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Chemnitzer Geschichtskalender / Chemnitz Historical Calendar

06 January 2017 (has links)
Reihe digitaler Kalenderblätter, die historische Beiträge mit Bezug zur Region Chemnitz-Südwestsachsen veröffentlicht. / Series of digital calendar sheets to publish historical contributions related to the region of Chemnitz-South West Saxony.
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"Denk' mit, denk' nach! Mittelalter-Rezeption in deiner Stadt" / “Think about and follow! Reception of the Middle Ages in your town” : Project imagination and teacher`s guide (advanced level of secondary school)

Mierke, Gesine, Clauss, Martin, Werner, Karen 14 November 2017 (has links) (PDF)
Handreichung für Lehrer der Sekundarstufe II zur Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten (mit Materialien). Grundlage der Handreichung ist ein interdisziplinäres Projekt, das sich mit der Rezeption des Mittelalters in der Stadt Chemnitz auseinandergesetzt hat. In diesem Rahmen sind Komplexe Lernleistungen und Besondere Lernleistungen entstanden.
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Leipzig-Lexikon Schleußig

Loh-Kliesch, André 14 June 2021 (has links)
Das vorliegende Lexikon ist eine geordnete Sammlung von 308 stichpunktartigen Artikeln zum Leipziger Stadtteil Schleußig, die durch 1 167 Verweise miteinander verbunden sind. Dabei konzentriert es sich auf die Lexik, also den Wortschatz des Gegenstandes. Es antwortet kurz und knapp auf die Fragen Was?, Wer?, Wo? und Wann? Behandelt werden vorrangig Straßen und Plätze, Wasserläufe und Brücken, Grün- und Sportanlagen, wichtige Gebäude und Einrichtungen; insbesondere deren häufig wechselnde Namen. Personen werden insofern berücksichtigt, wie sie sich in der Lexik wiederfinden. Wenn ihre Namen auf Straßenschildern, in Namen von Gebäuden oder Einrichtungen oder gar auf Gedenktafeln zu lesen sind, werden sie natürlich kurz erläutert; Leute hingegen, die hier „nur“ gewohnt haben, finden keine Aufnahme.
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Leipzig-Lexikon Plagwitz

Loh-Kliesch, André 14 June 2021 (has links)
Das vorliegende Lexikon ist eine geordnete Sammlung von 355 stichpunktartigen Artikeln zum Leipziger Stadtteil Plagwitz, die durch 1 330 Verweise miteinander verbunden sind. Dabei konzentriert es sich auf die Lexik, also den Wortschatz des Gegenstandes. Es antwortet kurz und knapp auf die Fragen Was?, Wer?, Wo? und Wann? Behandelt werden vorrangig Straßen und Plätze, Wasserläufe und Brücken, Grün- und Sportanlagen, wichtige Gebäude und Einrichtungen; insbesondere deren häufig wechselnde Namen. Personen werden insofern berücksichtigt, wie sie sich in der Lexik wiederfinden. Wenn ihre Namen auf Straßenschildern, in Namen von Gebäuden oder Einrichtungen oder gar auf Gedenktafeln zu lesen sind, werden sie natürlich kurz erläutert; Leute hingegen, die hier „nur“ gewohnt haben, finden keine Aufnahme.
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Radeberg im Jahre 1844: ein Geschichts- und Adressbuch

Greve, Bertram, Schwabe, Felix 12 June 2024 (has links)
Man kann das Jahr 1844 dann als das letzte Jahr in der Geschichte der alten Stadt Radeberg bezeichnen, wenn man weiß, dass im Jahre 1845 mit dem Anschluss der Stadt an das Netz der Königlich Sächsischen Staatseisenbahn eine stürmische industrielle Entwicklung begann, die Radeberg grundlegend veränderte und sie in den folgenden Jahrzehnten zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort in Sachsen machte. Die im Kontrast dazu im Jahre 1844 ausklingende alte Zeit einerseits beschreibend darzustellen und sie andererseits statistisch und grafisch aufzubereiten, war Anliegen dieser Arbeit. Es wurde außerdem der Versuch unternommen, die Radeberger Verhältnisse so darzustellen, dass sich darin der Verlauf eines Teiles der sächsischen Geschichte widerspiegelt. Kurzum, der Leser soll erfahren, nach welchen Prinzipien und in welchen Strukturen eine Kleinstadt wie Radeberg in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts funktionierte.:1 Das Geschichtsbuch 1.1 Der historische Rahmen in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts 1.2 Radeberg im Meißner Kreis - eine amtliche Stadtbeschreibung von 1825 1.3 Das Leben in Radeberg 1.3.1 Die Bewohner 1.3.2 Die Stadtregierung und erste allgemeine Wahlen 1.3.3 Der Zusammenschluss von Stadt und Burglehn 1.3.4 Feldflur und Dresdner Heide 1.3.5 Von Straßen, Häusern und städtischer Infrastruktur 1.3.6 Die Verhältnisse in Handwerk und Gewerbe 1.3.7 Radeberg und seine Märkte 1.3.8 Das Brau- und Schankwesen 1.3.9 Die Radeberger Garnison 1.3.10 Die kirchlichen Verhältnisse 1.3.11 Die schulischen Verhältnisse 1.3.12 Soziale Verhältnisse 1.3.13 Das gesellschaftliche Leben 1.3.14 Radeberg und die revolutionären Jahre 1848 - 1849 1.4 Register 2 Das Adressbuch 2.1 Historische Quellen 2.2 Ergebnisse 2.2.1 Großes Häuser- und Bürgerverzeichnis 2.2.2 Alphabetisches Bürgerverzeichnis 2.2.3 Berufs- und Standesverzeichnis 2.2.4 Über Steuern und Wohlstand
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Zwischen Burgfrieden und Klassenkampf / Sozialpolitik und Kriegsgesellschaft in Dresden 1914-1918

Schmidt, Carsten 21 April 2007 (has links) (PDF)
Die Studie untersucht am Beispiel der sächsischen Residenz- und Garnisonsstadt Dresden die mit Beginn des Ersten Weltkrieges einsetzende Einbindung der freien Fürsorge in die sich zunehmend professionalisierende und bürokratisierende öffentliche Wohlfahrtspflege und stellt damit gleichsam die Bedeutung der "Sozialstadt" als Vorläuferin des späteren "Sozialstaates" heraus. Die sozialpolitische Katalysatorwirkung des Krieges wird anhand der einzelnen Fürsorgemaßnahmen ausführlich analysiert. Im Vordergrund steht dabei die Rolle der Sozialdemokratie als tragende Kraft des fürsorgepolitischen Konsenses in Dresden.
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Untersuchungen zur Grundlage und Bedeutung der Einkommensquellen der Hausgrundstückseigentümer in den sächsischen Kleinstädten Siebenlehn, Tharandt und Wilsdruff während der frühen Neuzeit besonders anhand registerförmiger Quellen

Blümel, Michael 15 April 2009 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht am Beispiel der sächsischen Kleinstädte Siebenlehn, Tharandt und Wilsdruff die wirtschaftliche Existenz der Hausgrundstückseigentümer während der frühen Neuzeit. Dabei wird u. a. der Frage nachgegangen, wie diese Existenz und die hiermit verbundenen Grundlagen zum jeweiligen städtischen Gefüge in wirtschaftlicher, räumlicher sowie baulicher Hinsicht in Beziehung standen. Das Augenmerk ist dabei stets auf die Gesamtheit der Einkommensquellen und Hausgrundstückseigentümer einer Stadt gerichtet. Auch um dies gewährleisten zu können, werden vorrangig registerförmige Quellen (v. a. Steuerverzeichnisse) als Erkenntnisgrundlage beansprucht. Dies erfordert, sich mit dem Wesen relevanter Größen und Ausdrücke, die in diesen Quellen vorkommen, auseinanderzusetzen. Hierbei werden gemäß der Quellenüberlieferung besonders Steuerschock, Quatemberbeitrag und Hausgrundstückspreis sowie Gebäudebezeichnungen behandelt. Die Struktur des Immobiliarvermögens (hinsichtlich Gestalt, Veränderlichkeit und Ursache), die mit den Immobilien verbundenen Belastungen und die Einkommensquellen (v. a. Handwerk, Handel, Brauen, Branntweinbrennerei, Weinschank, Landwirtschaft) sind weitere Schwerpunkte. - Anhand bestimmter Struktur- und Beziehungsmuster kann gezeigt werden, daß zwischen den Einkommensquellen positive Wechselwirkungen bestanden. Die weitgehende Hausgrundstücksgebundenheit wesentlicher Einkommensquellen hat das städtische Gefüge besonders nachhaltig geprägt. Diese Nachhaltigkeit äußert sich auch in der Beständigkeit städtischer Strukturen. Überdies kann nachgewiesen werden, daß das unterschiedliche Ausmaß baulicher Degeneration und Regeneration mit der unterschiedlichen Hausgrundstücksbeschaffenheit und den anhaftenden Einkommensquellen zusammenhängt. Nicht zuletzt die bauliche Entwicklung verdeutlicht, daß die konjunkturelle Entwicklung in den untersuchten Städten individuelle Züge trug und recht wechselhaft verlief. Auf verschiedene Weise tritt die wirtschaftliche Relevanz des vornehmlich in Immobilien bestehenden 'Vermögens' zutage. Sekundär werden Fragen der Wirtschaftsstruktur, Vermögensverhältnisse, Steuerverfassung, Stadterweiterung, Sozialtopographie und Demographie berührt. Auch diese Arbeit zeigt, daß eine jede Stadt ihre Individualität besitzt.
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'Denk' mit, denk' nach! Mittelalter-Rezeption in deiner Stadt'

Mierke, Gesine, Clauss, Martin, Werner, Karen 14 November 2017 (has links)
Handreichung für Lehrer der Sekundarstufe II zur Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten (mit Materialien). Grundlage der Handreichung ist ein interdisziplinäres Projekt, das sich mit der Rezeption des Mittelalters in der Stadt Chemnitz auseinandergesetzt hat. In diesem Rahmen sind Komplexe Lernleistungen und Besondere Lernleistungen entstanden.
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Chemnitzer Geschichtskalender

Schaarschmidt, Sebastian 06 January 2017 (has links)
Reihe digitaler Kalenderblätter, die historische Beiträge mit Bezug zur Region Chemnitz-Südwestsachsen veröffentlicht. / Series of digital calendar sheets to publish historical contributions related to the region of Chemnitz-South West Saxony.
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Untersuchungen zur Grundlage und Bedeutung der Einkommensquellen der Hausgrundstückseigentümer in den sächsischen Kleinstädten Siebenlehn, Tharandt und Wilsdruff während der frühen Neuzeit besonders anhand registerförmiger Quellen

Blümel, Michael 22 April 2008 (has links)
Die Dissertation untersucht am Beispiel der sächsischen Kleinstädte Siebenlehn, Tharandt und Wilsdruff die wirtschaftliche Existenz der Hausgrundstückseigentümer während der frühen Neuzeit. Dabei wird u. a. der Frage nachgegangen, wie diese Existenz und die hiermit verbundenen Grundlagen zum jeweiligen städtischen Gefüge in wirtschaftlicher, räumlicher sowie baulicher Hinsicht in Beziehung standen. Das Augenmerk ist dabei stets auf die Gesamtheit der Einkommensquellen und Hausgrundstückseigentümer einer Stadt gerichtet. Auch um dies gewährleisten zu können, werden vorrangig registerförmige Quellen (v. a. Steuerverzeichnisse) als Erkenntnisgrundlage beansprucht. Dies erfordert, sich mit dem Wesen relevanter Größen und Ausdrücke, die in diesen Quellen vorkommen, auseinanderzusetzen. Hierbei werden gemäß der Quellenüberlieferung besonders Steuerschock, Quatemberbeitrag und Hausgrundstückspreis sowie Gebäudebezeichnungen behandelt. Die Struktur des Immobiliarvermögens (hinsichtlich Gestalt, Veränderlichkeit und Ursache), die mit den Immobilien verbundenen Belastungen und die Einkommensquellen (v. a. Handwerk, Handel, Brauen, Branntweinbrennerei, Weinschank, Landwirtschaft) sind weitere Schwerpunkte. - Anhand bestimmter Struktur- und Beziehungsmuster kann gezeigt werden, daß zwischen den Einkommensquellen positive Wechselwirkungen bestanden. Die weitgehende Hausgrundstücksgebundenheit wesentlicher Einkommensquellen hat das städtische Gefüge besonders nachhaltig geprägt. Diese Nachhaltigkeit äußert sich auch in der Beständigkeit städtischer Strukturen. Überdies kann nachgewiesen werden, daß das unterschiedliche Ausmaß baulicher Degeneration und Regeneration mit der unterschiedlichen Hausgrundstücksbeschaffenheit und den anhaftenden Einkommensquellen zusammenhängt. Nicht zuletzt die bauliche Entwicklung verdeutlicht, daß die konjunkturelle Entwicklung in den untersuchten Städten individuelle Züge trug und recht wechselhaft verlief. Auf verschiedene Weise tritt die wirtschaftliche Relevanz des vornehmlich in Immobilien bestehenden 'Vermögens' zutage. Sekundär werden Fragen der Wirtschaftsstruktur, Vermögensverhältnisse, Steuerverfassung, Stadterweiterung, Sozialtopographie und Demographie berührt. Auch diese Arbeit zeigt, daß eine jede Stadt ihre Individualität besitzt.

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