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AutoCrear v2.0: automatische Luft- und Kriechstrecken Analyse auf 3D-CAD-DatenSimmler, Urs 05 July 2019 (has links)
Elektrische Baugruppen enthalten Netze unterschiedlicher Spannung, zwischen denen sich Kurzschlüsse entweder durch Funkenüberschlag durch die Luft (Luftstrecke) oder über die Oberflächen von Isolatoren (Kriechstrecke) bilden können.
AutoCrear bietet eine robuste und effiziente softwarebasierte Analyse aller Luft- und Kriechstrecken auf CAD Daten elektrischer Baugruppen. Entwickler von elektrischen Baugruppen steht damit erstmals ein robustes Werkzeug zur Verfügung, um sämtliche Normverletzung bereits in der Designphase zu erkennen und gezielt zu beseitigen, sowie eine umfassende und einheitliche Dokumentation hinsichtlich Luft- und Kriechstrecken zu erstellen und damit den Produktionsprozess massiv zu optimieren. AutoCrear ist eine Standalone-Lösung, die den kompletten Workflow einer Luft- und Kriechstreckenanalyse in einem einzigen Programm vereint.
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Dokumentation von Versuchen zur mitwirkenden Plattenbreite an PlattenbalkenWiese, Hans 11 July 2007 (has links)
Als Ergänzung für die Lehrbriefe des Instituts für Massivbau der TU Dresden zu den Grundlagen des Stahlbetons (Teil 1 und 3 sowie Übungen Teil 1 bis 3) werden hier Bilder von Versuchsreihen vorgestellt, die am Lehrstuhl für Stahlbeton, Spannbeton und Massivbrücken der TH/TU Dresden, aus dem das heutige Institut für Massivbau hervorging, innerhalb verschiedener Forschungsarbeiten von 1956 bis 1965 entstanden. Neben dem Einblick in die damaligen Arbeitsweisen und Möglichkeiten sind vor allem die zahlreichen Bruchbilder geeignet, sich in das Tragverhalten des Stahlbetons hineinzudenken. Diese Überlegungen gaben den Ausschlag dafür, das vorhandene Bildmaterial noch einmal zu ordnen und mit kurzen Erläuterungen zu versehen, um es so nochmals für Lehre und Forschung nutzbar zu machen.
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Externe Vorspannung: Theoretische und experimentelle Untersuchung von Feldumlenkstellen (Feldlisenen) bei externer Vorspannung in HohlkastenbrückenBorer, Erich Karl 27 November 2009 (has links)
Mit der vorliegenden Arbeit soll ein Beitrag geleistet werden, die lokalen Tragmechanismen eines Brückenhohlkastens im Bereich der Feldumlenkstellen (Feldlisenen) zu untersuchen und zu optimieren.
Beim Entwurf einer Brücke gewinnt die Frage der Dauerhaftigkeit u.a. in Deutschland und der Schweiz eine immer zentralere und grössere Bedeutung. Dadurch können die laufenden Kosten reduziert werden, während ausserhalb dieser beiden Länder im Allgemeinen mehr Gewicht auf die rationelle Fertigung und die Kostenersparnis in der Bauphase gelegt werden. Die Dauerhaftigkeit von extern vorgespannten Brücken mit ihren relativ geringen Wartungs- und Unterhalts- bzw. Instandstellungskosten sind das Hauptargument für diese Bauweise.
Bei Vorspannung ohne Verbund sind für externe Spannglieder grössere Verankerungskonstruktionen erforderlich. Dies, weil die Spannglieder nicht im Steg selbst, sondern mit einem Mindestabstand zum Steg in Lisenen vorgespannt werden müssen. Über diese Verankerungsstellen werden in Hohlkastenbrücken grosse Kräfte konzentriert in die Stege, Boden- und Fahrbahnplatten eingeleitet.
Im Sinne von Gewichtsreduktion des Brückenbauwerks sollen die Feldlisenen möglichst schlank und Platz sparend ausgeführt werden. Nur durch eine sorgfältige Bemessung und Konstruktion der Verankerungs- und Umlenkstellen kann die Voraussetzung für sichere und dauerhafte Brückenbauwerke gewährleistet werden. Die Bruchsicherheit ist dadurch nicht beeinträchtigt. Von grösstem Interesse ist jedoch die Gebrauchstauglichkeit, das heisst die Rissbreiten mit Rücksicht auf Korrosionsschäden in der Bewehrung.
Bei den ersten in Deutschland extern vorgespannten Brücken schlug Prof. Eibl für den Stahl III vor, die Spannungen von 240 N/mm2 auf 220 N/mm2 zu begrenzen. In der Richtlinie für externe Vorspannung von 1998 wurden die Spannungen weiter auf 180 N/mm2 reduziert.
Um eine unkontrollierte Rissbildung in den hoch bewehrten Verankerungskonstruktionen zu verhindern, sind genaue Kenntnisse der Kraftflüsse und für die Praxis taugliche Bemessungsmodelle notwendig. Die Geometrie und die statische Berechnung der gewählten Umlenkkonstruktion müssen entsprechend gewichtet werden.
In dieser Arbeit werden an zwei Vergleichsmodellen, die lokalen Tragmechanismen einer extern vorgespannten Hohlkastenbrücke im Bereich der Feldumlenkstelle (Feldlisene) untersucht. Mit linear-elastischen und nichtlinearen numerischen Berechnungen wird abgeklärt, ob unter dem Ansatz einer Spannungserhöhung im Bewehrungsstahl auf 285 N/mm2, die Gebrauchstauglichkeit noch gewährleistet werden kann. Den Berechnungen wird eine Krafteinleitung von 2 x 3 MN mit Umlenkkräften von 4 x 0,64 MN zu Grunde gelegt. Die Berechnungen zeigen, dass das Ziel, mit einer Bewehrung von As = 3,35 % m2/m unter Gebrauchslasten keine Rissbreiten über 0,2 mm auftreten, erreicht werden kann. Die Berechnungen werden zudem an einem Brückenmodell im Massstab 1:1 in einem Belastungsversuch an der Empa in Dübendorf auf ihre Aussagekraft und Richtigkeit überprüft und bestätigt. / This present work which is aimed at contributing to local carrying mechanisms of a bridging box girder in the field of belt reversals, should be investigated and optimized.
In designing a bridge the main concern is that of durability; especially in Germany and Switzerland, this is invariably acquiring a more central meaning. In this way recurring expenses can be reduced, whilst beyond these two countries in general more weight is laid on the rational manufacture and cost saving in the construction phases. The durability of externally pre-stressed bridges with their relatively low maintenance and service as well as repair costs are the main arguments for this method of construction.
Larger anchorage construction is necessary for pre-tensioning external tensions. This is because the tensions are themselves not placed on the ligament itself, but must be pre-stressed in pilaster strips with a minimum distance. Over these anchorage locations immense energy is concentrated in the large box girder bridges, and thus induced in the ligament, ground and track supporting layers.
As far as weight reduction of the bridging structure is concerned, the field pilaster strips should be designed as thin as possible and also be able to save space. Only through careful measuring and construction of the anchor and turning points can the requirements for safe and lasting bridge construction works be guaranteed. The bridge safety is thus not affected. However, the greatest interest is that of userfriendliness, i.e. the width of the fissure with consideration of corrosion damages in the armouring.
At the first external pre-stressed bridge in Germany, Prof. Eibl suggested that for the steel III, stressing of 240/Nmm2 should be limited to 220 N/mm2. In the guideline for external pre-stressing of 1998, the tensions were further reduced to 180 N/mm2.
In order to prevent an uncontrolled crack formation in the highly armoured anchorage construction, concrete knowledge of the distribution of forces for the applicable measurement models is necessary. The geometry and the statistical calculation of the selected deflect construction must be weighed accordingly.
In this project two comparative models were inspected, which tested the local load mechanism of an external pre-stressed box girder bridge in the field redirecting area. With linear elasticity and numerical calculations it is possible to clarify if the serviceability can be allowed under the accretion of a stress increase in the armouring steel to 285 N/mm2. The calculations are based on a load transmission of 2 x 3 MN with a deviation force of 4 x 0,64 MN. The calculations will have a force transmission of 2 x 3 MN with turning forces of 4 x 0.64 MN forming the basis. The calculations portray that the goal to avoid any fissures over 0,2 mm can be achieved, with an armoring of As = 3,35 % m2/m under the service load. Additionally, the calculations will be assessed of their validity and accuracy on a scale of 1:1 in a loading test at the EMPA (the Swiss Federal Laboratories for Materials Testing and Research) in Dübendorf and be therefore confirmed.
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Externe Vorspannung: Theoretische und experimentelle Untersuchung von Feldumlenkstellen (Feldlisenen) bei externer Vorspannung in HohlkastenbrückenBorer, Erich Karl 27 November 2009 (has links)
Mit der vorliegenden Arbeit soll ein Beitrag geleistet werden, die lokalen Tragmechanismen eines Brückenhohlkastens im Bereich der Feldumlenkstellen (Feldlisenen) zu untersuchen und zu optimieren.
Beim Entwurf einer Brücke gewinnt die Frage der Dauerhaftigkeit u.a. in Deutschland und der Schweiz eine immer zentralere und grössere Bedeutung. Dadurch können die laufenden Kosten reduziert werden, während ausserhalb dieser beiden Länder im Allgemeinen mehr Gewicht auf die rationelle Fertigung und die Kostenersparnis in der Bauphase gelegt werden. Die Dauerhaftigkeit von extern vorgespannten Brücken mit ihren relativ geringen Wartungs- und Unterhalts- bzw. Instandstellungskosten sind das Hauptargument für diese Bauweise.
Bei Vorspannung ohne Verbund sind für externe Spannglieder grössere Verankerungskonstruktionen erforderlich, weil die Spannglieder nicht im Steg selbst, sondern mit einem Mindestabstand zum Steg in Lisenen vorgespannt werden müssen. Über diese Verankerungsstellen werden in Hohlkastenbrücken grosse Kräfte konzentriert in die Stege, Boden- und Fahrbahnplatten eingeleitet.
Im Sinne von Gewichtsreduktion des Brückenbauwerks sollen die Feldlisenen möglichst schlank und Platz sparend ausgeführt werden. Nur durch eine sorgfältige Bemessung und Konstruktion der Verankerungs- und Umlenkstellen kann die Voraussetzung für sichere und dauerhafte Brückenbauwerke gewährleistet werden. Die Bruchsicherheit ist dadurch nicht beeinträchtigt. Von grösstem Interesse ist jedoch die Gebrauchstauglichkeit, das heisst die Rissbreiten mit Rücksicht auf Korrosionsschäden in der Bewehrung.
Bei den ersten in Deutschland extern vorgespannten Brücken schlug Prof. Eibl für den Stahl III vor, die Spannungen von 240 N/mm2 auf 220 N/mm2 zu begrenzen. In der Richtlinie für externe Vorspannung von 1998 wurden die Spannungen weiter auf 180 N/mm2 reduziert.
Um eine unkontrollierte Rissbildung in den hoch bewehrten Verankerungskonstruktionen zu verhindern, sind genaue Kenntnisse der Kraftflüsse und für die Praxis taugliche Bemessungsmodelle notwendig. Die Geometrie und die statische Berechnung der gewählten Umlenkkonstruktion müssen entsprechend gewichtet werden.
In dieser Arbeit werden an zwei Vergleichsmodellen die lokalen Tragmechanismen einer extern vorgespannten Hohlkastenbrücke im Bereich der Feldumlenkstelle (Feldlisene) untersucht. Mit linear-elastischen und nichtlinearen numerischen Berechnungen wird abgeklärt, ob unter dem Ansatz einer Spannungserhöhung im Bewehrungsstahl auf 285 N/mm2, die Gebrauchstauglichkeit noch gewährleistet werden kann. Den Berechnungen wird eine Krafteinleitung von 2 x 3 MN mit
Umlenkkräften von 4 x 0,64 MN zu Grunde gelegt. Die Berechnungen zeigen, dass das Ziel, mit einer Bewehrung von As = 3,35 % m2/m unter Gebrauchslasten keine Rissbreiten über 0,2 mm auftreten, erreicht werden kann. Die Berechnungen werden zudem an einem Brückenmodell im Massstab 1:1 in einem Belastungsversuch an der Empa in Dübendorf auf ihre Aussagekraft und Richtigkeit überprüft und bestätigt. / This present work which is aimed at contributing to local carrying mechanisms of a bridging box girder in the field of belt reversals, should be investigated and optimized.
In designing a bridge the main concern is that of durability; especially in Germany and Switzerland, this is invariably acquiring a more central meaning. In this way recurring expenses can be reduced, whilst beyond these two countries in general more weight is laid on the rational manufacture and cost saving in the construction phases. The durability of externally pre-stressed bridges with their relatively low maintenance and service as well as repair costs are the main arguments for this method of construction.
Larger anchorage construction is necessary for pre-tensioning external tensions. This is because the tensions are themselves not placed on the ligament itself, but must be pre-stressed in pilaster strips with a minimum distance. Over these anchorage locations immense energy is concentrated in the large box girder bridges, and thus induced in the ligament, ground and track supporting layers.
As far as weight reduction of the bridging structure is concerned, the field pilaster strips should be designed as thin as possible and also be able to save space. Only through careful measuring and construction of the anchor and turning points can the requirements for safe and lasting bridge construction works be guaranteed. The bridge safety is thus not affected. However, the greatest interest is that of userfriendliness, i.e. the width of the fissure with consideration of corrosion damages in the armouring.
At the first external pre-stressed bridge in Germany, Prof. Eibl suggested that for the steel III, stressing of 240/Nmm2 should be limited to 220 N/mm2. In the guideline for external pre-stressing of 1998, the tensions were further reduced to 180 N/mm2.
In order to prevent an uncontrolled crack formation in the highly armoured anchorage construction, concrete knowledge of the distribution of forces for the applicable measurement models is necessary. The geometry and the statistical calculation of the selected deflect construction must be weighed accordingly.
In this project two comparative models were inspected, which tested the local load mechanism of an external pre-stressed box girder bridge in the field redirecting area.
With linear elasticity and numerical calculations it is possible to clarify if the
serviceability can be allowed under the accretion of a stress increase in the
armouring steel to 285 N/mm2. The calculations are based on a load transmission of 2 x 3 MN with a deviation force of 4 x 0,64 MN. The calculations will have a force transmission of 2 x 3 MN with turning forces of 4 x 0.64 MN forming the basis. The calculations portray that the goal to avoid any fissures over 0,2 mm can be achieved, with an armoring of As = 3,35 % m2/m under the service load. Additionally, the calculations will be assessed of their validity and accuracy on a scale of 1:1 in a loading test at the EMPA (the Swiss Federal Laboratories for Materials Testing and
Research) in Dübendorf and be therefore confirmed.
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Effects of Static and Dynamic Thermal Gradients in Gas ChromatographyAvila, Samuel 07 January 2021 (has links)
Gas chromatography (GC) is an analytical chemistry tool used to determine the chemical composition of a gas sample by separating sample analytes as they travel through a GC column. Recent efforts have been made to understand and control gas chromatography separations with a negative thermal gradient on the column. The present work presents results from thermal gradient GC separations on two GC columns in different configurations (serpentine and radial) in a stainless-steel plate. Methods to fabricate the GC systems capable of isothermal, temperature programmed and thermal gradient separations are presented. Isothermal experimental data from the serpentine column were used to fit retention and dispersion parameters in a transport model that simulates GC separation for hydrocarbons C12-C14. Transport model simulated retention times and peak widths matched experimental values well for isothermal, temperature programmed and thermal gradient separations. The validated transport model was used to study the effect of static (not varying temporally) thermal gradients on GC separations with varying injection widths, injection band shapes and stationary phase thickness. Resolution results from different heating conditions were considered comparable if retention times for each analyte were within 5%. An optimal, static thermal gradient is shown to reduce analyte band spreading from axially-varying velocity gradients with resolution improvements over isothermal separations of up to 8% for analytes with similar retention factors. Static thermal gradients have a larger effect on fronting peak shape than tailing peak shape. Stationary phase distribution acts similar to a velocity gradient and can be corrected by a thermal gradient. Another transport model was created from isothermal experimental data on a commercial column for hydrocarbons C12-C20. An optimal, static thermal gradient does not improve resolution for all analyte pairs. An optimal, dynamic (varying tempo-rally) thermal gradient is created by uniformly increasing the temperature on an optimal, static thermal gradient. Improvements in resolution of up to 20% are achievable over temperature programmed GC separation. A dynamic thermal gradient can also correct for a poor sample injection by creating a temperature trap at the beginning of the column.
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”Jag vill känna att det är ett brettinstrument…” : En diskursanalytisk studie om stråklärares syn på begreppet genrebredd i relation till undervisning på musik- och kulturskolan. / ”I want to feel that it is a broad instrument…” : A discourse analytical study on string teachers’ views on the term genre width in relation to teaching in Swedish Community School of MusicSvenstedt, Karin January 2020 (has links)
Studiens syfte är att undersöka vad stråkpedagoger har för attityd och syn på begreppet genrebredd samt hur detta kan relateras till undervisning på musik- och kulturskola. Studiens teoretiska ramverk utgörs av diskurspsykologi. För att undersöka detta har fokusgrupper använts som metod där stråkpedagoger inom musik- och kulturskolor har fått diskutera sina synsätt på genrebredd. Gruppsamtalen spelades in med både ljud och bild för att sedan transkriberas. Transkriptionerna analyserades med diskursanalys för att urskilja vilka tolkningsrepertoarer som framträder i samtalen. I resultatdelen beskrivs de olika tolkningsrepertoarerna som framträtt. Stråkpedagogerna ger utlopp för en variation av tolkningsrepertoarer som presenteras genom två huvudteman: Genrebredd som beroende av flera faktorer samt Genrebredd i undervisningen. Vissa av tolkningsrepertoarerna är kontrasterande mot varandra och vissa innefattar variationer inom dem själva. De mest förekommande synsätten hos lärarna är enligt resultatet, att genrebredd beror mycket på deras egen bakgrund, samt att genrebredd ses som ett verktyg för att möta eleven. Samtliga lärare ger dock uttryck för en tolkningsrepertoar där genrebredd ses som ett viktigt arbete. I diskussionen lyfts resultatets mest framträdande tolkningsrepertoarer för att diskuteras i relation med tidigare presenterad litteratur och forskning samt till det teoretiska perspektivet. / The purpose of this study is to examine string teachers’ attitudes and views towards the term genre width and how this could be related to string education in Swedish community school of music. The theoretical framework of the study is discourse psychology. To examine this, focus groups were used as method where string teachers within Swedish Community Schools of music has discussed their point of views on genre width. The conversations were recorded by video and audio to later be transcribed. The transcriptions were analyzed with discourse analysis to distinguish the various interpretative repertoires. The string teachers provide an outlet for a variety of interpretative repertoires, which is presented in two main themes: Genre as dependent of several factors and genre in teaching context. Some of the interpretative repertoires are contrasting to one another and some includes variations within themselves. The most occurring of the teachers’ views seems to be that to broadening the genre, are dependent on their own background, and that it is looked upon as a tool for meeting the student. All teachers express an interpretative repertoire where genre width, is looked upon as an important work. In the discussion, the most highlighted interpretative repertoires of the results are being related to previous research and presented literature and to the theoretical perspective.
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Analyse des liens entre un modèle d'endommagement et un modèle de fracture / Analysis of the links between a damage and a fracture modelAzem, Leila 06 January 2017 (has links)
Cette thèse est consacrée à la dérivation des modèles de fracture comme limite de modèles d'endommagement.L'étude est justifiée essentiellement à travers des simulations numériques.On s'intéresse à étudier un modèle d'endommagement initié par Allaire, Jouve et Vangoethem.Nous apportons des améliorations significatives à ce modèle justifiant la cohérence physique de cette approche.D'abord, on ajoute une contrainte sur l'épaisseur minimale de la zone endommagée, puis on ajoute la condition d'irréversibilité forte.Nous considérons en outre un modèle de fracture avec pénalisation de saut obtenu comme limite asymptotique d'un modèle d'endommagement.Nous justifions ce modèle par une étude numérique et asymptotique formelle unidimensionnelle.Ensuite, la généralisation dans le cas 2D est illustrée par des exemples numériques. / This thesis is devoted to the derivation of fracture models as limit damage models.The study is justified mainly through numerical simulations.We are interested in studying a damage model initiated by Allaire, Jouve and Vangoethem.We are making significant improvements to this model justifying the physical consistency of the approach.First, we add a constraint on the minimum thickness of the damaged area and then we add a condition of strong irreversibility.We see also a fracture model with jump penalization obtained as an asymptotic limit of a damage model.We justify this model by a one-dimensional formal asymptotic numerical study.Then, the generalization in the case 2D is illustrated by numerical examples.
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nádrž ČOV / Cast-in-place tank of sewage plantSivčák, Jozef Unknown Date (has links)
The master’s thesis designs and checks the reinforced concrete tanks of sewage plant. Part of this thesis are also drawings. Tanks are designed as a watertight underground structure with aspect on standards and watertight function. Foundation slab and concrete walls were designed according to ultimate and serviceability limit states. The thesis includes design of reinforcement according to non-force effects in early stage. The structure is checked also to loss of equilibrium of a structure due to uplift by vertical actions from water pressure.
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Microstructural Characterization of LENS<sup>TM</sup> Ti-6Al-4V: Investigating the Effects of Process Variables Across Multiple Deposit GeometriesDavidson, Laura Christine January 2018 (has links)
No description available.
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Chip Scale Tunable Nanosecond Pulsed Electric Field Generator for ElectroporationKadja, Tchamie 30 May 2019 (has links)
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