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Eine Untersuchung über Schreibprozesse und Schreibkonferenzen in Deutsch als Fremdsprache / A study of writing processes and peer discussions on writing in German as a foreign language

Andersson, Emelie January 2018 (has links)
This study examines if and how the use of writing process and peer review can be beneficial to the text quality when writing a short essay in a foreign language. The study focuses on a group of Swedish high school students, 17 and 18 years of age, studying their second foreign language, German, with no prior experience of working with peer review in any subject. To investigate the efficiency of the use of writing process and peer review, four research questions were formulated:   1   To what extent does peer review lead to an improvement of the text quality?      a)  What comments to the texts do the students give during the group discussion?      b)  What do the students change in their own text after the group discussion?      c)  What are the students’ attitudes toward the work with peer review?   In order to understand how the students worked with the comments and how it affected the text quality, the conversations were compared with the actual changes made between the two text versions. The comments were mostly very polite. Even when the students criticized, they tried to give feedback very gently. All texts were improved after the peer review, although most of the errors from the first draft were still present in the second version. After the writing of the second draft, the students took a survey, where they were able to express their views on various aspects of the project. The students were mostly positive to this way of working with texts, although some of them found that they did not know enough German yet. Nevertheless, most of them wanted to try it again, to see their own progress.
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Zur Konzeption fiktiver Frauenfiguren in deutschsprachiger Fanfiktion: Mary Sue und der Modus des femininen Schreibens / Conception of fictional female characters in German fanfiction: Mary Sue and “feminine writing“

Tassone, Ilaria January 2020 (has links)
Diese Arbeit untersucht die Motive zur Konzeption fiktiver Frauenfiguren in deutschsprachiger, moderner Fanfiktion. Die Fragestellung wird aus Perspektive der Psychologie, Soziologie und der feministischen Literaturwissenschaften betrachtet. Insbesondere die Bewegung des feminine writing nach Cixous dient als Ausgangspunkt vorliegender Untersuchung. Eine textnahe Analyse deutschsprachiger Fanfiktion bestätigt befindliche Forschungsresultate der Psychologie, Sozialwissenschaften und écriture feminine zu Konzeption und Funktion von Frauenfiguren in der Fiktion. Demnach beschreibt die fiktive Figur ein harmonisierendes Bindeglied auf einer Metaebene zwischen fiktiver und realer Welt. Die fiktive Figur artikuliert das Bedürfnis nach Befreiung, der Schreibprozess dient dem Aspekt der Neudefinition und Selbstverwirklichung.
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Starthilfe Schreibdidaktik: Praktische Anleitungen, Tipps und Methoden zum Schreiben in der Hochschullehre: Schreibdidaktische Methoden für Lehrende an Hochschulen

Király, Rose Sharon, Bosse, Robert, Hösl, Paulina, Samuelsson, Ulrike 03 June 2024 (has links)
Liebe Lehrende, Betreuer:innen und Tutor:innen, sei es in Form von Seminar-, Beleg- und Forschungsarbeiten oder einer großen Abschlussarbeit zum Ende des Studiums: „Wissenschaftliches Schreiben entscheidet wesentlich über Studienerfolg und wissenschaftliche Karriere“ (Kruse 2007, S. 9). Ob Studierende Schreibkompetenzen entwickeln oder nicht, hat über eine Note im Seminar hinaus nachhaltige Auswirkungen auf ihre Zukunft. Dies verweist geradewegs auf die hohe Relevanz der Schreibdidaktik an der Hochschule. In diesem Bereich hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan. Von deutschen Unis als „Wüsten der Schreiblehre“ (Wolfsberger S. 13) spricht heute keiner mehr. Neben einer Fülle an Literatur zum universitären Schreiben gibt es inzwischen an vielen Hochschulen Schreibzentren und in manchen Studiengängen wurden eigene Seminare zum wissenschaftlichen Schreiben etabliert. Gut so. Und doch: In einer Welt, in der Lehrsituationen perfekt auf das akademische Schreiben ausgerichtet sind, wäre unsere Broschüre vielleicht gar nicht nötig. Von diesem Zustand ist die deutsche Hochschullandschaft leider noch weit entfernt. Natürlich ist uns am Schreibzentrum der TUD bewusst, welche Herausforderung darin besteht, für eine schreibförderliche Lehre zu sorgen, während diese in Curricula nicht unbedingt vorgesehen ist. Gleichzeitig nehmen wir die Überforderung von Studierenden wahr, die vor ihren großen schriftlichen Arbeiten stehen, und bisher wenig Möglichkeit hatten, ihre Schreibkompetenzen auszubilden. In insgesamt fünf Modulen möchten wir daher mit Ihnen aus verschiedenen Perspektiven auf das studentische Schreiben an der Hochschule blicken und Ihre Rolle als Lehrperson darin in den Fokus setzen. Wir beginnen mit der Durchleuchtung wissenschaftlicher Schreibprozesse (Modul 1). Darauf folgt die (gute) Betreuung von Schreibaufgaben, etwa die effektive Kommunikation von Schreibaufträgen oder die Besonderheiten, die in der Betreuung langfristiger Schreibaufgaben bestehen (Modul 2). In den beiden folgenden Modulen gehen wir auf fachgebundene Spezifika der Schreibdidaktik (Modul 3) bzw. die Zielgruppe der internationalen Studierenden (Modul 4) ein. Abschließend fokussieren wir die Frage, wie sich die Ausbildung von Schreibkompetenzen der Studiereden konkret im Semesterverlauf unterstützen lässt (Modul 5). Die Broschüre bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre bisherige Vorgehensweise in der Lehre zu reflektieren, um diese schreibförderlicher zu gestalten. Wichtig war uns dabei ein starker Praxisbezug, weshalb Sie zu jedem der Themen konkrete Methoden oder Checklisten mit didaktischer Rahmung und Anleitung finden. Darüber hinaus haben wir viele nützliche Übungen zusammengestellt, die Sie an Ihre Studierenden weitergeben können, sowie Materialien, die speziell für Ihre Rolle als Begleiter:in studentischer Schreibprozesse gedacht sind. Best-Practice-Beispiele von Lehrenden runden die Broschüre mit authentischen Einblicken in unterschiedliche schreibdidaktische Herangehensweisen ab. Die Starthilfe Schreibdidaktik gibt es als Print- und Digitalversion auf der Website des Schreibzentrums.:1 Wissenschaftliches Schreiben und was sich dahinter verbirgt 9 Der Weg zur Kompetenzentwicklung 10 Über die Vielseitigkeit wissenschaftlicher Texte 15 Erwartungen und Anforderungen an studentische Schreibprojekte 20 Wie Schreibprozessmodelle bei der Betreuung von Schreibaufgaben helfen 23 Zum Einsatz von KI im Schreibprozess 28 Zeitplanung für Lehrende 33 2 Gute Betreuung von Schreibaufgaben und was dafür wichtig ist 42 Prüfungsleistungen konkrete Schreibaufgaben zuordnen 43 Bewertungsprozesse und Bewertungskriterien erarbeiten 45 Anleitung zum Erstellen eines Leitfadens für Studierende 58 Checkliste für Konsultationsgespräche und den Betreuungsprozess 61 Feedback geben und geben lassen 66 Wenn es mal nicht so läuft, wie geplant: Kollegiale Fallberatung 75 3 Fachspezifische Schreibdidaktik und wie sie Studierenden langfristig nützt 79 Anforderungen an spezifische Textsorten kommunizieren 81 Berufsbezogenes Schreiben 91 MINT-Studierende beim Schreiben anleiten 97 4 Internationale Studierende und wie man Missverständnissen vorbeugt 99 Die eigene Wissenschaftskultur reflektieren 100 Die eigene Kommunikationskultur reflektieren 103 Internationale Studierende anleiten – ein Leitfaden 106  5 Fragen Studierender im Schreibprozess und wie man darauf antwortet 111 Im Semester Schreibkompetenzen vermitteln 112 Nützliche Methoden für oft gestellte Fragen 119 Methodenanhang 123 Bibliografie 173 Weitere Anlaufstellen 179
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Filmschaffen im DaF-Unterricht : Untersuchung zu lernfördernden und motivierenden Effekteneines Kurzfilmprojekts im zweiten Unterrichtsjahr / Creating a film in German foreign-language instruction : A study about the learning-supporting and motivating effects of a short film project's in the second year of learning

Peetz-Ullman, Juliane January 2019 (has links)
Despite the fact that the creation of films has a place in language teaching, there haven’t been many studies about the learning outcome of such film production projects so far. In this study, a group of eighth grade pupils at a comprehensive school in Sweden have been creating their own film in German. They have been observed while they did so, and they answered an online survey one year after the project. The results of the analysis of that data show a visible increase in awareness for the purpose, the receiver, and the situation of the produced texts during the writing process. The level of motivation and meaningfulness experienced by the pupils during the film project was high. Furthermore, the finished film gave the participants a feeling of success, something they were proud of, and eager to repeat. As a conclusion it can be stated that creating a film in a foreign language has a positive impact on language learning.
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Leseverstehen als Ausgangspunkt für die Entwicklung der Ausdrucks- und Schreibfertigkeiten / Reading comprehension as a starting point for the development of expression and writing abilities

Zatsepina, Nataliya 23 January 2009 (has links)
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