One of the biggest responsibilities of today’s marketing managers is to use their financial and labour resources in the most efficient way. However, any kind of traditional marketing method which is designed and spread by the seller is both costly and less influential on customer’s buying behaviour. Word of Mouth, which can simply be explained as any marketing action that leads to earn customer recommendation, (Word of Mouth Marketing Association) helps organizations to burst their sales revenues while decreasing their marketing budgets. WOM is considered as more transparent, more credible and more relevant by customers. Besides, it is a cheaper way of advertisement for organizations due to its organic spread characteristic. Therefore, marketers should focus on creating strategic marketing actions that will keep WOM effect at the peak level. This research attempts to disprove the common belief that, WOM cannot be controlled by the seller itself. Especially, the effort will be put on Business to Business relationships, which are usually considered more unreactive to WOM communication. In order to achieve that, author will provide a four-step WOM analysis framework to its readers. First, transactions mapping will be utilised to see possible areas of WOM development. Afterwards, WOM actors of the market will be identified and customer decision cycle elements will be disclosed in order to understand the WOM potential of a particular market. Final step of the framework will be the calculation of Customer’s Total Value which is composed of their Lifetime and Referral Values. Research also includes an online survey, whose results are converted to numerical data in order to determine Customers´ Referral Value. In the final part, Telefónica Data/Capacity Services´ customers will be ranked according to their total values and a Customer Value Matrix will be created. Customers will be segmented into four main groups named as Champions, Affluents, Advocates and Misers; all of which have different buying and WOM characteristics. Ultimately, tailored WOM strategies will be advised in order to maximize each group’s total value.

Komplexe Berechnungen im Gehirn werden durch das Zusammenspiel von exzitatorischen und hemmenden Neuronen in lokalen Netzwerken ermöglicht. In kortikalen Netzwerken, wird davon ausgegangen, dass hemmende Neurone, besonders Parvalbumin positive Korbzellen, ein „blanket of inhibition” generieren. Dieser Sichtpunkt wurde vor kurzem durch Befunde strukturierter Inhibition infrage gestellt, jedoch ist die Organisation solcher Konnektivität noch unklar. In dieser Dissertation, präsentiere ich die Ergebnisse unserer Studie Parvabumin positiver Korbzellen, in Schichten II / III des entorhinalen Kortexes und Präsubiculums der Ratte. Im entorhinalen Kortex haben wir dorsale und ventrale Korbzellen beschrieben und festgestellt, dass diese morphologisch und physiologisch ähnlich, jedoch in ihrer Konnektivität zu Prinzipalzellen dorsal stärker als ventral verbunden sind. Dieser Unterschied korreliert mit Veränderungen der Gitterzellenphysiologie. Ähnlich zeige ich im Präsubiculum, dass inhibitorische Konnektivität eine essenzielle Rolle im lokalen Netzwerk spielt. Hemmung im Präsubiculum ist deutlich spärlicher ist als im entorhinalen Kortex, was ein unterschiedliches Prinzip der Netzwerkorganisation suggeriert. Um diesen Unterschied zu studieren, haben wir Morphologie und Netzwerkeigenschaften Präsubiculärer Korbzellen analysiert. Prinzipalzellen werden über ein vorherrschendes reziprokes Motif gehemmt die durch die polarisierte Struktur der Korbzellaxone ermöglicht wird. Unsere Netzwerksimulationen zeigen, dass eine polarisierte Inhibition Kopfrichtungs-Tuning verbessert. Insgesamt zeigen diese Ergebnisse, dass inhibitorische Konnektivität, funktioneller Anforderungen der lokalen Netzwerke zur Folge, unterschiedlich strukturiert sein kann. Letztlich stelle ich die Hypothese auf, dass für lokale inhibitorische Konnektivität eine Abweichung von „blanket of inhibition― zur „maßgeschneiderten― Inhibition zur Lösung spezifischer computationeller Probleme vorteilhaft sein kann. / Local microcircuits in the brain mediate complex computations through the interplay of excitatory and inhibitory neurons. It is generally assumed that fast-spiking parvalbumin basket cells, mediate a non-selective -blanket of inhibition-. This view has been recently challenged by reports structured inhibitory connectivity, but it’s precise organization and relevance remain unresolved. In this thesis, I present the results of our studies examining the properties of fast-spiking parvalbumin basket cells in the superficial medial entorhinal cortex and presubiculum of the rat. Characterizing these interneurons in the dorsal and ventral medial entorhinal cortex, we found basket cells of the two subregions are more likely to be connected to principal cells in the dorsal compared to the ventral region. This difference is correlated with changes in grid physiology. Our findings further indicated that inhibitory connectivity is essential for local computation in the presubiculum. Interestingly though, we found that in this region, local inhibition is lower than in the medial entorhinal cortex, suggesting a different microcircuit organizational principle. To study this difference, we analyzed the properties of fast-spiking basket cells in the presubiculum and found a characteristic spatially organized connectivity principle, facilitated by the polarized axons of the presubicular fast-spiking basket cells. Our network simulations showed that such polarized inhibition can improve head direction tuning of principal cells. Overall, our results show that inhibitory connectivity is differently organized in the medial entorhinal cortex and the presubiculum, likely due to functional requirements of the local microcircuit. As a conclusion to the studies presented in this thesis, I hypothesize that a deviation from the blanket of inhibition, towards a region-specific, tailored inhibition can provide solutions to distinct computational problems.

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Konsequent betriebener Leichtbau führte und führt weiterhin zu steigender Komplexität in der Blechumformung. Erkenntnisse aus Forschungsaktivitäten zur gezielten Beeinflussung, Regelung und Vollautomatisierung des Tiefziehprozesses konnten jedoch bisher nicht in Großserienpresswerke transferiert werden. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit ein Werkzeugkonzept vorgestellt, welches unter Berücksichtigung der relevanten Randbedingungen eine gezielte lokale Beeinflussung des Umformprozesses ermöglicht. Gleichzeitig gestattet es, mit Hilfe eines neuartigen, optischen Sensorkonzeptes die Geschwindigkeit sowie den Einlaufweg der Platine zu überwachen. Es wird eine methodische Vorgehensweise zur Herstellung von Umformwerkzeugen, auf der neuen Konzeption basierend, beschrieben. Umformsimulationen dienen dabei zur Identifikation von kritischen Bauteilen und deren neuralgischen Zonen. Eine entsprechend angepasste Konstruktion bietet Bauraum für die Implementierung von zusätzlichen Aktuatoren und einem definiert elastischen Einsatz. Abschließende FEM-Analysen mit Volumenmodellen sowie die Kalkulation der Lebensdauer bestätigen eine ausreichende Flexibilität und die erforderliche Dauerfestigkeit. Im Rahmen der experimentellen Analyse konnte eine drastische Verkürzung der Anlaufzeit durch deutlich reduzierten Tuschieraufwand aufgrund der Anpassungsfähigkeit sowie Flexibilität des definiert elastischen Werkzeugkonzeptes nachgewiesen werden. Neben diesem Potential hinsichtlich strukturierter Inbetriebnahmen ermöglicht die Konzeption eine Kompensation von Pressenunterschieden und individuellen Maschinencharakteristika (wie bspw. Stößelverkippungen) wodurch der Transfer von der Einarbeitspresse auf die Produktionsanlage wesentlich weniger Korrekturschleifen hervorruft. Außerdem werden der Qualitätsaufwand (Nachtuschieren) während der laufenden Serienproduktion, Stillstandszeiten und Ausschussquoten stark verringert. Darüber hinaus ergeben sich erweiterte Anwendungsmöglichkeiten bei der Umformung von tailored blanks und aus der Minimierung/Optimierung des Platinenzuschnittes enorme Einsparungs- und Kostenpotentiale. Abschließend werden die Vorteile eines geschlossenen Prozessregelkreises durch die Verknüpfung von Sensorik und Aktorik analysiert. Dabei bestätigt das vorgeschlagene Regelkonzept einer Prozessnachführung die Erhöhung der Prozessstabilität bei schwankenden Prozessparametern durch die gezielte, lokale Verteilung der Flächenpressung. Zuletzt diskutiert der vorliegende Beitrag Transfermöglichkeiten der Verbesserungspotentiale in kommende Serienwerkzeuge vor dem Hintergrund von Kostenrestriktionen und Minimierung des bedientechnischen sowie konstruktiven Aufwandes.

Konsequent betriebener Leichtbau führte und führt weiterhin zu steigender Komplexität in der Blechumformung. Erkenntnisse aus Forschungsaktivitäten zur gezielten Beeinflussung, Regelung und Vollautomatisierung des Tiefziehprozesses konnten jedoch bisher nicht in Großserienpresswerke transferiert werden. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit ein Werkzeugkonzept vorgestellt, welches unter Berücksichtigung der relevanten Randbedingungen eine gezielte lokale Beeinflussung des Umformprozesses ermöglicht. Gleichzeitig gestattet es, mit Hilfe eines neuartigen, optischen Sensorkonzeptes die Geschwindigkeit sowie den Einlaufweg der Platine zu überwachen. Es wird eine methodische Vorgehensweise zur Herstellung von Umformwerkzeugen, auf der neuen Konzeption basierend, beschrieben. Umformsimulationen dienen dabei zur Identifikation von kritischen Bauteilen und deren neuralgischen Zonen. Eine entsprechend angepasste Konstruktion bietet Bauraum für die Implementierung von zusätzlichen Aktuatoren und einem definiert elastischen Einsatz. Abschließende FEM-Analysen mit Volumenmodellen sowie die Kalkulation der Lebensdauer bestätigen eine ausreichende Flexibilität und die erforderliche Dauerfestigkeit. Im Rahmen der experimentellen Analyse konnte eine drastische Verkürzung der Anlaufzeit durch deutlich reduzierten Tuschieraufwand aufgrund der Anpassungsfähigkeit sowie Flexibilität des definiert elastischen Werkzeugkonzeptes nachgewiesen werden. Neben diesem Potential hinsichtlich strukturierter Inbetriebnahmen ermöglicht die Konzeption eine Kompensation von Pressenunterschieden und individuellen Maschinencharakteristika (wie bspw. Stößelverkippungen) wodurch der Transfer von der Einarbeitspresse auf die Produktionsanlage wesentlich weniger Korrekturschleifen hervorruft. Außerdem werden der Qualitätsaufwand (Nachtuschieren) während der laufenden Serienproduktion, Stillstandszeiten und Ausschussquoten stark verringert. Darüber hinaus ergeben sich erweiterte Anwendungsmöglichkeiten bei der Umformung von tailored blanks und aus der Minimierung/Optimierung des Platinenzuschnittes enorme Einsparungs- und Kostenpotentiale. Abschließend werden die Vorteile eines geschlossenen Prozessregelkreises durch die Verknüpfung von Sensorik und Aktorik analysiert. Dabei bestätigt das vorgeschlagene Regelkonzept einer Prozessnachführung die Erhöhung der Prozessstabilität bei schwankenden Prozessparametern durch die gezielte, lokale Verteilung der Flächenpressung. Zuletzt diskutiert der vorliegende Beitrag Transfermöglichkeiten der Verbesserungspotentiale in kommende Serienwerkzeuge vor dem Hintergrund von Kostenrestriktionen und Minimierung des bedientechnischen sowie konstruktiven Aufwandes.

La détection du délirium à l’aide d’outils est importante pour pouvoir intervenir le plus rapidement et efficacement possible. Le but de ce projet de recherche est d’évaluer l’efficacité d’une intervention de transfert de connaissances (TC) sur mesure auprès d’infirmières sur le taux d’utilisation conforme d’un outil de détection du délirium (ODD). L’intervention auprès d’infirmières a été basée sur les barrières et facilitateurs à utiliser un tel ODD identifiés par un questionnaire (n=30) et deux groupes de discussion (n=4). Les barrières identifiées par le questionnaire reflétaient un besoin de connaissances et d’amélioration des compétences infirmières. L’une des barrières identifiée à partir des groupes de discussion était le manque de connaissances sur les causes possibles du délirium et les interventions infirmières à privilégier selon ces causes. Les activités de TC retenues étaient une capsule clinique sur les manifestations du délirium évaluées par un ODD et une carte aide-mémoire sur des interventions infirmières possibles. Les taux d’utilisation de l’ODD ont été évalués en pré et post implantation d’une intervention de TC (devis pré-post test) à partir d’une revue de 242 dossiers médicaux de patients (avant n=121 ; après n=121). Aucune différence significative n’a été notée entre les périodes pré et post intervention de TC (p > .99). Une explication réside dans le taux déjà élevé (> 85%) d’utilisation de l’ODD observé avant l’intervention de TC pour deux des trois quarts de travail. L’intervention de TC basée sur les barrières et les facilitateurs a été appréciée par les infirmières et elle pourrait avoir le potentiel de promouvoir une pratique basée sur les résultats probants. / The use of an assessment tool for delirium detection (ATDD) is important to intervene as quickly and as efficiently as possible. The aim of the study was to evaluate the efficacy of a knowledge transfer tailored intervention (KT-TI) to optimize the conform use of an ATDD by nurses. The intervention was based on barriers and facilitators to the use of an ATDD. The barriers identified with the questionnaire (n=30) revealed a need for knowledge and an improvement of nursing skills. One of the barriers identified in focus groups (n=4) was the lack of knowledge on delirium causes and specific nursing interventions to favour accordingly. The chosen KT activities were a clinical capsule on delirium manifestations as evaluated by the ATDD, and a pocket sized information card on possible nursing interventions. The rate of conform use of an ATDD was evaluated in pre and post KT intervention (pre-post design) with a review of 242 patient’s medical charts (pre n=121; post n=121). No significant difference was noted between pre and post KT-TI (p > 0.99). An explanation for this resides in the fact that the observed rate of use of an ATDD by nurses was already high (> 85%) in pre KT-TI on two work shifts. The KT intervention based on barriers and facilitators to change was appreciated by nurses and it may have the potential to promote evidence-based practice.

Made available in DSpace on 2016-04-25T18:39:37Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Paulo Dias Raposo Filho.pdf: 1209264 bytes, checksum: 639d7c16d8c1d854ff3bbc07573abd0e (MD5) Previous issue date: 2011-02-24 / The objective of this work consists of developing an appraisal system based on the premises developed by BSC, through a case study, with opinion polls and quality approach. It was proposed a generic model to set up the performance indicators in a small sized drugstore which produces tailored made and prescribed chemical formulas. In order to compose the system design, a theoretical revision was carried out, broaching some proposals commonly developed in big companies. The work developed a revision of the strategic positioning, the formulation of SWOT analysis and the obtaining of strategic map for the company.Counting on a defined profile, it was set up on this basis in an appraisal system which substantiated BSC and from it indicators for entrepreneurial performance appraisal were set up. The development of this proposed work was centralized in the company Pharmakon Farmácia de Manipulação e Homeopatia ( Pharmakon Drugstore which produces tailored made and prescribed chemical formulas and Homeopathies), which has a structure classified as a small sized company. This work developed the review of strategic positioning, formulation of SWOT analysis and the obtaining of strategic map for the company. The consequences of implementation related to the work shown, considering the limitations of generalization of study case, can be adapted to other researches, besides being a useful subside for BSC implementation in other companies classified as small or medium ones / O objetivo deste trabalho consiste em desenvolver um sistema de avaliação de desempenho a partir das premissas desenvolvidas pelo BSC, por meio de um estudo de caso com pesquisa participante e abordagem qualitativa. Foi proposto um modelo genérico para a configuração dos indicadores de desempenho em uma farmácia de manipulação de pequeno porte. Para compor o desenho do sistema foi feita uma revisão teórica, abordando algumas propostas comumente desenvolvidas em empresas de grande porte. Com o perfil definido, foi configurado nessa base um sistema de avaliação fundamentado no BSC, e a partir dele foram estabelecidos os indicadores para a avaliação da performance empresarial. O desenvolvimento do trabalho foi centrado na empresa Pharmakon Farmácia de Manipulação e Homeopatia, que apresenta uma estrutura classificada como de pequeno porte. O trabalho desenvolveu a revisão do posicionamento estratégico, a formulação da análise SWOT e a obtenção do mapa estratégico para a empresa. Os reflexos da implementação do trabalho apresentado, considerando as limitações da generalização do estudo de caso, podem ser adaptados a outras pesquisas, além de servir de subsídio para implementação do BSC a outras empresas classificadas como de médio e pequeno porte

This thesis is comprised of four studies and concerns haemodialysis patients’ confidence in being able to manage fluid intake between treatment sessions, and whether the fluid intake is influenced by certain modifiable characteristics of the persons in question. The overall aim was to study aspects of excessive fluid overload and haemodialysis patients’ self-regulation of fluid allotment from a bio-psychosocial and behavioural medicine perspective. The extent of non-adherence to fluid allotment was described in Study I. National registry data were used. Three out of ten Swedish haemodialysis patients had excessive fluid overload and one out of five was at risk for treatment related complications due to too rapid ultrafiltration rate. The objective in Study II was to develop and psychometrically evaluate a self-administered scale to measure situation-specific self-efficacy to low fluid intake. The measure (the Fluid Intake Appraisal Inventory) was found to be reliable and valid in haemodialysis settings. Subgroups based on individual profiles of self-efficacy, attentional style and depressive symptoms were explored in Study III using a cluster analytic approach. Three distinct subgroups were found and the subgroup structure was validated for clinical relevance. The individuals’ profile concerning self-efficacy, attentional style and depressive symptoms has to be taken into account in nursing interventions designed to reduce haemodialysis patients’ fluid intake. In Study IV, an intervention designed to reduce haemodialysis patients’ fluid intake was introduced and its acceptability, feasibility and efficacy were evaluated and discussed. Acceptability of such an intervention was confirmed. Addressing beliefs, behaviours, emotions and physical feelings is clinically feasible and may reduce haemodialysis patient’s excessive fluid overload. This thesis indicates that there is a potential for improvement in the fluid management care of haemodialysis patients. Behavioural nursing strategies that aim to assist patients to achieve fluid control should be applied more extensively. Cognitive profiles of the patients should be taken into account when targeted nursing intervention aiming to encourage and maintain the patient’s fluid control is introduced.

This thesis is comprised of four studies and concerns haemodialysis patients’ confidence in being able to manage fluid intake between treatment sessions, and whether the fluid intake is influenced by certain modifiable characteristics of the persons in question. The overall aim was to study aspects of excessive fluid overload and haemodialysis patients’ self-regulation of fluid allotment from a bio-psychosocial and behavioural medicine perspective. The extent of non-adherence to fluid allotment was described in Study I. National registry data were used. Three out of ten Swedish haemodialysis patients had excessive fluid overload and one out of five was at risk for treatment related complications due to too rapid ultrafiltration rate. The objective in Study II was to develop and psychometrically evaluate a self-administered scale to measure situation-specific self-efficacy to low fluid intake. The measure (the Fluid Intake Appraisal Inventory) was found to be reliable and valid in haemodialysis settings. Subgroups based on individual profiles of self-efficacy, attentional style and depressive symptoms were explored in Study III using a cluster analytic approach. Three distinct subgroups were found and the subgroup structure was validated for clinical relevance. The individuals’ profile concerning self-efficacy, attentional style and depressive symptoms has to be taken into account in nursing interventions designed to reduce haemodialysis patients’ fluid intake. In Study IV, an intervention designed to reduce haemodialysis patients’ fluid intake was introduced and its acceptability, feasibility and efficacy were evaluated and discussed. Acceptability of such an intervention was confirmed. Addressing beliefs, behaviours, emotions and physical feelings is clinically feasible and may reduce haemodialysis patient’s excessive fluid overload. This thesis indicates that there is a potential for improvement in the fluid management care of haemodialysis patients. Behavioural nursing strategies that aim to assist patients to achieve fluid control should be applied more extensively. Cognitive profiles of the patients should be taken into account when targeted nursing intervention aiming to encourage and maintain the patient’s fluid control is introduced.

Fear is an innate emotion and an adaptive response to provide protection from potential harm. When fear is excessive and out of proportion in relation to the confronted situation, it can lead to the development of an anxiety disorder. Many individuals feel anxious at some point, but not all experience clinical anxiety or meet the diagnostic criteria of an anxiety disorder. Still, anxiety disorders are the most prevalent form of psychiatric disorder in the general population. More often than not people suffering from one anxiety disorder also present other psychiatric conditions. As of today, cognitive and behavioural treatments have been tested and found to positively affect anxiety disorders, making them the treatment of choice. Nevertheless, many patients do not seek or receive adequate treatment. One common critique of the research trials from which the recommendations for treatments stem is the use of a single protocol targeting only one diagnosis. This is because many people suffer from comorbidities. Another problem connected to the recommendation that cognitive behavioural therapy (CBT) should be the treatment of choice for anxiety disorders is the lack of therapists with adequate training. One possible way of dealing both with the shortcoming of therapists and making CBT more accessible is the use of the Internet. Internet-based CBT (ICBT) has been tested in numerous trials during the last 15 years, showing positive outcomes for a large variety of disorders. Many ICBT trials also make use of a single protocol. Another way of dealing with comorbidities might be to tailor the treatment to let characteristics and preferences of the patient guide the design of the protocol. Little is known about possible effects of tailoring the ICBT, the effects of therapeutic relationships in ICBT, and the effectiveness and cost-effectiveness of these treatments. This thesis is based on three studies on two separate randomized controlled trials (RCTs) using the same set of modules accessible for the tailored protocol. Study I was an RCT investigating treatment effects up to two-year after completion, showing favourable outcomes of the treatment in a self-recruited sample at all measure points. Study II was a secondary analysis exploring possible relations between working alliance and treatment outcome for participants in the treatment group recruited for Study I indicating that working alliance predict outcome in this tailored treatment. The second RCT was an effectiveness trial (Study III) analysing treatment effects and cost-effectiveness of the treatment up to one year post treatment in a primary-care population. This study showed positive treatment effects both regarding symptom reduction and cost-effectiveness, and that effects were sustained at one year post treatment. Conclusions drawn from these studies are that individually tailored ICBT seems to be a feasible approach for patients with anxiety disorders regardless of comorbidities, and a responsible choice in terms of societal costs. / Rädsla är en medfödd känsla och en adaptiv respons för att skydda organismen från potentiell skada. När rädslan blir överdriven och oproportionerlig i relation till den konfronterade situationen, kan det leda till utvecklandet av ångestsyndrom. Många personer upplever någon gång ångest, men inte alla upplever klinisk ångest eller uppfyller de diagnostiska kriterierna för något ångestsyndrom. Trots detta är ångest det vanligaste psykiatriska tillståndet i befolkningen i stort och oftast uppfyller personer som lider av ett ångestsyndrom även andra  psykiatriska tillstånd. Till dags dato har både kognitiva och beteendeinriktade behandlingar testats och visat sig verksamma vid ångestproblem, vilket gjort dem till de behandlingar som rekommenderas för dessa tillstånd. Trots god effekt av behandling söker många patienter ändå inte hjälp, alternativt erhåller inte adekvat behandling. En vanlig kritik mot den forskning från vilka behandlingsrekommendationerna för ångestsyndrom stammar är att många använt en manual eller ett protokoll som riktar sig mot bara en diagnos. Detta på grund av den stora komorbiditeten. Ett annat problem kopplat till rekommendationerna att kognitiv beteendeterapi (KBT) ska vara förstahandsval vid behandling av ångest är bristen på behandlare med adekvat utbildning. Ett möjligt sätt att göra KBT mer tillgängligt är att använda Internet. Internet- förmedlad KBT (IKBT) har prövats i ett stort antal studier de senaste 15 åren dessa har visat positiva resultat vid ett stort antal psykiatriska tillstånd. Flertalet av dessa studier har dock använt ett enda behandlingsprotokoll. En annan möjlighet att hantera komorbiditet kan vara att skräddarsy behandlingen för att låta patientens egenskaper och preferenser vara med och styra utformningen av behandlingsprotokollet. Möjliga effekter av att skräddarsy IKBT är relativt lite undersökt, likaså effekterna av terapeutiska relationer i IKBT samt klinisk effektivitet och kostnadseffektiviteten för dessa behandlingar. Denna avhandling bygger på tre studier från två randomiserade kontrollerade studier med samma uppsättning av moduler tillgängliga för att skräddarsy behandlingsprotokollen. I Studie I undersöktes behandlingseffekter upp till två år efter avslutad behandling i en självrekryterad grupp patienter. Studie II var en sekundäranalys av behandlingsgruppen från Studie I där eventuella samband mellan arbetsallians och behandlingsresultat undersöktes. Den andra randomiserade kontrollerade studien var en prövning av huruvida denna behandling var effektiv för en klinisk population (Studie III) rekryterad via primärvården. Förutom behandlingseffekter undersöktes även kostnadseffektiviteten upp till ett år efter behandlingsavslut. De slutsatser som dras utifrån dessa studier är att skräddarsydd IKBT verkar vara en framkomlig väg för patienter med ångest oavsett komorbiditet, att arbetsalliansen kan vara en faktor som påverkar utfallet, samt att det är ett ansvarsfullt val vad gäller samhälleliga kostnader.