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Anbieter von Cloud Speicherdiensten im Überblick

Meinel, Christoph, Schnjakin, Maxim, Metzke, Tobias, Freitag, Markus January 2014 (has links)
Durch die immer stärker werdende Flut an digitalen Informationen basieren immer mehr Anwendungen auf der Nutzung von kostengünstigen Cloud Storage Diensten. Die Anzahl der Anbieter, die diese Dienste zur Verfügung stellen, hat sich in den letzten Jahren deutlich erhöht. Um den passenden Anbieter für eine Anwendung zu finden, müssen verschiedene Kriterien individuell berücksichtigt werden. In der vorliegenden Studie wird eine Auswahl an Anbietern etablierter Basic Storage Diensten vorgestellt und miteinander verglichen. Für die Gegenüberstellung werden Kriterien extrahiert, welche bei jedem der untersuchten Anbieter anwendbar sind und somit eine möglichst objektive Beurteilung erlauben. Hierzu gehören unter anderem Kosten, Recht, Sicherheit, Leistungsfähigkeit sowie bereitgestellte Schnittstellen. Die vorgestellten Kriterien können genutzt werden, um Cloud Storage Anbieter bezüglich eines konkreten Anwendungsfalles zu bewerten. / Due to the ever-increasing flood of digital information, more and more applications make use of cost-effective cloud storage services. The number of vendors that provide these services has increased significantly in recent years. The identification of an appropriate service provider requires an individual consideration of several criteria. This survey presents a comparison of some established basic storage providers. For this comparison, several criteria are extracted that are applicable to any of the selected providers and thus allow for an assessment that is as objective as possible. The criteria include factors like costs, legal information, security, performance, and supported interfaces. The presented criteria can be used to evaluate cloud storage providers in a specific use case in order to identify the most suitable service based on individual requirements.
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Multimediadienste - verfassungsrechtliche Einordnung und einfach-gesetzliche Regulierung -

Hübner, Jörg 02 October 2000 (has links) (PDF)
Multimedia begründet in vielfältiger Weise die Gefährdung des chancengleichen Marktzugangs der Multimediaanbieter zu den Distributionsstrukturen sowie der Nutzer zur Anwendung der angebotenen Inhalte. In dieser Arbeit werden daher der hierdurch hervorgerufene Regulierungsbedarf ermittelt und Lösungsvorschläge unterbreitet. Zunächst werden die zu behandelnden Multimediadienste anhand des erarbeiteten Multimediabegriffes konkretisiert, um eine Abgrenzung von herkömmlichen Telekommunikationsdiensten vornehmen zu können. Desweiteren werden die Multimediadienste und ihre Nutzungsanwendungen in die Regelungssystematik des Grundgesetzes eingeordnet und somit die verfassungsrechtlichen Vorgaben und Grenzen für die zu erörternde staatliche Regelung von Multimediadiensten ermittelt. Die aufgrund der vielfältigen Erscheinungsformen von Multimedia entstandene Rechtsunsicherheit über die Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen von Bund und Ländern für Multimedia wird im Fortgang der Arbeit durch eine eindeutige Zuordnung der Regelungskompetenzen beseitigt. Die Ermittlung des Regelungsbedarfs sowie die Erörterung von Regelungsmitteln erfolgt insbesondere auf dem Rechtsgebiet des Aufsichtsrechts über die kommunikative Betätigung, das sich mit der Zulassung und Kontrolle medialer Aktivitäten befaßt, im Bereich der sozio-kulturellen Zugänglichkeit, welche die Gefahr des Ausschlusses einzelner Nutzer oder Nutzergruppen von Multimediadiensten aufgrund der angestrebten Entgeltfinanzierung der Dienste betrifft sowie im Hinblick auf technische Beschränkungen des Zugangs zu Multimedia. Als technische Beschränkungen des Zugangs zu Multimedia werden insbesondere die Hilfsmittel für die Distribution von Multimediadiensten - wie die Paketbildung von Programmen, die Navigationssysteme und die Zugangskontrollsysteme - behandelt.
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Customer Integration und Customer Governance – Neue Konzepte für die Anbieter-Kunden-Beziehung im B2C-E-Business

Robra-Bissantz, Susanne, Lattemann, Christoph 15 December 2014 (has links) (PDF)
Das Internet mit immer neuen Kommunikationsdiensten hat das Potenzial, völlig neue Strategien des Unternehmens an der Schnittstelle zu seinen privaten Kunden einzuleiten. Der Kunde nimmt in Zukunft nicht mehr allein die Rolle eines passiven Käufers ein [Homburg, Gruner 96]. Stattdessen entwickelt er sich zu einem aktiven Partner des Unternehmens, was potenziell zu einer neuen Gestaltung der Unternehmensorganisation führt sowie zu neuen strategischen Optionen, z. B. zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen. Ein Beispiel dieser Entwicklung ist die Customer Integration, die Einbindung des Kunden als Co-Worker in Wertschöpfungsprozesse eines Unternehmens.
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Customer Integration und Customer Governance – Neue Konzepte für die Anbieter-Kunden-Beziehung im B2C-E-Business

Robra-Bissantz, Susanne, Lattemann, Christoph January 2005 (has links)
Das Internet mit immer neuen Kommunikationsdiensten hat das Potenzial, völlig neue Strategien des Unternehmens an der Schnittstelle zu seinen privaten Kunden einzuleiten. Der Kunde nimmt in Zukunft nicht mehr allein die Rolle eines passiven Käufers ein [Homburg, Gruner 96]. Stattdessen entwickelt er sich zu einem aktiven Partner des Unternehmens, was potenziell zu einer neuen Gestaltung der Unternehmensorganisation führt sowie zu neuen strategischen Optionen, z. B. zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen. Ein Beispiel dieser Entwicklung ist die Customer Integration, die Einbindung des Kunden als Co-Worker in Wertschöpfungsprozesse eines Unternehmens.
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Interkulturell ausgerichtete Studien- und Dienstleistungsangebote

Köhler, Marcel, Leidl, Lars 07 October 2013 (has links) (PDF)
Das Working Paper Nr. 3 ist Ergebnis einer Recherche nach interkulturellen Bildungs-, Studien- und Dienstleistungsangeboten, welche von der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Prof. Dr. paed. habil. Hanno Hortsch, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn durchgeführt wurde. Das Working Paper ist Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.
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Multimediadienste - verfassungsrechtliche Einordnung und einfach-gesetzliche Regulierung -

Hübner, Jörg 14 December 1998 (has links)
Multimedia begründet in vielfältiger Weise die Gefährdung des chancengleichen Marktzugangs der Multimediaanbieter zu den Distributionsstrukturen sowie der Nutzer zur Anwendung der angebotenen Inhalte. In dieser Arbeit werden daher der hierdurch hervorgerufene Regulierungsbedarf ermittelt und Lösungsvorschläge unterbreitet. Zunächst werden die zu behandelnden Multimediadienste anhand des erarbeiteten Multimediabegriffes konkretisiert, um eine Abgrenzung von herkömmlichen Telekommunikationsdiensten vornehmen zu können. Desweiteren werden die Multimediadienste und ihre Nutzungsanwendungen in die Regelungssystematik des Grundgesetzes eingeordnet und somit die verfassungsrechtlichen Vorgaben und Grenzen für die zu erörternde staatliche Regelung von Multimediadiensten ermittelt. Die aufgrund der vielfältigen Erscheinungsformen von Multimedia entstandene Rechtsunsicherheit über die Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen von Bund und Ländern für Multimedia wird im Fortgang der Arbeit durch eine eindeutige Zuordnung der Regelungskompetenzen beseitigt. Die Ermittlung des Regelungsbedarfs sowie die Erörterung von Regelungsmitteln erfolgt insbesondere auf dem Rechtsgebiet des Aufsichtsrechts über die kommunikative Betätigung, das sich mit der Zulassung und Kontrolle medialer Aktivitäten befaßt, im Bereich der sozio-kulturellen Zugänglichkeit, welche die Gefahr des Ausschlusses einzelner Nutzer oder Nutzergruppen von Multimediadiensten aufgrund der angestrebten Entgeltfinanzierung der Dienste betrifft sowie im Hinblick auf technische Beschränkungen des Zugangs zu Multimedia. Als technische Beschränkungen des Zugangs zu Multimedia werden insbesondere die Hilfsmittel für die Distribution von Multimediadiensten - wie die Paketbildung von Programmen, die Navigationssysteme und die Zugangskontrollsysteme - behandelt.
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Interkulturell ausgerichtete Studien- und Dienstleistungsangebote

Köhler, Marcel, Leidl, Lars 07 October 2013 (has links)
Das Working Paper Nr. 3 ist Ergebnis einer Recherche nach interkulturellen Bildungs-, Studien- und Dienstleistungsangeboten, welche von der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Prof. Dr. paed. habil. Hanno Hortsch, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn durchgeführt wurde. Das Working Paper ist Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.:1 Projekthintergrund und Zielstellung 2 Interkulturelle Studienangebote: Grundständige und aufbauende Studiengänge im deutschsprachigen Raum 3 Interkulturelle Kompetenz als Zusatzqualifikation: Trainings- und Dienstleistungsangebote 3.1 Interkulturelle Kompetenz als Ausbildungsgegenstand: begriffliche Prämissen 3.2 Ziel der Angebotsanalyse und methodische Vorgehensweise 3.3 Ergebnisse 4 Fazit

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