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Die Positionierung ostmitteleuropäischer Städte im Kontext einer europäischen Kohäsion: Methodologische Möglichkeiten und Begrenzungen aufgrund einer Analyse europäischer Statistiken

Schucknecht, Katja 28 November 2012 (has links)
Die vorliegende Dissertation möchte einen Beitrag zur Entwicklung eines Instrumentariums leisten, das Schlussfolgerungen hinsichtlich sich angleichender ökonomischer und sozialstruktureller Entwicklungen von Städten im Rahmen europäisierter Gesellschaften erlaubt. Anhand soziologischer und regionalökonomischer Theorien werden relevante Dimensionen abgeleitet, um ökonomische und soziale Strukturen von Städten im Städtesystem globalisierter und europäisierter Gesellschaften vergleichen bzw. bei wiederholter Analyse auf die Chancen einer EU-intendierten Konvergenz der europäischen Städte schließen zu können. Am Beispiel der Städte Ostmitteleuropas (Tschechiens, der Slowakei, Polens, Ungarns und Sloweniens) wird daran anschließend geprüft, inwieweit mit den bisher verfügbaren Daten der europäischen Statistik – insbesondere der Urban-Audit-Datenbank – eine empirische Überprüfung der theoretisch abgeleiteten Referenzdimensionen gelingt und welche Positionen die Städte in einem ostmitteleuropäischen Städtesystem einnehmen. Ein weiterer Fokus liegt auf den Wechselwirkungen, die sich am Beispiel der Analyse der ostmitteleuropäischen Städte zwischen ihren ökonomischen Positionierungen und ihren Sozialstrukturen zeigen.:Tabellenverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 8 1 Einleitung 9 1.1 Problemaufriss 9 1.2 Ziele der Arbeit 11 1.3 Vorgehensweise 12 1.4 Der Gegenstandsbereich der Analyse: Die Städte Ostmitteleuropas 16 1.4.1 Geographische Abgrenzung: Ostmitteleuropa 16 1.4.2 Transformationsprozesse in den Ländern Ostmitteleuropas nach 1989 18 1.4.3 Siedlungssystem der ostmitteleuropäischen Länder 21 2 (EU-) Politischer Kontext 27 2.1 Territoriale Erweiterungen der EU und die Integration von Ungleichheit 27 2.2 Territoriale Kohäsion: Begriffsbestimmung 29 2.3 Stellenwert der Kohäsionspolitik in der Geschichte der EU 31 2.4 Ausgestaltung der Kohäsionspolitik in der aktuellen Programmplanungsperiode 33 2.4.1 Priorität 1: Konvergenz 33 2.4.2 Priorität 2: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung: Vorwegnahme und Förderung des Wandels 35 2.4.3 Priorität 3: Europäische territoriale Zusammenarbeit: Förderung einer harmonischen und ausgewogenen Entwicklung der Union 36 2.5 Effekte der Kohäsionspolitik 38 2.6 Konzeptionelle Schlüsse für die vorliegende Arbeit: Konvergenz und Ungleichheit 41 3 Ökonomische Theorien räumlicher Entwicklungen im Europäisierungsprozess 44 3.1 Rahmenbedingungen 44 3.1.1 Globalisierung der Ökonomie 44 3.1.2 Europäische Integration der Ökonomie 47 3.2 Die Entstehung von Netzwerken: Das Konzept der Netzwerkgesellschaft von Castells 50 3.2.1 Die Entstehung des Informationszeitalters 51 3.2.2 Die Netzwerkgesellschaft: Die Bedeutung von Netzwerken 53 3.2.3 Die Netzwerkgesellschaft: Auswirkungen auf den Raum 56 3.2.3.1 Der Raum der Orte und der Raum der Ströme 57 3.2.3.2 Führungseliten und soziale Ungleichheit in der Netzwerkgesellschaft 59 3.2.3.3 Räumliche Asymmetrien sozialer Ungleichheit in der Netzwerkgesellschaft 62 3.2.3.4 Soziale Schließung der Führungseliten und ihre räumlichen Konsequenzen 64 3.2.4 Kritische Reflexionen des Werkes Castells’ durch die wissenschaftliche Community 68 3.2.5 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 70 3.3 Prozesse der Hierarchisierung in den räumlichen Netzwerken 72 3.3.1 Kreckels Zentrum-Peripherie-Metapher 72 3.3.2 Hierarchisierungen in und zwischen Regionen: Regionalökonomische Theorien der Hierarchisierung 74 3.3.2.1 Zur „Wettbewerbsfähigkeit“ von Städten und Regionen 74 3.3.2.2 Interregionale Verflechtungen der Ökonomie 81 3.3.2.3 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 89 3.3.3 Hierarchisierungen zwischen Städten: Das Konzept von Städtesystemen 91 3.3.3.1 Definition: Städtesysteme 91 3.3.3.2 Anfänge der Städtesystemforschung 92 3.3.3.3 Neuere Erkenntnisse der Städtesystemforschung 93 3.3.3.4 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 97 3.3.4 Hierarchisierungen zwischen Städten: Der Global City-Ansatz 98 3.3.4.1 Forschungsgeschichte des Ansatzes 99 3.3.4.2 Das Global-City-Konzept von Sassen 100 3.3.4.3 Die GaWC-Studien 102 3.3.4.4 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 104 3.4 Zusammenfassung: Relevante Referenzdimensionen und -indikatoren zur Analyse der ökonomischen Position der ostmitteleuropäischen Städte 106 4 Theorien sozialer Ungleichheiten im Europäisierungsprozess 111 4.1 Europäisierung der sozialen Ungleichheit 111 4.1.1 Begriff der Europäisierung 112 4.1.2 Thematisierung der Europäisierung in der Soziologie 113 4.1.2.1 Die Rolle des Nationalstaates 114 4.1.2.2 Der „methodologische Nationalismus“ 116 4.1.2.3 Die Überwindung des methodologischen Nationalismus 118 4.1.3 Sozialstrukturelle Effekte der Europäisierung 119 4.1.3.1 Europäisierte Milieus und Funktionseliten 121 4.1.3.2 Europäische Transferempfänger 122 4.1.3.3 Intraeuropäische Migration 123 4.1.3.4 Vermarktlichung sozialer Lagen 124 4.2 Theoretische Grundlegung für die empirische Untersuchung der sozialen Ungleichheit: Reinhard Kreckels „Politische Soziologie der sozialen Ungleichheit“ 125 4.2.1 „Klassentheorie am Ende der Klassengesellschaft“ 126 4.2.2 Kreckels handlungstheoretische Analyse 127 4.2.2.1 Das „korporatistische Kräftedreieck“ 127 4.2.2.2 Das „ungleichheitsbegründete Kräftefeld“ 128 4.2.2.3 Das „ungleichheitsbegründete Kräftefeld“ im Europäisierungsprozess 131 4.2.2.4 Sekundäre Machtasymmetrien im Kräftedreieck und Theorien der Arbeitsmarktsegmentation 133 4.2.3 Kreckels strukturtheoretisches Instrumentarium 136 4.2.3.1 Territorialität 137 4.2.3.2 Vertikalität 139 4.2.3.3 Das „asymmetrische Geschlechterverhältnis“ 145 4.2.3.4 Die soziale Altersstrukturierung 148 4.3 Zusammenfassung: Relevante Referenzdimensionen und -indikatoren zur Analyse der Sozialstrukturen der ostmitteleuropäischen Städte 150 5 Datenquellen: Die amtliche europäische Statistik 159 5.1 Die Organisation und Daten der amtlichen europäischen Statistik 160 5.1.1 Eurostat 160 5.1.2 Urban Audit 162 5.1.2.1 Pilotprojekt 162 5.1.2.2 Urban Audit II und III 163 5.1.2.3 Räumliche Ebenen 164 5.1.2.4 Quellen 166 5.1.2.5 Veröffentlichungen 167 5.2 Ostmitteleuropäische Städte in der amtlichen europäischen Statistik 168 5.3 Prüfung der Indikatoren der amtlichen europäischen Statistik auf die entwickelten Referenzdimensionen und -indikatoren 171 5.3.1 Verfügbarkeit empirischer Indikatoren zur Analyse der ökonomischen Position der ostmitteleuropäischen Städte 171 5.3.2 Verfügbarkeit empirischer Indikatoren zur Analyse der Sozialstrukturen der ostmitteleuropäischen Städte 174 5.4 Quellenkritik 177 5.5 Zusammenfassung: Mögliche empirische Indikatoren und ihre Quellen 180 6 Methodologischer Rahmen der Analyse 188 6.1 Auswahl der für die eigene Analyse genutzten empirischen Indikatoren 189 6.1.1 Ökonomische Positionierung 189 6.1.1.1 Wirtschaftliche Stärke 189 6.1.1.2 Zukunftsfähigkeit der Branchenstruktur 190 6.1.1.3 Infrastrukturelle und kulturelle Standortfaktoren 190 6.1.1.4 Verflechtungsaspekte 191 6.1.2 Sozialstruktur 192 6.1.2.1 Materieller Reichtum 193 6.1.2.2 Wissen 193 6.1.2.3 Geschlechterverhältnis 194 6.1.2.4 Altersstrukturierung 195 6.1.2.5 Individualisierung 195 6.2 Methodenrepertoire 199 7 Auswertung der Analyse 202 7.1 Charakterisierung der ostmitteleuropäischen Städte hinsichtlich der empirischen Dimensionen 202 7.1.1 Ökonomische Positionierung 202 7.1.1.1 Wirtschaftliche Stärke 202 7.1.1.2 Zukunftsfähigkeit der Branchenstruktur 203 7.1.1.3 Infrastrukturelle und kulturelle Standortfaktoren 205 7.1.1.4 Verflechtungsaspekte 206 7.1.2 Sozialstruktur 208 7.1.2.1 Materieller Reichtum 208 7.1.2.2 Wissen 209 7.1.2.3 Geschlechterverhältnis 211 7.1.2.4 Altersstrukturierung 213 7.1.2.5 Individualisierung 214 7.2 Korrelationsanalyse: Zusammenhänge zwischen den empirischen Dimensionen 216 7.2.1 Korrelationen zwischen den empirischen ökonomischen Dimensionen 216 7.2.2 Korrelationen zwischen den empirischen ökonomischen und sozialstrukturellen Dimensionen 217 7.2.3 Korrelationen zwischen den empirischen sozialstrukturellen Dimensionen 223 7.3 Clusteranalyse: Zusammenführung der Städte zu Gruppen 224 7.3.1 Clusteranalyse der ökonomischen Position der Städte 225 7.3.2 Clusteranalyse der Sozialstrukturen der Städte 228 7.4 Matrix: Zusammenhänge zwischen den Clusterzugehörigkeiten der Städte hinsichtlich ihrer ökonomischen Positionierungen und der Sozialstrukturen 231 7.5 Methodenkritik 236 8 Zusammenfassung und Fazit 241 8.1 Methodologischer Rückschluss: Reichen die Daten der europäischen Statistik aus? 242 8.2 Zusammenfassung: Ostmitteleuropäische Städte – ihre Positionierung im Städtesystem und ihre Sozialstruktur 251 8.2.1 Ökonomische Positionierung der ostmitteleuropäischen Städte im Städtesystem 251 8.2.2 Integration der ostmitteleuropäischen Städte in europäische und globale ökonomische Netzwerke 254 8.2.3 Zusammenhänge der ökonomischen Positionierung mit der Sozialstruktur der ostmitteleuropäischen Städte 257 8.3 Abschließendes Fazit 261 Anhang 263 Quellenverzeichnis 266
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Intersektionalität

Küppers, Carolin 25 April 2017 (has links)
Mit dem Begriff der Intersektionalität wird die Verschränkung verschiedener Ungleichheit generierender Strukturkategorien, wie Geschlecht, Ethnizität, Klasse, Nationalität, Sexualität, Alter etc. erfasst. Er soll aufzeigen, dass keine dieser Kategorien alleine steht, sondern sowohl für sich als auch im Zusammenspiel mit den anderen einen die gesellschaftlichen Machtverhältnisse mitkonstituierenden Effekt hat. Die historischen Wurzeln liegen im 19. Jahrhundert und gehen auf die Erfahrungen Schwarzer Frauen und Lesben zurück, die sich im Feminismus westlicher weißer Mittelschichtsfrauen nicht wiederfanden. Leslie McCall unterscheidet drei methodologische Zugänge: den anti-kategorialen Ansatz, den intra-kategorialen Ansatz und den inter-kategorialen Ansatz.
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Aushandlungen unter Kindern : Einsatz verschiedener Taktiken im Verlauf einer Aushandlung und Stellung in der Peergruppe / Negotiations among children : the use of different tactics during negotiation and peer group status

Schrenk, Judith Katharina January 2005 (has links)
Die folgenden Fragen standen im Mittelpunkt der Dissertation: Wie handeln Grundschulkinder aus, wenn sie von ihren Peers ungerecht behandelt werden? Welche unmittelbaren Wirkungen hat ihr Vorgehen? In welchem Zusammenhang steht das Vorgehen in der Konfliktsituation mit der Stellung unter den Peers? Theoretische Grundlage waren die Entwicklungsmodelle zum Aushandeln von Yeates und Selman (1989) sowie Hawley (1999). Es nahmen 213 Dritt- und Fünftklässler an der Untersuchung teil. Eine Kombination qualitativer und quantitativer Methoden wurde verwendet. In einem individuellen Interview wurde erhoben, welche Taktiken (eine Handlungseinheit) sowie welche Strategien (Abfolge von Taktiken) die Kinder in einer hypothetischen Normbruchsituation einsetzen würden. Die Kinder wurden auch gefragt, welche unmittelbaren Wirkungen sie erwarten, wenn sie die vorgeschlagene Taktik einsetzen. Die Stellung der Kinder wurde sowohl bezüglich ihres Einflusses (Peerrating) als auch bezüglich ihrer Akzeptanz (Soziometrie) unter den Klassenkameraden erhoben. Die von den Kindern genannten Taktiken wurden vier übergeordneten Kategorien zugeordnet: Verhandeln, Erzwingen, Ausweichen und Aufgeben. Nach den Erwartungen der Kinder führen sowohl Verhandlungstaktiken als auch erzwingende Taktiken in um die Hälfte der Fälle zur Durchsetzung. Erzwingende Taktiken gehen jedoch häufig mit unfreundlichen Reaktionen einher. Einfluss und Akzeptanz der Kinder waren davon abhängig, welche Kombination und Sequenz von Taktiken (Strategie) sie wählten. Beispielsweise waren Kinder einflussreich und beliebt, die eine Reihe von Verhandlungstaktiken generierten oder die zunächst Verhandlungstaktiken vorschlugen und danach erzwingende Taktiken. Kinder, die sofort Zwang einsetzen würden, hatten wenig Einfluss und wurden abgelehnt. Außerdem fanden sich Geschlechts- und Altersunterschiede hinsichtlich des Vorgehens in der hypothetischen Normbruchsituation sowie der Zusammenhänge zwischen Taktiken und Stellung unter Peers. / The dissertation dealt with the following questions: How do children react, when a peer infringes upon their rights? What immediate outcomes are connected to their actions? What is the relation between the way children proceed in the conflict situation and their social standing among their peers? As a theoretical background served the modells about negotiations by Yeates and Selman (1989) as well as Hawley (1999). 213 third- and fifthgraders participated in the study. A combination of qualitative and quantitative methods was used. Children were individually interviewed to assess what tactics (unit of action) as well as what strategies (sequence of tactics) they would apply in a hypothetical conflict involving a rights infraction. Children were also asked what immediate outcomes they expected, using the proposed tactic. Children's social standing was assessed concerning their influence (peerrating) as well as their acceptance (sociometrie) among their classmates. The tactics propsed by the children were assigned to four superordinate categories: negotiate, coerce, get out of the way, give in. According to the expectations of the children both negotiation tactics and coercive tactics lead to assertion in about half of the cases. Coercive tactics however often evoque unfriendly responses. Children differed in their influence and acceptance depending on the combination and sequence of tactics (strategy) they chose. For example children, which generated a series of negotiation tactics and children, which proposed negotiation tactics in the beginning and coercion tactics later were both influental and liked. Children, which chose coercion allready in the beginning had little influence and were rejected. Also gender and age differences were found concerning the tactics chosen in the hypothetical conflict situation and the relation between tactics and social standing among peers.
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Informal environmental regulation of industrial air pollution: Does neighborhood inequality matter?

Moser, Mathias, Zwickl, Klara 11 1900 (has links) (PDF)
This paper analyzes if neighborhood income inequality has an effect on informal regulation of environmental quality, using census tract-level data on industrial air pollution exposure from EPA´s Risk Screening Environmental Indicators and income and demographic variables from the American Community Survey and EPA´s Smart Location Database. Estimating a spatial lag model and controlling for formal regulation at the states level, we find evidence that overall neighborhood inequality - as measured by the ratio between the fourth and the second income quintile or the neighborhood Gini coefficient - increases local air pollution exposure, whereas a concentration of top incomes reduces local exposure. The positive coefficient of the general inequality measure is driven by urban neighborhoods, whereas the negative coefficient of top incomes is stronger in rural areas. We explain these findings by two contradicting effects of inequality: On the one hand, overall inequality reduces collective action and thus the organizing capacities for environmental improvements. On the other hand, a concentration of income at the top enhances the ability of rich residents to negotiate with regulators or polluting plants in their vicinity. (authors' abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Revisiting the Effects of IMF Programs on Poverty and Inequality

Oberdabernig, Doris Anita 20 August 2012 (has links) (PDF)
Investigating how lending programs of the International Monetary Fund (IMF) affect poverty and inequality, we explicitly address model uncertainty. We control for endogenous selection into IMF programs using data on 86 low- and middle income countries for the 1982-2009 period and analyze program effects on various poverty and inequality measures. The results rely on averaging over 90 specifications of treatment effect models and indicate adverse short-run effects of IMF agreements on poverty and inequality for the whole sample, while for a 2000-2009 subsample the results are reversed. There is evidence that significant short-run effects might disappear in the long-run. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Weiterbildung und Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern : eine empirische Untersuchung zur Situation in der Schweiz /

Bänziger, Annik. January 1999 (has links) (PDF)
Diss. phil. I Zürich (kein Austausch). / Im Buchh.: Chur ; Zürich : Rüegger. Literaturverz.
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Investment Subsidies and Regional Welfare: A Dynamic Framework

Korzhenevych, Artem, Bröcker, Johannes 07 May 2018 (has links) (PDF)
Subsidising investment in lagging regions is an important regional policy instrument in many countries. Some argue that this instrument is not specific enough to concentrate the aid towards the regions that are lagging behind most, because investment subsidies benefit capital owners who might reside elsewhere, possibly in very rich places. Checking under which conditions this is true is thus highly policy relevant. The present paper studies regional investment subsidies in a multiregional neoclassical dynamic framework. We set up a model with trade in heterogeneous goods, with a perfectly integrated financial capital market and sluggish adjustment of regional capital stocks. Consumers and investors act under perfect foresight. We derive the equilibrium system, show how to solve it, and simulate actual European regional subsidies in computational applications. We find that the size of the welfare gains depends on the portfolio distribution held by the households. If households own diversified asset portfolios, we find that the supported regions gain roughly the amounts that are allocated to them in the form of investment subsidies. If they only own local capital stocks, a part of the money is lost through the drop in share prices. From the point of view of total welfare, the subsidy is not efficient. It can lead to a welfare loss for the EU as a whole and definitely leads to welfare losses in the rest of the world, from where investment ows to the supported EU regions.
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The Exporter Wage Premium When Firms and Workers are Heterogeneous

Egger, Hartmut, Egger, Peter, Kreickemeier, Udo, Moser, Christoph 14 August 2017 (has links)
We set up a trade model with heterogeneous firms and a worker population that is heterogeneous in two dimensions: workers are either skilled or unskilled, and within each skill category there is a continuum of abilities. Workers with high abilities, both skilled and unskilled, are matched to firms with high productivities, and this leads to wage differentials within each skill category across firms. Self-selection of the most productive firms into exporting generates an exporter wage premium, and our framework with skilled and unskilled workers allows us to decompose this premium into its skill-specific components. We employ linked employer-employee data from Germany to structurally estimate the parameters of the model. Using these parameter estimates, we compute an average exporter wage premium of 5 percent. The decomposition by skill turns out to be quantitatively highly relevant, with exporting firms paying no wage premium at all to their unskilled workers, while the premium for skilled workers is 12 percent.
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Investment Subsidies and Regional Welfare: A Dynamic Framework

Korzhenevych, Artem, Bröcker, Johannes 07 May 2018 (has links)
Subsidising investment in lagging regions is an important regional policy instrument in many countries. Some argue that this instrument is not specific enough to concentrate the aid towards the regions that are lagging behind most, because investment subsidies benefit capital owners who might reside elsewhere, possibly in very rich places. Checking under which conditions this is true is thus highly policy relevant. The present paper studies regional investment subsidies in a multiregional neoclassical dynamic framework. We set up a model with trade in heterogeneous goods, with a perfectly integrated financial capital market and sluggish adjustment of regional capital stocks. Consumers and investors act under perfect foresight. We derive the equilibrium system, show how to solve it, and simulate actual European regional subsidies in computational applications. We find that the size of the welfare gains depends on the portfolio distribution held by the households. If households own diversified asset portfolios, we find that the supported regions gain roughly the amounts that are allocated to them in the form of investment subsidies. If they only own local capital stocks, a part of the money is lost through the drop in share prices. From the point of view of total welfare, the subsidy is not efficient. It can lead to a welfare loss for the EU as a whole and definitely leads to welfare losses in the rest of the world, from where investment ows to the supported EU regions.
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Oral health behaviour in migrant and non-migrant adults in Germany: the utilization of regular dental check-ups

Erdsiek, Fabian, Waury, Dorothee, Brzoska, Patrick 24 June 2017 (has links)
Background Migrants in many European countries including Germany tend to utilize preventive measures less frequently than the majority population. Little is known about the dental health of migrants as well as about their oral health behaviour, particularly in the adult population. The aim of this study was to examine differences in the uptake of annual dental check-ups in adult migrants and non-migrants in Germany. Methods We used data from the cross-sectional survey ‘German Health Update 2010’ conducted by the Robert Koch Institute (n = 22,050). Data from 21,741 German-speaking respondents with information on the use of dental check-ups was available, of which 3404 (15.7%) were migrants. Multiple logistic regression models were applied to adjust for demographic and socioeconomic confounders, including the place of residence as well as type of health insurance. Results Migrants were generally younger, had a lower socioeconomic status and showed a lower utilization of dental check-ups. The unadjusted odds ratio (OR) for utilization was 0.67 (95%-CI = 0.61–0.73). After adjusting for demographic and socioeconomic confounders the chance only increased slightly (adjusted OR = 0.71; 95%-CI = 0.65–0.77). Conclusions The analysis shows that migration status is associated with a reduced chance of attending dental check-ups, independently of demographic and socioeconomic factors. The influence of other factors, such as type of health insurance and place of residence had also no influence on the association. Migrants are exposed to different barriers in the health care system, comprising the patient, provider and system level. Further studies need to examine the relevant barriers for the uptake of preventive dental services in order to devise appropriate migrant- sensitive measures of dental prevention.

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