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Prevalence rates of pica and rumination behaviors in German children aged 7-14 and their associations with feeding, eating, and general psychopathology: A population-based study

Hartmann, Andrea S., Poulain, Tanja, Vogel, Mandy, Hiemisch, Andreas, Kiess, Wieland, Hilbert, Anja 11 April 2019 (has links)
Despite potentially severe medical consequences of pica and rumination disorder (RD), little is known about their prevalence and association with other psychopathology in childhood. As a part of a larger population-based study, 804 youths aged 7–14 years and their parents were asked about their experience of pica and RD behaviors, and associated eating, feeding and general psychopathology. A total of 12.31% and 11.49% of youth reported having engaged in pica or RD behaviors at least once. Recurring pica or RD behaviors had been experienced by 4.98% and 1.49% of the participants. The behaviors showed a significant, but small correlation with one another (r = .28, p < .01). Correlations with symptoms of avoidant/restrictive food intake disorder (ARFID) were significant, but small (pica: r = .18, RD: r = .27, both p < .01). Prevalence rates of recurring pica behavior were significantly increased if recurring RD was present (58.33%), and also greater vice versa (17.50%). The prevalence rates for recurrent pica and RD behaviors were also increased in the presence of an ARFID diagnosis (both behaviors 12.0%). However, correlations with restraint, eating, weight, and shape concern were nonsignificant (all p > .05). In addition, RD behavior was positively correlated with emotional and conduct problems (r = .15 and .22, both p < .01) and both behaviors were negatively correlated with prosocial behavior (r = −.10 and −.09, both p < .05). Our findings underscore the clinical significance of pica and RD behaviors. More research is warranted on both disorders, their association and their relation with ARFID, in order to reach a further understanding of their presentation and to ascertain diagnostic validity.
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The Effects of Stress-Related Rumination Versus Distraction on Nicotine Cravings and Latency to Smoke among Nicotine-Deprived Smokers

Scanlin, Matthew C. January 2019 (has links)
No description available.
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Der Einfluss von Arbeitsmerkmalen, arbeitsbezogener Rumination und Detachment auf den Schlaf

Horváth-Kadner, Irén 15 April 2019 (has links)
Vor dem Hintergrund, dass Schlafprobleme in der Bevölkerung zunehmen und eine allgemeine Reduzierung der Schlafdauer diskutiert wird, gewinnt der Schlaf immer mehr an Bedeutung. Die Forschung zeigt, dass das Abschalten können von der Arbeit (Detachment) in der Ruhezeit ein wichtiger Faktor für die Erholung ist, wobei bisher wenige Studien existieren, die den Schlaf betrachtet haben. Zudem zeigen erste Studien, dass positive Gedanken nicht beeinträchtigend wirken. An diesen Punkten setzt die Dissertation an. Sie bündelt einerseits die vorhandenen Erkenntnisse zum Zusammenhang von Detachment mit dem Schlaf und untersucht andererseits, welche Bedeutung Detachment als Prädiktor neben arbeitsbezogener Rumination, Arbeitsmerkmalen und Personenmerkmalen hat. Studie 1 fasst die bisherigen Studienergebnisse zur Wirkung von Detachment auf die Schlafquantität und Schlafqualität zusammen und ermittelte dessen inkrementelle Validität gegenüber Arbeits- und Personenmerkmalen. Ausgehend vom Stressor-Detachment-Modell (Sonnentag & Fritz, 2015) wurde zudem die mediierende Funktion von Detachment geprüft. Studie 2 greift die Überlegungen auf, dass arbeitsbezogene Rumination in der Ruhezeit nicht unbedingt eine negative Auswirkung auf den Erholungsprozess haben muss, sondern dass die Valenz der Gedanken eine Rolle spielt. Dafür wurde der Fragebogen zur arbeitsbezogenen Rumination (Cropley, Michalianou, Pravettoni & Millward, 2011), welcher sowohl Detachment als auch affektiv negative und problemlösende Rumination erfasst, eingesetzt und Zusammenhänge mit Arbeitsmerkmalen und verschiedenen Schlafparametern ermittelt. Studie 3 erweitert den Forschungsansatz von Studie 2 und betrachtet die Einflüsse von Arbeitsmerkmalen, Detachment und Rumination auf den Schlaf an Arbeitstagen und an freien Tagen. Die Tagebuchstudie ermöglichte zudem die separate Analyse mit intra- und interindividuellen Unterschieden in den Prädiktoren und erhob die Schlafparameter als objektive Daten. Um die Fragestellungen von Studie 1 beantworten zu können, wurden metaanalytische Korrelations-, Regressions- und Pfadanalysen durchgeführt. In die Auswertung der Zusammenhänge von Detachment mit Schlafdauer gingen k = 6 (N = 1124) und in die mit Schlafqualität gingen k = 18 (N = 12001) unabhängige Studienstichproben ein. Die Regressions- und Pfadanalysen basieren auf einer Stichprobengröße für die Schlafdauer von 3 489 (harmonisch) und für Schlafqualität von 11 693 (harmonisch). Die inkrementelle Validität und die Mediatorfunktion von Detachment wurden mit quantitativen Arbeitsanforderungen und Tätigkeitsspielraum sowie negativer Affektivität/Neurotizismus geprüft. Studie 2 war eine Querschnittstudie mit Beschäftigten in sozialen Bereichen und aus zwei medizinischen Forschungseinrichtungen. Die Gesamtstichprobe umfasste 111 Personen. Zur Konstruktvalidierung des Fragebogens zur arbeitsbezogenen Rumination wurden Konfirmatorische Faktorenanalysen gerechnet. Die Überprüfung der Kriteriumsvalidität erfolgte mittels Korrelationsanalysen. Auf Seiten der Arbeitsmerkmale wurden Arbeitsintensität und Tätigkeitsspielraum und auf Seiten der Schlafparameter Schlafdauer, Schlafeffizienz und Schlafprobleme betrachtet. Studie 3 erfolgte als Tagebuchstudie und erfasste Einschätzungen von Arbeitsintensität, Tätigkeitsspielraum, Detachment und arbeitsbezogener Rumination an drei aufeinanderfolgenden Arbeitstagen. Parallel dazu wurde die Schlafdauer und Schlafeffizienz an diesen Arbeitstagen und zwei darauffolgenden freien Tagen mittels Aktimetrie erhoben. Die Gesamtstichprobe umfasste 62 Beschäftigte aus sozialen Bereichen. Zur Auswertung wurden Mehrebenenanalysen und hierarchische Regressionsanalysen mit Bootstrapping gerechnet. Studie 1 zeigte, dass Detachment positiv mit der Schlafdauer und Schlafqualität korreliert. Detachment war bedeutendster Prädiktor der beiden Schlafparameter. Der Personenfaktor negative Affektivität/Neurotizismus stellte den zweitwichtigstenEinflussfaktor dar und die Arbeitsmerkmale hatten eine untergeordnete Bedeutung. Eine partielle Mediatorfunktion von Detachment konnte für die Beziehung von quantitativen Arbeitsanforderungen mit beiden Schlafparametern bestätigt werden. In Studie 2 konnte die zugrundeliegende Faktorenstruktur des Fragebogens zur arbeitsbezogenen Rumination nicht vollständig repliziert werden. Während affektive Rumination im negativen Zusammenhang mit der Schlafeffizienz und Schlafproblemen steht, zeigt Detachment gegensätzliche Korrelationen zu den beiden Schlafparametern. Problemlösende Rumination hingegen korreliert nur positiv mit Schlafproblemen. Weder Detachment noch arbeitsbezogene Rumination stehen im Zusammenhang mit der Schlafdauer. Studie 3 zeigt, dass Detachment und problemlösende Rumination im Vergleich zu den Arbeitsmerkmalen auf die Schlafdauer und Schlafeffizienz an Arbeitstagen und freien Tagen einen größeren Einfluss ausüben, wobei sich beide Prädiktoren positiv auswirken. Affektive Rumination hatte als Prädiktor kaum Bedeutung. Für den Tätigkeitsspielraum zeigte sich ein negativer Einfluss auf die Schlafdauer am ersten freien Tag und tendenziell auch an den Arbeitstagen. Die Anteile der Prädiktoren auf Personenebene klärten überwiegend Varianz. Drei zentrale Schlussfolgerungen lassen sich aus den Studienergebnissen ableiten. Die separate Betrachtung von Schlafquantität und Schlafqualität zeigt unterschiedliche arbeitsbezogene und erholungsbezogene Einflussfaktoren, weshalb sich eine getrennte Untersuchung für weitere Studien empfiehlt. Die Konzeption arbeitsbezogener Rumination als Gegenpol von Detachment greift in Hinblick auf die Auswirkungen zu kurz. Die Valenz ruminativer Gedanken scheint deren Folgen zu determinieren. Die Ergebnisse weisen zudem darauf hin, dass für die Prävention von Schlafproblemen bei Beschäftigten Erholungsprozesse in der Ruhezeit im Vergleich zu Arbeitsmerkmalen von größerer Bedeutung sind und demzufolge in der Forschung stärker in den Fokus rücken sollten.:Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 1 1 Einleitung 4 2 Theoretischer Hintergrund 6 2.1 Bedeutung des Schlafes 6 2.2 Physiologie des Schlafes 8 2.2.1 Schlaf-Wach-Regulation 10 2.2.2 Schlafdauer 11 2.3 Schlafstörungen - Insomnie 13 2.3.1 Entstehung einer Insomnie 14 2.4 Arbeit als auslösender Faktor von Schlafstörungen 16 2.4.1 Belastungs-Beanspruchungs-Modell 17 2.4.2 Anforderungs-Tätigkeitsspielraum-Modell 21 2.4.3 Anforderungs-Ressourcen-Modell 24 2.4.4 Ansatz der herausfordernden und hemmenden Stressoren 28 2.4.5 Auswirkungen von Arbeitsmerkmalen auf den Schlaf 31 2.4.6 Arbeitsbezogene Auswirkungen von Schlafstörungen 32 2.5 Erholung in der Ruhezeit 34 2.5.1 Modelle zum Erholungsprozess 34 2.5.2 Detachment - von der Arbeit abschalten 38 2.5.3 Rumination - Arbeitsbezogenes Grübeln 42 3 Ziele der Arbeit 51 4 Studie 1 - Metaanalyse zur Beziehung von Detachment mit Schlafdauer und Schlafqualität 53 4.1 Theoretische Vorüberlegungen 53 4.2 Fragestellungen 55 4.3 Methoden 56 4.3.1 Literatursuche 56 4.3.2 Datenkodierung 57 4.3.3 Metaanalytische Auswertung der Konstruktbeziehungen 59 4.3.4 Metaanalytische Regressions- und Pfadanalysen 60 4.4 Ergebnisse 62 4.4.1 Zusammenhänge von Detachment mit der Schlafdauer und Schlafqualität 62 4.4.2 Inkrementelle Validität 65 4.4.3 Mediierende Rolle des Detachment 67 4.5 Diskussion 69 4.5.1 Zusammenhänge von Detachment mit Schlafdauer und Schlafqualität 70 4.5.2 Inkrementelle Validität von Detachment 70 4.5.3 Detachment als Mediator 72 4.5.4 Studienkritik 74 5 Studie 2 - Zusammenhänge von Detachment und Rumination mit Arbeitsmerkmalen sowie Schlafdauer und -qualität 76 5.1 Theoretische Vorüberlegungen 76 5.2 Ziele und Hypothesen 77 5.3 Methoden 78 5.3.1 Design und Teilnehmerrekrutierung 78 5.3.2 Stichprobenbeschreibung 79 5.3.3 Erhebungsinstrumente 81 5.3.4 Statistische Analyseverfahren 85 5.4 Ergebnisse 89 5.4.1 Deskriptive Datenanalyse 89 5.4.2 Überprüfung der Konstruktvalidität des Fragebogens 89 5.4.3 Zusammenhänge von Arbeitsmerkmalen und Schlafparametern mit arbeitsbezogener Rumination und Detachment - Überprüfung der Kriteriumsvalidität 92 5.4.4 Vergleich der Beschäftigten 95 5.5 Diskussion 96 5.5.1 Überprüfung der Konstruktvalidität des Fragebogens 97 5.5.2 Zusammenhänge von Arbeitsmerkmalen und Schlafparametern mit Rumination und Detachment 98 5.5.3 Vergleich der Beschäftigten 100 5.5.4 Studienkritik 102 6 Studie 3 - Intra- und interindividuelle Einflussfaktoren des Schlafes 104 6.1 Theoretische Vorüberlegungen 104 6.2 Hypothesen 105 6.2.1 Hypothesenkomplex 1: Arbeitsmerkmale und Schlaf an Arbeitstagen 105 6.2.2 Hypothesenkomplex 2: Arbeitsbezogene Rumination, Detachment und Schlaf an Arbeitstagen 106 6.2.3 Hypothesenkomplex 3: Moderationshypothesen Arbeitstage 106 6.2.4 Hypothesenkomplex 4: Arbeitsmerkmale an Arbeitstagen und Schlaf an freien Tagen 107 6.2.5 Hypothesenkomplex 5: Arbeitsbezogene Rumination und Detachment an Arbeitstagen und Schlaf an freien Tagen 108 6.3 Methoden 109 6.3.1 Design 109 6.3.2 Stichprobenbeschreibung 110 6.3.3 Erhebungsinstrumente 111 6.3.4 Statistische Analyseverfahren 121 6.4 Ergebnisse 129 6.4.1 Deskriptive Datenanalyse 129 6.4.2 Auswirkungen von Arbeitsmerkmalen, arbeitsbezogener Rumination und Detachment auf die Schlafdauer an den Arbeitstagen 133 6.4.3 Auswirkungen von Arbeitsmerkmalen, arbeitsbezogener Rumination und Detachment auf die Schlafeffizienz an den Arbeitstagen 140 6.4.4 Auswirkungen der Arbeitsmerkmale, arbeitsbezogener Rumination und Detachment der Arbeitstage auf den Schlaf an den freien Tagen 148 6.5 Diskussion 152 6.5.1 Diskussion der Ergebnisse - Schlaf an den Arbeitstagen 152 6.5.2 Diskussion der Ergebnisse - freie Tage 157 6.5.3 Studienkritik 161 7 Gesamtdiskussion 164 7.1 Limitationen der Arbeit 168 7.2 Implikationen für die Forschung 170 7.3 Implikationen für die Praxis 172 7.3.1 Verbesserung des Schlafes durch Verhältnisprävention 173 7.3.2 Verbesserung des Schlafes durch Verhaltensprävention 175 Literaturverzeichnis 185 Tabellenverzeichnis 205 Abbildungsverzeichnis 207 Erklärung 208 Anhang 209
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A Roadmap to Depression among Rape Victims: Rape-Related Shame, Rumination, Experiential Avoidance, and Revictimization

Bhuptani, Prachi H., Bhuptani 30 May 2017 (has links)
No description available.
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Psychopathy and Suicide: The Mediating Effects of Emotional and Behavioral Dysregulation

Fadoir, Nicholas Alan 20 December 2017 (has links)
No description available.
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Don't Worry, Be Mindful: Mindfulness, Perseveration, and Heart Rate Variability

Ritchie, Rolf Armand, Mattei 26 July 2016 (has links)
No description available.
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Examining negative thinking styles and thought control strategies within Borderline Personality Disorder

Mason, Courtney K. 10 December 2021 (has links)
Components of Borderline Personality Disorder (BPD) include emotion and cognitive dysregulation. The Emotional Cascade Model (Selby & Joiner, 2009; Selby et al., 2009) suggests negative affect and the cognitive process of rumination could be interchangeably increasing over time, leading to maladaptive behaviors. The current study evaluated negative thinking styles (i.e., anger rumination, sadness rumination, worry, catastrophizing) and thought control strategies (i.e., brooding, reflection, thought suppression) in relation to BPD traits using path analyses in a college student sample (N = 204). Results indicated anger rumination, sadness rumination, and worry indirectly predicted BPD traits through thought suppression, brooding, and reflection. However, catastrophizing did not directly predict any variable. Furthermore, reflection negatively and indirectly predicted BPD traits, while thought suppression and brooding had a positive and indirect effect on BPD traits. Understanding cognitions more in-depth could be influential in the assessment and treatment of BPD. Strengths, limitations, and future directions are discussed.
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Psychological antecedents of suicidal behavior

Cameron, Shri January 2013 (has links)
While research highlights a number of risk factors for suicide, not all individuals displaying these characteristics will go on to attempt suicide. Depressed mood is a proximal indicator of suicide, with deterioration in already depressed mood increasing the likelihood of a suicide attempt. The overall aim of this thesis was to empirically test the Cognitive Model of Suicide by Wenzel and Beck (2008). This model proposes that each of the three components, dispositional vulnerabilities, mood disturbance and suicide related cognitions, may influence each other to enhance the propensity for a suicidal crisis. The thesis starts by examining the relationship between two personality characteristics (neuroticism and trait aggression) and current depressed mood, and then focuses on the relationship between suicidality and current depressed mood. Although autobiographical memories have been implied as a possible risk factor for suicidality, meta-analytical studies have highlighted discrepancies between sampling techniques which may limit interpretablity. Therefore, the first series of studies aimed to establish a protocol for assessing autobiographical memories. The second and third series of studies aimed to investigate whether the relationships between current depressed mood and specific personality factors (neuroticism and trait aggression) were indirectly influenced by other known risk factors that may affect cognitive processing of information (rumination, overgenerality, impulsivity). Moreover, these studies aimed to determine whether the same cognitive processing factors effected current depressed mood in non-suicidal and suicide attempt groups. The final series of studies aimed to determine whether these risk factors (neuroticism, trait aggression, brooding, impulsivity, and overgenerality) mediated the relationship between suicidality and current depressed mood. Findings indicated that compared to the non-suicidal group, individuals in the suicide attempt group was more likely to be influenced by the effects of trait aggression and brooding, and that the combination of these factors were positively associated with current depressed mood. In contrast, neuroticism and impulsivity appeared to influence individuals who had experienced suicidal ideation more than individuals who report never having suicidal thoughts or attempting suicide. Compared to the non-suicidal group, however, neuroticism and impulsivity did not show a significant association for current depressed mood in the suicidal ideation group. Findings supported the Interacting Sub-Systems model and are discussed in relation to the Cognitive Model of Suicide model.
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Effekter av internetlevererad KBT-behandling mot komorbid insomni och depression och sambandet med de kognitiva processerna oro och ruminering / The effects of internet delivered CBT for comorbid insomnia and depression and the relationship with the cognitive processes anxious worry and rumination

Frifelt Lundqvist, Tim, Resman, Jonathan January 2019 (has links)
Insomni och depression är två  psykiatriska tillstånd med hög prevalens. Prevalensen för insomni är ca 11% hos den svenska befolkningen och motsvarande siffror för depression är ca 5-8%. Komorbiditet mellan dessa två tillstånd är vanligt förekommande. Dessa två tillstånd är ofta teoretiskt sammankopplade med de två kognitiva processerna oro och ruminering. En behandlingsmetod som visat sig vara effektiv mot respektive tillstånd är kognitiv beteendeterapi (KBT). I föreliggande studie har internetbaserad KBT (iKBT) där båda tillstånden behandlas simultant studerats. Studiens huvudsakliga syfte var att undersöka skillnaden i utfall mellan en behandlingsmetod och en kontrollbehandling samt dess långtidseffekter. Totalt inkluderades 124 deltagare som randomiserades till antingen kombinationsbehandling mot komorbid insomni och depression (n=63), eller kontrollbehandling mot depression med desensibilisering som placebo mot insomni (n=61). Resultatet visar att behandlingsgruppen har en statistiskt signifikant större sänkning av insomnisymtom mellan före- och eftermätning jämfört med kontrollbehandling. Statistiskt signifikanta samband förekom gällande förändring i insomnisymtom, depressionssymtom, oro och ruminering mellan två mättillfällen. Förändring i oro mellan före- och eftermätning kunde predicera utfall i förändringsvärde för insomnisymtom mellan föremätning och FU36. Förändring i oro mellan före- och eftermätning kunde predicera nivå av depressionssymtom vid FU36. Studiens resultat stärker hypotesen att insomni är ett tillstånd som kräver specifik behandling och att det finns ett samband mellan insomni och depression samt de kognitiva processerna oro och ruminering men att detta samband bör undersökas ytterligare. / Insomnia and depression are two psychiatric conditions with high prevalence in the general population. Insomnia occurs among around 11% of the Swedish population and the equivalence for depression is around 5-8%. These conditions frequently appear comorbidly. There has found to be a theoretical link between these two conditions and the cognitive processes labeled anxious worry and rumination. One treatment method which has shown itself to be effective in treating these respective conditions is cognitive behavioral therapy (CBT). In the present study, internet-delivered CBT aiming to treat both conditions simultaneously have been studied with the purpose of evaluating two different methods and the long term effects of these methods. A total of 124 participants were included and randomized to either a combined treatment for insomnia or depression (n=63) or a control treatment consisting of treatment for depression and desensibilisation as placebo for insomnia (n=61). The results of the present study indicates a statistically significant effect on symptoms of insomnia between pre- and post measurements depending on treatment group. There was a statistically significant correlation between change in all the four domains, depression, insomnia, rumination and anxious worry between two separate measurements. A change in anxious worry between pre and post measurements was also found to predict the level of change in insomnia symptoms between pre and 36 month follow-up measurements. Change in anxious worry between pre and post measurements could also predict the level of depression observed at the measurement at the 36 month follow-up. The findings in this study corroborates the hypotheses that insomnia is a condition which require a specific treatment and that there is a relation between insomnia and depression and the cognitive processes anxious worry and rumination but that this relation needs to be further examined. / ClinicalTrials.gov Identifier: NCT01663844 New Clinical Applications for Internet-based Cognitive Behavior Therapy for Insomnia and Depression
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SVILUPPO DI STRUMENTI PER LA VALUTAZIONE E MIGLIORAMENTO DEL WELFARE NELLE AZIENDE DI BOVINE DA LATTE / DEVELOPMENT OF TOOLS FOR THE ASSESSMENT AND IMPROVEMENT OF THE WELFARE CONDITION IN DAIRY FARMS

SORIANI, NAZZARENO 21 February 2013 (has links)
Il benessere degli animali è uno dei temi più discussi temi delle scienze animali. Molti ricercatori hanno provato a darne una definizione e a sviluppare strumenti utili alla sua valutazione negli allevamenti di vacche da latte. Nel presente lavoro viene discussa la possibilità di valutare il benessere degli animali, attraverso sistemi di innovazione da diversi punti di vista: scientifico, economico e zootecnico. Quattro differenti ricerche sono state sviluppate per confrontare i risultati sulla valutazione del benessere degli animali negli allevamenti da latte ottenuti con: indici fisiologici, modello SDIB e un sistema di monitoraggio della ruminazione. / Animal welfare is one of the most discussed topic in the animal science. Many researchers have been proving to define animal welfare and to develop tools useful to assess its levels in dairy farms. In the present issue it is discussed with different point of view (scientific, economical and zootechnic) the opportunity to assess the animal welfare through innovations system. Our different research was develop to compare the results about animal welfare in dairy herds obtained by physiological indices as well as blood variables, a model for animal welfare assessment as well as IDSW model, a rumination monitoring system.

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