• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 46
  • 18
  • 9
  • 4
  • 3
  • 3
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 113
  • 113
  • 35
  • 27
  • 17
  • 17
  • 14
  • 14
  • 14
  • 13
  • 13
  • 12
  • 10
  • 10
  • 10
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

FRINGE BENEFITS: RECLAIMING FORGOTTEN MARGINAL SPACE

SHULL, MATTHEW WILLIAM 14 July 2005 (has links)
No description available.
22

From static to dynamic: an investigation of flexible architecture

Wittkugel, Andrew E. 25 September 2012 (has links)
No description available.
23

Urban Rhythms of Washington DC

Moshier, Zachary Stephen 11 July 2016 (has links)
How can architecture serve as a catalyst to strengthen a transitioning neighborhood without displacing or replacing the local community? Cities bear the weight of continual change. Across the United States, urban communities wrestle the boundary between the desires of gentrification and concerns for maintaining cultural identity. These ethos are expressed in both the social and physical fabric of the neighborhood. What buildings do we save? What goes away? Can something new introduce value yet inherently belong to the neighborhood? While these questions hold relevance in any city, each city holds a unique DNA. Why does Washington DC feel different than Chicago, New York, or Philadelphia? How does the architecture manifest this genetic code? I began to seek an architectural program where I could explore these questions. As a trained jazz drummer, I desired to create a place that could become a laboratory for jazz music and performance, while simultaneously serving the artist, student, patron and neighborhood. The streets of DC have a rhythm, a genetic code. How can this code be studied and interpreted through the lens of jazz music? Architecture is rhythmic. Users become improvisational dialogue within the form of architecture. My thesis developed these questions and concepts to create a physical home for the Thelonious Monk Institute of Jazz. (currently headquartered in Washington DC). The chosen site is located in the city's transitioning Greater U Street neighborhood. / Master of Architecture
24

Building Life Cycles: An Exploration of a Building's Transformation From One Life Into the Next

Go, Carlo 18 February 2011 (has links)
"Nothing endures but change" - Heraclitus. Buildings are designed and built to house a specific program for a set period of time. The end of a building's life marks a change in its use. In today's building practices, some building owners opt to demolish an entire building prior to constructing a new one. Unfortunately, this world-wide attitude results in the production of millions of tons of waste every year and is not an ecologically sustainable practice. However, as green building methods become more valued in today's society, building owners and designers are becoming more conscious of buildings' end lives. Construction methods are increasingly involving concepts of designing for disassembly, wherein parts and materials can be easily taken apart for reuse or recycling. Such practices are vital in minimizing the unnecessary production of construction waste. Everything on earth exhibits change. This thesis explores the development of a newly constructed building and its transformation at the end of its life into a new building. The project consists of two designs; the program of the first was predetermined while the program of the second was chosen by the committee at the concluding stage of the first design. This thesis seeks to develop a position on architectural design and construction methods that acknowledges the fact that buildings are not permanent objects and that they will, at some point in time, change. / Master of Architecture
25

Informationstechnische Aspekte des Historical Text Re-use / Computational Aspects of Historical Text Re-use

BÜCHLER, Marco 29 April 2013 (has links) (PDF)
Gegenstand der Arbeit ----------------------- Was ist Text Re-use? Text Re-use beschreibt die mit unterschiedlichen Absichten mündliche und schriftliche Wiedergabe von Textinhalten. Diese können im Sinne einer Definition das Anerkennen einer Autorität aber auch das Wiedergeben einer besonders interessanten Information sein. Während der Fokus dieser Arbeit auf dem Erstellen eines Hypertextes durch eine Text Re-use Analysis liegt, sind die PageRanking-Technik oder auch bibliometrische Analysen weiterführende Anwendungen. Im Kontext derartiger Einsatzmöglichkeiten kann auf historischen Dokumenten, die dieser Arbeit zugrunde liegen, durch eine automatische Analyse eine noch nie zuvor erstellte Breite von Zitierabhängigkeiten erstellt werden, welche heutzutage Aufschluss darüber geben, was in früheren Zeiten als wichtig erachtet worden ist, auch wenn es in der Gegenwart für Sprachen, wie dem Altgriechischen oder dem Latein, keine Muttersprachler mehr gibt. Stand der Forschung ------------------- In der Plagiarismuserkennung, einer modernen Anwendung von Text Re-use, werden meist einfache Ngramm-Ansätze eingesetzt. Diese Form einer Abtastung eines Textes bietet in erster Linie den Vorteil, dass die benötigte Rechenzeit relativ klein bleibt. Ferner genügt dieser Ansatz, um ein einfaches Copy & Paste zu erkennen. Außerhalb des Plagiarismus stellt sich der Forschungsstand so dar, dass nahezu beliebig Daten und Algorithmen kombiniert werden. Die Ergebnisse geben datenspezifische Charakteristika wieder und sind somit oft nicht auf andere Daten reproduzierbar. Der Forschungsstand reflektiert somit mehr Insellösungen als eine ganzheitliche Sicht auf das Thema. Ganzheitliche Sicht auf Text Re-use ----------------------------------- In Kapitel 2 wird die derzeit vollständigste Systematisierung des Text Re-use vorgenommen. Dies umfasst zwei wesentliche Aspekte: - Es werden insgesamt 45 verschiedene Typisierungen von Textstellen, nachfolgend auch Meme im Sinne eines Gedanken oder Gedankensplitters genannt, eingeführt, welche in der Regel wiederverwendet werden. Entsprechende typisierte Meme reichen nur beispielhaft von Sprichwort, über Schlachtruf und Vers bis hin zur Legende. - Es wird eine Systematik zu verschiedenen Re-use Styles definiert, welche beschreibt, wie ein entsprechendes Meme wiederverwendet wird. Das kann zum Beispiel ein wortwörtliches Zitat aber auch eine Paraphrase oder Allusion sein. Das Ziel dieser ganzheitlichen Sicht besteht darin, grundlegende Eigenschaften der Meme sowie der Re-use Styles zu definieren. Während ein Meme, wie z. B. eine Redewendung, eher kurz und syntaktisch fest verwendet wird, ist es beim größeren Meme Legende üblich, dieses mündlich und damit wesentlich freier wiederzugeben. Während die Typisierung der verschiedenen Meme die Frage aufwirft, warum bestimmte Textinhalte wiederverwendet werden, gibt die zweite Systematik des Re-use Styles Aufschluss darüber, wie jeder persönlich andere Inhalte wiedergibt. Sowohl die Typisierung der verschiedenen Meme mit ihren unterschiedlichen Charakteristika als auch die Systematik der Re-use Styles reflektieren eine Data Diversity, welche eine Herausforderung sowohl für die Text Re-use Analysis aber auch für deren Evaluation aus ganzheitlicher Sicht bedeutet, da es keinen Gold Standard gibt, welcher sowohl alle möglichen Meme als auch die verschiedenen Re-use Styles adäquat repräsentiert. Forschungsfragen ---------------- Aus ganzheitlicher Sicht ergeben sich somit für diese Arbeit die folgenden Forschungsfragen: - Im Kontext der verschiedenen Re-use Styles muss die Frage danach gestellt werden, bis zu welchem Grad der Veränderung ein Text Re-use automatisch noch erkannt werden kann. - Wie kann eine Text Re-use Analysis so gestaltet werden, dass sie auch für unterschiedliche Meme mit verschiedenen Charakteristika gleich gut funktioniert? - Wie können Veränderungen eines wiederverwendenden Autors systematisch bestimmt und extrahiert werden? - Wie kann das Ergebnis einer Text Re-use Analysis in einer Digital Library in Anbetracht der Data Diversity ganzheitlich evaluiert werden? Untersuchungsmethodik und Lösungsansatz --------------------------------------- Da die Data Diversity aus informationstechnischer Sicht nicht mit einem einzelnen Algorithmus bzw. einer kleinen Menge von Ansätzen abgedeckt werden kann, wird in Kapitel 3 die 7-Level-Architektur des Historical Text Re-use vorgestellt. Diese Architektur kann als ein modulares Konzept verstanden werden, um die Text Re-use Analysis auf die verschiedenen Bedürfnisse, bedingt durch spezielle Eigenschaften von Meme, unterschiedlichen Re-use Styles aber auch verschiedenen Sprachvarianten, entsprechend anzupassen. Die einzelnen Level entsprechen den sieben Unteraufgaben Segmentation, Preprocessing, Featuring, Selection, Linking, Scoring und Postprocessing. In Kapitel 3 werden zu jedem Level in einem separaten Abschnitt entsprechende Implementierungen sowohl ausführlich vorgestellt als auch systematisiert. Zur Abgabe dieser Dissertation stehen in der TRACER-Implementierung, welche die 7-Level-Architektur umsetzt, insgesamt über eine Million Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Ansätze der einzelnen Level zur Verfügung. Sowohl die drei genannten Forschungsfragen als auch die aufgezeigte Data Diversity des Historical Text Re-use werden im Rahmen der Dissertation als hinreichende Motivation verstanden, den Historical Text Re-use in Shannon\'s Noisy Channel Theorem einzubetten. In diesem Kontext kann ein Original- bzw. zitierter Autor als Source und ein wiederverwendender Autor als Target verstanden werden. Der Noisy Channel stellt ein unbekanntes Modell von Modifikationen, den äußeren Einflüssen, dar. In Kapitel 4 wird das Noisy Channel Model dazu eingesetzt, ein zufälliges und rein künstliches Störsignal zum Noisy Channel hinzuzufügen, so dass eine Randomised Digital Library entsteht. Es werden insgesamt fünf Klassen von Randomisierungstechniken, die künstlichen Störsignale, im Sinne eines Turingtests vorgestellt, welche unterschiedliche Schwierigkeitsgrade einer rein quantitativen Evaluierung mit sich bringen. Für diese quantitative Evaluierung, die Noisy Channel Evaluation, wird der neuartige Score der Mining Ability eingeführt. Die Mining Ability setzt hierbei das Ergebnis einer Text Re-use Analysis auf einer Digital Library mit dem Resultat einer durch ein künstliches Störsignal veränderten Randomised Digital Library ins Verhältnis, wodurch nicht nur Parameter optimiert sondern auch verschiedene Sprachmodelle vollautomatisch und bzgl. des Ergebnisses ganzheitlich sowie ohne Gold Standard evaluiert werden können. In Kapitel 5 wird der Noisy Channel als Modell eingesetzt, um historisch paradigmatische Relationen systematisch zu bestimmen. Das ist insbesondere unter Berücksichtigung der großen Zeitfenster von geisteswissenschaftlichen Texten von Interesse, da sich semantische Beziehungen von Konzepten im Laufe der Zeit verändert haben. Ergebnisse ---------- Die Ergebnisse dieser Arbeit sind sehr vielschichtig und umfassen neben Ergebnissen von Evaluierungen, auch Erfahrungen innerhalb der eHumanities sowie der entsprechenden Grundlagenarbeit. Im Detail können die Ergebnisse wie folgt zusammengefasst werden: Es wird im einführenden Kapitel der Dissertation das Paradigma ACID for the eHumanities vorgestellt. ACID ist hierbei eine Abkürzung für Acceptance, Complexity, Interoperability und Diversity. Diese vier Säulen werden als Aspekte vorgestellt, denen sich die Informatik in der Zusammenarbeit mit den Geisteswissenschaften stellen muss. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Diversity aber auch Aspekte der Acceptance und Complexity werden ausführlich verdeutlicht. In Kapitel 4 wird neben der Einführung der Noisy Channel Evaluation auch aufgezeigt, welche statistischen Probleme probabilistische Sprachmodelle begleiten. Während probabilistische Sprachmodelle das Gesetz der großen Zahlen und somit eine hinreichend große Auftretenswahrscheinlichkeit voraussetzen, folgen verschiedene Charakteristika natürlicher Sprache einem Power Law, wie dem Zipfschen Gesetz, so dass für den Long Tail dieser Verteilung eine geringe Frequenz zugrunde liegt, woraus letztlich ein statistisches Problem resultiert. Im Detail kann so gezeigt werden, dass der eingeführte Score der Mining Ability bei zunehmender Größe einer Digital Library nach Erreichen eines Maximums wieder sinkt. Das resultiert daraus, dass mit zunehmender Größe der Digital Library vermehrt aus Rauschen als Neuem ``gelernt\'\' wird. Auch wenn Kapitel 4 das auf den Text Re-use einschränkt, so sind die Ergebnisse einfach auf andere probabilistische Sprachmodelle adaptierbar. Insbesondere wird der Widerspruch des Gesetzes der großen Zahlen, welches den auf Wahrscheinlichkeiten aufsetzenden Sprachmodellen implizit zugrunde liegt, und den oftmals sehr seltenen Ereignissen beim Umgang mit natürlichsprachlichen Texten deutlich. In Kapitel 5 wird weiterhin gezeigt, dass es kein Text Re-use Model gibt, welches in jedem Szenario optimale Ergebnisse liefert. Basierend auf sieben Bibelversionen mit unterschiedlichen Bezügen untereinander, wird verdeutlicht, dass sich nicht nur die Algorithmen der 7-Level-Architektur unterscheiden können, sondern auch entsprechende Schwellwerte. Im Rahmen der Arbeit werden zwei rein quantitative Evaluierungsgrößen, die Text Re-use Compression sowie die Noisy Channel Evaluation, eingeführt. In Kapitel 5 wird gezeigt, dass es eine signifikante Korrelation zu existierenden Evaluierungsgrößen gibt, welche jedoch einen Gold Standard oder zumindest eine Evaluierungsgrundlage benötigen. Einerseits gibt es eine nach Pearson sehr starke Korrelation zwischen dem Recall und der Text Re-use Compression. Andererseits wird auch gezeigt, dass das F-Measure sowie die im Rahmen dieser Arbeit eingeführte Noisy Channel Evaluation sehr vergleichbare Evaluierungsergebnisse erzeugen. Das wird im Rahmen einer System Evaluation in Kapitel 5 anhand der sieben Bibelversionen in insgesamt 504 verschiedenen Experimenten dargestellt. Beitrag zur Forschung --------------------- Neben den aufgezeigten Ergebnissen stellt diese Arbeit Grundlagenforschung sowohl in der Systematisierung des Text Re-use aber auch bei der Evaluierung von Ergebnissen dar. Wie eingangs zum Forschungsstand umrissen wurde, verlieren sich derzeit viele Arbeiten in der nahezu beliebigen Kombination aus Daten und Algorithmen. Mit dieser Arbeit wird ein Evaluierungsszenario vorgestellt, welches es ermöglicht, auch ohne Gold Standard das Ergebnis zu bewerten. Somit wird das Resultat nicht mehr durch unterschiedliche Überlappungsgrade zwischen Digital Library und Gold Standard verfälscht. Des Weiteren geht mit dieser Arbeit ein Paradigmenwechsel einher. Während in der Automatischen Sprachverarbeitung Text Re-use bisher aus einer ``1-Algorithmus-Sicht\'\' betrachtet wird, zeigen die Ergebnisse aus Kapitel 5 auf, dass zukünftig stärker der paarweise Vergleich zweier Werke im Forschungsvordergrund stehen sollte. Das geht damit einher, dass jeder Mensch einen eigenen Re-use Style besitzt, so dass durch das paarweise Vergleichen die menschlichen Individualitäten im Fokus der Text Re-use Analysis stehen. Deshalb wird vorgeschlagen, die Einzelergebnisse der werkweisen Vergleiche anschließend zu einem Hybrid Text Re-use Graph zusammenzusetzen. Mit der Noisy Channel Evaluation sowie der Text Re-use Compression stehen nun weiterführend auch vollautomatische Evaluierungstechniken zur Verfügung, so dass eine wesentlich präzisere Text Re-use Analysis möglich ist. Perspektive ----------- Entgegen modernen Anwendungen des Text Re-use, wie dem Plagiarismus, kann der Historical Text Re-use als ein nützliches Instrument verstanden werden, welches nicht nur Evidenzen von Transferwegen, sondern vielmehr auch einen fundamentalen Teil des sprachlich-kulturellen Erbes der Menschheit darstellt. Aus der Vielfalt des Historical Text Re-use ergeben sich für die Informatik im Rahmen der eHumanities vielschichtige Herausforderungen, die Gegenstand dieser Arbeit sind. Im Detail bedeutet das einen Paradigmenwechsel vom Pragmatismus im Vergleich von Sprachmodellen hin zur bestmöglichen Vollständigkeit.
26

Informationstechnische Aspekte des Historical Text Re-use: Computational Aspects of Historical Text Re-use

BÜCHLER, Marco 19 March 2013 (has links)
Gegenstand der Arbeit ----------------------- Was ist Text Re-use? Text Re-use beschreibt die mit unterschiedlichen Absichten mündliche und schriftliche Wiedergabe von Textinhalten. Diese können im Sinne einer Definition das Anerkennen einer Autorität aber auch das Wiedergeben einer besonders interessanten Information sein. Während der Fokus dieser Arbeit auf dem Erstellen eines Hypertextes durch eine Text Re-use Analysis liegt, sind die PageRanking-Technik oder auch bibliometrische Analysen weiterführende Anwendungen. Im Kontext derartiger Einsatzmöglichkeiten kann auf historischen Dokumenten, die dieser Arbeit zugrunde liegen, durch eine automatische Analyse eine noch nie zuvor erstellte Breite von Zitierabhängigkeiten erstellt werden, welche heutzutage Aufschluss darüber geben, was in früheren Zeiten als wichtig erachtet worden ist, auch wenn es in der Gegenwart für Sprachen, wie dem Altgriechischen oder dem Latein, keine Muttersprachler mehr gibt. Stand der Forschung ------------------- In der Plagiarismuserkennung, einer modernen Anwendung von Text Re-use, werden meist einfache Ngramm-Ansätze eingesetzt. Diese Form einer Abtastung eines Textes bietet in erster Linie den Vorteil, dass die benötigte Rechenzeit relativ klein bleibt. Ferner genügt dieser Ansatz, um ein einfaches Copy & Paste zu erkennen. Außerhalb des Plagiarismus stellt sich der Forschungsstand so dar, dass nahezu beliebig Daten und Algorithmen kombiniert werden. Die Ergebnisse geben datenspezifische Charakteristika wieder und sind somit oft nicht auf andere Daten reproduzierbar. Der Forschungsstand reflektiert somit mehr Insellösungen als eine ganzheitliche Sicht auf das Thema. Ganzheitliche Sicht auf Text Re-use ----------------------------------- In Kapitel 2 wird die derzeit vollständigste Systematisierung des Text Re-use vorgenommen. Dies umfasst zwei wesentliche Aspekte: - Es werden insgesamt 45 verschiedene Typisierungen von Textstellen, nachfolgend auch Meme im Sinne eines Gedanken oder Gedankensplitters genannt, eingeführt, welche in der Regel wiederverwendet werden. Entsprechende typisierte Meme reichen nur beispielhaft von Sprichwort, über Schlachtruf und Vers bis hin zur Legende. - Es wird eine Systematik zu verschiedenen Re-use Styles definiert, welche beschreibt, wie ein entsprechendes Meme wiederverwendet wird. Das kann zum Beispiel ein wortwörtliches Zitat aber auch eine Paraphrase oder Allusion sein. Das Ziel dieser ganzheitlichen Sicht besteht darin, grundlegende Eigenschaften der Meme sowie der Re-use Styles zu definieren. Während ein Meme, wie z. B. eine Redewendung, eher kurz und syntaktisch fest verwendet wird, ist es beim größeren Meme Legende üblich, dieses mündlich und damit wesentlich freier wiederzugeben. Während die Typisierung der verschiedenen Meme die Frage aufwirft, warum bestimmte Textinhalte wiederverwendet werden, gibt die zweite Systematik des Re-use Styles Aufschluss darüber, wie jeder persönlich andere Inhalte wiedergibt. Sowohl die Typisierung der verschiedenen Meme mit ihren unterschiedlichen Charakteristika als auch die Systematik der Re-use Styles reflektieren eine Data Diversity, welche eine Herausforderung sowohl für die Text Re-use Analysis aber auch für deren Evaluation aus ganzheitlicher Sicht bedeutet, da es keinen Gold Standard gibt, welcher sowohl alle möglichen Meme als auch die verschiedenen Re-use Styles adäquat repräsentiert. Forschungsfragen ---------------- Aus ganzheitlicher Sicht ergeben sich somit für diese Arbeit die folgenden Forschungsfragen: - Im Kontext der verschiedenen Re-use Styles muss die Frage danach gestellt werden, bis zu welchem Grad der Veränderung ein Text Re-use automatisch noch erkannt werden kann. - Wie kann eine Text Re-use Analysis so gestaltet werden, dass sie auch für unterschiedliche Meme mit verschiedenen Charakteristika gleich gut funktioniert? - Wie können Veränderungen eines wiederverwendenden Autors systematisch bestimmt und extrahiert werden? - Wie kann das Ergebnis einer Text Re-use Analysis in einer Digital Library in Anbetracht der Data Diversity ganzheitlich evaluiert werden? Untersuchungsmethodik und Lösungsansatz --------------------------------------- Da die Data Diversity aus informationstechnischer Sicht nicht mit einem einzelnen Algorithmus bzw. einer kleinen Menge von Ansätzen abgedeckt werden kann, wird in Kapitel 3 die 7-Level-Architektur des Historical Text Re-use vorgestellt. Diese Architektur kann als ein modulares Konzept verstanden werden, um die Text Re-use Analysis auf die verschiedenen Bedürfnisse, bedingt durch spezielle Eigenschaften von Meme, unterschiedlichen Re-use Styles aber auch verschiedenen Sprachvarianten, entsprechend anzupassen. Die einzelnen Level entsprechen den sieben Unteraufgaben Segmentation, Preprocessing, Featuring, Selection, Linking, Scoring und Postprocessing. In Kapitel 3 werden zu jedem Level in einem separaten Abschnitt entsprechende Implementierungen sowohl ausführlich vorgestellt als auch systematisiert. Zur Abgabe dieser Dissertation stehen in der TRACER-Implementierung, welche die 7-Level-Architektur umsetzt, insgesamt über eine Million Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Ansätze der einzelnen Level zur Verfügung. Sowohl die drei genannten Forschungsfragen als auch die aufgezeigte Data Diversity des Historical Text Re-use werden im Rahmen der Dissertation als hinreichende Motivation verstanden, den Historical Text Re-use in Shannon\''s Noisy Channel Theorem einzubetten. In diesem Kontext kann ein Original- bzw. zitierter Autor als Source und ein wiederverwendender Autor als Target verstanden werden. Der Noisy Channel stellt ein unbekanntes Modell von Modifikationen, den äußeren Einflüssen, dar. In Kapitel 4 wird das Noisy Channel Model dazu eingesetzt, ein zufälliges und rein künstliches Störsignal zum Noisy Channel hinzuzufügen, so dass eine Randomised Digital Library entsteht. Es werden insgesamt fünf Klassen von Randomisierungstechniken, die künstlichen Störsignale, im Sinne eines Turingtests vorgestellt, welche unterschiedliche Schwierigkeitsgrade einer rein quantitativen Evaluierung mit sich bringen. Für diese quantitative Evaluierung, die Noisy Channel Evaluation, wird der neuartige Score der Mining Ability eingeführt. Die Mining Ability setzt hierbei das Ergebnis einer Text Re-use Analysis auf einer Digital Library mit dem Resultat einer durch ein künstliches Störsignal veränderten Randomised Digital Library ins Verhältnis, wodurch nicht nur Parameter optimiert sondern auch verschiedene Sprachmodelle vollautomatisch und bzgl. des Ergebnisses ganzheitlich sowie ohne Gold Standard evaluiert werden können. In Kapitel 5 wird der Noisy Channel als Modell eingesetzt, um historisch paradigmatische Relationen systematisch zu bestimmen. Das ist insbesondere unter Berücksichtigung der großen Zeitfenster von geisteswissenschaftlichen Texten von Interesse, da sich semantische Beziehungen von Konzepten im Laufe der Zeit verändert haben. Ergebnisse ---------- Die Ergebnisse dieser Arbeit sind sehr vielschichtig und umfassen neben Ergebnissen von Evaluierungen, auch Erfahrungen innerhalb der eHumanities sowie der entsprechenden Grundlagenarbeit. Im Detail können die Ergebnisse wie folgt zusammengefasst werden: Es wird im einführenden Kapitel der Dissertation das Paradigma ACID for the eHumanities vorgestellt. ACID ist hierbei eine Abkürzung für Acceptance, Complexity, Interoperability und Diversity. Diese vier Säulen werden als Aspekte vorgestellt, denen sich die Informatik in der Zusammenarbeit mit den Geisteswissenschaften stellen muss. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Diversity aber auch Aspekte der Acceptance und Complexity werden ausführlich verdeutlicht. In Kapitel 4 wird neben der Einführung der Noisy Channel Evaluation auch aufgezeigt, welche statistischen Probleme probabilistische Sprachmodelle begleiten. Während probabilistische Sprachmodelle das Gesetz der großen Zahlen und somit eine hinreichend große Auftretenswahrscheinlichkeit voraussetzen, folgen verschiedene Charakteristika natürlicher Sprache einem Power Law, wie dem Zipfschen Gesetz, so dass für den Long Tail dieser Verteilung eine geringe Frequenz zugrunde liegt, woraus letztlich ein statistisches Problem resultiert. Im Detail kann so gezeigt werden, dass der eingeführte Score der Mining Ability bei zunehmender Größe einer Digital Library nach Erreichen eines Maximums wieder sinkt. Das resultiert daraus, dass mit zunehmender Größe der Digital Library vermehrt aus Rauschen als Neuem ``gelernt\''\'' wird. Auch wenn Kapitel 4 das auf den Text Re-use einschränkt, so sind die Ergebnisse einfach auf andere probabilistische Sprachmodelle adaptierbar. Insbesondere wird der Widerspruch des Gesetzes der großen Zahlen, welches den auf Wahrscheinlichkeiten aufsetzenden Sprachmodellen implizit zugrunde liegt, und den oftmals sehr seltenen Ereignissen beim Umgang mit natürlichsprachlichen Texten deutlich. In Kapitel 5 wird weiterhin gezeigt, dass es kein Text Re-use Model gibt, welches in jedem Szenario optimale Ergebnisse liefert. Basierend auf sieben Bibelversionen mit unterschiedlichen Bezügen untereinander, wird verdeutlicht, dass sich nicht nur die Algorithmen der 7-Level-Architektur unterscheiden können, sondern auch entsprechende Schwellwerte. Im Rahmen der Arbeit werden zwei rein quantitative Evaluierungsgrößen, die Text Re-use Compression sowie die Noisy Channel Evaluation, eingeführt. In Kapitel 5 wird gezeigt, dass es eine signifikante Korrelation zu existierenden Evaluierungsgrößen gibt, welche jedoch einen Gold Standard oder zumindest eine Evaluierungsgrundlage benötigen. Einerseits gibt es eine nach Pearson sehr starke Korrelation zwischen dem Recall und der Text Re-use Compression. Andererseits wird auch gezeigt, dass das F-Measure sowie die im Rahmen dieser Arbeit eingeführte Noisy Channel Evaluation sehr vergleichbare Evaluierungsergebnisse erzeugen. Das wird im Rahmen einer System Evaluation in Kapitel 5 anhand der sieben Bibelversionen in insgesamt 504 verschiedenen Experimenten dargestellt. Beitrag zur Forschung --------------------- Neben den aufgezeigten Ergebnissen stellt diese Arbeit Grundlagenforschung sowohl in der Systematisierung des Text Re-use aber auch bei der Evaluierung von Ergebnissen dar. Wie eingangs zum Forschungsstand umrissen wurde, verlieren sich derzeit viele Arbeiten in der nahezu beliebigen Kombination aus Daten und Algorithmen. Mit dieser Arbeit wird ein Evaluierungsszenario vorgestellt, welches es ermöglicht, auch ohne Gold Standard das Ergebnis zu bewerten. Somit wird das Resultat nicht mehr durch unterschiedliche Überlappungsgrade zwischen Digital Library und Gold Standard verfälscht. Des Weiteren geht mit dieser Arbeit ein Paradigmenwechsel einher. Während in der Automatischen Sprachverarbeitung Text Re-use bisher aus einer ``1-Algorithmus-Sicht\''\'' betrachtet wird, zeigen die Ergebnisse aus Kapitel 5 auf, dass zukünftig stärker der paarweise Vergleich zweier Werke im Forschungsvordergrund stehen sollte. Das geht damit einher, dass jeder Mensch einen eigenen Re-use Style besitzt, so dass durch das paarweise Vergleichen die menschlichen Individualitäten im Fokus der Text Re-use Analysis stehen. Deshalb wird vorgeschlagen, die Einzelergebnisse der werkweisen Vergleiche anschließend zu einem Hybrid Text Re-use Graph zusammenzusetzen. Mit der Noisy Channel Evaluation sowie der Text Re-use Compression stehen nun weiterführend auch vollautomatische Evaluierungstechniken zur Verfügung, so dass eine wesentlich präzisere Text Re-use Analysis möglich ist. Perspektive ----------- Entgegen modernen Anwendungen des Text Re-use, wie dem Plagiarismus, kann der Historical Text Re-use als ein nützliches Instrument verstanden werden, welches nicht nur Evidenzen von Transferwegen, sondern vielmehr auch einen fundamentalen Teil des sprachlich-kulturellen Erbes der Menschheit darstellt. Aus der Vielfalt des Historical Text Re-use ergeben sich für die Informatik im Rahmen der eHumanities vielschichtige Herausforderungen, die Gegenstand dieser Arbeit sind. Im Detail bedeutet das einen Paradigmenwechsel vom Pragmatismus im Vergleich von Sprachmodellen hin zur bestmöglichen Vollständigkeit.
27

Examining the antecedents of public value in e-government services

Osmani, Mohamad January 2015 (has links)
Over the last two decades, public sector organisations in the UK have invested heavily on electronic government (E-Government) projects to transform the services offered to citizens. E-government is seen as an enabler that helps public services to become more efficient, transparent, cost effective and accountable. In this respect the implementation of e-government projects have been influenced by private sector thinking borrowed from New Public Management (NPM) principles. However, the evaluation of e-government under the influence of NPM has been primarily focused on economic and technical outputs whereas its value to citizens has been largely ignored. Furthermore, research shows that many e-government projects have failed to deliver the desired outcomes when influenced by NPM principles. Recent studies have emerged that highlights the significance of public value to understand the broader outcomes of e-government services. The aim of this study is to explore the concept of public value and identify the antecedents that affect value and the consequences of value on e-government. To do so, this study develops a conceptual model grounded on Public Value Theory, DeLone and McLean IS Success Model and Means End Chain Theory combining the disciplines of Public Administration, Information Systems and Marketing. The conceptual model was validated through Structural Equation Modelling (SEM) based on online surveys of 705 users of egovernment services in the UK. The findings have highlighted significant theoretical and practical implications for researchers and policy makers. This research highlights that the key dimensions (services, outcome and trust) of public value theory cannot be validated on their own as they are far too abstract in current literature. Therefore, this study verifies that public value can only be validated by drawing from the multiple fields of Public Administration, Information System and Marketing. From a practical perspective, the study offers policy makers a frame of reference to understand the influence of value on the adoption and re-use of e-government services.
28

#rethinktextile : En ny textil framtid

Åberg, Frida January 2015 (has links)
Textiles are a natural element in our everyday life. The clothes we wear are part of our identity and tell something about who we are or want to be. Clothes can be an interest as well as a source of inspiration. However, a great deal of the global textile production has a negative influence on the environment. Despite alarming reports the textile consumption in Sweden is still high and is expected to increase further. We need to revaluate the value of textiles and change our consumption behaviors in order to create a more sustainable society. This essay will highlight the subject textile sustainability and the overall purpose is to make consumers aware of how today´s textile industries affect the environment as well as how our personal textile consumption is a part of that. The main purpose of the study is to examine how alternative consumption patterns could lead to a more sustainable textile consumption in the future. A participatory design approach with several methods were used throughout the work. Some of these methods were developed in action together with visual materials to support the interviewee. Interviews with experts as well as consumers and a number of workshops were accomplished. According to the results from the interviews with experts and consumers, as well as from the surveys and events, it was concluded that the consumers need to be more conscious of the textiles´ influence on the environment and that they need to change both their own consumption behaviors and their point of view on textiles. With that in mind, the digital platform #rethinktextile, was developed to help consumers to make sustainable textile choices. The intention with #rethinktextile is to collect knowledge about textile and sustainability on one site to make it possible for consumers to act in a more sustainable way when consuming textiles. / Textilier är ett naturligt inslag i vår vardag. De kläder vi bär är identitetsskapande och säger någonting om vilka vi är eller vill vara. För många är kläder ett intresse och en källa till inspiration. Stora delar av världens textilproduktion har dock en negativ påverkan på miljön. Trots alarmerande rapporter fortsätter ändå textilkonsumtionen i Sverige att vara hög och förväntas stiga ytterligare. Vi behöver omvärdera textiliers värde och förändra våra konsumtionsbeteenden för att skapa ett mer hållbart samhälle. Denna uppsats vill belysa ämnet textil hållbarhet och det övergripande syftet är att uppmärksamma konsumenter på den miljöpåverkan dagens textilindustri ger upphov till och hur vår personliga textilkonsumtion är en del i detta. Huvudsyftet med studien är att undersöka hur alternativa konsumtionsmönster kan leda till en mer hållbar textilkonsumtion i framtiden. Med en inkluderande designprocess som grund användes flera olika metoder varav några utvecklades under arbetets gång tillsammans med visuella intervjustöd. Intervjuer genomfördes med sakkunniga personer inom textil och mode, produktion, konsumtion, återanvändning och återvinning. Dessutom gjordes intervjuer och workshops med en rad konsumenter/användare. Av resultatet från både intervjuer, enkätsvar och olika event framgick bland annat att konsumenter behöver bli mer medvetna om textiliers miljöpåverkan samt förändra både sitt konsumtionsbeteende och sitt synsätt på textilier. Därför utvecklades ett designförslag, #rethinktextile, en digital plattform med textilt hållbarhetsfokus riktat till konsumenter. Genom plattformen kan miljöorganisationer och myndigheter på ett samlat sätt sprida kunskap och genom olika verktyg och aktiviteter inspirera konsumenter till en mer miljömedveten textilkonsumtion.
29

Vision om en Återbruksby i Växjö / Vision of a Re-use center in Växjö

Lindell, Johan, Muratovic, Armin, Lögdahl, Per-David January 2013 (has links)
Studiens syfte är att presentera en vision om en återbruksby i form av planskisser och illustrationer. Studien ska också förklara samhällsnyttan och syftet med en återbruksby. En återbruksby (även kallad kretsloppspark) är ett område för hantering av återbrukbara material och produkter. Dagsläget för hur avfall hanteras och framtida planer beskrivs också i rapporten. Enligt EU direktiv skall återanvändning och återbruk öka för att främja miljön.    Studien undersöker organisationen Mackens situation och hur deras verksamhet kan bli en återbruksby. Macken vill driva en återbruksby och ska presentera visionen för kommunen i hopp om fortsatt projektering. Visionen innehåller lokaler som alla har koppling till återbruk och förslag på utformning av dessa utifrån olika huskoncept. Som inspiration för områdesplanering används liknande parker.
30

Hållbar utveckling för framtiden : En studie om återvinning och återanvändning i förskolan ur ett ekologiskt perspektiv / Sustainable development for the future : A study on recycling and re-use in preschool from an ecological perspective

Oxelstedt, Jessica January 2014 (has links)
The aim of this study is to investigate preschools work with recycling and re-use of different materials, so that children's thoughts on sustainable development is added early in life. The aim is also to examine if and how the children are involved in the environmental work. Through research in this matter it has been concluded that it is important to begin to work for a sustainable development already in preschool. The method used to answer the questions was web surveys. They were sent out to a number of preschools in Gothenburg. The results show that most preschools in the investigation recycle and re-use many different materials. Half of them recycle daily which means that the work with recycling is well anchored in these preschools. The remaining preschools work with these environmental issues sporadically which is not sufficient to provide the basis for a sustainable development. Children are involved in the environmental work in some ways but it seems to be difficult for teachers to show how this is done. The result shows that it is mostly the pedagogues who are working with re-use and recycling. The way the children are involved is by sorting out household waste and working with different kinds of creative activities with re-used materials. Possible obstacles mentioned by the respondents to work with recycling/re-use in preschools were children's age, time and distance, the attitudes of the pedagogues and their approach. / Syftet med den här studien är att undersöka förskolors arbete med återvinning och återanvändning av material. Detta med utgångpunkt i att grunden till barns hållbarhetstänk läggs tidigt i livet. Syftet är också att undersöka om och hur barnen görs delaktiga i miljöarbetet.Det konstateras via forskning inom ämnet att det är viktigt att börja arbeta för en hållbar utveckling redan i förskolan. Metoden som användes för att få svar på studiens frågeställningar var webbenkäter. Dessa skickades ut till ett antal förskolor i Göteborg. Resultatet visar att de flesta förskolorna i undersökningen återvinner och återanvänder många olika material. Hälften svarade att de återvinner dagligen, vilket betyder att återvinningsarbetet är väl förankrat i dessa förskolor. Resterande arbetar med dessa miljöfrågor sporadiskt, vilket inte räcker för att lägga grunden för ett hållbarhetstänk. Barnen görs delaktiga i viss mån men det verkar vara problematiskt för pedagogerna att visa på hur detta görs. Resultatet visar att det är de vuxna själva som arbetar med återvinningen och återanvändningen och barnen görs delaktiga genom att de får källsortera och arbeta i någon slags skapande verksamhet med att återanvända materialet. Barnens ålder, pedagogers förhållningssätt, tid och avstånd nämndes som ett möjligt hinder för att arbeta med återvinning/återanvändning i förskolan.

Page generated in 0.0354 seconds