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Wohnen in der Stadt : Wege zur Stärkung des Wohnens in der Stadt zwischen Stadtumlandwanderung und sozialer Segregation mit Projektbeispielen aus den Städten Hannover, Kiel und Göttingen

Habermann-Nieße, Klaus January 2004 (has links) (PDF)
Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2004
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Reclaim the Smart Home

Kellermann, Sascha, Wandelt, Alina 27 August 2021 (has links)
Utopisches Wohnen bleibt zwischen sozialem Wohnungsbau und neuen Technologien auf der Strecke. Doch die architektonischen Visionen sind noch nicht ganz verschwunden.
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Die (Re)Produktion geschlossenen und bewachten Wohnens in Deutschland

Bader, Franziska 09 November 2017 (has links)
Bislang wurden Gated Communities beziehungsweise geschlossenem und be-wachtem Wohnen hierzulande wenig Bedeutung zugeschrieben. Im Gegensatz zur Beobachtung ihrer weltweiten Verbreitung dominiert in Deutschland die Vorstellung, dass eine vorherrschend wohlfahrtsstaatliche Steuerung von Stadt-entwicklung das Aufkommen einer derartigen Form des Wohnens weitestge-hend konterkariert. Mit dem Bau des prominenten Beispiels Arkadien in Pots-dam Ende der 1990er Jahre – der ersten vorstädtischen Gated Community Deutschlands nach explizit amerikanischem Vorbild – erscheint dieses Thema jedoch immer wieder in deutschen Tages- und Wochenzeitungen, Internetblogs sowie Fernsehproduktionen. Die anhaltend mediale Aufmerksamkeit wird nicht zuletzt durch die Fertigstellung weiterer Projekte ähnlichen Charakters in ver-schiedenen (Groß)Städten (wie Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Münster) genährt. Das Thema ist dabei ebenso in den Fokus von Stadtplanungsausschüssen sowie sozial-politisch motivierten Protestinitiativen gerückt. Oft werden sie dadurch in andere Stadtentwicklungsproblematiken einge¬klammert, wie die Rückkehr des (Innen)Stadtwohnens, den Bedeutungs-verlust des sozialen Wohnungsbaus, allgemeine Miet- und Kaufpreisentwick-lungen, Segregationsprozesse oder Gentrifizierungsängste. Die wissenschaft-lichen Auseinandersetzungen sind entgegen diesen Beobachtungen jedoch ver-halten. Es gibt kaum Publikationen, laufende Forschungsprojekte oder empiri-sche Fallstudien, die sich mit den Entstehungsursachen und genaueren Ausprä-gungen in Deutschland befassen. Da es sich bei den hier im Fokus stehenden Fällen nicht um direkte Initiativen von SelbstnutzerInnen privaten Eigentums handelt, sondern um ein sicherheits- und serviceorientiertes Angebot seitens kommerzieller Wohnungsmarktakteure in bestimmten Preissegmenten, werden die ProduzentInnen dieser Wohnprojekte ins Zentrum dieser Arbeit gestellt. Ent-gegen den dominanten Erklärungsgesuchen des wissenschaftlichen Diskurses zu Gated Communities, die bislang vor allem auf Nachfragepräferenzen beruhten, werden so die Entstehungsbedingungen und -ursachen bei den HerstellerInnen und deren jeweiligen Handlungskontext gesucht. Die Arbeit gibt damit zugleich Einblick in die ermöglichenden und beschränkenden Bedingungen, unter denen städtischer (Wohn)Raum in der Gegenwart (re)produziert wird.
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Wohnen bis ins Alter

Widany, Anne-Kathrin 11 March 2011 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird der These nachgegangen, dass sich Baugemeinschaften als Wohnform, die von der Gemeinschaft und dem Zusammenleben geprägt ist, im Hinblick auf den demographischen Wandel und dessen Auswirkungen sich zum lebenslangen Bewohnen eignet. Untersucht wurden die baulichen und architektonischen, aber auch sozialen und organisatorischen Gegebenheiten am Beispiel 13 Dresdner Baugemeinschaften. Am Ende liegen Maßnahmen und Empfehlunen für künftige Bauherren und Planer vor. / The present study traces the hypothesis that joint building ventures as a form of living, that is affected by the community and the cohabit, in view of the demographic change and its effects, are suit to lifelong occupancy. To be proved are the structural and architectural, but also the social and organizational conditions using the example of 13 joint building ventures in Dresden. Finally there are measures and recommendations for future building owners and architects on hand.
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Wohnen bis ins Alter: Bauliche und organisatorische Voraussetzungen für lebenslanges Bewohnen von Baugemeinschaften

Widany, Anne-Kathrin 08 February 2011 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird der These nachgegangen, dass sich Baugemeinschaften als Wohnform, die von der Gemeinschaft und dem Zusammenleben geprägt ist, im Hinblick auf den demographischen Wandel und dessen Auswirkungen sich zum lebenslangen Bewohnen eignet. Untersucht wurden die baulichen und architektonischen, aber auch sozialen und organisatorischen Gegebenheiten am Beispiel 13 Dresdner Baugemeinschaften. Am Ende liegen Maßnahmen und Empfehlunen für künftige Bauherren und Planer vor. / The present study traces the hypothesis that joint building ventures as a form of living, that is affected by the community and the cohabit, in view of the demographic change and its effects, are suit to lifelong occupancy. To be proved are the structural and architectural, but also the social and organizational conditions using the example of 13 joint building ventures in Dresden. Finally there are measures and recommendations for future building owners and architects on hand.
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Lessons for municipalities to steer the sustainable development of alternative housing : A case study of two co-housing projects in Helsingborg and Hamburg / Lehren für Kommunen zur Steuerung der nachhaltige Entwicklung von alternativen Wohnformen : Eine Fallstudie zweier Co-Housing-Projekte in Helsingborg und Hamburg

Jeske, Jule January 2023 (has links)
Decades of globalisation and urbanisation are posing intersecting social, economic, and environmental pressures on urban housing markets, that are pushing conventional housing provision to its limits. Accelerated by the covid-19 pandemic, alternative approaches to housing are coming to the fore. Co-housing, a concept combining private individual living spaces, with shared spaces and facilities is (re)-emerging as one alternative, vaunted to have a positive impact on residents' well-being, and promotes sustainable living and housing affordability. To exploit the sustainable potential of co-housing, remaining planning challenges need to be identified and dismantled. In this regard, this study aims to explore the potential and challenges of alternative forms of housing for sustainable housing provision and to analyse the role of municipalities in steering and supporting the development of co-housing. Methodologically, this aim is approached by a systematic literature review and a case study comparing two co-housing projects in Sweden and Germany, using Rose’s (1991) lesson-drawing concept. The findings revealed that neoliberal planning frameworks geared towards conventional housing provision that restrict the development of housing alternatives. Overcoming these constraints is highly dependent on municipal support institutions for co-housing development. In both co-housing projects, the integration of professional developers has provided valuable advantages in breaking down financial barriers and social inequalities, which were identified as the main challenges. However, to promote the sustainable development of co-housing and to break down the conventional political structures for this purpose, municipalities must recognise the potential of co-housing holistically and support and steer it through transparent policies and instruments.
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Das Wohnen als Ziel des architektonischen Entwerfens / Das Verständnis vom Wohnen in seiner baulichen, lebensweltlichen und existentialen Bedeutung als Grundlage für das Entwerfen von Wohn-Architektur am Beispiel des Werkes von Josef Frank

Neubig, Stefan 13 March 2009 (has links) (PDF)
Das Verständnis vom Wohnen in seiner baulichen, lebensweltlichen und existentialen Bedeutung als Grundlage für das Entwerfen von Wohnarchitektur am Beispiel des Werkes von Josef Frank. - (Die Dissertation ist veröffentlicht im Shaker Verlag GmbH, Postfach 101818, 52018 Aachen, Deutschland, http://www.shaker.de, ISBN: 978-3-8322-7938-7)
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Gemeinsam bauen - gemeinsam wohnen Wohneigentumsbildung durch Selbsthilfe

Szypulski, Anja January 2004 (has links)
Zugl.: Dortmund, Univ., Diss., 2004
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Flächenverbrauch und Wohnraumbedarf: Statistische Informationen zur politischen Gestaltung

Schäfstoß, Nicolas 22 May 2018 (has links)
Unter der Überschrift „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ beschreibt die Bundesregierung in der neu aufgelegten Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie das Ziel, den Flächenverbrauch bzw. die Neuinanspruchnahme von Flächen für Siedlungs- und Verkehrszwecke bis 2030 auf unter 30 Hektar pro Tag zu reduzieren, Freiräume zu erhalten und steigende Wohnkosten zu bremsen. In seinem Klimaschutzplan strebt der Bund bis 2050 sogar ein Flächenverbrauchsziel Netto-Null an. Dass dem vermeintlichen Widerspruch zwischen dem Ziel eines verringerten Flächenverbrauchs und dem Bedarf an neuem Wohnraum politisch begegnet werden kann, zeigt nicht zuletzt der Neuzuschnitt des BMUB in der 18. Legislaturperiode. Denn es besteht zwar ein praktischer, jedoch auflösbarer Zielkonflikt, wenn der zunehmenden Wohnungsnachfrage ökologisch wertvolle Fläche als begrenzte Ressource gegenübersteht, um deren Nutzung neue Gebäude mit Landwirtschaft, Naturschutz usw. konkurrieren. Neuer Wohnraum muss nicht flächenintensiv sein, wenn Innenentwicklungspotenziale konsequent genutzt und aktiv gemanagt werden, Baulücken geschlossen und Brachflächen aktiviert werden. Die aktuellen Trends aus der amtlichen Baustatistik zeigen, dass Nachverdichtung, Dachausbau und Umwidmung von Nichtwohngebäuden bereits eine gewichtige Rolle bei der Bautätigkeit spielen und auch künftig spielen werden. Mit ihren stadtentwicklungspolitischen Maßnahmen schafft die Bundesregierung zudem neue Instrumente, die auch auf einen geringeren Flächenverbrauch ausgerichtet werden sollen.
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Steigende Wohnbedarfe – Aktualisierte Ergebnisse des IW-Wohnungsbedarfsmodells

Henger, Ralph, Deschermeier, Philipp, Seipelt, Björn, Voigtländer, Michael 24 May 2018 (has links)
Die kontinuierliche Zuwanderung aus dem In- und Ausland in die Großstädte hat die Nachfrage nach Wohnraum seit 2010 deutlich gesteigert. Insbesondere junge Menschen ziehen in die Großstädte, um dort eine Ausbildung bzw. Studium anzufangen oder einen Arbeitsplatz anzunehmen. Die Bautätigkeit konnte mit dem Baubedarf in den letzten Jahren jedoch nicht Schritt halten. Im Vergleich zum Baubedarf wurden im Bundesdurchschnitt im Zeitraum 2011 bis 2015 rund 88 Prozent der benötigten Wohnungen errichtet. In den Großstädten lag die Quote oft nur bei 50 Prozent, in Berlin sogar nur bei 40 Prozent. Entsprechend sind die Preise und Mieten stark gestiegen. Der Beitrag stellt die Methodik und die aktualisierten Ergebnisse des IW-Wohnungsbedarfsmodells vor. Demnach müssten bis zum Jahr 2020 in Deutschland pro Jahr rund 385 000 Wohnungen entstehen, allein in den sieben bevölkerungsreichsten Städten in Deutschland (sog. A-Städte) etwa 88 000 Wohnungen.

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