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Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe in ausgewählten Bundesländern: Wirtschaftsjahr ...

20 March 2024 (has links)
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Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe in ausgewählten Bundesländern: Wirtschaftsjahr ...

20 March 2024 (has links)
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Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe in ausgewählten Bundesländern: Wirtschaftsjahr ...

03 June 2024 (has links)
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Managermyopie in deutschen Unternehmen

Berger, Michael 30 August 2012 (has links) (PDF)
Unterlassen die Vorstände deutscher Unternehmen wirtschaftlich sinnvolle Investitionen, um einer auf Quartalszahlen fokussierten Financial Community befriedigende Ergebnisse präsentieren zu können? In der vorliegenden Arbeit wird die Frage nach der Existenz von solch kurzfristigem Verhalten, bezeichnet als Managermyopie bzw. Managerial Myopia, sowie den Einflussfaktoren auf dieses Verhalten gestellt. Zur Beantwortung wurden eine postalische, anonymisierte Fragebogenumfrage unter den Finanzvorständen der CDAX-Unternehmen mit einer Rücklaufquote von 21% sowie teilstrukturierte Interviews durchgeführt. Die Ergebnisse liefern deutliche Hinweise auf die Existenz von kurzfristigem Verhalten. Die Faktoren Kapitalmarktdruck, Unternehmensgröße und Fremdkapitalquote besitzen einen statistisch messbaren Einfluss auf kurzfristiges Verhalten. Die Untersuchung liefert direkte Erkenntnisse über Kapitalmarktdruck, das tatsächlich ausgeübte Maß von kurzfristigem Verhalten und die aktuelle Debatte über die verpflichtende Einführung von Quartalsberichterstattung.
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Internationalisierung und Unternehmenserfolg börsennotierter Braukonzerne / Internationalization and Corporate Succes of Stock-Listed Brewing Groups

Ebneth, Oliver Johannes 01 July 2006 (has links)
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Managermyopie in deutschen Unternehmen: Eine empirische Analyse

Berger, Michael 16 July 2012 (has links)
Unterlassen die Vorstände deutscher Unternehmen wirtschaftlich sinnvolle Investitionen, um einer auf Quartalszahlen fokussierten Financial Community befriedigende Ergebnisse präsentieren zu können? In der vorliegenden Arbeit wird die Frage nach der Existenz von solch kurzfristigem Verhalten, bezeichnet als Managermyopie bzw. Managerial Myopia, sowie den Einflussfaktoren auf dieses Verhalten gestellt. Zur Beantwortung wurden eine postalische, anonymisierte Fragebogenumfrage unter den Finanzvorständen der CDAX-Unternehmen mit einer Rücklaufquote von 21% sowie teilstrukturierte Interviews durchgeführt. Die Ergebnisse liefern deutliche Hinweise auf die Existenz von kurzfristigem Verhalten. Die Faktoren Kapitalmarktdruck, Unternehmensgröße und Fremdkapitalquote besitzen einen statistisch messbaren Einfluss auf kurzfristiges Verhalten. Die Untersuchung liefert direkte Erkenntnisse über Kapitalmarktdruck, das tatsächlich ausgeübte Maß von kurzfristigem Verhalten und die aktuelle Debatte über die verpflichtende Einführung von Quartalsberichterstattung.:INHALTSVERZEICHNIS I ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS IV ABBILDUNGSVERZEICHNIS VI TABELLENVERZEICHNIS VII I. EINLEITUNG 1 1. HINTERGRUND 1 2. PROBLEMSTELLUNG, RELEVANZ UND NEUIGKEITSGRAD DER ARBEIT 3 3. AUFBAU DER ARBEIT 5 II. GRUNDLAGEN 7 1. MANAGERMYOPIE: BEGRIFFSBESTIMMUNG 7 2. AUSPRÄGUNGSFORMEN VON MANAGERMYOPIE 11 2.1. Aufwendungsmyopie 12 2.1.1. Forschung und Entwicklung 13 2.1.2. Werbung 14 2.1.3. Personalentwicklung 16 2.1.4. Sonstige Ausprägungsformen von Aufwendungsmyopie 17 2.2. Ertragsmyopie 17 2.2.1. Preiserhöhungen 18 2.2.2. Preissenkungen 19 2.2.3. Markenerweiterungen 22 2.2.4. Nutzung neuer Distributionskanäle 23 III. LITERATURÜBERBLICK 26 1. EINORDNUNG DER MANAGERMYOPIE-LITERATUR INNERHALB DER CORPORATE-FINANCE-LITERATUR 26 2. EINORDNUNG DER MANAGERMYOPIE-LITERATUR INNERHALB DER ACCOUNTING-LITERATUR 33 2.1. Einordnung der Managermyopie-Literatur innerhalb der angloamerikanischen Accounting-Literatur 33 2.2. Einordnung der Managermyopie-Literatur innerhalb der deutschen Accounting-Literatur 35 3. „ANECDOTAL EVIDENCE“ 37 4. THEORETISCHE ARBEITEN 42 5. EMPIRISCHE ARBEITEN 53 5.1. Analysen von Aufwendungen 53 5.2. Analysen von Kapitalaufnahmen 58 5.3. Umfragen und Experimente 62 5.4. Sonstige 64 6. ZUSAMMENFASSENDE WÜRDIGUNG DES VORHANDENEN MATERIALS 69 6.1. Würdigung des vorhandenen theoretischen Materials 69 6.2. Würdigung des vorhandenen empirischen Materials 71 IV. METHODIK 74 1. FRAGESTELLUNGEN UND HYPOTHESEN 74 1.1. Fragestellungen 75 1.1.1. Existenz von Managermyopie in deutschen Unternehmen 76 1.1.2. Existenz von Kapitalmarktdruck auf deutsche Unternehmen 79 1.2. Hypothesen 80 1.2.1. Kapitalmarktdruck 81 1.2.2. Berichtsfrequenz 82 1.2.3. Strategische Langfristinvestoren 84 1.2.4. Fremdfinanzierung 85 1.2.5. Unternehmensgröße 86 1.2.6. Industriezugehörigkeit 87 2. DURCHFÜHRUNG DER UNTERSUCHUNG 88 2.1. Methode der Datenerhebung 88 2.1.1. Begründung der Methode der Datenerhebung 88 2.1.2. Einordnung des gewählten Untersuchungsdesigns 91 2.2. Durchführung der Fragebogenumfrage 93 2.2.1. Untersuchungsobjekte, angestrebte Grundgesamtheit und Beobachtungsobjekte 93 2.2.2. Auswahlgesamtheit 94 2.2.3. Fragebogenentwicklung 95 2.2.4. Versendung und Rücklauf der Fragebögen, Inferenzpopulation 96 2.3. Durchführung der Interviewserie 98 2.4. Operationalisierung der verwendeten Variablen 99 2.4.1. Operationalisierung von Managermyopie 99 2.4.2. Operationalisierung von Kapitalmarktdruck 103 2.4.3. Operationalisierung der demographischen Variablen 104 3. BESCHREIBUNG DER INFERENZPOPULATION DER FRAGEBOGENUMFRAGE 107 3.1. Eigenschaften der an der Fragebogenumfrage teilnehmenden Unternehmen 107 3.2. Verzerrungen der Inferenzpopulation 109 3.2.1. Analyse des Coverage-Bias 109 3.2.2. Analyse des Non-Response-Bias 110 3.2.3. Analyse des Social-Desirability-Bias 114 3.2.4. Analyse des Informant-Bias 117 3.2.5. Analyse der Verzerrung durch Mißverständnis 118 4. ZUSAMMENFASSUNG DER METHODIK 119 V. ERGEBNISSE 122 1. DESKRIPTIVE ANALYSE 122 1.1. Existenz von Managermyopie in deutschen Unternehmen 122 1.2. Existenz von Aufwendungsmyopie in deutschen Unternehmen 124 1.3. Existenz verschiedener Ausprägungen von Aufwendungsmyopie in deutschen Unternehmen 126 1.4. Existenz von Ertragsmyopie in deutschen Unternehmen 128 1.5. Existenz verschiedener Ausprägungen von Ertragsmyopie in deutschen Unternehmen 129 1.6. Existenz von Kapitalmarktdruck in deutschen Unternehmen 131 2. INFERENZSTATISTISCHE ANALYSE 133 2.1. Kapitalmarktdruck und Managermyopie 133 2.2. Berichtsfrequenz und Kapitalmarktdruck 137 2.3. Berichtsfrequenz und Managermyopie 139 2.4. Strategische Langfristinvestoren und Kapitalmarktdruck 140 2.5. Strategische Langfristinvestoren und Managermyopie 141 2.6. Fremdkapitalquote und Kapitalmarktdruck 142 2.7. Fremdkapitalquote und Managermyopie 144 2.8. Unternehmensgröße und Kapitalmarktdruck 145 2.9. Unternehmensgröße und Managermyopie 147 2.10. Industriezugehörigkeit und Kapitalmarktdruck 148 2.11. Industriezugehörigkeit und Managermyopie 152 VI. DISKUSSION UND AUSBLICK 156 1. ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION DER ERGEBNISSE 156 2. FAZIT 162 3. LIMITATIONEN DER VORLIEGENDEN ARBEIT 163 4. STÄRKEN DER VORLIEGENDEN ARBEIT 164 5. ZUKÜNFTIGE FORSCHUNG 165 6. AUSBLICK 167 ANHANG 1: DAS MODELL VON STEIN (1989) 170 ANHANG 2: FRAGEBOGEN 174 ANHANG 3: BEGLEITSCHREIBEN DEUTSCHE BÖRSE AG 176 ANHANG 4: ANTWORTEN DER FRAGEBOGENUMFRAGE 177 ANHANG 5: INTERVIEW-LEITFADEN 178 LITERATURVERZEICHNIS 180 VERZEICHNIS DER ZITIERTEN ZEITUNGSARTIKEL 199 VERZEICHNIS DER ZITIERTEN GESETZE UND VERORDNUNGEN 200
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Three Experimental Accounting Studies

Chaskel, Rico 06 January 2023 (has links)
Diese Dissertation umfasst drei Studien. Die erste Studie untersucht Overprecision („Überpräzision“). Ich untersuche, wie Menschen Spannweitenschätzungen vornehmen. Teilnehmende müssen die Größe der Spannweite (Präzision) mit der Wahrscheinlichkeit, dass sie den wahren Wert einschließt (Richtigkeit) balancieren. Die Ergebnisse zeigen, dass Menschen inhärente individuelle Vorlieben für Präzision zu haben scheinen. Gleichzeitig werden vorhersagbar zusätzliche Informationen genutzt, um die Richtigkeit der Schätzungen zu erhöhen. Dafür wird entweder Präzision geopfert, oder die Spannweitenschätzung insgesamt verschoben. Die Richtigkeit der Schätzung wird jedoch nicht maximiert, sondern ein Teil für höhere Präzision aufgegeben. Die zweite Studie untersucht, wie sich die Übersetzung von Finanzberichterstattung auf die Wahrnehmung einer Firma als attraktives Investment auswirkt. Sie beleuchtet drei verschiedene Kanäle: Lesbarkeit, Stimmung, und Präzision der Veröffentlichung. In einem Umfrageexperiment lesen Kleinanleger deutsche und englische Prognoseberichte deutscher Firmen. Die Ergebnisse zeigen, dass die deutschen Berichte als besser lesbar wahrgenommen werden. Im Gegensatz zu vorheriger Literatur ist die Lesbarkeit nicht mit einer höheren Investmentattraktivität korreliert. Allein die Stimmung des Textes zeigt eine Korrelation mit höherer Attraktivität. Die dritte Studie untersucht, wie das Angebot von formativen Onlinetests die Leistungen von Studierenden in der Klausur beeinflusst. Sie untersucht zudem, ob die Leistung sich unterscheidet, je nachdem ob die Studierenden zeitlich begrenzten Zugang zu den Tests haben oder ob sie jederzeit auf die Tests zugreifen können. Ein Experiment, welches es ermöglicht den kausalen Intention-to-treat-Effekt zu bestimmen, zeigt, dass die formativen Onlinetests die Studienleistung erhöhen können, allerdings nur für Studierende, welche sich nicht freiwillig für die Tests gemeldet hatten und in der kontinuierlichen Lerngruppe waren. / This dissertation comprises three papers. The first study examines overprecision. I examine how people provide range estimates, a challenging task that requires people to balance the width of the range (i.e., its precision) with the probability of the range covering the true value (i.e., accuracy). I find that people appear to have inherent individual preferences for a certain level of precision. At the same time, they appear to predictably incorporate additional information in order to increase accuracy by either sacrificing precision or shifting their ranges altogether. Still, they do not seem to maximise accuracy, but are willing to expend some of it to provide more precise estimates. The second study examines how the translation of financial disclosures changes investors’ perceptions of firms as an attractive investment. It examines three possible channels: readability, tone, and precision of the underlying disclosure. In a survey experiment, retail investors read forecast reports of German firms, provided in German and English. The findings indicate that the German versions are easier to read. Contrary to prior literature, the easier readability does not translate into higher investment attractiveness. Solely tone appears to be correlated with investment attractiveness. The third study analyses how offering formative online assessments influences student performance in the final exam. It further examines whether students perform differently depending on whether they have time-restricted access to the assessments, or whether they can access the assessments at any time. An experiment which allows for the identification of the causal intention-to-treat effect shows that offering formative online assessments can enhance student performance, but only for students who do not opt for taking the test voluntarily and who are in a continuous learning environment.

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