Kloka Anna was a folkloristic figure with multiple reocurring tales connected to her. But at the core of these stories were two distinct historical women, both living in the south of Småland, both from poor backgrounds, both living during the 19th century and both well- known wise women who were believed to have immense knowledge in magic, healing and the supernatural. My essay is about these women, what was said about them and what we can actually know about them. At the same time it is about the collective legendary figure Kloka Anna. I will discuss these aspects by using terms and theories from oral history theory and  from folkloristic research.

In der vorliegenden Arbeit wurden experimentelle Untersuchungen zu Material begrenzenden Einflüssen beim Multidrahtsägen von Silicium unter Verwendung gerader und strukturierter Drähte durchgeführt. Ziel dieser Arbeit war es, den Einfluss von dünnen und strukturierten Drähten auf den Drahtsägeprozess von Silicium und die erzeugten Waferqualitäten zu untersuchen. Zusätzlich galt es, Grenzen und Potentiale für den Einsatz dieser Drähte im Sägeprozess aufzuzeigen und ein Modell zu entwickeln, das den Materialabtrag in Silicium für strukturierte Drähte beschreibt. Die in dieser Arbeit verfolgten Lösungsansätze beinhalten im ersten Teil der Arbeit die Durchführung von Sägeexperimenten mit einer Eindrahtsäge. Es wurden dünne Drähte mit Durchmesser ≤ 100 µm und zwei unterschiedliche Siliciumcarbid (SiC) Korngrößenverteilungen untersucht. Zusätzlich wurden die Normalkräfte in Vorschubrichtung variiert. Im zweiten Teil der Arbeit werden Sägeexperimente mit einer Multidrahtsäge vorgestellt. Es wurden zwei unterschiedlich strukturierte Drähte mit variierten Drahtgeschwindigkeiten und Vorschüben im Vergleich zu geradem Draht untersucht. Der industrielle Einsatz dünner Drähte im Sägeprozess zur Reduzierung des Sägeverschnitts ist derzeit auf Durchmesser von 100 µm begrenzt. Die getesteten Drähte mit geringerem Durchmesser sind nicht wirtschaftlich einsetzbar, da sie zu geringe Standzeiten aufweisen und zu einer Slurryverarmung beitragen können. Es konnte eine Slurryverarmung des Schnittspalts in Silicium beobachtet werden, die um mehrere Zentimeter in den Schnittspalt ragt und dadurch den Drahtsägeprozess negativ beeinflusst, indem Sägeriefen entstehen. Die Verschleißuntersuchungen von Sägedrähten zeigen, dass eine lineare Abnahme der Drahtdurchmesserreduzierung in Abhängigkeit der akkumulierten Eingriffslänge in Silicium auftritt. Der Prozess der Durchmesserreduzierung wird maßgeblich durch die aufgebrachte Normalkraft, welche durch die Zugfestigkeit und Härte des Drahts beeinflusst wird, die Drahtgeschwindigkeit und die verwendete Korngrößenverteilung bestimmt. Es konnte durch Sägeversuche mit Drähten unterschiedlicher Hersteller gezeigt werden, dass das beobachtete Verschleißverhalten nicht einem Drahthersteller zuordenbar ist, sondern eine globalere Gültigkeit besitzt. Der industrielle Einsatz strukturierter Drähte wirkt sich positiv auf den Sägeprozess aus. Es konnten signifikant höhere Vorschübe bei ähnlichen Kräften im Vergleich zu geraden Drähten erreicht werden. Für einen Vorschub von 0,6 mm/min sind die Kraftwerte für strukturierten Draht A im Vergleich zu geradem Draht um 40% reduziert, für Draht B um 16%. Durch die Drahtstruktur wird ein größeres Slurryvolumen durch den Schnittspalt befördert, was zu einem homogeneren Materialabtrag entlang des Schnittspalts führt. Die erhöhten Vorschübe konnten sowohl für mono- wie auch für multikristallines Siliciummaterial erreicht werden. Zusätzlich wurden homogenere Waferdicken durch den Einsatz strukturierter Drähte beim Sägeprozess erzeugt. Auf Basis der Ergebnisse für strukturierte Drähte wurde ein theoretisches Modell für den Materialabtrag entwickelt, welches die in dieser Arbeit durchgeführten Experimente gut beschreibt. / In the present work experimental analyses were carried out to investigate the material limiting influences in the multi wire sawing process of silicon while using thin and structured wires. The purpose of the work was to investigate influences on the wire sawing process and the resulting wafer qualities caused by thin and structured wires. Additionally, the purpose was to define the limits and potentials of thin and structured wires in industrial wire sawing processes and to develop a model which describes the material removal in silicon for structured wires. Experiments with two different SiC particle size distributions in combination with wire diameters of ≤ 100 µm and varying normal forces in feed direction were carried out in the first part of this work with a single wire saw. Experiments with two differently structured wires and variation of the wire speed and feed rate are shown in the second part using a multi wire saw. The actual limit for industrial sawing applications to reduce kerf loss is reached for 100 µm thin wire diameters. The tested lower wire diameters are uneconomical due to shorter durability and to aggravate slurry depletion effects. Such a depletion effect of several centimeters length which is detrimental for the wire sawing process was observed at the end of a sawing channel. The results of the experiments showed that the steel wire diameter is reduced linearly with the accumulated sawn length of silicon. The material removal process of the steel wire is significantly influenced by the normal force in feed direction and the hardness of the wire. The experiments with wires of different suppliers showed no difference in the material removal process. Therefore the abrasive wear of wires has a more global validation. The results of the experiments using differently structured wires showed that significantly lower forces in feed direction occur for a given feed rate in comparison to straight wires. The forces are reduced up to 40% for structured wire A and up to 16% for wire B for a feed rate of 0,6 mm/min. A higher slurry volume is transported due to the structure of the wire which enables a more homogeneous material removal process along the cutting channel. Higher feed rates were reached for mono- and multi crystalline silicon material. Additionally, more homogeneous wafer thicknesses were cut using structured wires.

The aim of this thesis was to compare the use of the Hasli legend in Sweden and Switzerland during the 19th century. The Hasli legend, which derives from the middle ages, talks about Swedes and Frisians that emigrated to the central part of Switzerland. By comparing the use of the myth in the two nations I wanted to analyze how it was used for shaping identities and how the use varied with, and was affected by, the social context. I have studied historians work about the national Swedish and Swiss history, published during the 19th century. I chose the comparative method and have taken the social context and transnational aspects into consideration. The use of the myth was more uniform in Sweden than in Switzerland, but in both countries the myth was related to the nation and its origin. The national identity is emphasized, but is overlapping other identities. In both countries the use of the myth originates from the ideas of nationalism and national romanticism, but while the use of the myth in Sweden can be explained by the Gothicism and the idea of a Scandinavian nation, the use of the myth in Switzerland was a result of the creation of the Swiss nation in the 19th century. / Syftet med denna uppsats var att undersöka Haslisagans identitetsskapande funktion i Sverige och Schweiz under 1800-talet. Sägnen som härstammar från medeltiden handlar om att utvandrare från Sverige och Friesland ska ha bosatt sig i Schweiz. Genom att jämföra bruket av sägnen i de två nationella rummen ville jag undersöka hur skapandet av identiteter varierade med och påverkades av den samhälleliga kontexten. Jag har undersökt historikers verk utgivna under 1800-talet, som behandlar den schweiziska respektive svenska nationella historien. Bruket av sägnen har undersökts genom en komparativ ansats, där den samhälleliga kontexten och transnationella aspekter har tagits i beaktande i analysen av resultatet. Undersökningen visar att bruket av sägnen var mer enhetligt i Sverige än i Schweiz, men i samtliga verk länkas sägnen samman med den egna nationen och dess ursprung. Den nationella identiteten betonas, men är överlappande med andra identiteter. Bruket av sägnen kan i båda länderna länkas samman med nationalismen och nationalromantiska idéer, men medan det svenska bruket av sägnen förklaras med göticistiska och samskandinaviska idéer, så svarar det schweiziska bruket av sägnen mot behovet att skapa en schweizisk nation.

In der vorliegenden Arbeit wurden experimentelle Untersuchungen zu Material begrenzenden Einflüssen beim Multidrahtsägen von Silicium unter Verwendung gerader und strukturierter Drähte durchgeführt. Ziel dieser Arbeit war es, den Einfluss von dünnen und strukturierten Drähten auf den Drahtsägeprozess von Silicium und die erzeugten Waferqualitäten zu untersuchen. Zusätzlich galt es, Grenzen und Potentiale für den Einsatz dieser Drähte im Sägeprozess aufzuzeigen und ein Modell zu entwickeln, das den Materialabtrag in Silicium für strukturierte Drähte beschreibt. Die in dieser Arbeit verfolgten Lösungsansätze beinhalten im ersten Teil der Arbeit die Durchführung von Sägeexperimenten mit einer Eindrahtsäge. Es wurden dünne Drähte mit Durchmesser ≤ 100 µm und zwei unterschiedliche Siliciumcarbid (SiC) Korngrößenverteilungen untersucht. Zusätzlich wurden die Normalkräfte in Vorschubrichtung variiert. Im zweiten Teil der Arbeit werden Sägeexperimente mit einer Multidrahtsäge vorgestellt. Es wurden zwei unterschiedlich strukturierte Drähte mit variierten Drahtgeschwindigkeiten und Vorschüben im Vergleich zu geradem Draht untersucht. Der industrielle Einsatz dünner Drähte im Sägeprozess zur Reduzierung des Sägeverschnitts ist derzeit auf Durchmesser von 100 µm begrenzt. Die getesteten Drähte mit geringerem Durchmesser sind nicht wirtschaftlich einsetzbar, da sie zu geringe Standzeiten aufweisen und zu einer Slurryverarmung beitragen können. Es konnte eine Slurryverarmung des Schnittspalts in Silicium beobachtet werden, die um mehrere Zentimeter in den Schnittspalt ragt und dadurch den Drahtsägeprozess negativ beeinflusst, indem Sägeriefen entstehen. Die Verschleißuntersuchungen von Sägedrähten zeigen, dass eine lineare Abnahme der Drahtdurchmesserreduzierung in Abhängigkeit der akkumulierten Eingriffslänge in Silicium auftritt. Der Prozess der Durchmesserreduzierung wird maßgeblich durch die aufgebrachte Normalkraft, welche durch die Zugfestigkeit und Härte des Drahts beeinflusst wird, die Drahtgeschwindigkeit und die verwendete Korngrößenverteilung bestimmt. Es konnte durch Sägeversuche mit Drähten unterschiedlicher Hersteller gezeigt werden, dass das beobachtete Verschleißverhalten nicht einem Drahthersteller zuordenbar ist, sondern eine globalere Gültigkeit besitzt. Der industrielle Einsatz strukturierter Drähte wirkt sich positiv auf den Sägeprozess aus. Es konnten signifikant höhere Vorschübe bei ähnlichen Kräften im Vergleich zu geraden Drähten erreicht werden. Für einen Vorschub von 0,6 mm/min sind die Kraftwerte für strukturierten Draht A im Vergleich zu geradem Draht um 40% reduziert, für Draht B um 16%. Durch die Drahtstruktur wird ein größeres Slurryvolumen durch den Schnittspalt befördert, was zu einem homogeneren Materialabtrag entlang des Schnittspalts führt. Die erhöhten Vorschübe konnten sowohl für mono- wie auch für multikristallines Siliciummaterial erreicht werden. Zusätzlich wurden homogenere Waferdicken durch den Einsatz strukturierter Drähte beim Sägeprozess erzeugt. Auf Basis der Ergebnisse für strukturierte Drähte wurde ein theoretisches Modell für den Materialabtrag entwickelt, welches die in dieser Arbeit durchgeführten Experimente gut beschreibt. / In the present work experimental analyses were carried out to investigate the material limiting influences in the multi wire sawing process of silicon while using thin and structured wires. The purpose of the work was to investigate influences on the wire sawing process and the resulting wafer qualities caused by thin and structured wires. Additionally, the purpose was to define the limits and potentials of thin and structured wires in industrial wire sawing processes and to develop a model which describes the material removal in silicon for structured wires. Experiments with two different SiC particle size distributions in combination with wire diameters of ≤ 100 µm and varying normal forces in feed direction were carried out in the first part of this work with a single wire saw. Experiments with two differently structured wires and variation of the wire speed and feed rate are shown in the second part using a multi wire saw. The actual limit for industrial sawing applications to reduce kerf loss is reached for 100 µm thin wire diameters. The tested lower wire diameters are uneconomical due to shorter durability and to aggravate slurry depletion effects. Such a depletion effect of several centimeters length which is detrimental for the wire sawing process was observed at the end of a sawing channel. The results of the experiments showed that the steel wire diameter is reduced linearly with the accumulated sawn length of silicon. The material removal process of the steel wire is significantly influenced by the normal force in feed direction and the hardness of the wire. The experiments with wires of different suppliers showed no difference in the material removal process. Therefore the abrasive wear of wires has a more global validation. The results of the experiments using differently structured wires showed that significantly lower forces in feed direction occur for a given feed rate in comparison to straight wires. The forces are reduced up to 40% for structured wire A and up to 16% for wire B for a feed rate of 0,6 mm/min. A higher slurry volume is transported due to the structure of the wire which enables a more homogeneous material removal process along the cutting channel. Higher feed rates were reached for mono- and multi crystalline silicon material. Additionally, more homogeneous wafer thicknesses were cut using structured wires.

Det här arbetet handlar om väsen i den gamla folktron. För att begränsa mig i ämnet om gammal folktro och sägner, så håller jag mig till det gamla bondesamhället på 1800-talet. Jag var nyfiken på vilka väsen som man kunde hitta i våra trakter, och vilka egenskaper de hade. Efter att ha samtalat med Ann Nilsén som är etnolog på länsmuseet i Gävle, så fick jag en klarare bild av vilka väsen man kunde hitta häromkring. Jag inriktade mig så på dessa, rået, vittran, trollen, tomten och vättarna. Det uppenbarade sig att de flesta av dessa väsen visade sig ha nästan identiska egenskaper. De förväxlades ofta med varandra, mycket beroende på om sägnen berättades i norra eller södra Sverige. Om man t.ex. hade en hustomte på en gård i Norrland, så kunde det vara en vätte med samma egenskaper, utseende och funktion på en gård i södra Sverige. Tomten och vättarna omnämndes många gånger i samma sägen, antigen var det tomten eller vättarna som förekom. Det finns mycket moral och pekpinnar för hur folk i allmänhet borde vara mot varandra. Detta tillskrev man istället ”småfolket”. Ofta var det säkert lättare att respektera deras åsikter än den närmaste grannens, eftersom det gick illa om man misshagade något väsen. Det finns många olika samlingsnamn för de här väsena. Jag har själv valt att kalla dessa varelser för ”småfolket”. De underjordiska eller de osynliga, är också populära benämningar. Vad man än väljer att kalla dem, så beskrivs de ha samma egenskaper i hela landet. Det finns vissa teorier om hur dessa väsen uppstått. Man trodde i en medeltida sägen, att Lucifers änglar regnade ner i tre dagar på jorden. En del föll ner i skogen och blev skogsrån. De som föll ner i bergen blev bergstroll. Andra regnade ner på hus och tak och blev tomtegubbar. / Examensarbete på Barn- och ungdomspedagogiska programmet med inriktning mot förskolläraryrket vt 1997.

Different cultures have legends which affect the people and societies in which these legends are traded. Most legends are ecotypified, but some legends can survive even when those who tell them move. The aim of this study is to identify some characteristic features of the legend tradition within the Bosnian diaspora in Sweden, and to identify which type of legends that live on in the Swedish environment. The study is conducted as an interview study and the results analyzed with a hermeneutic approach. The study identifies five different types of legends that are categorized into three different categories: erotic, trauma and fear. The results show a fear among the respondents that if the legends disappear, a loss of part of their Bosnian identity will follow. The conclusion show that the category of fear lives on in the Bosnian diaspora, whilst legends building on trauma and eroticism are at risk of disappearing in a Swedish environment.