitätsmanagement in der Medizin erhält aus verschiedenen Gründen eine zunehmende Bedeutung im klinischen Alltag. Dabei spielt neben der Bereitstellung der bestmöglichen Versorgungsqualität inklusive reibungsloser und effektiver Zeitabläufe auch die Aufrechterhaltung einer interdisziplinären und überregionalen Wettbewerbsfähigkeit der klinischen Einrichtung eine entscheidende Rolle. Im Zuge dessen wird zunehmend versucht die Qualität einer medizinischen Untersuchung anhand von Qualitätskriterien messbar zu machen, um dadurch standardisierte bzw. einheitlich hochwertige Untersuchungsabläufe und eine überregionale Vergleichbarkeit der Prozeduren zu erreichen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden spezifische Vorgaben für die Etablierung eines Qualitätsmanagements in der gastrointestinalen Endoskopie aus der Fachliteratur zusammengetragen und ein entsprechender Überblick der einzelnen Qualitätskriterien erstellt. Dabei konnte gezeigt werden, dass für verschiedene Prozeduren in endoskopischen Abteilungen (Hygiene, Sedierung, Patientenmanagement, …) und insbesondere für die Koloskopie eine Vielzahl an gut evaluierten und etablierten Qualitätskriterien existieren. Beispielsweise ist die Adenomdetektionsrate für die Koloskopie schon ein international anerkannter und vielfach eingesetzter Parameter, der es ermöglicht, Leistungen der Untersucher und ganzer endoskopischer Abteilungen zu bewerten und zu vergleichen. Im Vergleich dazu sind für die Gastroskopie aufgrund einer geringeren Datenlage erheblich weniger Parameter verfügbar. Zusätzlich wurde ein Fragebogen erarbeitet, um einen Überblick über die Nutzung von Qualitätskriterien in endoskopischen Abteilungen in Kliniken unterschiedlicher Größe und gastrointestinalen Praxen zu erlangen und Veränderungen innerhalb eines 1-Jahres-Zeitraums darzulegen. Als wesentliches Ergebnis stellte sich heraus, dass die meisten der befragten Einrichtungen bereits ein Qualitätsmanagement etabliert haben und für einzelne Parameter (z.B. ADR) signifikante Unterschiede in der Nutzung zwischen Endoskopien in Kliniken bzw. Praxen bestehen. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit war die Evaluation, auf welche Art und Weise die recherchierten Qualitätskriterien in der interdisziplinären Endoskopie des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) umgesetzt werden können. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie der Universität Leipzig wurde auf Grundlage der erarbeiteten Qualitätsparameter eine Analyse der Prozesse und Strukturen sowie der verwendeten Dokumentationssoftware Viewpoint erstellt. So wurde evident, dass im Rahmen der täglichen klinischen Routine bereits eine große Menge an nützlichen Daten erfasst und gespeichert wird, in einigen Teilgebieten jedoch auch Anpassungen vorgenommen werden sollten. Eine diesbezügliche Auswertung im Sinne eines Qualitätsmanagements fand bisher nur in wenigen Bereichen statt. Im Zuge der Erstellung dieser Arbeit sind als Grundlage zur Implementierung eines abteilungsinternen Qualitätsmanagements schon erste strukturelle Veränderungen (z.B. die Ernennung eines Qualitätsbeauftragten) in der interdisziplinären Endoskopie des UKL durchgeführt worden.
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Qualitätsmanagement-Konzepte für die Präventionsmedizin: Empfehlungen auf der Basis der ISO-Normen für Praxis und Klinik

Schreiner-Hecheltjen, Josefa 20 January 2014 (has links)
Die Präventionsmedizin wird mit ihren aktuellen und zukünftigen Perspektiven als interdisziplinäres Konzept hoher Professionalität vorgestellt. Die besonderen Merkmale des Klienten der Primar-Prävention in Abgrenzung zu den Merkmalen des Patienten der Sekundär- und der Tertiär-Prävention und das Qualifikationsprofil des Präventionsarztes, Kriterien, welche für einen nachhaltigen Erfolg der Prävention ein optimales Qualitätsmanagementbegründen, und aus welchen Qualitätsmanagement-Werkzeuge entwickelt werden können, werden aufgezeigt. Wesentliche QM- Instrumente und die QM-Konzepte KTQ, TQM, EFQM und die ISO-NORMEN ,welche grundsätzlich für die Präventionsmedizin in Frage kommen, werden diskutiert. Die Autorin empfiehlt für die Präventionsmedizin das Konzept der DIN EN ISO –NORMEN in der Fassung 9001:2008 mit Ausblick auf EFQMPrinzipien , ein QM-Konzept, das einsetzbar ist für eine Einzelpraxis , eine Gemeinschaftspraxis und eine Klinik für Präventionsmedizin.. Von der Autorin werden einige speziell für die Präventionsmedizin konzipierte QM-Werkzeuge zur Diskussion gestellt: das interdisziplinäre Praxisnetz mit hoher Fachkompetenz - vereinheitlichte Dokumentationsstrukturen – Präventionsmedizinische Management-Programme „PMPs“ - ein Präventions-Paß- Elektronischer Konsiliar - und CIRS – Critical-Incident-Reporting -Systeme. Die normkonform geforderten Qualitäts-und Ergebnisanalysen für die Präventionsmedizin werden für messbar realisierbare Variable und hinsichtlich schwer messbarer Werte wie HRQoL, QALY und PROs diskutiert. / Prevention medicine is pointed out as an interdisciplinary concept with high profession. Pointed out are some of the characteristic symptoms of the client of Primary Prevention with discrimination to the patients of Secundary and Tertiary Prevention and the qualification profil of the physician of prevention medicine, all are criterion of the necessity to justify an optimal management system for permanent success of prevention medicine. Different instruments of quality management are described. The quality management systems KTQ, TQM, EFQM and the ISO-NORM are discussed. The author recommends for the prevention medicine the quality management system DIN EN ISO NORM in the drafting 9001 : 2008 with reference of some principles of EFQM with applicability for individual doctors offices, offices in partnerships and clinical hospitals for prevention medicine. The author recommends some instruments of quality management with special request for the prevention medicine: networksystem with cooperating special medical offices with high competence - standardization of documentation - Prevention - Management-Programms- PMPs - Prevention-passport - Electronic consultant and CIRS-critical incident-reporting systems. Success-measuring of the prevention medicine as required by the NORM is discussed with realistic measurable values and with difficult measurable values as HRQoL, QALY and PROs.
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Qualitätsmanagement im Kulturbetrieb: Eine wirkungsorientierte Untersuchung des Einsatzes von Qualitätsmanagement in Konzerthäusern des deutschsprachigen Raums

Brandt, Marina Johanna 15 December 2020 (has links)
Kulturbetriebe folgen in ihrem Aufbau und ihren Strukturen oft langen Traditionen und sind zu großen Teilen von öffentlichen Förderungen abhängig. Ausgehend von differenzierten Träger- und Besucherinteressen eines expandierenden Freizeitsektors verbunden mit Finanzierungsdefiziten stehen sie unter einem stetig größer werdenden Druck. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, setzt die Kulturmanagement-Lehre auf die Anwendung von Methoden aus der Betriebswirtschaft. Dazu zählt auch das Qualitätsmanagement. In der vorliegenden Masterarbeit wird geprüft, wie Qualitätsmanagement auf Kulturbetriebe übertragen werden kann, welche Methoden bereits umgesetzt werden und welchen Nutzen Kulturbetriebe daraus ziehen können. Nach einer Betrachtung der Themenfelder Qualität, Qualitätsmanagement und Kulturbetrieb werden im Rahmen einer Literaturrecherche vier Ansätze für Qualitätsmanagement im Kulturbetrieb herausgearbeitet. Im Kern der Arbeit steht der Abgleich der theoretischen Grundlagen mit den bisherigen praktischen Umsetzungen. Dazu bietet sich die Befragung von Experten an. Aus sechs Experteninterviews werden Erkenntnisse über die rückblickende Bewertung der Umsetzung, sowie die Einschätzung der Experten zum tatsächlichen Aufwand und Nutzen von Qualitätsmanagement gewonnen. Unter Berücksichtigung von Hindernissen und Risiken werden daraus Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Umsetzung von Qualitätsmanagement im Kulturbetrieb abgeleitet.:Kurzfassung Abstract Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 2 Qualität und Kultur 2.1 Qualität und Qualitätsmanagement 2.1.1 Begriffsklärung und historische Entwicklung 2.1.2 Methoden zur Qualitätsanalyse 2.1.3 Strategien zur Qualitätssicherung 2.1.4 Qualitätsmanagementsysteme 2.2 Qualität im Kulturbetrieb 2.2.1 Der Kulturbetrieb 2.2.2 Das Besuchererlebnis 2.2.3 Weitere Stakeholder 2.3 Aktuelle Qualitätsmanagementansätze für Kulturbetriebe 2.3.1 Schema Q – Anforderungssysteme im Theater 2.3.2 Kulturqualitätsmanagement 2.3.3 ISO for Culture 2.3.4 Theatre Quality Frame 3 Forschungsdesign 3.1 Forschungsgegenstand 3.2 Methodik 4 Untersuchung 4.1 Durchführung 4.1.1 Interviewleitfaden 4.1.2 Experteninterviews 4.1.3 Auswertung 4.2 Darstellung der Ergebnisse 4.2.1 Beschreibung der untersuchten Kultureinrichtungen 4.2.2 Einschätzungen zu Aufwand und Nutzen 4.2.3 Schwierigkeiten, Hindernisse und Risiken 4.2.4 Schlussfolgerungen der Experten 4.3 Diskussion und Handlungsempfehlungen 4.3.1 Qualitätsmanagement als Werkzeugkasten 4.3.2 Qualitätsmanagement als Philosophie 4.3.3 Qualitätsmanagement als Beziehungsgeflecht 5 Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang Eidesstattliche Erklärung
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Wie steuern Weiterbildungseinrichtungen? Qualitätsmanagement und Bildungscontrolling in der Umsetzung: Erste Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

Günther, Thomas, Zurwehme, Annikka 02 October 2005 (has links)
Die Veröffentlichung beinhaltet die ersten deskriptiven Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, die im Frühjahr 2005 am Lehrstuhl Betriebliches Rechnungswesen/Controlling der TU Dresden durchgeführt wurden. Befragt wurden 1000 überwiegend eigenständige Bildungsanbieter, in welchem Umfang sie Qualitätsmanagement- und Bildungscontrolling-Elemente in der täglichen Praxis umsetzen. Die Studie liefert einen Überblick über das Ausmaß der Umsetzung und dient als Grundlage für die Entwicklung eines umfassenden Steuerungssytems für Bildungseinrichtungen.

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