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Resilienzdenken in der kommunalen Wohnungspolitik: Eine Konzeptionierung und empirische Untersuchung am Fall der Stadt Leipzig

Frieler, Friederike 21 December 2023 (has links)
Welche Rolle spielt Wohnungspolitik im Kontext urbaner Resilienz? Im Ringen um urbane Zukünfte stellt sich die Frage nach einem krisenfesten und zugleich an sozialen Bedarfen orientierten Wohnungsbestand. Sie lässt sich nicht lösen, ohne die komplexen Zusammenhänge demografischer, sozioökonomischer und ökologischer Krisen zu beachten. Dennoch wurden Resilienz und Wohnungspolitik auf wissenschaftlicher Ebene bislang kaum zusammenhängend diskutiert. Die Lücke gilt es konzeptionell wie empirisch zu schließen. Die Stadt Leipzig hat mit extremen Entwicklungen von Demografie und Wohnungsmarktlagen seit 1989 umzugehen. Anhand der wohnungspolitischen Konzepte der Stadt Leipzig und kontextualisierender Expert:inneninterviews untersucht Friederike Frieler in einer Fallstudie fünf Prinzipien resilienten Wohnens: Sicherheit, Geeignetheit, Bezahlbarkeit, Ressourceneffizienz und soziale Integration. Über den Begriff des Resilienzdenkens zeigt sie, wie sich Manifestationen dieser Prinzipien in politischen und planerischen Entscheidungsprozessen erkennen lassen. So ermöglicht das Konzept über den Einzelfall hinaus, Resilienzprinzipien in lokaler Wohnungspolitik zu erforschen und sie letztlich in der Praxis bewusst zu verfolgen.:Abbildungsverzeichnis VII Tabellenverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis IX 1 Einleitung 1 1.1 Forschungsinteresse und Ziele 1 1.2 Forschungsfragen 9 1.3 Aufbau der Arbeit 11 2 Theorie 15 2.1 Der Resilienzbegriff 17 2.1.1 Perspektiven der Resilienzforschung 21 2.1.2 Das Forschungsfeld der Urbanen Resilienz 25 2.1.3 Wohnen als Forschungsgegenstand Urbaner Resilienz 30 2.1.4 Modell adaptiver Zyklen zur Resilienzanalyse von Wohnraumversorgung 39 2.1.5 Resilienzdenken 45 2.1.6 Normativität und Essentialismus – Kritik am Resilienzkonzept 53 2.2 Wohnraumversorgung und Wohnungspolitik 58 2.2.1 Wohnen als soziales Gut 60 2.2.2 Wohnen als wirtschaftliches Gut 64 2.2.3 Akteure 73 2.2.4 Wohnungspolitik 76 2.2.5 Instrumente der kommunalen Wohnungspolitik 78 2.3 Demografie und Sozialstruktur 83 2.3.1 Soziodemografischer Wandel 84 2.3.2 Sozialstruktur der Haushalte 92 2.3.3 Soziodemografischer Wandel als Störeinfluss im Resilienzmodell 95 2.4 Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen 103 3 Konzeption und Operationalisierung 109 3.1 Resilience of what 111 3.1.1 Capability-Ansatz und Wohnen 113 3.1.2 Konsens-Dokumente der Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik 117 3.1.3 Ergebnis: Fünf Maximen für ‚gutes Wohnen‘ 121 3.2 Resilience to what 124 3.2.1 Auswirkungen soziodemografischer Veränderungen 125 3.2.2 Ergebnis: Wohnraumkrisen durch soziodemografischen Wandel 132 3.3 Resilience analysis 133 3.3.1 Variablen und Indikatoren 134 3.3.2 Resilienz-Dimensionen 143 3.3.3 Ergebnis: Operationalisierung resilienter Wohnraumversorgung 144 3.4 Resilience management 151 3.4.1 Schlüsselprinzipien 152 3.4.2 Resilienzdenken 154 3.4.3 Ergebnis: Acht Resilienzprinzipien 157 3.5 Zusammenfassung der Konzeptionierung 158 4 Methodik 163 4.1 Untersuchungsdesign: Qualitative Einzelfallstudie 163 4.1.1 Auswahl des Falls 164 4.1.2 Akteurszentrierter Ansatz 167 4.2 Auswahl, Erhebung und Aufbereitung der Daten 168 4.2.1 Dokumentenanalyse als interpretative Methode 170 4.2.2 Problemzentriertes Experteninterview 172 4.2.3 Reflexion der Interviewerin zum Interview-Prozess 176 4.3 Qualitative Inhaltsanalyse 177 4.3.1 Kategorienbildung und Codierung 178 4.3.2 Analyse und Auswertung 178 5 Empirie 181 5.1 Überblick Leipzig 1990–2020 182 5.1.1 Entwicklung von Demografie, Wohnraumversorgung und Wohnungsmarkt 183 5.1.2 Akteure 193 5.1.3 Wohnungspolitische Konzepte, Diskurse und Zielsetzungen 196 5.1.4 Ergebnis: Versetzte Zyklen, träge Anpassung 199 5.2 Resilienzrelevante Themen der Leipziger Wohnungspolitik 202 5.2.1 Kleinräumiges Wohnungsmarktmonitoring und Prognosen 204 5.2.2 Wohnungspolitische Instrumente 210 5.2.3 Kommunale Wohnungs- und Baugesellschaft LWB 218 5.2.4 Kooperationsbereitschaft 221 5.2.5 Partizipation 224 5.2.6 Ergebnis: Potenziale mit Hemmungen 227 5.3 Elemente von Resilienzdenken 231 5.3.1 Redundanz 232 5.3.2 Flexibilität 237 5.3.3 Vielfalt 243 5.3.4 Modularität 248 5.3.5 Feedbacklänge 250 5.3.6 Sozialer Zusammenhalt 257 5.3.7 Lernen und Innovation 260 5.3.8 Gerechtigkeit 263 5.3.9 Ergebnis: Lücken zwischen Anspruch und Realität 268 5.4 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse 272 6 Schlussbetrachtung 277 6.1 Gutes Wohnen als Teil urbaner Resilienz 278 6.2 Resilienzanalyse der Leipziger Wohnungspolitik 282 6.2.1 Bewertung der Anwendbarkeit 285 6.2.2 Übertragbarkeit auf andere Städte 287 6.3 Fazit und Ausblick 290 6.3.1 Transformationspotenziale für eine resiliente Wohnraumversorgung 290 6.3.2 Relevanz für Akteure der kommunalen Wohnungspolitik 292 Literaturverzeichnis 295 Quellenverzeichnis 329 Verzeichnis der juristischen Quellen 337 Anhang 341 A Textstellenbelege für die Maximen ‚guten Wohnens‘ 341 B Datenquellen zur Wohnungsmarktsituation in Leipzig 345 C Interviewleitfaden (Beispiel) 347 D Codesysteme zur Interviewauswertung 349
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Great Barriere Reef: 2023

Goethe, Tanja 17 November 2023 (has links)
Der eingereichte Entwurf mit dem Titel „Great Barriere Reef“ spielt mit der Form der Vase. Im Bildbeitrag öffnet und faltet sich der Umraum der Vase mit Nischen um den zentralen Korpus. Der Entwurf stellt modellhaft einen Typ Bauwerk vor, der idealerweise Wohnen und gartenbauliche Strukturen standardisiert zusammenfasst.
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Durable Housing Inequalities

Facius, Sascha 26 April 2018 (has links)
Wie gehen die städtischen Armen mit Wohnraumverdrängung um? Welche Strategien entwickeln sie? Und welche Elemente bestimmen, welche Strategien die städtischen Armen einsetzen? Um diese Fragen zu beantworten, entpacke ich die Idee von ‚Strategien zur Bewältigung von Bedrohung durch Verdrängung‘, um zu soziologischen Konzeptualisierungen eben dieser Strategien zu gelangen. Dazu nutze ich einige der Konzepte in Bourdieus [1986] Kapitalbegriff sowie die Anwendung von Tillys [1999] Theorie der dauerhaften Ungleichheit als Rahmenkonzept. Empirisch identifiziere und analysiere ich die Anti-Verdrängungs-Strategien der städtischen Armen in den komplexen Wohnsituationen von São Paulo und Istanbul. Der Analyse zufolge wirken sich die ermittelten Strategien zur Vermeidung von Verdrängung oder zur Verbesserung der Wohnsituation langfristig auf die Betroffenen oder den Wohnungsmarkt nicht positiv aus. Im zweiten Schritt der Analyse argumentiere ich, dass die Mehrheit der Strategien mit den Ursachen und Verstärkungsmechanismen der dauerhaften Ungleichheiten übereinstimmt, welche Tilly identifiziert hat. Dadurch entsteht, wie ich in der Arbeit darlege, zwangsläufig der Prozess der andauernden Wohnungsungleichheit, der trotz der Bemühungen der städtischen Armen wenig Aussicht auf Veränderung zeigt. Das heißt nicht, dass die städtischen Armen keine Kämpfe gewonnen haben oder dass sich nicht individuell ihre Situationen verbessert haben, sondern, dass das größere Bild der Ungleichheiten in der Wohnungswirtschaft wenig erfolgsversprechend ist. Selbst wenn einige Menschen beispielsweise Vermögenswerte in Form von ökonomischem Kapital schaffen, scheinen die städtischen Armen dem zukünftigen Verdrängungsdruck nicht zu entkommen. Obwohl die Anti-Verdrängungs-Strategien somit den Verdrängungsdruck teilweise vorübergehend mildern können, untergraben die dauerhaften Ungleichheiten auf dem Wohnungsmarkt eine substanzielle und nachhaltige Veränderung im Interesse der städtischen Armen. / How do the urban poor cope with housing displacement? What kinds of strategies do the urban poor develop? And what elements shape which strategies they deploy? To answer these questions, I unpack the idea of strategies for “coping” with the threat or uncertainty of displacement to arrive at sociological conceptualizations of these strategies – ones anchored in Bourdieu’s [1986] concept of capital as well as the application of Tilly’s [1999] theory of durable inequalities to housing. Empirically, I identify and analyze the anti-displacement strategies of the urban poor within the complex housing contexts of São Paulo and Istanbul by breaking down the housing market into sub-housing markets (housing forms) as they are used by the urban poor in each local context. Combining existing analytic frameworks with my original data, I also speculate about the effects of the identified strategies for the urban poor in terms of durable housing inequalities. According to the analysis, the identified strategies to avoid displacement or improve housing are not positively impacting the urban poor or the housing environment in the long run. To account for this, in the second step of the analysis I argue that the majority of strategies align with the causes and reinforcement mechanisms of durable inequalities that Tilly identified. This is not to say no battles have been won or that no individual situations have improved, but to say that the larger picture of housing inequalities warrants little optimism. Even when some new housing forms create assets in form of economic capital (e.g., land titles), the urban poor don’t seem to escape future displacement pressures. Therefore, although the anti-displacement strategies may temporarily ease displacement pressure, the durable inequalities of the housing market undermine substantial and sustainable change in the interest of the urban poor.
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Neuartige residentielle Stadtstrukturmuster vor dem Hintergrund postmoderner Gesellschaftsentwicklungen : eine geographische Analyse städtischer Raummuster am Beispiel von Basel /

Eder Sandtner, Susanne. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Basel, 2003.
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Gefühltes Wohnen / Emotional Spaces. The Role of the Individual Housing Biography for a Good and Successful Living in Old Age

Günther-Luckow, Caroline 23 November 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wohnen und dem Älter-Werden. Ein Ziel ist es, die Voraussetzungen zu definieren, die ein „gutes und gelingendes“ Wohnen im Alter ermöglichen können. Basierend auf der Annahme, dass das Wohnen die Grundlage für das alltägliche Leben ist, wird die Kompetenz zu wohnen als eine Fähigkeit betrachtet, die nicht von Beginn des Lebens an vorhanden ist, sondern erst erlernt werden muss (vgl. Hahn 2008). Für den Menschen ist das Wohnen ein Grundbedürfnis, dessen Bedeutung sich im Laufe des Lebens, insbesondere im Alter, verändert. Entsprechend ist ein weiteres Anliegen dieser Forschungsarbeit, neben Studien zum architektonischen Raum, das Wissen über die Phänomene des Alterns zu erweitern. Es soll der Frage nachgegangen werden, welche Faktoren diese Lebenszeit maßgeblich kennzeichnen. Bis 2060 wird ein drastischer Anstieg der über 65-Jährigen in Deutschland erwartet. Aufgrund steigender Lebenserwartung werden sich die Ansprüche und Bedürfnisse innerhalb der Gesellschaft verändern. Dies wird auch Konsequenzen für das Wohnen haben. Um auf diese Anforderungen reagieren zu können, ist die Entwicklung von passenden Wohnkonzepten notwendig. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie: Welche Erwartungen haben ältere Menschen an das Wohnen? Was bedarf es, um „gut und gelingend“ wohnen zu können? Sind Architekten und Architektinnen auf die Bedürfnisse der älteren Bevölkerung vorbereitet und berücksichtigen ihre Planungen deren veränderte Anforderungen an das Lebens- und Wohnumfeld? Um sich diesen Fragen anzunähern, steht eine empirische Untersuchung im Zentrum der Forschungsarbeit. Hierzu werden Interviews mit einer ausgewählten Gruppe älterer Menschen durchgeführt. Alle Gesprächspartner haben sich für eine spezifische Wohnform im Alter (das gemeinschaftliche Wohnen) entschieden. Die Zielsetzung der Erhebung ist es, mittels qualitativer Daten, die Bedeutung des Wohnens aus der Perspektive der befragten Personen zu verstehen. Gegenstand aller Interviews sind biografische Erzählungen, die ein Bild vom jeweiligen Leben zeichnen. Das Berichten über die Lebensereignisse bringt die Geschichten des Einzelnen zum Vorschein, wobei das Wohnen immer im Mittelpunkt steht. Die Vermutung, dass zwischen dem Entschluss, im fortgeschrittenen Lebensalter in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt zu ziehen, und der individuellen Biografie ein Zusammenhang besteht, ist die grundlegende Annahme. Die Forschungsarbeit ist in fünf Kapitel gegliedert. Im ersten Kapitel erfolgt die Einführung in das Thema, um im darauffolgenden zweiten Kapitel die herangezogenen Theorien, Studien und philosophischen Ansätze vorzustellen. Diese setzen sich mit Alterungsprozessen und Dimensionen des Wohnens auseinander. Im dritten Kapitel, dem Hauptteil der Arbeit, werden die Interviews analysiert. Als methodische Vorgehensweise wird eine qualitative Untersuchung gewählt, die auf zwei wissenschaftlichen Ansätzen gründet. Die Interviews werden nach der Grounded Theory von Glaser und Strauss (vgl. Strauss 1994, 1998) und der Beispielhermeneutik analysiert. Diese interpretierende Methodik ist bei der Theoriebildung hilfreich. Die Erkenntnisse aus der empirischen Studie führen dann im vierten Kapitel zur Diskussion der Ergebnisse, die schließlich in Kapitel 5 in der Schlussbetrachtung reflektiert und im Kontext des architektonischen Raumes betrachtet werden. Die Arbeit zeigt, dass neben den bekannten Faktoren des gebauten Raumes eine weitere, sehr wichtige Dimension existiert, die das individuelle Raumverständnis beeinflusst. Es handelt sich um einen emotionalen Raum, der beim Wohnen, und damit beim Prozess der Raumaneignung, entsteht. Der emotionale Raum konstituiert sich aus affektiven Phänomenen, die nach Demmerling und Landwehr (2007) Emotionen, Empfindungen und Stimmungen sind. Affektive Phänomene sind für das Entstehen von Stimmungen und Empfindungen, die als körperlich-leibliche Gefühlsregung vorhanden sind, verantwortlich und können bei allen Interviewten identifiziert werden. Der Philosoph Hermann Schmitz beschreibt das Wohnen als eine Zusammenführung von leiblichem Raum, Gefühlsraum und Außenraum (Schmitz 2007). In seiner Leibtheorie geht es vornehmlich um das „Spüren am eigenen Leib“ und das „Fühlen der Gefühle“. Abweichend dazu werden die in der Forschungsarbeit entdeckten Gefühlsphänomene nicht als objektive Gegebenheiten in der Welt verstanden, sondern als individuelle affektive Phänomene, hervorgehend aus den Verstrickungen mit dem eigenen Leben. In der empirischen Arbeit zeigt sich ein physisch nicht wahrnehmbarer Ort, der dennoch vorhanden und oft auch leiblich spürbar wird. Beim Erzählen tauchen die Gesprächspartner innerlich in einen Raum ein, holen vergangene Gefühle hervor, geben Geschichten wieder und lassen Erinnerungen aufleben. Dabei wird die substantielle Relation zwischen Raum und Emotionen sichtbar. Beziehungen und Erlebnisse, die sich im architektonischen Raum ereignen, lösen Emotionen aus und verleihen dem Raum damit eine besondere Bedeutung. Infolgedessen erweist sich der bewohnte Raum als identitätsstiftend, der stets in Beziehung zu den einzelnen Lebensphasen steht. Beim Erzählen werden die Verstrickungen mit den eigenen Lebensgeschichten sichtbar und die emotionalen Räume treten in Erscheinung. Diese stellen den konkreten Bezug zum jeweiligen dreidimensionalen Raum her. Aus dem konstanten Prozess des Wohnens entwickelt sich ein individuelles Raumverständnis. Insofern werden Entscheidungen für eine spezifische Wohnform im Alter von affektiven Phänomenen geleitet, die auf einer bewussten oder auch unbewussten Ebene getroffen werden. Um architektonische Räume entsprechend den Bedürfnissen der älteren Bewohner entwerfen und planen zu können, erscheint es notwendig, das individuelle, alltägliche Leben zu verstehen. Die Herausforderung ist das Erfassen der individuellen Lebensgeschichte, die dann in einen räumlichen Zusammenhang gebracht werden soll. Aus diesen Erkenntnissen können die emotionalen Räume sichtbar werden, die für ein „gutes und gelingendes“ Wohnen im Alter relevant sind.
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Untersuchungen zur Schallimmissionsprognose bei tieffrequenten Geräuschen

Schulze, Christian, Eckert, Lucas, Hübelt, Jörn 26 October 2021 (has links)
In der Veröffentlichung werden Messungen der Schallübertragung bei tiefen Frequenzen an Gebäuden in Sachsen beschrieben. Die Ergebnisse ermöglichen es, bei der Einwirkung tieffrequenter Geräusche von außen den Schalldruckpegel im Raum abzuschätzen. Anhand einer Literaturrecherche wird der gegenwärtige Erkenntnisstand erörtert. Theoretische Betrachtungen und Simulationsrechnungen ergänzen die Messergebnisse. Die Veröffentlichung richtet sich an Ingenieure, Planer und Immissionsschutzbehörden. Redaktionsschluss: 31.01.2021
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Windenergie und Infraschall: Tieffrequente Geräusche durch Windenergieanlagen

LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Stuttgart 26 October 2021 (has links)
Neben dem Hörschall erzeugen Windenergieanlagen durch die Umströmung der rotierenden Flügel auch tieffrequente Geräusche bzw. Infraschall, also extrem tiefe Töne. Dieses Faltblatt will auf der Grundlage des gesicherten Kenntnisstands zur Versachlichung der Diskussion beitragen. Redaktionsschluss: 01.09.2016
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Das Wohnen als Ziel des architektonischen Entwerfens: Das Verständnis vom Wohnen in seiner baulichen, lebensweltlichen und existentialen Bedeutung als Grundlage für das Entwerfen von Wohn-Architektur am Beispiel des Werkes von Josef Frank

Neubig, Stefan 04 July 2008 (has links)
Das Verständnis vom Wohnen in seiner baulichen, lebensweltlichen und existentialen Bedeutung als Grundlage für das Entwerfen von Wohnarchitektur am Beispiel des Werkes von Josef Frank. - (Die Dissertation ist veröffentlicht im Shaker Verlag GmbH, Postfach 101818, 52018 Aachen, Deutschland, http://www.shaker.de, ISBN: 978-3-8322-7938-7)
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Gut versorgt im ländlichen Raum: ein Wegweiser für Gesundheit, Freizeit und Wohnen für Seniorinnen und Senioren und deren Angehörige

15 February 2022 (has links)
Sie finden in dieser Broschüre gebündelte und praxisnahe Informationen zu den Themen Aktives Altern, Wohnen im Alter, Alltagserleichterungen, Gesundheit, Demenz, Pflege und Vorsorgeregelungen im Landkreis Meißen.
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Nachbarschaftshilfe in Sachsen: Alle Informationen auf einen Blick

17 April 2023 (has links)
Engagieren Sie sich gern im sozialen Bereich und könnten sich vorstellen, pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen den Alltag etwas zu verschönern und zu erleichtern? Sind Sie gern unabhängig und selbstbestimmt tätig? Dann werden Sie doch Nachbarschaftshelfer! Eine neue Broschüre informiert Sie umfassend zur Thematik, klärt alle auftretenden Fragen und steht Ihnen beim Einstieg hilfreich zur Seite. Aber auch für Pflegebedürftige jeden Alters, die im eigenen Zuhause leben, sowie für deren Angehörige ist die Broschüre bestens geeignet, um Näheres über die Nutzung der Nachbarschaftshilfe zu erfahren. Redaktionsschluss: 14.03.2023

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