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Socialisation och involvering i idrott Socialization and involvement in sport /

Patriksson, Göran, January 1979 (has links)
Thesis-Gothenburg. / Extra t.p. with thesis statement inserted. "Gymnastik- och idrotts-projektet 17." Summary in English. Bibliography: p. 194-206.
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Schulische Sozialisation und Integration von Referendaren durch das Ausbildungssystem Seminar engagierte Analysen der Interaktionsformen aus der Sicht des Ausbilders.

Winter, Ingmar, January 1981 (has links)
Thesis (Doctoral)--Westfälische Wilhelms-Universität zu Münster (Westf.), 1981.
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Gott in Kinderköpfen und Kinderherzen : welche Rolle spielt Gott im Alltagsleben zehnjähriger Kinder am Anfang des 21. Jahrhunderts? ; eine qualitativ-empirische Untersuchung /

Flöter, Ilse. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Oldenburg, 2005.
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Sozialisationsbedingungen von Jugendlichen im Transformationsprozess empirische Analyse von Sozialisationsprozess und Sozialisationsinstanzen ostdeutscher Jugendlicher zwischen 1993 und 1996 /

Hanssen, Kirsten. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bielefeld.
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Editorial: Kindernachrichten

Dallmann, Christine, Vollbrecht, Ralf 03 February 2016 (has links) (PDF)
Kinder sind neugierig auf die Welt. Und sie erfahren über diese Welt auch in den Medien, jedoch gibt es nur wenige Medienangebote mit kindgerechten Nachrichten. Dennoch bekommen Kinder Vieles mit: aus Gesprächen von Erwachsenen oder auch aus Nachrichtensendungen und Online-Angeboten, die nicht für Kinder gemacht und geeignet sind. So sind auch Berichterstattungen zu Kriegen, Natur- und sogenannten „humanitären“ Katastrophen sowie zu welt- und innenpolitischem Geschehen Bestandteil der alltäglichen Lebenswelt von Kindern. Diese gehen damit ganz unterschiedlich um. Sie reagieren auf Bedrohliches oder Unverständliches verunsichert, geängstigt oder auch interessiert – sie bleiben jedoch mit ihren Fragen und Ängsten oft allein, denn nicht immer stehen Erwachsene zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund haben es sich Kindernachrichtensendungen zur Aufgabe gemacht, Nachrichten auf eine an den Bedürfnissen und Horizonten von Kindern orientierte Weise zu vermitteln. In dieser Ausgabe der Medienwelten analysieren Jessica Klinger und Antje Müller vergleichend die Kindernachrichtensendungen „Newsround“ und „logo!“ und sie stellen heraus, welche Qualitätskriterien mit der Orientierung an dieser Zielgruppe verbunden sein müssen.
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Eignen sich Kindernachrichten für Kinder?

Klinger, Jessica, Müller, Antje 03 February 2016 (has links) (PDF)
Nachrichtensendungen für Kinder sind im Rahmen der politischen Sozialisation bedeutsam und sehen sich mit verschiedenen Anforderungen konfrontiert. In der vorliegenden Studie unterziehen die Autorinnen die deutsche Kindernachrichtensendung Logo! und die britische Kindernachrichtensendung Newsround einem inhaltsanalytischen Qualitätsvergleich. Dazu leiten sie Qualitätskriterien aus normativen, inhaltlichen sowie formalen Beurteilungskriterien aus Rezipienten-, Produzenten- sowie aus wissenschaftlicher Sicht ab, die sie für Aussagen über die Aufbereitung und Eignung dieser Kindernachrichtenprogramme heranziehen. Die Ergebnisse dieser tiefgründigen Analyse bieten detaillierten Aufschluss über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Sendungen und ermöglichen so eine differenzierte Betrachtung der Frage danach, was die Qualität von Kindernachrichtensendungen – auch unter interkulturellen Gesichtspunkten – ausmacht. / TV News programs for children, within the context of political socialization, are not only hugely important but are also being faced with constant challenges. The following study focuses on Germany’s Logo! and Britain’s Newsround, two of the larger scale television news programs on offer for children. The study offers ananalytical, quality comparison of the two shows. It looks both at the quality criteria of normative, context-related and formal assessment criteria, whilst exploring the perspective of the recipient, the producer and more scientific approaches. The study concludes with an analysis of the format preparation of the two shows and analyses their respective suitability for children. The study offers a profound insight into the similarities and differences between these two broadcasts and considers how we can attempt to measure the quality of children’s news programs.
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Menschenskinder: Einfluss christlicher Sozialisation auf die Ausbildung von Einstellungen gegenüber Menschen mit geistiger Behinderung

Goldbach, Anne 10 July 2014 (has links)
Menschen mit Behinderung sind ein Randgebiet der Soziologie. Untersuchungen mit dem Fokus auf Menschen mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft sind auch in diesem Bereich selten . Dem entgegen, stehen die Inklusionsbestrebungen der Pädagogik für Menschen, die wir als geistig behindert bezeichnen, jedoch in engem Zusammenhang mit soziologischen Prozessen, welcher unter anderm am Wandel der Begrifflichkeiten zurBezeichnung des Personenkreises deutlich gemacht werden kann. Dieser Entwicklung zufolge findet eine Abkehr von rein medizinisch-psychologischen Definitionsversuchen statt. Sie erfahren eine Ergänzung durch soziale, pädagogische und subjektive Erklärungsansätze, denen zufolge geistige Behinderung immer auch aus einer sozialen Konstruktion hervorgeht (Bsp. AAMR, 2002). Wenn gleichsam davon auszugehen ist, dass die Gesellschaft selbst durch ihre gestörte (Nicht-) Interaktion mit Menschen, die wir als geistig behindert bezeichnen, Behinderung konstruiert, so scheint es notwendig, die Grundlagen der sozialen Interaktion zu erkennen und zu verändern, um die Voraussetzungen für inklusive Praxis zu schaffen. Aufgrund der aus der Psychologie stammenden, Annahme der “self-fulfilling-prophecy” müssen Einstellungen gegenüber einem Menschen als Grundlage für das Gelingen von Interaktion mit diesem Menschen verstanden werden. Wertvorstellungen und Einstellungen beeinflussen demnach grundlegend den Erfolg von Inklusion. Da Jugendliche immer wieder als Seismographen der gesellschaftlichen Entwicklung beschrieben werden, ist es nahe liegend die Einflussfaktoren für deren Einstellungsbildung gegenüber Menschen, die wir als geistig behindert bezeichnen, zu untersuchen. Dabei liegt der Fokus dieser Arbeit auf der Analyse des Einflusses durch christliche Sozialisation, durch welche die Vermittlung eines bestimmten, scheinbar inklusionsfreundlichen Wertekanons einhergeht, welcher sich im Menschenbild des Jugendlichen widerspiegelt und sich auf dessen Einstellungen auswirkt. Die vorliegende Forschungsarbeit zeigt, dass sich verschiedene Faktoren christlicher Sozialisation positiv auf die expliziten Einstellungen gegenüber Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung auswirken, kann jedoch keinen Zusammenhang für die Ausbildung positiverer impliziter Einstellungen feststellen.
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Eignen sich Kindernachrichten für Kinder?: Eine vergleichende Qualitätsanalyse der Kindernachrichtensendungen Logo! und Newsround

Klinger, Jessica, Müller, Antje 03 February 2016 (has links)
Nachrichtensendungen für Kinder sind im Rahmen der politischen Sozialisation bedeutsam und sehen sich mit verschiedenen Anforderungen konfrontiert. In der vorliegenden Studie unterziehen die Autorinnen die deutsche Kindernachrichtensendung Logo! und die britische Kindernachrichtensendung Newsround einem inhaltsanalytischen Qualitätsvergleich. Dazu leiten sie Qualitätskriterien aus normativen, inhaltlichen sowie formalen Beurteilungskriterien aus Rezipienten-, Produzenten- sowie aus wissenschaftlicher Sicht ab, die sie für Aussagen über die Aufbereitung und Eignung dieser Kindernachrichtenprogramme heranziehen. Die Ergebnisse dieser tiefgründigen Analyse bieten detaillierten Aufschluss über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Sendungen und ermöglichen so eine differenzierte Betrachtung der Frage danach, was die Qualität von Kindernachrichtensendungen – auch unter interkulturellen Gesichtspunkten – ausmacht. / TV News programs for children, within the context of political socialization, are not only hugely important but are also being faced with constant challenges. The following study focuses on Germany’s Logo! and Britain’s Newsround, two of the larger scale television news programs on offer for children. The study offers ananalytical, quality comparison of the two shows. It looks both at the quality criteria of normative, context-related and formal assessment criteria, whilst exploring the perspective of the recipient, the producer and more scientific approaches. The study concludes with an analysis of the format preparation of the two shows and analyses their respective suitability for children. The study offers a profound insight into the similarities and differences between these two broadcasts and considers how we can attempt to measure the quality of children’s news programs.
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Prozesse organisationaler Sozialisation in Stamm- und Randbelegschaft: Eine empirische Untersuchung im qualifizierten Tätigkeitsbereich

Zdravkovic, Diana 10 June 2011 (has links)
Rund 30 Jahre Forschung verweisen auf die Rolle organisationaler Sozialisationstaktiken für die Entwicklung positiver Arbeitseinstellungen und -verhaltensweisen von neuen Mitarbeitern, insbesondere für zentrale Variablen wie der Rollenklarheit, der organisationalen Bindung, der Verbleibabsicht und der anfänglichen Arbeitsleistung. Da die überwiegende Mehrheit der empirischen Untersuchungen bisher aus den USA stammt, ist bislang ungeklärt, welche Zusammenhänge organisationale Sozialisationstaktiken in anderen, insbesondere weniger individualistischen Kulturen wie etwa Deutschland zeigen. Ebenso ist trotz des breiten Wachstums atypischer Beschäftigungsformen und ihrem vermehrten Vordringen in den qualifizierten Tätigkeitsbereich unbekannt, ob und wie Organisationen im Sinne der Humanressourcenallokationstheorie von Lepak & Snell (1999, 2002) die Anwendung von Sozialisationstaktiken an dem strategischen Wert und der Einzigartigkeit des jeweiligen Humankapitals ausrichten. Die vorliegende Längsschnitt-Studie vergleicht daher anhand einer Befragung von 359 Novizen aus mehr als 10 deutschen Organisationen wie Arbeitgeber neue Mitglieder aus Stamm- und Randbelegschaft sozialisieren. Sie prüft zudem die Zusammenhänge zwischen einem systematischen ‘Onboarding’ und zentralen Arbeitseinstellungen und -verhaltensweisen wie etwa der Arbeitsleistung, der Kreativität, der organisationalen Bindung, der Arbeitszufriedenheit und dem Stand des psychologischen Vertrages in den ersten Wochen und Monaten eines neuen Beschäftigungsverhältnisses. Die Ergebnisse – vorrangig ermittelt über Verfahren der multivariaten Varianzanalyse und der multiplen linearen Regressionsanalyse – zeigen, dass ähnlich den bislang vorliegenden nord-amerikanischen Studien institutionalisierte Sozialisationstaktiken 6-8 Wochen nach Eintritt in die Organisation (t1) sowohl direkte als auch indirekte Zusammenhänge zu den Arbeitseinstellungen und -verhaltensweisen der neuen Mitarbeiter zeigten, insbesondere zu der affektiven organisationalen Bindung und dem Stand des psychologischen Vertrages. Auch konnten Hinweise für die in einigen Untersuchungen vorgefundene Hemmung kreativen Arbeitsverhaltens durch institutionalisierte Sozialisationstaktiken bestätigt werden. 6-8 Monate nach Eintritt in die Organisation (t2) fanden sich jedoch entweder keiner dieser Zusammenhänge mehr oder die auftretenden Effekte waren anders als hypothetisiert: Die neuen Mitarbeiter, die 6-8 Wochen nach Eintritt von einer intensiven Einarbeitung in Form institutionalisierter Sozialisationstaktiken sowie einer engen sozialen Einbindung in ihre Arbeitsgruppe berichteten, zeigten in t2 eine signifikant höhere Kündigungsabsicht und einen deutlich schlechteren Stand des psychologischen Vertrages, d.h. sie vertrauten ihrem Arbeitgeber deutlich weniger und bewerteten die Arbeitsbeziehung als wesentlich ungerechter. Die Ergebnisse deuten auch darauf hin, dass Organisationen im Einklang mit der Humanressourcenallokationstheorie von Lepak & Snell (1999, 2002) Sozialisationstaktiken am strategischen Wert und an der Einzigartigkeit bzw. Betriebsspezifität des Humankapitals ausrichten. So berichteten Zeitarbeitnehmer in den ersten Wochen eines Einsatzes von einer deutlich informaleren, d.h. individualisierteren Einarbeitung als unbefristete Novizen. Aber auch neue Mitarbeiter mit Führungsverantwortung erfuhren im Vergleich zu Novizen ohne Weisungsbefugnis eine signifikant individualisiertere Sozialisation. Während jedoch neue Führungskräfte keine wesentlichen Unterschiede in ihren Arbeitseinstellungen und -verhaltensweisen aufwiesen, zeigten Zeitarbeitnehmer in den ersten Wochen eines neuen Einsatzes bei einer Entleihorganisation eine signifikant schwächere soziale Integration in die Arbeitsgruppe, eine deutlich niedrigere Arbeitszufriedenheit, eine schwächere affektive Bindung an den Entleiher, einen schlechteren Stand des psychologischen Vertrages und eine deutlich höhere Kündigungsabsicht. Zusammengefasst können Arbeitgeber sehr wahrscheinlich über das Anbieten eines systematischen ‘Onboarding’ positive Arbeitseinstellungen und -verhaltensweisen auf Seiten ihrer neuen Mitglieder in den ersten Wochen eines neuen Beschäftigungsverhältnisses fördern. Da jedoch einige dieser Zusammenhänge für atypische Beschäftigte nicht aufgezeigt werden konnten, mag selbst eine derart umfassend organisierte Sozialisation negative Begleiterscheinungen einer atypischen Beschäftigung (z.B. Beschäftigungsunsicherheit, geringes Gehalt) nicht ohne weiteres kompensieren. Diese Befunde erhalten besonderes Gewicht durch aktuelle Entwicklungen, die darauf hindeuten, dass atypisch Beschäftigte zunehmend im qualifizierten Tätigkeitsbereich eingesetzt werden und sie zugleich immer länger in den jeweiligen Organisationen verbleiben. Auch die Ergebnisse über mögliche dysfunktionale Effekte institutionalisierter Sozialisationstaktiken wenige Monaten nach Eintritt deuten darauf hin, dass eine systematische Einarbeitung offenbar nicht per se Novizen motiviert und bindet, sondern dies bestimmten, bislang nicht untersuchten Bedingungen (z.B. Organisationsklima, Kohärenz mit dem übrigen Personalmanagement) unterliegt. / For more than 20 years Van Maanen & Schein’s (1979) organizational socialization tactics have been found to be crucial for initial work attitudes and behaviors of newcomers, especially for variables such as role ambiguity, organizational commitment, intention to stay, and performance. Most of these studies have been conducted in North America. Yet, if socialization tactics have similar effects in context of other cultures, especially less individualistic cultures such as Ger-many (Hofstede 1980; Oyserman et al. 2002) is still unclear. Further, it is unknown, if and how organizations differentiate socialization tactics depending on the strategic value and uniqueness of human capital according to Lepak & Snell’s (1999, 2002) human resource allocation theory. Thus, the given longitudinal study with 359 new hires in more than 10 German companies com-pared how employers socialize newcomers in the peripheral and contingent workforce and how a systematic ‘onboarding’, i.e. institutionalized socialization tactics affect central work attitudes and behaviors such as performance, creativity, organizational commitment, job satisfaction, and state of psychological contract in the short-run as well as in the medium term. Using multivariate analysis of variance and multiple regression analysis, results show that similar to North American studies organizational socialization tactics had direct and indirect relation-ships to initial work attitudes and behaviors 6-8 weeks after entry (t1), particularly to organiza-tional commitment and state of the psychological contract. As in some other surveys, institution-alized tactics also suppressed creative role behaviors of newcomers in t1. However, 6-8 months after entry (t2) either none of these relationships were found or reversed effects approached: new hires who experienced an institutionalized socialization and reported a high level of social integration into their work group in t1 showed higher turnover intention and lower trust in their employer in t2. Finally, coinciding with human resource allocation theory (Lepak & Snell 1999, 2002) findings show that organizations seem to differentiate socialization processes depending on the strategic value and uniqueness of their human capital. For example, compared to new core workers new temporary agency workers reported a highly informal socialization. Also, newly hired managers reported significant more individualized socialization tactics than non-managers; anyhow, this seems to bear no negative consequences for initial work attitudes and behaviors of new managers, but temporary agency workers showed significant lower social inte-gration, lower job satisfaction, less organizational commitment, higher turnover intentions and a poorer state of the psychological contract. In sum, by offering systematic training and socialization employers seem to be able to foster positive work attitudes and behaviors of their new employees in the first weeks after entry. How-ever, since some direct positive relationships between institutionalized socialization tactics and distal work attitudes (e.g. organizational commitment, job satisfaction, turnover intention) did not appear for new contingent workers, even an institutionalized socialization may not be able to compensate for dissatisfactions resulting out of non-standard work arrangements (e.g. job inse-curity, low salary). These findings are especially critical given the fact that contingent workers are increasingly employed for qualified jobs and show growing tenures in (client) organizations. Further, even for new core workers the positive effects of an institutionalized socialization proc-ess do not seem to last in the long-run necessarily. Above all, findings indicate that if organiza-tions miss to configure their human resource management consistently so that an institutional-ized socialization is not followed by instruments such as human resource development, partici-pation or internal labor market and thus, is undermined by incongruent working conditions, it may evoke newcomer’s expectations which cannot be fulfilled and thus, may turn into dysfunc-tional work attitudes.
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Das politische Interesse weiblicher Jugendlicher / Political interest of the female youth

Brauer, Janette January 2006 (has links)
Bei der hier vorzustellenden Arbeit handelt es sich um eine qualitative Langzeitstudie, die sich mit dem politischem Interesse von acht jungen Frauen in Brandenburg im Alter von 16 bis 20/21 Jahren, dem Alter, in dem sich die bisher ausgebildete individuelle politische Identität stabilisiert, beschäftigt. Die politische Identitätsbildung jugendlicher Schüler und Schülerinnen zu unterstützen, sie auf die Übernahme der Rolle eines mündigen Bürgers bzw. einer mündigen Bürgerin vorzubereiten und demokratisches Bewusstsein zu fördern, gilt als wichtiges Ziel politischer Bildung in der Bundesrepublik Deutschland. In diesem Konzept verbinden sich die aus psychologischer Sicht zu bewältigenden Entwicklungsaufgaben, die mit der Suche nach einem Platz in der Gemeinschaft (Erikson 1950, 1959, 1968) verbunden sind, mit einer Sicht des politischen Systems, nach der dessen Stabilität maßgeblich von der Legitimation seiner Mitglieder und deren Bereitschaft zur politischen Beteiligung abhängt (Easton 1965, 1975).<br><br> Die Herausbildung politischer Identität und die damit verbundenen Einstellungen und Verhaltensweisen Jugendlicher werden durch die Jugendforschung auf vielfältige Art und Weise untersucht. Nach dem politischen Identitätskonzept von Fend (1991) können politische Einstellungen und Verhaltensweisen nach affektiv-motivationalen, kognitiven und Verhaltensaspekten differenziert betrachtet werden. „Politisches Interesse“ kann als ein Konstrukt gesehen werden, welches im Schnittpunkt dieser drei Dimensionen liegt, da es sowohl motivationale, kognitive als auch handlungsbezogene Aspekte beinhaltet. Ihm kommt als motivationale Basis eine wichtige Bedeutung für die politische Exploration und politische Partizipation, und damit für die politische Identitätsentwicklung zu.<br><br> In empirischen Untersuchungen wird immer wieder festgestellt, dass das für die politische Identitätsentwicklung so bedeutsame politische Interesse bei jungen Frauen im Vergleich zu jungen Männern niedriger ausfällt. Junge Frauen zeigen eine geringere Bereitschaft, sich mit Politik zu beschäftigen, sie fühlen sich politisch inkompetenter und glauben in stärkerem Maße als ihre männlichen Altersgenossen, keinen Einfluss auf die Politik nehmen zu können (vgl. z.B. Fend 1991; Hoffmann-Lange 1995; Verba et al. 1995; Gille et al. 2000; Torney-Purta et al. 2001; Jugendwerk der Deutschen Shell 2000; 2002; Brandenburger Jugendlängsschnitt). Diese vorgefundenen Geschlechtsunterschiede werden auf unterschiedliche Art und Weise erklärt.<br><br> In der empirischen Jugendforschung wird im Allgemeinen eine Single-Item-Frage zur Erfassung von politischem Interesse genutzt. Diese kann nicht als ausreichend angesehen werden, wenn es darum geht, der These nachzugehen, dass weibliche Jugendliche nicht unbedingt politisch weniger, sondern politisch anders interessiert sind als männliche Jugendliche. Arbeiten, die das politische Interesse differenzierter erfassen, belegen dies bereits (vgl. z.B. Kuhn et al. 1998; Oesterreich 2002; Albert et al. 2003; Kuhn/Schmid 2004) <br><br> Diese Arbeit soll dazu beitragen, dass politische Interesse von weiblichen Jugendlichen mittels qualitativer Daten weiterführend zu erklären. Anhand verschiedener Fragen wird dem politischen Interesse weiblicher Gymnasiastinnen aus Brandenburg in seinem Zusammenhang mit dem Informationsverhalten und dem Stellenwert, den Vertrauen in Politik und gegenüber Politikern für die Jugendlichen hat, nachgegangen. / The essay (qualitative long term study) presents perspectives on the political interest of eight young women in the federal state of Brandenburg/Germany between the age of 16-21, an age by which they have achieved an individual political identity.<br><br> German politics aim at supporting, inspiring and preparing adolescents in order to create responsible citizens and to promote a democratic awareness. From a psychological perspective, this concept includes developmental tasks to be coped with as for example the search for a place in society (Erikson 1950, 1959, 1968) and an understanding of the political system as the warrant of stability depending on the legitimate members of the system and their readiness to participate in it (Easton 1965, 1975).<br><br> There are many different critical approaches towards understanding the development of political identity as well as the attitudes and behaviour of adolescents. According to the concept of identity developed by Fend (1991), political identity and behaviour are differentiated into affective-motivational and cognitive aspects. Political interest is attributed to both motivational and cognitive aspects and thus can serve as a central indicative concept for the process of the forming of a political identity. On the one hand, political interest constitutes an important motivational precondition to a maintained interest in political processes and participation. On the other hand, the motivation to stay informed about ongoing political issues promotes the perpetual increase of knowledge as well as the growth of the competence to analyse and act. <br><br> In empirical research, the political interest of young women, which is essential for the development of a political identity, has been repeatedly characterized as lower than that of young men. In comparison to their male contemporaries females show less motivation to deal with politics, they feel less politically competent and are more ready to believe in having no influence on politics (cp. Fend 1991; Hoffmann-Lange 1995; Verba et al. 1995; Gille et al. 2000; Torney-Purta et al. 2001; Jugendwerk der deutschen Shell 2000; 2002; Brandenburger Jugendlängsschnitt). These differences between the genders have received multiple explanations.<br><br> In empirical youth research, one particular question is generally used to assess political interest. Yet, this procedure is inadequate when it comes to finding evidence for the idea that female adolescents are not necessarily less interested in politics, but that they have a different kind of interest than their male counterparts. Essays that approach political interest in a more differentiated way have already provided evidence for this(cp. Kuhn et al. 1998; Oesterreich 2002, Albert et al. 2003, Kuhn/Schmid 2004).<br><br> This essay shall provide further insight into the political interest of female adolescents on the basis of qualitative data. Using different types of questions, the political interest of high school students in the federal state of Brandenburg, studying towards A-level is evaluated with regard to the behaviour concerning the level of concern, trust and appreciation invested in politics and politicians by female adolescents.

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