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Self-aligned graphene on silicon substrates as ultimate metal replacement for nanodevices

Iacopi, Francesca, Mishra, N., Cunning, B.V., Kermany, A.R., Goding, D., Pradeepkumar, A., Dimitrijev, S., Boeckl, J.J., Brock, R., Dauskardt, R.H. 22 July 2016 (has links)
We have pioneered a novel approach to the synthesis of high-quality and highly uniform few-layer graphene on silicon wafers, based on solid source growth from epitaxial 3C-SiC films [1,2]. The achievement of transfer-free bilayer graphene directly on silicon wafers, with high adhesion, at temperatures compatible with conventional semiconductor processing, and showing record- low sheet resistances, makes this approach an ideal route for metal replacement method for nanodevices with ultimate scalability fabricated at the wafer –level.
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Bildungssysteme und soziale Ungleichheit - Die Strukturierung sozialen Handelns im internationalen Vergleich

Groß, Martin 01 July 1998 (has links)
Die Studie geht der Frage nach, inwieweit Bildungssysteme von Gesellschaften die vorfindlichen Muster intragenerationaler Mobilität prägen und diese sich wiederum auf die Strukturierung sozialen Handelns auswirken. Je nach Grad der Standardisierung, Stratifizierung und horizontaler wie vertikaler Differenzierung von Bildungssystemen werden "credentialistische" und "nichtcredentialistische" Gesellschaften unterschieden. Es wird vermutet, daß in credentialistischen Gesellschaften Bildungstitel die berufliche Allokation wesentlich prägen, was in einem niedrigen Ausmaß intragenerationaler sozialer Mobilität resultiert. Da Bildungstitel in nichtcredentialistischen Ländern nur in geringem Maße als "Screening-Devices" verwendet werden können, ist in solchen Gesellschaften ein höheres Ausmaß intragenerationaler Mobilität zu erwarten. Das Ausmaß intragenerationaler Mobilität in einer Gesellschaft wiederum kann als Indikator des Schließungsgrades beruflicher Positionen aufgefaßt werden. "Geschlossene Positionen" ermöglichen die Generierung "positionaler Renditen", so daß in credentialistischen Gesellschaften stärker als in nichtcredentialistischen Privilegierungen beziehungsweise Benachteiligungen an die Besetzung beruflicher Positionen geknüpft sind. Dementsprechend sind in credentialistischen Gesellschaften ausgeprägtere Formen kollektiven Handeln zu erwarten, die auf die Verteidigung von Privilegien beziehungsweise deren Abbau zielen. Diese Thesen werden an Mobilitäts- und Einstellungsdaten aus sechs Ländern, die auf den Erhebungen des "International Social Justice Project" (1991) basieren, getestet. Es läßt sich zeigen, daß in Westdeutschland und Polen als credentialistischen Ländern sowohl intragenerationale Stabilität wie auch die Strukturierung von Einstellungen stärker ausgeprägt sind als in den weniger credentialistischen Gesellschaften USA und Rußland. Ostdeutschland und Großbritannien nehmen Mittelpositionen ein. / The study investigates how educational systems determine the patterns of intragenerational mobility in different societies as well as the patterns of social action. "Credentialist" and "noncredentialist" societies are distinguished according to the degree of standardization, stratification, vertical and horizontal differentiation of their educational systems. It is assumed that educational titles have a strong impact on occupational allocation in credentialist societies, leading to a low degree of intragenerational social mobility. Since educational titles cannot be used as "screening devices" in noncredentialist countries, intragenerational mobility is expected to be higher in these countries. The extent of intragenerational mobility can be viewed as an indicator of the degree of closure of occupational positions in a given society. In "closed positions", "positional rents" can be generated, thus privileges and disadvantages are more strongly connected with occupational positions in credentialist countries than in noncredentialist. Therefore, collective actions to challenge or to defend privileges are more likely in credentialist societies. These hypotheses are tested for six countries using data of the "International Social Justice Project" (1991). It can be shown that intragenerational mobility as well as the structuration of attitudes are more pronounced in the credentialist countries Poland and West Germany than in the noncredentialist countries USA and Russia. East Germany and the United Kingdom are located between these two groups of societies.
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Wie viel Struktur benötigt ein Wiki? Fallbeispiel wikibasiertes Intranet

Lutter, Claudia, Höhne, Sebastian 23 May 2014 (has links) (PDF)
Sowohl für Wissenswikis als auch Intranetwikis sind folgende Leitfragen zu klären: Wie und wer definiert die Inhaltsstruktur für das Enterprise Wiki? Wie kann der Nutzer selbst einen Überblick behalten und sicherstellen, dass die relevanten Informationen ankommen? Die Inhalte eines Wikis sind nicht unstrukturiert! Die Anwender bilden eine gewisse Struktur über Schlagworte und Seitenhierarchien. Zusätzlich bringt eine Gliederung in Wiki-Bereichen die notwendige Erststruktur und die erstellte Inhaltsübersichten die notwendige Transparenz.
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Laserstrukturierung von Mikroprägewerkzeugen und Abformung beugungsoptisch wirksamer Gitterstrukturen

Engel, Andy 28 July 2020 (has links)
In dieser Arbeit werden Ergebnisse der Untersuchungen zur Laserstrukturierung von Prägewerkezeugen sowie zur Abformung von Gitterstrukturen mit Gitterperioden von kleiner gleich 2 µm in verschiedene Folien und Werkstoffverbunde präsentiert und diskutiert. Die hierfür entwickelte Kombination von Laserprozessen wird erläutert. Des Weiteren sind die auf Basis der experimentellen Untersuchungen ermittelten Parameterräume aufgezeigt und in Bezug zu theoretischen Beschreibungsmodellen gesetzt. Limitationen und Potentiale der einzelnen Teilprozesse werden dargelegt. Unter Anwendung der beschriebenen Strukturierungs- und Prozessparameter ist die Erstellung funktional einsetzbarer Prägewerkzeuge möglich. Für die Strukturübertragung konnte die Abformbarkeit der in die Oberflächen der Prägewerkzeuge eingebrachten beugungsoptisch wirksamen Gitterstrukturen mit Gitterperioden von kleiner gleich 2 µm bei Kontaktzeiten im Millisekundenbereich nachgewiesen werden.
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Card Sorting basierter Ansatz zur Erarbeitung einer nutzungsgerechten Methodensammlung am Beispiel des IDE-Toolkits

Wiesner, Martin, Kokoschko, Björn, Duy, Linh Bui, Augustin, Laura 03 January 2020 (has links)
Es gibt umfassende Beschreibungen von Methoden und Werkzeugen zur Produktentwicklung und dem Industriedesign in unterschiedlichen Methodensammlungen (Bavendiek et al. 2014; Freisleben, 2001; IDEO.org, op. 2015; LUMA Institute, 2012; Pahl, et al. 2007; Strasseret al. 2014; Vezzoli et al. 2014). In Methodenkatalogen werden diese typischerweise nach Phasen in der Produktentwicklung oder entsprechend von Expertenwissen kategorisiert. Die meisten Produktentwicklungsprozesse zeichnen sich durch eine hohe Anzahl an Iterationen aus, welche sich jedoch mit vielen verbreiteten Prozessmodellen nicht ausreichend abbilden und planen lassen (Lohmeyer, 2013). Daher ist es notwendig, ProduktentwicklerInnen situationsspezifisch mit passenden Methoden zu unterstützen (Albers et al., 2014; Albers et al. 2015). Es stellt sich somit die Frage, wie man aus Prozesssicht und insbesondere auch aus Usability-Sicht, die große Vielfalt an Methoden der Produktentwicklung strukturieren kann. Da bisherige Anordnungen hinterfragt werden sollen, gilt es zu ermitteln, mit welchen alternativen methodischen Mitteln Methoden angeordnet werden können. Dieser Beitrag beschreibt ganz konkret anhand des IDE-Toolkits die Aufstellung und Strukturierung eines solchen Toolkits und dessen Anwendung und Integration innerhalb der Produktentwicklung. Zudem soll dieser Beitrag weiteren Organisationen, Unternehmen, Designagenturen, Forschergruppen etc. eine Vorgehensweise aufzeigen, um Methodensammlungen und deren jeweilige Struktur aufzustellen. Dieser Beitrag beschreibt somit eine übertragbare Vorgehensweise, um eine nutzungsbasierte Kategorisierung von Methoden und Werkzeugen in der Produktentwicklung durchzuführen. [... aus Punkt 1]
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Analysis of polymeric singlemode waveguides for inter-system communication

Weyers, David, Nieweglowski, Krzysztof, Lorenz, Lukas, Bock, Karlheinz 28 March 2022 (has links)
This paper describes simulation, technology- and process development for the manufacturing of single mode polymeric waveguides by photolithography. Simulations for single mode operation in O- and C-band are carried out. Waveguides are directly patterned with UV-photolithography using Ormocere®-material. Fiber to waveguide coupling and near field are characterized.
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Gemeinschaftliche Strukturierung von Inhalten im elektronisch unterstützten Lernen

Lohmann, Steffen, Fienhold, Jan, Riechert, Thomas 24 April 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Gemeinschaftliche Strukturierung von Inhalten im elektronisch unterstützten Lernen

Lohmann, Steffen, Fienhold, Jan, Riechert, Thomas January 2007 (has links)
No description available.
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Wie viel Struktur benötigt ein Wiki? Fallbeispiel wikibasiertes Intranet

Lutter, Claudia, Höhne, Sebastian January 2010 (has links)
Sowohl für Wissenswikis als auch Intranetwikis sind folgende Leitfragen zu klären: Wie und wer definiert die Inhaltsstruktur für das Enterprise Wiki? Wie kann der Nutzer selbst einen Überblick behalten und sicherstellen, dass die relevanten Informationen ankommen? Die Inhalte eines Wikis sind nicht unstrukturiert! Die Anwender bilden eine gewisse Struktur über Schlagworte und Seitenhierarchien. Zusätzlich bringt eine Gliederung in Wiki-Bereichen die notwendige Erststruktur und die erstellte Inhaltsübersichten die notwendige Transparenz.
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Metal Halide Perovskites / Inkjet printing of Optolelectronic Devices

Schröder, Vincent 20 March 2024 (has links)
Metallhalogenid Perowskite sind eine aufkommende Klasse von Halbleitermaterialien, die einige der besten Eigenschaften von organischen und anorganischen Halbleitern vereinen. Die Materialien kombinieren eine hohe Leitfähigkeit und modulierbare Bandlücke mit hohem Absorptionskoeffizienten und Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln. Verarbeitungsmethoden wie Tintenstrahldruck ermöglichen somit die Herstellung von kristallinen Halbleitern mit direkter Bandlücke aus Lösung. Zunächst werden in einem kombinatorischen Druckprozess drei Perowskittinten, aus drei separaten Druckköpfen, während des Druckprozesses gemischt. Es resultiert eine Reihe von Perowskitfilmen mit genau definierten Zusammensetzungen. Die Kontrolle über die resultierenden Materialeigenschaften wird durch die Herstellung einer Reihe wellenlängenselektiver Fotodetektoren und Langpassfiltern demonstriert, die zu einem tintenstrahlgedruckten dispersionselementfreien Spektrometer kombiniert werden. Weiterhin wird mit den Möglichkeiten eines Tintenstrahldruckers für großflächige Bearbeitung ein etabliertes Verfahren für Tintenstrahl-gedruckte Perowskit-LEDs (PeLEDs) hochskaliert. Mit dem gleichen Druckverfahren und der gleichen Tintenzusammensetzung wurde die aktiv emittierende Fläche von 4 mm² auf 1600 mm² erhöht. Es konnte ein homogener Perowskit Dünnfilm für PeLEDs gedruckt werden, ohne einen Anstieg des Leckstroms mit steigender Fläche zu verursachen. Zuletzt werden die Strukturierungsmöglichkeiten des Tintenstrahldrucks genutzt um zweifarbige PeLEDs herzustellen. Auf einer primären Perowskitschicht wird eine zweite Perowskit-Vorläufertinte aufgebracht. Während des Betriebs erfährt der gemischte Halogenid-Perowskit eine Phasenseparierung und zeigt nur tiefrote Emission von iodidreichen Domänen vor einem hellgrünen emittierenden Hintergrund, dessen Helligkeit nicht durch den Strukturierungsprozess vermindert wird. / Metal halide perovskites are an emerging semiconductor material class that combines some of the best properties of inorganic and organic semiconductors. The material pairs high conductivity and composition-based bandgap tunability with solution processability and high absorption coefficients. Deposition methods like inkjet printing thus allow for the fabrication of crystalline, direct bandgap semiconductors from solution for various applications. First, in a combinatorial printing approach, three perovskite precursor inks, from three separate printheads, are mixed during the printing process. By controlling the perovskite composition, material properties such as the bandgap can be tuned. This is demonstrated by fabrication of a range of wavelength-selective photodetectors and longpass filters, which are combined to yield an inkjet-printed, dispersion element-free spectrometer. Furthermore, using the large-scale capabilities of an inkjet printer, a previously established procedure for inkjet-printed perovskite LEDs (PeLEDs) is upscaled. The actively emitting area is increased from 4 mm² to 1600 mm² using the same printing procedure and ink formulation. This achieved a homogeneous perovskite film, that showed no increase in leakage current, independent of size. Finally, using the patterning capabilities of inkjet printing, dual coloured red/green PeLEDs are fabricated in a sequential printing process. On a primary perovskite layer, a second perovskite precursor ink is deposited. Under operation in a PeLED, the mixed halide perovskite experiences phase segregation and only shows deep red emission from iodide-rich domains against a bright green emitting background, which still performs as well as a non-patterned device.

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