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Untersuchung zur Gestaltung von Zuchtprogrammen in der Legehennenzucht / Studies on the design of breeding programs in the breeding of laying hens

Tsehay, Fitsum 19 May 2005 (has links)
No description available.
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Entwicklung von Energiemaissorten für die Mischkultur mit Stangenbohnen / Development of biogas maize cultivars for intercropping with climbing beans

Hoppe, Christopher 23 July 2015 (has links)
Im Rahmen der Biogasgewinnung in Deutschland wurde Mais schnell zum beliebtesten Substrat für den Einsatz in Biogasanlagen. Die damit verbundene, rasante Steigerung der Maisanbaufläche wurde mit Einführung des „Maisdeckels“ (EEG 2012, § 27) vorerst gestoppt. Dieser begrenzt die Nutzung von Mais und Getreidekorn als Substrat in Biogasanlagen (mit Inbetriebnahme nach 1.1.2012) bei 60 % sofern ein Anspruch auf Förderung bestehen soll. Dennoch ist die Akzeptanz des Maisanbaus in der Öffentlichkeit stark gesunken und wird unter dem Begriff „Vermaisung“ mit einer Vielzahl negativer Aspekte diskutiert. Hierzu gehören neben ökologische Folgen, wie Biodiversitätsverlust und Grünlandumbrüchen auch ökonomische wie eine Erhöhung der Pachtpreise und ethische Argumente wie der „Teller oder Tank“ Konflikt. Um zukünftig sowohl ökonomischen als auch ökologischen Ansprüchen zu genügen, bietet der Maisanbau mit Stangenbohnen in Mischkultur eine interessante Alternative. Die Stangenbohnen bieten eine Nahrungsquelle für Bestäuberinsekten und das Potential die Stickstoffdüngung in der Mischkultur zu reduzieren. Zur Nahrungsmittelproduktion ist dieses System in den Tropen weit verbreitet und auch in Deutschland konnte es auf Anhieb in Vorversuchen zur Biomasseproduktion sehr hohe Erträge erzielen. Die vielversprechenden ersten Erfahrungen führen zu der Frage, ob spezielle Maisgenotypen und –zuchtprogramme sinnvoll sind, welche die Erträge weiter steigern können, oder ob die gängigen Maissorten geeignet sind. Hierzu wurden zunächst 2012 180 Testhybriden (90 Flintlinien mit einem Denttester sowie 90 Dentlinien mit einem Flinttester) sowohl im Reinanbau (10 Maispflanzen /m²) als auch in Mischkultur (7,5 Maispflanzen/m²) mit der Stangenbohnensorte „Neckarkönigin“ (7,5 Bohnenpflanzen/m²) an drei Standorten (Göttingen, Einbeck, Grucking) angebaut, von denen lediglich Einbeck auswertbar war. Aufgrund der Gesamttrockenmasseleistung ihrer Testkreuzungen wurden für jedes Anbausystem die besten 20 Flint- und 20 Dentlinien selektiert. Die Bohnenertragsanteile lagen auf Grund der Frühreife der „Neckarkönigin“ bei durchschnittlich nur 5 % und resultierten in der Aufnahme der Bohnensorten „Bobis a grano nero“ und „Anellino verde“ in die Versuche der Mischkultur im folgenden Jahr. Die selektierten Maislinien wurden im Winterzuchtgarten erneut mit einem Tester des anderen Genpools gekreuzt und 2013 in dem Anbausystem angebaut, in dem sie im Vorjahr selektiert wurden. Der Anbau erfolge an drei Standorten (Göttingen, Einbeck, Eutingen). Auf Grund der schlechten Frühjahrswitterung konnten nur die Versuche in Göttingen und Einbeck auswertet werden. Die Bohnenertragsanteile 2013 lagen bei durchschnittlich nur 2 %, jedoch konnte sich „Anellino verde“ durch eine ausgeprägte Spätreife auszeichnen. Aus den 20 Testhybriden je Genpool und Anbausystem wurden die besten 5 Flint- bzw. Dentlinien je Anbausystem selektiert. Bei den Flintlinien aus der Mischkultur wurde aus versuchstechnischen Gründen nur 4 Linien selektiert. Im Winterzuchtgarten wurden die 5 Flint- und Dentlinien, welche im Reinanbau selektiert wurden, faktoriell miteinander gekreuzt. Gleiches gilt für die 4 Flint- und 5 Dentlinien aus der Mischkultur. So entstanden 45 Experimentalhybriden, welche im letzten Versuchsjahr 2014 sowohl in Reinanbau mit 7,5 Maispflanzen/m² und 10 Maispflanzen/m² als auch in Mischkultur mit „Anellino verde“ (7,5 Maispflanzen/m² und 10 Bohnenpflanzen/m²) an den Standorten Göttingen, Einbeck und Eutingen untersucht wurden. In diesem Jahr konnten Bohnenertragsanteile von bis zu 13 % erreicht werden. In der Maiszüchtung werden bei der Selektion der Trockenmasseertrag und der Trockensubstanzgehalt betrachtet. Zur Berechnung des erwarteten Selektionserfolges wurde daher mit dem reifekorrigierten Ertrag (RekoE) ein Merkmal berechnet, welches Trockenmasseertrag und Trockensubstanzgehalt berücksichtigt. Für dieses Merkmal zeigen 2012 signifikante Maisgenotyp x Anbausystem Interaktionen, dass ein spezielles Zuchtprogramm zur Entwicklung von Maissorten für den Anbau in Mischkultur sinnvoll sein kann. Allerdings lagen die genetischen Korrelationen zwischen RekoE im Reinanbau und RekoE in Mischkultur bei 0,76 – 0,83. Diese hohen Korrelationen lassen eine indirekte Selektion auf Mischkultureignung des Maises attraktiv erscheinen. Hierbei würde im Reinanbau indirekt auf das Zielmerkmal (Mischkultureignung) selektiert. Unter Berücksichtigung, dass eine Selektion in Mischkultur (direkte Selektion) zusätzliche Ressourcen verlangt und Mais ohnehin im Reinanbau in der praktischen Maiszüchtung getestet wird, konnte kein Vorteil auf Seiten der direkten Selektion gegenüber der Selektion im Reinanbau (indirekte Selektion) bei den Flinttesthybriden ermittelt werden. Bei den Denttesthybriden hingegen konnten Vorteile einer direkten Selektion ermittelt werden, da in der Mischkultur die Heritabilität um 0,08 höher war als im Reinanbau. 2014 konnten keine Maisgenotyp x Anbausystem Interaktionen nachgewiesen werden und die Schätzwerte für die genetischen Korrelationen zwischen Reinanbau und Mischkultur lagen bei 1. Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass wahrscheinlich kein eigenständiges Zuchtprogramm für Mais in Mischkultur zu rechtfertigen ist. Stattdessen könnte zunächst im Reinanbau eine Vorselektion stattfinden mit einer abschließenden Prüfung in Mischkultur. Obwohl in den Versuchen nur geringe Bohnenanteile realisiert wurden, resultierten aus den in Mischkultur selektierten Linien einige sehr leistungsstarke Hybriden. Für die zukünftige Etablierung der Mischkultur von Mais und Bohnen zur Biomasseproduktion gilt es nun auf Seiten der Bohne das genetische Potential für dieses Anbausystem zu untersuchen und zu nutzen. Erste Begleitversuche im Rahmen dieser Arbeit haben gezeigt, dass hier ein enormes Potential liegt.
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Indexing RDF data using materialized SPARQL queries

Espinola, Roger Humberto Castillo 10 September 2012 (has links)
In dieser Arbeit schlagen wir die Verwendung von materialisierten Anfragen als Indexstruktur für RDF-Daten vor. Wir streben eine Reduktion der Bearbeitungszeit durch die Minimierung der Anzahl der Vergleiche zwischen Anfrage und RDF Datenmenge an. Darüberhinaus betonen wir die Rolle von Kostenmodellen und Indizes für die Auswahl eines efizienten Ausführungsplans in Abhängigkeit vom Workload. Wir geben einen Überblick über das Problem der Auswahl von materialisierten Anfragen in relationalen Datenbanken und diskutieren ihre Anwendung zur Optimierung der Anfrageverarbeitung. Wir stellen RDFMatView als Framework für SPARQL-Anfragen vor. RDFMatView benutzt materializierte Anfragen als Indizes und enthalt Algorithmen, um geeignete Indizes fur eine gegebene Anfrage zu finden und sie in Ausführungspläne zu integrieren. Die Auswahl eines effizienten Ausführungsplan ist das zweite Thema dieser Arbeit. Wir führen drei verschiedene Kostenmodelle für die Verarbeitung von SPARQL Anfragen ein. Ein detaillierter Vergleich der Kostmodelle zeigt, dass ein auf Index-- und Prädikat--Statistiken beruhendes Modell die genauesten Informationen liefert, um einen effizienten Ausführungsplan auszuwählen. Die Evaluation zeigt, dass unsere Methode die Anfragebearbeitungszeit im Vergleich zu unoptimierten SPARQL--Anfragen um mehrere Größenordnungen reduziert. Schließlich schlagen wir eine einfache, aber effektive Strategie für das Problem der Auswahl von materialisierten Anfragen über RDF-Daten vor. Ausgehend von einem bestimmten Workload werden algorithmisch diejenigen Indizes augewählt, die die Bearbeitungszeit des gesamten Workload minimieren sollen. Dann erstellen wir auf der Basis von Anfragemustern eine Menge von Index--Kandidaten und suchen in dieser Menge Zusammenhangskomponenten. Unsere Auswertung zeigt, dass unsere Methode zur Auswahl von Indizes im Vergleich zu anderen, die größten Einsparungen in der Anfragebearbeitungszeit liefert. / In this thesis, we propose to use materialized queries as a special index structure for RDF data. We strive to reduce the query processing time by minimizing the number of comparisons between the query and the RDF dataset. We also emphasize the role of cost models in the selection of execution plans as well as index sets for a given workload. We provide an overview of the materialized view selection problem in relational databases and discuss its application for optimization of query processing. We introduce RDFMatView, a framework for answering SPARQL queries using materialized views as indexes. We provide algorithms to discover those indexes that can be used to process a given query and we develop different strategies to integrate these views in query execution plans. The selection of an efficient execution plan states the topic of our second major contribution. We introduce three different cost models designed for SPARQL query processing with materialized views. A detailed comparison of these models reveals that a model based on index and predicate statistics provides the most accurate cost estimation. We show that selecting an execution plan using this cost model yields a reduction of processing time with several orders of magnitude compared to standard SPARQL query processing. Finally, we propose a simple yet effective strategy for the materialized view selection problem applied to RDF data. Based on a given workload of SPARQL queries we provide algorithms for selecting a set of indexes that minimizes the workload processing time. We create a candidate index by retrieving all connected components from query patterns. Our evaluation shows that using the set of suggested indexes usually achieves larger runtime savings than other index sets regarding the given workload.
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Eine experimentelle Untersuchung von Werbeausgaben als Qualitätssignal und Reputation als Anreizmechanismus

Oberhammer, Clemens 01 July 2003 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit dem Verhalten auf Produktmärkten, welche durch eine asymmetrisch verteilte Information zwischen Anbietern und Nachfragern über die Qualität gekennzeichnet sind. Die Arbeit untersucht experimentell, ob Werbeausgaben als Qualitätssignal und Reputation als Anreizmechanismus auf solchen Märkten verstanden werden. Im ersten Teil der Arbeit werden dazu zwei Experimente durchgeführt, mit deren Hilfe untersucht wird, ob das Problem adverser Selektion mit Hilfe von Werbeausgaben als Qualitätssignal überwunden werden kann. Die Ergebnisse der beiden Experimente, welche sich durch ein unterschiedliches Design auszeichnen, unterscheiden sich stark. Während bei direkter Interaktion Werbeausgaben nicht als Qualitätssignal verstanden werden, werden bei indirekter Interaktion Werbeausgaben von einem Teil der Probanden als Qualitätssignal verstanden. Die Ergebnisse des zweiten Experiments zeigen darüber hinaus, dass von ein Verhalten, welches von dem theoretisch vorhergesagten abweicht, oftmals mit Hilfe der Erwartungen der Probanden über das Verhalten der anderen Marktseite erklärt werden kann. Im zweiten Teil der Arbeit wird untersucht, ob erkannt wird, dass die Höhe des drohenden Reputationsverlusts einen kritischen Anreiz auf das Verhalten der Anbieter hat, wenn diese unbeobachtet von den Käufern die Qualität wählen können. Die Ergebnisse des Experiments zeigen, dass mit Hilfe von potentiellen Reputationsinvestitionen nicht, wie theoretisch vorhergesagt, das Problem des moralischen Risikos überwunden werden kann. Allgemein wird ein zu hohes Vertrauen der Käufer beobachtet, welches dazu führt, dass die Anbieter keinen Anreiz haben, Reputationsinvestitionen zu tätigen. / The dissertation studies individual behavior in product markets, in which information about product quality is asymmetrically distributed between sellers and buyers. It is studied experimentally, whether individuals understand advertising spending as quality signal and reputation as incentive mechanism. In the first part, two experiments are conducted in order to study whether the problem of adverse selection can be overcome with advertising spending as quality signal. The results of the experiments which differ in the experimental design are very different. While in case of direct interaction between sellers and buyers individuals do not understand advertising spending as quality signal, they do in case of indirect interaction. Furthermore, the results of the second experiment show, that behavior not in line with the theoretical expectations can be explained with individuals' expectations about the other market side's behavior. In the second part it is studied whether individuals recognize that sellers' behavior in situations with endogenous quality depends critically on the amount of reputation loss at risk. The experimental results show that contrary to the theoretical expectations moral hazard problems are not solved by investments into reputation. In general, it is observed that there is too much trust on the buyer side. As a result of this behavior sellers have no incentive to invest into reputation.
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Development of intervarietal substitution lines in <i>Brassica napus</i> L. using marker assisted selection and mapping of QTL for agronomically important traits / Entwicklung von intervarietalen Substitutionslinien in <i>Brassica napus</i> L. mit Markergestützte Selektion und Kartierung von QTL für wichtige agronomische Merkmale

Kebede, Berisso 19 July 2007 (has links)
No description available.
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Pollen Genotype Effects on Seed Quality and Selection of Single Seeds by Near-Infrared Reflectance Spectroscopy (NIRS) in Winter Oilseed Rape / Einfluss des Pollen-Genotyps auf die wertbestimmenden Inhaltsstoffe und Selektion von Einzelsamen mit Hilfe der Nah-Infrarot-Reflektions-Spektroskopie (NIRS) bei Winterraps

Hom, Nang Hseng 15 July 2004 (has links)
No description available.
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Gene regulatory factors in the evolutionary history of humans: Gene Regulatory Factors, key genes in the evolutionary history of modern humans: Positive selection on GRF genes as source for regulatory diversity in human populations: Human lineage‐specific transcriptional regulation through GA binding protein transcription factor alpha (GABPa)

Perdomo-Sabogal, Alvaro 24 August 2016 (has links)
Changes in cis- and trans-regulatory elements are among the prime sources of genetic and phenotypical variation at species level. The introduction of cis- and trans- regulatory variation has played important roles in driving diversity, phenotypical differentiation, and evolution of humans. Therefore, variation that occurs on cis- and trans- regulatory elements becomes imperative to better understanding of human genetic diversity and its evolution. In this research, around 3360 gene regulatory factors (GRF) from the human genome were catalogued. This catalog includes genes that code for proteins that perform gene regulatory activities such DNA-depending transcription, RNA polymerase II transcription cofactor and co-repressor activity, chromatin binding and remodeling, among other 218 regulatory functions. This GRF catalog allowed us to initially explore how some GRF genes have evolved in humans, archaic humans (Neandertal and Denisovan) and non-human primate species. We discussed the likely phenotypical and medical effects that evolutionary changes in GRF genes may have introduced into the human genome; for instance, traits associated to speech and language capabilities, genomic recombination hotspots, diseases, among others. By using genome-wide datasets, we additionally looked for GRFs likely to be candidates for positive selection in three human populations: Utah Residents with Northern and Western Ancestry (CEU), Han Chinese in Beijing (CHB), and Yoruba in Ibadan (YRI). As result, we produced a set of candidates that gathers genes that may have contributed in shaping the phenotypical diversity currently observed in these populations; for instance, by introducing regulatory diversity at population-specific level. We additionally identified six GRF classes enriched for genes located in regions that are likely candidates for positive selection at population specific level. We found that out of the 41 DNA-binding GRF classes classified so far, six groups exhibited enrichment for genes located on regions that may have been under positive selection: C2H2 zinc finger, KRAB-ZNF zinc finger, Homeo domain, Tryptophan cluster, Fork head/winged helix and, and High-mobility HMG domain. We additionally identified three KRAB-ZNF gene clusters, in the chromosomes one, three, and 16, for the Asian population that exhibit regions with extended haplotype homozygosity EHH (larger than 100 kb). This EHH suggests that these regions have undergone positive selection in CHB population. Finally, considering that a representative fraction of the phenotypic diversity observed between humans and its closely related species are likely explained by changes in cis-regulatory elements (CREs), we investigated putative binding sites for the transcription factor GABPa. Using ChIP-Seq data generated from a human cell line (HEK293T), 11,619 putative GABPa CREs were found, Out of which 224 are putative human-specific. To experimentally validate the transcriptional activity of these human-specific CREs, reporter gene essays and knock-down experiments were performed. Our results supported the functionality of these human-specific GABPa CREs and suggest that at least 1,215 genes are primary targets of GABPa. Finally, further analyses depict scenarios that put together transcriptional regulation by GABPa and the evolution of particular human traits; for instance, cognitive abilities, breast morphology, lipids and glucose metabolic pathways, among others.
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To be “Pavarotti” in a crowded concert hall? Song competition between bushcricket males in natural choruses.

Anichini, Marianna 19 August 2019 (has links)
Bei vielen Laubheuschreckenarten produzieren nur die Männchen Gesänge, hauptsächlich um arteigene Weibchen anzulocken und sich mit Rivalen zu messen. Die Produktion der durch sexuelle Selektion ausgewählten akustischen Signale kostet das singende Männchen Energie. Die Gesangsleistung kann aufgrund der unterschiedlichen Körperqualität von Männchen zu Männchen variieren, was zu relevanten Konsequenzen für das Ergebnis der sexuellen Selektion führt. In dieser Arbeit soll die Auswirkung sexueller Selektion auf sekundäre Merkmale der Männchen untersucht werden, wie die Größe der Organe zur Schallproduktion und die Struktur akustischer Signale. Der Fokus liegt dabei auf den Faktoren, die die Qualität des Signalgebers und die Zusammensetzung des sozialen Umfelds bestimmen. Um diese Ziele zu erreichen, werden zwei Laubheuschreckenarten Poecilimon ampliatus und Poecilimon v. veluchianus untersucht. Die morphologischen Befunde zeigen, dass die positive Selektion auf klangproduzierende Strukturen mit der Präferenz von Weibchen für schwerere Männchen übereinstimmt und daher Rückschlüsse von der Körpermasse der Männchen auf die Größe der schallerzeugenden Organe gezogen werden können. Die Ergebnisse der akustischen Daten betonen die entscheidende Relevanz der Kombination verschiedener Umweltfaktoren. Sie zeigen, wie Männchen auf akustische Signale reagieren, die von benachbarten Konkurrenten erzeugt werden, indem sie ihre Signalerzeugung kohärent an die Stärke der Konkurrenz und ihren persönlichen energetischen Status anpassen. Männchen beider Arten zeigen eine interindividuelle Variation in der Fähigkeit, ihre Signalproduktion anzupassen, die sowohl durch Faktoren wie die Körpermasse des Männchens und der Populationsdichte beeinflusst wird. In zukünftigen Untersuchungen könnte der Frage nachgegangen werden, wie Männchen in der Natur von ihrer Kondition abhängige Signale und alternative Verhaltensstrategien entwickeln. / Behaviours and structures related to mating are under sexual selection. Due to their costs, these traits honestly reflect the quality of the signaller. Using structures located on the wings, bushcricket males signal to attract females and repel rivals. Sound performance can vary between individuals of different body conditions, leading to relevant consequences for the outcome of sexual selection. This thesis aims to investigate the effect of sexual selection on secondary male traits, such as the size of sound production organs and the structure of acoustic signals. The focus is on the factors that determine the quality of the signaller and the composition of the social environment. To fulfil the aims, two bushcrickets species were used: Poecilimon ampliatus and Poecilimon v. veluchianus. In P. ampliatus, sexual selection plays a role in determining the size of morphological structures that are responsible for producing female-preferred acoustic signals. A positive relationship between body condition and size of sound-producing organs was found. Heavier and larger males had larger wing and longer stridulatory file with disproportionally longer and less dense stridulatory teeth. A further effect of sexual selection is highlighted during the acoustic contest. In both species, only heavy males shown plasticity in acoustic behaviour. Moreover, the sound produced in competition honestly reflects the males’ body condition. In P. ampliatus heavier males signal at higher effort than lighter males and increased their activity when the light rival was placed at a closer distance. In P. v. veluchianus heavy males increased their signal activity only when the number of light rivals increased. Future endeavour will be to study how males in nature evolve condition-dependent signalling and alternative behavioural strategies.
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Development of Integration Algorithms for Vision/Force Robot Control with Automatic Decision System

Bdiwi, Mohamad 10 June 2014 (has links)
In advanced robot applications, the challenge today is that the robot should perform different successive subtasks to achieve one or more complicated tasks similar to human. Hence, this kind of tasks required to combine different kind of sensors in order to get full information about the work environment. However, from the point of view of control, more sensors mean more possibilities for the structure of the control system. As shown previously, vision and force sensors are the most common external sensors in robot system. As a result, in scientific papers it can be found numerous control algorithms and different structures for vision/force robot control, e.g. shared, traded control etc. The lacks in integration of vision/force robot control could be summarized as follows: • How to define which subspaces should be vision, position or force controlled? • When the controller should switch from one control mode to another one? • How to insure that the visual information could be reliably used? • How to define the most appropriated vision/force control structure? In many previous works, during performing a specified task one kind of vision/force control structure has been used which is pre-defined by the programmer. In addition to that, if the task is modified or changed, it would be much complicated for the user to describe the task and to define the most appropriated vision/force robot control especially if the user is inexperienced. Furthermore, vision and force sensors are used only as simple feedback (e.g. vision sensor is used usually as position estimator) or they are intended to avoid the obstacles. Accordingly, much useful information provided by the sensors which help the robot to perform the task autonomously is missed. In our opinion, these lacks of defining the most appropriate vision/force robot control and the weakness in the utilization from all the information which could be provided by the sensors introduce important limits which prevent the robot to be versatile, autonomous, dependable and user-friendly. For this purpose, helping to increase autonomy, versatility, dependability and user-friendly in certain area of robotics which requires vision/force integration is the scope of this thesis. More concretely: 1. Autonomy: In the term of an automatic decision system which defines the most appropriated vision/force control modes for different kinds of tasks and chooses the best structure of vision/force control depending on the surrounding environments and a priori knowledge. 2. Versatility: By preparing some relevant scenarios for different situations, where both the visual servoing and force control are necessary and indispensable. 3. Dependability: In the term of the robot should depend on its own sensors more than on reprogramming and human intervention. In other words, how the robot system can use all the available information which could be provided by the vision and force sensors, not only for the target object but also for the features extraction of the whole scene. 4. User-friendly: By designing a high level description of the task, the object and the sensor configuration which is suitable also for inexperienced user. If the previous properties are relatively achieved, the proposed robot system can: • Perform different successive and complex tasks. • Grasp/contact and track imprecisely placed objects with different poses. • Decide automatically the most appropriate combination of vision/force feedback for every task and react immediately to the changes from one control cycle to another because of occurrence of some unforeseen events. • Benefit from all the advantages of different vision/force control structures. • Benefit from all the information provided by the sensors. • Reduce the human intervention or reprogramming during the execution of the task. • Facilitate the task description and entering of a priori-knowledge for the user, even if he/she is inexperienced.
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Ein Beitrag zum Toxnetz-Exlorer - Immunsystem im Körpermodell

Jauch, Philine 06 February 2023 (has links)
Die Arbeit beschreibt zuerst alle relevanten Grundlagen zum angeborenen und erworbenen Immunsystem. Insbesondere die anatomischen und histologischen Bestandteile und deren Funktion, sowie Blutbildung, Lymphozyten-Selektion und Interaktion der Bestandteile. Antikörperklassen und Blutzellen werden dabei ebenso tabellarisch zusammengefasst. Die ablaufenden Prozesse der angeborenen und erworbenen Immunantwort (letztere unterteilt in humoral und zellvermittelt, sowie primär und sekundär) werden näher erläutert. Ebenso wird die Antigenerkennung und die Funktionalität von B-Zellen und T-Zellen detailliert erklärt. Anschließend werden intensiv Störungen des Immunsystems wie Allergien und Immunsuppressionen beschrieben. Anhand etlicher Stoffe und Stoffklassen, wie Cyclosporin A, Thalidomid und polyhalogenierter Kohlenwasserstoffe, werden die vielfältigen Wirkmechanismen toxikologischer Substanzen auf das Immunsystem beschrieben und anschaulich dargestellt. Zuletzt wird ein Vorschlag unterbreitet, wie der Inhalt in das Toxnetz-Körpermodell eingearbeitet werden kann. Als Beispiel wurde der immunmodulierende Antikörper Pembrolizumab ausgewählt, ein Protein, welches bei der Krebstherapie eingesetzt wird und die T-Zell-Erkennung von Krebszellen wieder aktiviert.

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