• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 619
  • 223
  • 209
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 1053
  • 830
  • 769
  • 767
  • 482
  • 282
  • 222
  • 159
  • 144
  • 144
  • 144
  • 128
  • 128
  • 128
  • 125
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
561

Regulation der „spleen tyrosine kinase“ Syk im B-Zell-Antigen-Rezeptor-Signalweg / Regulation of the "spleen tyrosine kinase" Syk in the B-cell antigen receptor signaling pathway

Bohnenberger, Hanibal 14 January 2014 (has links)
No description available.
562

Zum Wissensstand von Medizinstudentinnen und -studenten aus Graz und Bratislava zum Thema Tabakrauchen / The level of knowledge of medical students from Graz and Bratislava on tobacco smoking

Sobotta, Hans-Peter 20 January 2014 (has links)
Hintergrund: Das Thema Rauchen und Tabakentwöhnung ist in der medizinischen Lehre vieler Universitäten unterrepräsentiert. Ziel der Untersuchung war es, den Wissensstand der Grazer und Bratislavaer Medizinstudierenden diesbezüglich zu untersuchen. Methode: Im Zeitraum vom WS 2007/2008 bis WS 2008/2009 wurden Medizinstudierende beider Universitäten mittels eines standardisierten dreiseitigen Fragebogens befragt. Ergebnisse: 1356 Probanden nahmen an der Befragung teil. Die Raucherquoten der befragten Medizinstudierenden lagen bei 21,6% für Graz und 24,9% für Bratislava. Eine adäquate Repräsentation des Themas in der Lehre beider Universitäten konnte nicht nachgewiesen werden. Die Mehrheit der Befragten beider Universitäten kannte die durch das Rauchen bedingte Mortalität nicht; Nikotin wurde als Hauptrisikoinhaltsstoff beim Rauchen betrachtet. Die Mehrheit der Studierenden beider Universitäten schätzte die Willenskraft des Patienten für einen erfolgreichen Rauchstopp als entscheidender als Entwöhnungsprogramme in Kombination mit einer Nikotinersatztherapie ein. Schlussfolgerung: Der Wissensstand der befragten Medizinstudierenden in Bezug auf das Thema Rauchen und Tabakentwöhnung war unzureichend. Die Lehre an den Universitäten bezüglich dieses Themas muss verbessert werden.
563

Klinische Querschnittstudie zur möglichen Assoziation rheumatoider Arthritis und parodontaler Gesundheit - Ein Vergleich zwischen Patienten mit rheumatoider Arthritis und allgemein Gesunden / Periodontal healthiness of patients with rheumatoid arthritis - a clinical cross-sectional study

Jäger, Jatina 23 March 2015 (has links)
No description available.
564

Evaluation einer aktuellen Handlungsempfehlung zur Narkoseeinleitung des nicht nüchternen Säuglings mithilfe eines neu entwickelten simulatorbasierten Modells / Evaluation of a new practice guideline for the induction of general anaesthesia of non-fasted infants using a novel simulation-based model

Nickut, Andrea 13 May 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Evaluierung einer neuen klinischen Handlungsempfehlung zur Rapid Sequence Induction (RSI) des nichtnüchternen Säuglings sowie eines neuen Modells zur simulatorbasierten Evaluation akutmedizinischer, klinischer Leitlinien.  Bei der klassischen RSI kommt es aufgrund der fehlenden Zwischenbeatmung während der Narkoseeinleitung zu hohem Zeitdruck. Sie ist technikbedingt assoziiert mit Hypoxämie beim Patienten und einem hohen Stresslevel beim Anwender (Eich et al. 2009a). Stress wiederum ist ein potentieller Trigger bei der Entstehung unsicherer Handlungen und kritischer Ereignisse. Aus diesem Grund gab der wissenschaftliche Arbeitskreis Kinderanästhesie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) im Jahre 2007 eine neue Handlungsempfehlung zur Narkoseeinleitung des nichtnüchternen Säuglings (kontrollierte RSI) heraus (Schmidt et al. 2007; Schreiber 2007).  Wesentliche Änderungen sind die geplante Durchführung einer sanften Zwischenbeatmung via Maske, der Verzicht auf Succinylcholin als Muskelrelaxans und das Weglassen des Krikoiddrucks. Dadurch sollten Zeitdruck und Stress vermindert sowie die Inzidenz der damit zusammenhängenden unsicheren Handlungen und kritischen Ereignisse reduziert werden. Für unsere Studie entwickelten wir ein simulatorbasiertes Modell, um die kontrollierte (neue) RSI-Technik mit der klassischen (bisherigen) RSI-Technik vergleichend zu evaluieren. Dabei kombinierten wir Methoden der Observation, der Stressmessung und der der Selbsteinschätzung. An der kontrollierten, randomisierten Studie nahmen 30 männliche Anästhesisten (Fachärzte und Weiterbildungsassistenten) teil. Sie absolvierten am Säuglingssimulator (SimBaby®) eine standardisierte Narkoseeinleitung bei einem vier Wochen alten Säugling mit obstruktiver Pylorusstenose. Jeweils 15 Probanden absolvierten die klassische und die kontrollierte RSI (Eich et al 2009a; Eich et al. 2009b). Das Szenario mit den Vitalzeichen und deren Trends wurden zuvor programmiert. Während des Versuchs beobachteten wir unsichere Handlungen und kritische Ereignisse wie Hypoxämie (SpO2 < 90%), forcierte Maskenbeatmung, Intubationsschwierigkeiten und -Komplikationen. Zusätzlich maßen wir den Stress der Probanden mithilfe der Ergospirometrie (Herz-, Atemfrequenz und Atemminutenvolumen sowie O2-Verbrauch und CO2-Produktion), der Analyse von Kortisol und α-Amylase im Speichel und eines Selbsteinschätzungsfragebogens (subjektives Stress- und Sicherheitsempfinden)  (Eich et al. 2009a; Eich et al. 2009b). Bei allen Probanden konnte im Verlauf des Szenarios ein deutlicher, reproduzierbarer Anstieg aller Stressparameter gemessen werden. Bei der kontrollierten RSI waren objektiv gemessene Stressparameter sowie das subjektive Stressempfinden niedriger als bei der klassischen RSI. Bei der klassischen RSI entwickelte sich, im Gegensatz zur kontrollierten RSI, immer eine Hypoxämie. Die Inzidenz der übrigen unsicheren Handlungen und kritischen Ereignisse war bei beiden Methoden relativ gering.  Unsere Daten zeigen, dass die kontrollierte RSI - im Vergleich zur klassischen RSI - den Stress bei den Anwendern und damit das Entstehen unsicherer Handlungen und kritischer Ereignisse zu reduzieren vermag (Eich et al 2009a). Das neuentwickelte simulatorbasierte Modell hat sich dabei als praktikabel und valide erweisen zur Evaluation akutmedizinischer, klinischer Leitlinien (Eich et al 2009b).
565

Vergleich des Verlaufes bakterieller Infektionen des zentralen Nervensystems bei alten und jungen Mäusen am Beispiel der Escherichia coli- und Streptococcus pneumoniae-Meningitis / Comparison of the course of bacterial infections of the central nervous systems between old and young mice using the example of Escherichia coli- and Streptococcus pneumoniae-meningitis

Manig, Anja 01 April 2015 (has links)
No description available.
566

Genetische Determinanten in der Genese und Strahlentherapie des Prostatakarzinoms / Genetic determinants in genesis and radiotherapy of prostate carcinoma

Guhlich, Manuel 18 March 2015 (has links)
Prostatakrebs ist die am häufigsten neu diagnostizierte Krebserkrankung bei Männern weltweit. Die Strahlentherapie stellt für viele Stadien dieser Erkrankung eine wichtige kurative Therapieoption dar. Die Rolle von TGFB1 als wichtiger Mediator der Strahlenreaktion von Normalgewebe wurde in verschiedenen Publikationen beschrieben. Die vorliegende Arbeit untersuchte nun mögliche Einflüsse von Varianten des TGFB1-Gens auf Epidemiologie und therapieassoziierte Toxizität einer Radiotherapie bei Patienten mit Prostatakarzinom. 509 Prostatakarzinompatienten stellten sich zwischen März 2001 und September 2010 in der Abteilung für Strahlentherapie und Radioonkologe der Universitätsmedizin Göttingen vor. Studienendpunkte waren das Auftreten von therapieassoziierter Akut- (CTC) sowie Spättoxizität (LENT/SOMA) unter Berücksichtigung von TGFB1-Genvarianten und deren Einfluss auf eine Prädisposition zur Erkrankung. Gewertet wurde jeweils der höchste Grad an akuten und späten Nebenwirkungen in Form von Zystitis oder Proktitis. Als starke Nebenwirkung wurde Toxizität ≥ Grad 2 (deutliche Beeinträchtigung der Lebensqualität) definiert. Es wurden nach Datenbank- und Literaturrecherche und auf Grund von Vorbefunden zehn Polymorphismen (SNPs, single nucleotide polymorphisms) ausgewählt, welche die genetische Variabilität im Bereich von TGFB1 repräsentieren. Aus peripher-venösem Vollblut der Patienten wurde DNA extrahiert. Durch Polymerasekettenreaktion (PCR, polymerase chain reaction) erfolgte eine Vervielfältigung der entsprechenden DNA-Abschnitte, dann folgte die Gensequenzierung. Primäre Zielgröße der Arbeit war es, einen möglichen Einfluss der SNPs auf radiotherapieassoziierte Toxizität zu prüfen. Dies geschah an einer selektierten Kohorte (n = 241, primäre Radiatio mit ∑64 – 72 Gy). Akuttoxizität konnte für 100 %, Spättoxizität für 91 % (n = 217) der selektierten Kohorte evaluiert werden. Akuttoxizität ≥ Grad 2 manifestierte sich bei 24,4 % (19,1 % Proktitis, 8,1 % Zystitis), Spättoxizität ≥ Grad 2 bei 17,0 % (13,0 % Proktitis, 5,4 % Zystitis) der Patienten. Die Genotypisierung war in 97,5 % der geprüften Allele möglich. 10 % der Proben (n = 46, unselektierte Kohorte) wurden als interne Kontrolle bestätigt. Bei Trägern des Genotyps Pro25 von rs1800471 („Arg25Pro“) war das Risiko einer Spättoxizität signifikant erhöht: 10,6 % der Pro25-Träger zeigten Akuttoxizität, 23,7 % Spättoxizität (p = 0,033 nach χ²-Test, RR = 2,23, 95 %-CI 1,10 – 4,55). Der SNP rs10417924 zeigte bei Trägern des A-Allels unter Annahme eines dominanten Alleleffekts einen schützenden Effekt bezüglich der Entwicklung von Spättoxiziät (RR = 0,50, 0,20 – 0,90, p = 0,02 nach zweiseitigem Fisher’s exaktem Test). SNP rs1800470 („Leu10Pro“) zeigte für Träger der Pro10-Variante niedrigere Raten an Akuttoxizität (RR = 0,72, 0,52-1,01, p = 0,03). Subanalysen konnten die Effekte von Arg25Pro insbesondere für das Risiko einer späten Zystitis nachweisen (p = 0,05), rs10417924 bezog sich auf die späte (p = 0,01), Leu10Pro auf die akute Proktitis (p = 0,04, jeweils zweiseitig getestet). Sekundäre Zielgröße der Arbeit war die Testung der SNPs auf einen möglichen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit, an Prostatakrebs zu erkranken. Dies wurde Mithilfe eines gesunden Kontrollkollektivs (n = 257) geprüft. Es zeigte sich ein Trend für eine Assoziation von rs7254679 mit dem Erkrankungsrisiko. Unter erneuter Annahme eines dominanten Alleleffekts zeigte dieser SNP außerdem eine Assoziation mit dem Vorliegen von Zweitkarzinomen (RR = 2,16, 1,45 – 3,21, p = 0,001 im Vergleich mit der Gesamtkohorte der Gesunden). Wir berichten von einem SNP (Arg25Pro) im TGFB1-Gen, dessen Genotyp Pro25 in der von uns untersuchten Patientenkohorte mit einer signifikant höheren Spättoxizität im Bereich der Harnblase nach Radiotherapie des Prostatakarzinoms assoziiert ist. Der SNP Leu10Pro zeigte einen schützenden Effekt bezüglich der Entwicklung von akuter Proktitis sowie der SNP rs10417924 vor später Proktitis. Eine von unserer Abteilung veröffentlichte Studie an 163 Rektumkarzinompatienten, welche radiochemotherapiert wurden, konnte Arg25Pro bereits als potentiellen prädiktiven Marker für strahlentherapieassoziierte Akuttoxizität identifizieren. Diese Ergebnisse werden von der vorliegenden Arbeit unterstützt. Zur Validierung der von uns berichteten Ergebnisse sind jedoch weitere Studien erforderlich, um die Rolle der TGFB1-SNPs in der Normalgewebsreaktion auf Bestrahlung aufzuklären.
567

Die 4D-CT-Angiographie zur Bewertung der Thrombuslast bei Patienten mit akutem ischämischem Schlaganfall / 4D-CT-Angiography for the assessment of thrombus burden in patients with acute ischemic stroke

Schrader, Dorothea 22 April 2015 (has links)
No description available.
568

Evaluation der Ablationsergebnisse von supraventrikulären Tachykardien durch angeborene Substrate bei Kindern mit angeborenen Herzfehlern im Vergleich zu Kindern ohne Herzfehler / Evaluation of the success of catheter ablation for supraventricular tachycardia in children with congenital heart disease compared to those children with structurally normal hearts

Matthies, Sebastian 24 June 2015 (has links)
No description available.
569

Charakterisierung mikrostruktureller Gewebeveränderungen bei der sporadischen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit durch Korrelation von Diffusions- und Magnetisierungstransfer-Bildgebung / Characterization of microstructural tissue changes in sporadic Creutzfeldt-Jakob disease through correlation of magnetization transfer and diffusion MRI

Matros, Markus 06 July 2015 (has links)
Neuartige Kontraste in der Magnetresonanz-Bildgebung wie Diffusionswichtung (DW) oder Magnetisierungstransfer (MT) finden zunehmend Verwendung in der klinischen Diagnostik. Während bei der DW der Kontrast durch unterschiedliche Diffusionseigenschaften von Wassermolekülen in Gewebe verursacht wird, wird der MT-Kontrast durch unterschiedliche Anteile an gebundenen und freien Protonen im Gewebe beeinflusst. Der MT basiert auf einer selektiven Sättigung der an Makromolekülen gebundenen Protonen und dem anschließenden Transfer dieser Sättigung der Magnetisierung auf freie Protonen. Dieser Austausch führt zu einem Abfall der Signalsättigung von freien Protonen. Diese Methode besitzt das Potential, Rückschlüsse auf spezifische mikrostrukturelle Veränderung im Gewebe zu ziehen. In der vorliegenden Pilotstudie wurde ein neuer Parameter zur Beschreibung des MT-Kontrastes - die MT-Sättigung - auf ihr Potential untersucht,  Gewebeveränderungen in einem Teil der Basalganglien bei der sporadischen Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (sCJK) zu detektieren. Typische mikrostrukturelle Gewebeveränderungen bei der sCJK beinhalten die Ablagerungen pathologischer Prion-Proteine, spongiformen Umbau des Neuropils sowie astrozytäre Gliose und Nervenzellverlust. Anonymisierte klinisch-diagnostische MRT-Bilddaten (3D-FLASH, DWI) von 5 Patienten mit definitiver oder wahrscheinlicher sCJD wurden retrospektiv untersucht und mit denen altersangepasster gesunder Kontrollen verglichen. Mittels einer ROI-Analyse auf den MT-Karten wurden neben dem Caput des Ncl. caudatus, dem Putamen und dem Pulvinar auch MT-Werte in der Amygdala bestimmt. Im Gegensatz zum Pulvinar und zur Amygdala konnten mit dieser Methode im Ncl. caudatus und im Putamen Veränderungen aufgezeigt werden. Hier wurden im Vergleich zu einer gesunden Kontrollkohorte in beiden Strukturen signifikant niedrigere MT-Werte bei sCJK-Patienten gefunden. Eine Regressionsanalyse gegen die DW-MRT, dem etablierten diagnostischen Kriterium, ergab eine signifikante positive Korrelation von MT und mittlerer Diffusivität (MD), die auf einen Zusammenhang von erhöhten Diffusionsbarrieren und erhöhtem Wassergehalt schließen lässt. Diese Korrelation könnte auf mikrozystische Veränderungen im Neuropil zurückzuführen sein. Eine inverse Korrelation im Pulvinar sowohl in der erkrankten als auch in der gesunden Kohorte deutet dagegen auf inhärent strukturelle Barrieren hin, die die Diffusion dominierend einschränken. Die MT-Sättigung hat somit das Potential, als diagnostisches Kriterium bei der sCJK eingesetzt zu werden. Der Informationsgewinn kann hierdurch gesteigert werden, indem verschiedene quantitative MR-Techniken miteinander kombiniert werden.
570

Auswirkung eines genussbetonten Diätkonzeptes zur Selbsthilfe mit Fettmodifikation über 12 Wochen auf Gewichtsentwicklung, kardiovaskuläre Risikofaktoren und Lebensqualität / Weight loss with a five meal modified Mediterranean type diet using fat modification through canola oil, flavored canola oil, walnuts and walnut oil in a self-help setting

Görge, Johanna 20 August 2014 (has links)
No description available.

Page generated in 0.0487 seconds