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Mitteldeutsches Magazin für Kultur und Zeitgeschichte

08 January 2024 (has links)
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Rundbrief / DWA-Landesverband Sachsen/Thüringen

15 May 2024 (has links)
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Analyse der Zuchtpopulation des Deutschen Sportpferdes

Karwath, Matthias, Große-Freese, Torsten, Lembke, Antje, Fischer, Ralf 02 October 2013 (has links) (PDF)
Der Bericht fasst die Ergebnisse einer Analyse der Zuchtpopulation des Deutschen Sportpferdes und der Evaluierung der Zuchtstutenprüfungen zusammen: Die Größe der Zuchtpopulation und deren genealogische Struktur ermöglichen es, Spezialzuchtprogramme durchzuführen. Der Einsatz von Veredlern sollte verstärkt werden. Vor allem die leistungsgeprüften Stuten sollten vermehrt zur Züchtung genutzt werden. Erforderlich sind Anreize, um Stuten in größerem Umfang der Stutenleistungsprüfung zuzuführen. Eine Kernaufgabe stellt die Reproduktion der Hengstmutterherde auf der Basis leistungsgeprüfter Elitestuten dar. In der Züchtung sollte eine stärkere Konzentration auf bewährte, leistungsstarke Stutenfamilien erfolgen.
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Mit freiem Volk auf freiem Grunde: 15 Jahre Thüringer Landtag im Rückblick einstiger Abgeordneter aus den Gründerjahren im Freistaat Thüringen: Mit Fotos von Holger Zürch

Zürch, Holger 30 April 2013 (has links)
Landtags-Abgeordnete sind Berufs-Politiker auf Zeit – so wollen es die Spielregeln unserer Demokratie. Wer ein Landtags-Mandat erringt, engagiert sich befristet im Auftrag seiner Wähler für das Allgemeinwohl. Das nächste Wahl-Ergebnis und vor allem der innerparteilich festgelegte Platz auf der Landesliste der eigenen Fraktion entscheiden stets aufs Neue über die berufspolitische Zukunft jedes einzelnen Abgeordneten. In diesem Buch kommen bekannte und weniger bekannte Politiker aller politischen Lager in Thüringen zu Wort, die die Gründerjahre im Freistaat seit Wiedererstehen des Landes mitgeprägt haben. Mit ihren vielfältigen und oft sehr detailreichen Erinnerungen rufen sie die höchst ereignisreiche Zeit seit Oktober 1990 wach. Wie lebt es sich als „Interessen-Vertreter auf Abruf“? Welche persönlichen Erfahrungen vermittelte das Abgeordneten-Dasein – noch dazu in den Jahren umfangreichster Veränderungen seit 1990? Und wie sieht das Leben nach dem oft unfreiwilligen Abschied aus der Berufs-Politik aus? Holger Zürch hat darüber mit einstigen Abgeordneten und Ministern gesprochen, die zwischen 1990 und 2004 dem Thüringer Landtag angehörten. Sie haben die weitreichenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umgestaltungen der drei DDR-Bezirke Erfurt, Gera und Suhl zum Wiedererstehen des heutigen Freistaats Thüringen gestaltet. Von Holger Zürch im April 2013 für Qucosa.de bearbeitete, gekürzte Version der Original-Ausgabe. Das Buch erschien 2006 im Engelsdorfer Verlag Leipzig (ISBN-10: 3939404012 - ISBN-13: 9783939404019).:Intro 15 Jahre Thüringer Landtag – eine erste zeitgeschichtliche Bilanz Podiums-Diskussion vom Februar 2005 zum Thema „15 Jahre Thüringer Landtag“ Dr. Jürgen Bohn (FDP): „Ich frage mich, welche Botschaft heute von Thüringen ausgeht“ Josef Duchač (CDU) : „Ich hatte immer schon eine ganz satte Portion Ehrgeiz“ Siegfried Geißler (Neues Forum): „Wer sich nicht engagiert, hat auch kein Recht zu schimpfen“ Christine Grabe (Grüne): „Kungeln ist nicht meine Vorstellung von Politik“ Edda Heymel (SPD): „Ich habe mich ständig beobachtet gefühlt“ Klaus Höpcke (PDS): „Entweder es geht demokratisch – oder es geht nicht“ Johanna Köhler (CDU): „Bürgernähe war für mich oberstes Gebot“ Klaus Mehle (SPD): „Das Problem ist, dass Politiker den Leuten zum Maule reden“ Dr. Gottfried Müller (CDU): „Ich kann sagen, ich habe mich bemüht – und einiges ist auch gelungen“ Christiane Neudert (PDS): „Vieles im Parlament ist Selbst-Beschäftigung“ Winfried Neumann (CDU): „Immer das Gefühl, auf einem Schleudersitz zu sitzen“ Dr. Gerd Schuchardt (SPD): „Schwierige Entscheidung für die Politik anstelle von Wirtschaft oder Forschung“ Hartmut Sieckmann (FDP): „In der Politik ist jeder Tag Kampf – auch in der eigenen Partei“ Helmut Rieth (SPD): „Bei Wahlen, vor Gericht und auf hoher See sind wir in Gottes Hand“ Gerhard Wien (Demokratie Jetzt): „Wir haben uns sehr angestrengt, die politische Kultur zu bereichern“ Der Eklat auf der Wartburg- Ein kurzer Rückblick auf die Verabschiedung der Thüringer Verfassung Nachlese: „Zwischenrufe sind das Salz in der parlamentarischen Suppe“ Outro / Dank Über den Autor und Fotografen
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Analyse der Zuchtpopulation des Deutschen Sportpferdes

Karwath, Matthias, Große-Freese, Torsten, Lembke, Antje, Fischer, Ralf 02 October 2013 (has links)
Der Bericht fasst die Ergebnisse einer Analyse der Zuchtpopulation des Deutschen Sportpferdes und der Evaluierung der Zuchtstutenprüfungen zusammen: Die Größe der Zuchtpopulation und deren genealogische Struktur ermöglichen es, Spezialzuchtprogramme durchzuführen. Der Einsatz von Veredlern sollte verstärkt werden. Vor allem die leistungsgeprüften Stuten sollten vermehrt zur Züchtung genutzt werden. Erforderlich sind Anreize, um Stuten in größerem Umfang der Stutenleistungsprüfung zuzuführen. Eine Kernaufgabe stellt die Reproduktion der Hengstmutterherde auf der Basis leistungsgeprüfter Elitestuten dar. In der Züchtung sollte eine stärkere Konzentration auf bewährte, leistungsstarke Stutenfamilien erfolgen.
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Rennsteig 2021

Schilling, Tom 14 November 2023 (has links)
Reisebericht über eine Wandertour auf dem Rennsteig von Eisenach nach Blankenstein
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Palynologische Untersuchungen zur Geschichte von Umwelt und Besiedlung im südwestlichen Harzvorland (unter Einbeziehung geochemischer Befunde) / Pollenanalytical studies on environmental andsettlement history of the southwestern part of the harz mountain foreland (including geochemical results)

Begemann, Ina 06 November 2003 (has links)
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Blauzungenkrankheit in Thüringen – Verbreitung des Bluetongue virus in der Wildtierpopulation 2008 bis 2011

Bock, Wulf-Iwo 23 November 2017 (has links)
Die Blauzungenkrankheit (Bluetongue, BT) ist eine weltweit verbreitete Infektionskrankheit der Wiederkäuer. Sie wird von einem Orbivirus, dem Bluetongue virus (BTV) ausgelöst, welches durch belebte Vektoren übertragen wird. Nach ursprünglich limitierter Verbreitung zwischen dem 35. südlichen und dem 40. nördlichen Breitengrad, hat sich das BT-Virus ausgehend vom Mittelmeerraum, auch in Teilen Südeuropas manifestiert. Im Spätsommer 2006 wurde BTV erstmals auch in Zentraleuropa nachgewiesen (Belgien, Niederlande und Deutschland) und breitete sich in den folgenden Jahren in weitere angrenzende europäische Länder aus. Der nachgewiesene Serotyp 8 (BTV-8) war bis dahin nur auf Gebiete südlich der Sahara, sowie Mittel- und Südamerika beschränkt. Die Bedeutung von Wildwiederkäuern für die Epidemiologie der Blauzungenkrankheit in Deutschland und in Mitteleuropa war bis zu diesem Zeitpunkt unbekannt. Sind die einheimischen Wildwiederkäuer (Rothirsch (Cervus elaphus), Damhirsch (Dama dama), Europäischer Mufflon (Ovis aries musimon) und Reh (Capreolus capreolus)) für das BTV empfänglich, so könnten sie eine Rolle als Erregerreservoir spielen und müssen somit auch in einer wirksamen Bekämpfungsstrategie berücksichtigt werden. Von April 2008 bis März 2011 wurde ein Monitoring zum BTV-Nachweis in Thüringen durchgeführt. Es sollte untersucht werden, ob die heimischen Wildwiederkäuerarten während des BTV-8-Seuchenzuges eine Rolle in der Epidemiologie der BT gespielt haben. Im Untersuchungszeitraum wurden 2535 Blut- und 3922 Muskelfleischproben von 4204 gehaltenen und erlegten Wildwiederkäuern (Rot-, Dam-, Muffel-, Reh- und Sikawild) auf BTV untersucht. Für Rot , Dam und Muffelwild lag der Anteil der untersuchten Proben an der Jagdstrecke im Jagdjahr 2008/09 mit 3,7 %, 4,1 % und 24,3 % jeweils am höchsten und nahm in den folgenden Jagdjahren auf 0,4 %, 0,3 % und 5,3 % ab. Beim Rehwild lag der Anteil in allen Jagdjahren zwischen 0,8 % und 1,7 %. Die Seroprävalenzen waren in den Jagdjahren 2008/09 bis 2010/11 rückläufig und lagen beim Muffelwild (n=354) zwischen 4,1 % und 1,3 %, beim Damwild (n=1721) zwischen 0,7 % und 0,0 % und beim Rotwild (n=283) zwischen 3,2 % und 0,0 %. Das bestätigt die Empfänglichkeit und Exposition dieser Spezies für BTV 8 in Thüringen. Bei dem untersuchten Rehwild wurden im gesamten Betrachtungszeitraum keine Antikörper gegen BTV im Blut (n=132) gefunden. In keiner der untersuchten 2535 Blutproben wurde BT-Virusgenom mittels RT-qPCR nachgewiesen. Die rückläufigen Seroprävalenzen bei Rot-, Dam- und Muffelwild und der fehlende Virusgenomnachweis deuten darauf hin, dass es keine Neuinfektionen und keine Persistenz des BTV-8 in der Wildwiederkäuerpopulation gab. Es ist anzunehmen, dass es im Untersuchungszeitraum in Thüringen zu keiner Zirkulation des BTV-8 in der Wildwiederkäuerpopulation, vergleichbar zu dem aus Spanien berichteten „Wildzyklus“, gekommen ist. Rehwild scheint weit weniger empfänglich für eine BTV-8 Infektion zu sein als andere Wildwiederkäuerarten, weshalb die Bedeutung bei der Verbreitung des BTV-8 vernachlässigbar ist. Zur frühestmöglichen Erkennung eines erneuten Auftretens von BTV Infektionen in Deutschland oder Mitteleuropa, zur Ausbruchsverfolgung, zur Abschätzung des Infektionsdruckes im Wildwiederkäuerbestand und zur Einschätzung, ob sich ein eigener Wildwiederkäuer Zyklus etabliert hat, ist neben dem Monitoring im Nutztierbereich auch eine Untersuchung von Wildtieren (Rot-, Dam- und Muffelwild) zu empfehlen. Hierbei sollten ganz gezielt insbesondere Tiere aus Gehegen einbezogen werden. Im Rahmen dieser Studie erwies sich EDTA Blut als geeignete Probenmatrix, welche den Antikörper- und Virusgenomnachweis von BTV in Wildwiederkäuern zulässt und leicht im Rahmen der Schlachttier- und Fleischuntersuchung gewonnen werden kann. / Bluetongue disease (Bluetongue, BT) is a globally widespread infectious disease of ruminants. The causative agent is the bluetongue virus (BTV), an Orbivirus that is transmitted by living vectors. Its distribution was originally limited to regions between the 35th southern and the 40th northern latitude, however the BT virus spread from the Mediterranean and manifested in southern parts of Europe. In late summer of 2006, BTV was detected in Central Europe (Belgium, Netherlands and Germany) for the first time and spread to other European countries in the following years. Before, the detected serotype 8 (BTV 8) was limited to areas south of the Sahara, as well as Central and South America. The importance of wild ruminants in the epidemiology of BT in Germany and Central Europe was unknown up to this point. If native wild ruminants (red deer (Cervus elaphus), fallow deer (Dama dama), mouflon (Ovis aries musimon) and roe deer (Capreolus capreolus)) are susceptible to BTV, they could play a role as a virus reservoir and must be considered in an effective control strategy. From April 2008 to March 2011, a monitoring for the detection of BTV was carried out in Thuringia. The role of indigenous wild ruminants in the epidemiology of BT during the BTV-8 epidemic was to be investigated. In the course of the study period 2535 blood and 3922 muscle samples from 4204 fenced and free ranging wild ruminants (red deer, fallow deer, mouflon, roe deer and sika) were examined for BTV. For red deer, fallow deer and mouflon, the proportion of the tested samples on the hunting bag in the season 2008/09 was 3.7 %, 4.1 % and 24.3 % and decreased in the following hunting seasons to 0.4 %, 0.3 % and 5.3 %, respectively. In the case of roe deer, the proportion was between 0.8 % and 1.7 % in all hunting seasons. From the hunting seasons 2008/09 to 2010/11, the detected seroprevalences in mouflons (n=354) decreased from 4.1 % to 1.3 %, in fallow deer (n=1721) from 0.7 % to 0.0 % and in red deer (n=283) from 3.2 % to 0.0 %. These findings show the susceptibility and the exposure of these species to BTV in Thuringia. No antibodies against BTV could be detected in blood samples of roe deer (n=132) over the entire period of observation. BT virus genome was not detected in any of the 2535 investigated blood samples by RT-qPCR. The declining seroprevalences in red deer, fallow deer and mouflon and the absence of viral genome indicate that there were no new infections and no persistence of BTV-8 in the wild ruminant population. It can be assumed that there was no circulation of BTV-8 in the wild ruminant population in Thuringia during the study period, which would have been comparable to the 'wild cycle' reported from Spain. Roe deer appears to be far less susceptible to BTV-8 infection than other wild ruminants, therefore its importance for the spread of BTV-8 is negligible. To detect the reoccurrence of BTV infections in Germany or Central Europe as soon as possible, for outbreak control, to estimate the risk of infection in the wild ruminant population and to assess if a wild ruminant cycle has been established, the investigation of wild ruminant species (red deer, fallow deer and mouflon), especially the sampling of farmed wild ruminants, is recommended in addition to monitoring programs in the livestock sector. The Data of this study shows that EDTA blood is a suitable sample matrix for both, antibody and genome detection of BTV in wild ruminants, which can be easily collected during the ante and post mortem inspection.
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Untersuchungen zur Biodiversität auf ausgewählten Bergbaufolgeflächen: Wismut-Sanierung - Landschaften erhalten und gestalten

Sänger, Hartmut 16 December 2019 (has links)
Die vorliegende Broschüre beinhaltet zu fünf ausgewählten Beispielen der Sanierung aktuelle Biomonitoring-Ergebnisse und stellt erste Betrachtungen zu Biodiversität und Nachhaltigkeit der Entwicklung von Ökosystemen in den Bergbaufolgelandschaften des ehemaligen Uranerzbergbaues in Sachsen und Thüringen dar.
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Geologie und Tektonik im Werra-Kaligebiet: Ein Beitrag zur nachhaltigen Lagerstättennutzung

Engler, Anne 24 January 2020 (has links)
Grundsätzlich ist für die nachhaltige Nutzung einer Lagerstätte die Kenntnis der Geologie von signifikanter Bedeutung. Unter Einbeziehung und Aufbereitung vielfältiger Eingangsdaten wurde erstmals eine komplexe geologische Interpretation des Werra-Kaligebietes vorgelegt, die sowohl das Suprasalinar und Salinar als auch das Subsalinar umfasst. Mit Hilfe eines eigens zu diesem Zweck erstellten 3D-Strukturmodells wurden Untersuchungen zu Auswirkungen struktureller und geologischer Merkmale auf wesentliche Eigenschaften der Lagerstätte durchgeführt. So erfolgte u. a. die Analyse der Verteilung der Wertstoffgehalte der sich im Abbau befindlichen Kaliflöze im Hinblick auf das 3D-Strukturmodell. Auch wurden die Häufigkeit, die räumliche Verteilung und die Größe von Gasereignissen im Kontext zur geologischen Entwicklung des Werra-Kaligebietes untersucht. Die vorgelegte Dissertation stellt einen Beitrag zur Erforschung der Beckenentwicklung dar und ermöglicht eine Übertragung gewonnener Erkenntnisse auf zukünftige Abbaubereiche der Lagerstätte.:Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 Präzisierung der Aufgabenstellung 3 Wissenschaftlicher Kenntnisstand zum Werra-Kaligebiet 3.1 Geographische und topographische Situation 3.2 Regionalgeologischer Rahmen 3.2.1 Paläogeographie 3.2.2 Tektonische Einordnung und Entwicklung 3.2.3 Strukturinventar von Subsalinar, Salinar und Suprasalinar im Werra- Kaligebiet 3.2.3.1 Tektonische Erscheinungsformen im Subsalinar 3.2.3.2 Tektonische Erscheinungsformen im Salinar 3.2.3.3 Tektonische Erscheinungsformen im Suprasalinar 3.3 Stratigraphische Gliederung 3.3.1 Präzechstein 3.3.2 Zechstein 3.3.3 Postzechstein 4 Eingangsdaten und methodische Vorgehensweise 4.1 Arbeitsvorbereitung und Datenaufbereitung 4.1.1 Digitales Geländemodell 4.1.2 Geologische Karten 4.1.3 Bohrungsdaten aus Tagesbohrungen 4.1.4 Grubenrissliche Unterlagen 4.1.4.1 Bohrungsdaten aus Untertagebohrungen 4.1.4.2 Fazies- und Strukturdaten 4.1.4.3 Vulkanitvorkommen 4.1.4.4 Gasereignisse 4.1.4.5 Wertstoffgehalte 4.1.5 Georadardaten 4.1.6 Seismikdaten 4.1.7 Geomagnetik 4.1.8 Gravimetrie 4.2 Eingangsdaten und Geomodellierung 4.2.1 Definition Modellraum und stratigraphische Tabelle 4.2.2 Eingangsdaten und Erstellung Störungen 4.2.3 Eingangsdaten und Erstellung der Horizonte 5 Ergebnisse 5.1 Ergebnis der geologischen Modellierung 5.2 Güte des 3D-Strukturmodells 5.3 Auswertung des 3D-Strukturmodells 5.3.1 Isobathenpläne ausgewählter stratigraphischer Horizonte 5.3.2 Isopachenpläne ausgewählter stratigraphischer Abschnitte 5.3.3 Geologische Profile 5.3.4 Fazieskarten und Störungszonen 5.3.5 Ergebnisse zu Wertstoffgehalten 5.3.6 Ergebnisse zu Gasereignissen und Vulkanitvorkommen 5.3.6.1 Häufigkeit der Gasereignisse 5.3.6.2 Größe der Gas-Salz-Ausbrüche 5.3.6.3 Beziehungen der Häufigkeit von Gasereignissen, der Größe von Gas-Salz- Ausbrüchen, der Fazies und der Eigenschaften der Vulkanite 6 Diskussion der Ergebnisse 6.1 Ableitung zur Senkungsentwicklung des Arbeitsgebietes 6.2 Differenzierte geologische Entwicklung des Arbeitsgebietes unter Berücksichtigung einzelner Strukturelemente 6.2.1 Beginn des Zechstein 6.2.2 Verlauf Zechstein 6.2.3 Trias 6.2.4 Jura und Kreide 6.2.5 Tertiär 6.3 Fazielle Ausbildung der Kaliflöze in Bezug zu der geologischen Entwicklung des Arbeitsgebietes 6.4 Wertstoffverteilung der Kaliflöze im Hinblick auf die geologische Entwicklung des Arbeitsgebietes 6.5 Gasimprägnationen 6.6 Auswirkungen und Übertragbarkeit der Ergebnisse 7 Zusammenfassung 8 Fazit und Ausblick

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