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From screening to function - Evolutionary conservation of novel JAK/STAT signal transduction pathway components / Vom 'Screen' zur Funktion - Evolutionäre Konservierung neuer Komponenten des JAK/STAT-Signalübertragungsweges

Müller, Patrick 09 March 2007 (has links)
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2

Molecular evolution of primates - featuring mobile elements / Molekulare Evolution der Primaten

Osterholz, Martin 22 October 2008 (has links)
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3

Identification of Genes in the Dorsal Raphe Nucleus Regulated by Chronic Stress and Citalopram / Identifizierung von Genen im Nucleus Raphe Dorsalis: Regulation durch Chronischen Stress und Citalopram

Abumaria, Nashat 04 May 2006 (has links)
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4

Analysis of Tribolium head patterning by forward and reverse genetics and transgenic techniques / Analyse der Kopfmusterung in Tribolium castaneum durch Vorwärts- und Rückwärtsgenetik und transgene Techniken

Schinko, Johannes Benno 04 September 2009 (has links)
No description available.
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A Genome-­Wide Screen on Modifiers of Tau-­Induced Neurodegeneration Using RNAi-­Mediated Gene Silencing in Drosophila / Ein genomweiter Screen nach Modifikatoren von Tau-induzierter Neurodegeneration unter Verwendung von RNAi-vermitteltem Gen-Silencing in Drosophila

Butzlaff, Malte 20 May 2011 (has links)
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6

Clonal diversity and population genetic structure of the grain aphid Sitobion avenae(F.) in central Europe / Klonale Diversität und populationsgenetische Struktur der Großen Getreidelaus Sitobion avenae (F.) in Zentraleuropa

Reimer, Lars 16 July 2004 (has links)
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Regulation of the homeoprotein Hesx1 via Mad2l2 and the anaphase promoting complex / Regulation des Homeoproteins Hesx1 durch Mad2l2 und den Anaphase-promoting complex

Pilarski, Sven 25 April 2008 (has links)
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Handbuch der monogenen Erbmerkmale beim Hund / Handbook of monogenic hereditary traits in the dog

Redde, Sibylle 21 January 2008 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war die Erstellung einer Übersicht über alle monogenen Erbkrankheiten und -Merkmale bei Hunden, deren molekulargenetische Ursachen bisher (Stand: Oktober 2007) identifiziert werden konnten. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Darstellung der verfügbaren Genotypisierungsmethoden.Im Vergleich zu anderen Spezies herrscht auf dem Gebiet der Genomanalyse bei Hunden eine auffallend hohe Forschungsaktivität. Die erste Kopplungskarte wurde 1997 veröffentlicht und ist seitdem stetig erweitert worden. Seit 2001 steht eine integrierte Kopplungskarte zu Verfügung. Ein weiterer Meilenstein war die erste Assemblierung der Sequenz des gesamten caninen Genoms CanFam1.0 im Juli 2004. Seit Mai 2005 ist eine überarbeitete Version (CanFam2.0, Mai 2005) verfügbar. Das große Interesse an der Spezies Canis familiaris in diesem Zusammenhang ist vor allem durch die besondere Eignung des Hundes als Modelltier für humane Erbkrankheiten und -merkmale begründet. Die relativ starke Inzucht innerhalb von Rassen führt zum Auftreten zahlreicher monogener Erbkrankheiten, die phänotypisch und, wie die Forschungsergebnisse der letzten Jahre zeigen, häufig auch genotypisch homolog zu Erkrankungen des Menschen sind. Die Zahl der beim Hund im Zusammenhang mit Erbkrankheiten oder bestimmten morphologischen Merkmalen identifizierten Genmutationen ist in den letzten Jahren rapide angestiegen.Die Nutzung der ständig wachsenden Menge an Daten, die sich aus der beschriebenen Entwicklung ergeben, ist nicht nur für die humanmedizinische Forschung von Interesse, sondern bietet Hundezüchtern die Möglichkeit, über den Einsatz molekulargenetischer Genotypisierungsmethoden mit einer hohen Effizienz gegen Erbkrankheiten und unerwünschte morphologische Merkmale zu selektieren.Inzwischen konnten 86 pathogene Mutationen in 64 Genen als Ursache für bestimmte canine Erbkrankheiten identifiziert werden. Für 66 Mutationen sind DNA-Tests etabliert worden. Ein weiterer DNA-Test zum Nachweis einer pathogenen Mutation beruht auf der Assoziation eines Haplotyps mit der nachzuweisenden Erkrankung. Außerdem sind neun Polymorphismen in fünf Genen beschrieben worden, die mit bestimmten Farbvarianten des Fells und der Nase assoziiert sind. Für sieben dieser Polymorphismen sind DNA-Tests entwickelt worden. (Stand: Oktober 2007)Trotz zahlreicher Quellen (OMIA, Liste der Universität Bern: Gentests beim Hund , Internetseiten verschiedener Firmen und Einrichtungen, die Gentests anbieten und Patentschriften) sind die wesentlichen Detailinformationen oft erst nach längerem Suchen auffindbar. Die vorliegende Arbeit bietet die Grundlage für die Erstellung eines Handbuches, um Tierärzten und Hundezüchtern den Zugang zu verfügbaren DNA-Tests bei Hunden zu erleichtern.
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Estimating Chronic Wasting Disease infectivity in cell culture / Untersuchungen zur Infektiösität von Chronic Wasting Disease (CWD) in Zellkultur

Schmädicke, Ann-Christin 02 November 2011 (has links)
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