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Migranten im Spiegel der arabischen Presse: Migrants in the Arab Press - the Discourse on immigration to the Arab Gulf countries on the Example of the United Arab Emirates: Der Einwanderungsdiskurs der arabischen Golfstaaten am Beispiel der Vereinigten Arabischen Emirate

Falk, Daniel 03 May 2016 (has links)
Seit Mitte der 1990-er Jahre wird in den sechs Staaten des Golf-Kooperationsrates über die Konsequenzen der massiven Arbeitsimmigration für die arabischen Gesellschaften dieser Länder diskutiert. Während die Immigranten und ihre Lebenssituation in den Regionalwissenschaften zur Golfregion zunehmend Beachtung finden, ist der arabische Einwanderungskurs kaum untersucht. Am Beispiel von Print- und Onlinemedien aus dem Zeitraum 2008-2013 untersucht die Dissertation von Daniel Falk den Einwanderungsdiskurs der Vereinigten Arabischen Emirate. Was ist die Perspektive der Aufnahmegesellschaft? Wie in den Golfstaaten über Migranten und Migrationsprozesse gesprochen, geschrieben und diskutiert?:1 Einleitung 1 1.1 Die Ausgangssituation 1 1.2 Forschungsstand und Ziel der Arbeit 5 1.3 Fragestellung und Erkenntnisinteresse 8 1.4 Aufbau der Arbeit 9 2 Theoretische und methodische Vorüberlegungen 11 2.1 Migration, Migranten und Migrationsregime 11 2.2 Islamische und arabische Konzepte von Migration 12 2.3 Mediale Migrantenbilder und die Analyse des Einwanderungsdiskurses 14 2.4 Auswahl der Quellen 21 3 Die zweigeteilte Gesellschaft 27 3.1 Historischer Rückblick 27 3.2 Die Gegenwart der zweigeteilten Gesellschaft 32 3.3 Exkurs: Die politische Ökonomie der zweigeteilten Gesellschaft 42 3.4 Arabisch vs. Englisch: zwei Sprachen – zweigeteilte Öffentlichkeit? 48 4 Der emiratische Einwanderungsdiskurs 2008-2013 50 4.1 Die thematische Verortung der Artikel 51 4.2 Argumente und Argumentationsmuster 62 4.3 Metaphorik: der emiratische Tropfen im Ozean der Migranten 92 4.4 Von der Diagnose zur Therapie: Lösungsvorschläge für das „Bevölkerungsproblem“ 109 4.5 Dichotomien des Fremden und des Eigenen 124 4.6 Leserkommentare auf albayan.ae und emaratalyoum.com 145 5 Zusammenfassung der Ergebnisse 167 Literaturverzeichnis 173 Anhang 180 / Migration to the Gulf countries over the past decades has led to dramatic change not only within the population structure. Especially in smaller Gulf countries, like Qatar and the UAE, where native Arab populations amount for less than 20 per cent of the total population, it had strong effects also on identity constructions, as the native “national” societies became minorities within their own countries. As this process continues, fears of losing the respective (Arab, Gulf, Emirati, Qatari …) identity are increasingly being voiced and calls for political action to take on this issue are becoming louder. This PhD project aimed at analysing the Arabic discourse on migration and identity and between 2008 and 2013. By analysing Arabic language mass media from the UAE it looked not only at representations of immigrants but also at of processes and consequences of migration and perceived loss of identity, e.g. the dis-course on the „population imbalance“ (al-khalal fi at-tarkeeba as-sukkaniyya). By focusing on the Arabic discourse the thesis seeks to counter-weigh a wide-spread phenomenon in Gulf-related social sciences and humanities: many studies on the region build on English-language sources and material only, thus ignoring the fact that a majority Gulf nationals still speak, write and think in their native language and constructing a biased image of Gulf societies. Especially in connection to such delicate topics like immigration and identity it is important to understand the respective (Emirati, Qatari…) perspective.:1 Einleitung 1 1.1 Die Ausgangssituation 1 1.2 Forschungsstand und Ziel der Arbeit 5 1.3 Fragestellung und Erkenntnisinteresse 8 1.4 Aufbau der Arbeit 9 2 Theoretische und methodische Vorüberlegungen 11 2.1 Migration, Migranten und Migrationsregime 11 2.2 Islamische und arabische Konzepte von Migration 12 2.3 Mediale Migrantenbilder und die Analyse des Einwanderungsdiskurses 14 2.4 Auswahl der Quellen 21 3 Die zweigeteilte Gesellschaft 27 3.1 Historischer Rückblick 27 3.2 Die Gegenwart der zweigeteilten Gesellschaft 32 3.3 Exkurs: Die politische Ökonomie der zweigeteilten Gesellschaft 42 3.4 Arabisch vs. Englisch: zwei Sprachen – zweigeteilte Öffentlichkeit? 48 4 Der emiratische Einwanderungsdiskurs 2008-2013 50 4.1 Die thematische Verortung der Artikel 51 4.2 Argumente und Argumentationsmuster 62 4.3 Metaphorik: der emiratische Tropfen im Ozean der Migranten 92 4.4 Von der Diagnose zur Therapie: Lösungsvorschläge für das „Bevölkerungsproblem“ 109 4.5 Dichotomien des Fremden und des Eigenen 124 4.6 Leserkommentare auf albayan.ae und emaratalyoum.com 145 5 Zusammenfassung der Ergebnisse 167 Literaturverzeichnis 173 Anhang 180
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Code-switching in an `Utendi´?: Notes on Arabic grammar as it appears in classical Swahili poetry

Bertoncini, Elena 09 August 2012 (has links)
In old Swahili tendi and homiletic poems about 50% of vocabulary is of Arabic origin (Bertoncini 1973), and besides single words, they include noun phrases or even whole Arabic sentences. In order to prove my point, I will discuss some verses taken from the Utendi wa Shujaka by one Hasan bin Ali from Lamu. The only extant manuscript of this epic poem in 295 stanzas was brought to Germany in 1854 by Ludwig Krapf and is kept in the Library of the Orientalistic Society in Halle. The poem is written in the Lamu dialect with many archaic features, like the incomplete palatalization of KI, the demonstratives in S- and others. But what is striking is the great amount of Arabic phrases and whole sentences, to the extent that we may perhaps speak of a case of code-switching. In fact, several verses of the poem cannot be understood properly without some knowledge of the main features of Arabic grammar, such as verb conjugation (both perfective and imperfective), verb forms (or classes), active and passive participles, noun inflection (masculine and feminine, broken plurals, construct state), personal, relative and possessive pronouns, prepositions and their combination with enclitic pronouns, numerals, conjunctions and particles, as well as word order.
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Burdai ya Al-Busiri

Omar, Yahya Ali 30 November 2012 (has links)
The Burda (or `mantle´), an Arabic poem in praise of the prophet Muhammad (s. a.u.), was composed in Egypt by the 7th /13th century poet al-Busiri. Over the centuries the Burda of al-Busiri has become familiar in many parts of the Islamic world, including Swahili-land -where it is known as Burdai. Although it has already been translated into Swahili verse, this seems to be the first occasion that the Burdai has been translated into Swahili prose (into kiMvita, the speech of Swahili Mambasa). The translation which follows employs a new system of orthography which now appears in print for the very first time.
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Richtet nicht Unheil auf der Erde an, nachdem sie in Ordnung gebracht worden ist – Umweltschutz im islamischen Diskurs

Zezulka, Franziska 28 April 2006 (has links)
Als die Autorin vor einigen Jahren in Marokko unterwegs war, sah sie von weitem auf einer Wiese viele schwarze Punkte und dachte, es sei ein Schwarm von Krähen, der sich dort zum Fressen niedergelassen hatte. Beim Näherkommen stellte sie dann aber fest, dass es keine Vögel waren, sondern die üblichen schwarzen Plastiktüten, die vom Wind umher geblasen wurden und sich in den Sträuchern und Gräsern verfingen. Dies ist beileibe kein Einzelbeispiel. Jeder, der schon einmal in den arabischen Ländern unterwegs war, dürfte die Müllberge auf Hausdächern und in Toreinfahrten, oder die buntes, stinkendes Wasser führenden Bäche und Flüsse kennen. Dass es sich dabei nicht um Überempfindlichkeiten einer europäischen Touristin handelt, wird klar, schaut man sich zum Beispiel Studien zur Auswirkung von Umwelteinflüssen auf die Gesundheit der Bevölkerung vor Ort an (Zum Beispiel www.emro.who.int/cah/pdf/childhealth-arabcountries.pdf, ein Überblick zur Gesundheit von Kindern in arabischen Staaten, verfasst von der WHO, bes. S.11 f ). In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob der Umweltschutzgedanke, wie er in westlichen Ländern verbreitet ist, den Einwohnern der betreffenden Staaten nahe gebracht und im alltäglichen Leben verankert werden kann. Denn zahlreiche Bemühungen in den vergangenen Jahrzehnten, dies auf säkularer Ebene in Kooperationsprojekten zu schaffen, schlugen nicht selten fehl, da den Einheimischen oft die Einsicht in die Notwendigkeit fehlte oder aber die Bemühungen schlichtweg als Einmischung von außen abgetan wurden. Wie soll man auch Menschen, denen es an den wichtigsten Lebensgrundlagen fehlt, erklären, dass sie dieses Stück Wald besser nicht roden oder jene Tiere nicht fangen sollten? Auf der Suche nach Alternativen zur herkömmlichen Herangehensweise an den Naturschutz und um die Menschen dennoch von der Notwendigkeit der Bewahrung ihrer natürlichen Umwelt zu überzeugen, kam man zu der Überlegung, die lokalen Sitten und Vorstellungen der arabischsprachigen Welt zu untersuchen und zu prüfen, inwieweit man sich traditionelle Konzeptionen in dieser Angelegenheit zunutze machen könne. Da in allen arabischislamischen Staaten die Religion sehr stark verwurzelt ist, lag es besonders nahe, die islamischen Quellen zu untersuchen. Dass diese sich zur Begründung von Umweltschutz durchaus sehr gut eignen, und dass man mit ihnen lokal anwendbare Konzepte entwerfen kann, die von den Einheimischen als etwas eigenes anerkannt werden, soll in dieser Arbeit gezeigt werden. Zu Anfang wird ein kurzer Einblick in die momentane Situation des Umweltschutzes gegeben, dann sollen an einigen Beispielen Kampagnen zur Propagierung des so genannten „grünen Bewusstseins“ aufgezeigt werden. Im Anschluss daran folgt der Hauptteil der Arbeit, in dem die islamische Sicht zum Naturschutz vorgestellt wird. Daran schließt sich noch ein Kapitel zur Entwicklung der arabischen Fachsprachen und eines zu den Ergebnissen der kurzen terminologischen Untersuchung an, die in der Vokabelliste am Ende dieser Arbeit mündet. Diese Untersuchung erschien notwendig, denn die meisten Texte, die man zum Umweltschutz liest, sind auf die eine oder andere Art Fachtexte, und sei es nur in den spezifischen Termini, die sie verwenden und die im arabischen Raum aus verschiedenen Gründen stark differieren.
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The Effect of Rephrasing Word Problems on the Achievements of Arab Students in Mathematics

Mahajne, Asad, Amit, Miriam 07 May 2012 (has links) (PDF)
Language is the learning device and the device which forms the student's knowledge in math, his ability to define concepts, express mathematical ideas and solve mathematical problems. Difficulties in the Language are seen more in word problems, clarity and in the way the text is read by the student have a direct effect on the understanding of the problem and therefore, on its solution, could delay the problem solving process. The connection between language and mathematical achievements has a more distinctive significance regarding the Arab student. This is due to the fact that the language which is used in the schools and in textbooks is classical (traditional) Arabic. It is far different than the language used in everyday conversations with family and friends (the spoken Arabic). Our research examine whether rephrasing word problems can affect the achievements of the Arab students in it. The experimental group received mathematics instruction using learning materials of word problems that were rewritten in a “middle language” closer to the students’ everyday language (spoken Arabic), thus keeping the mathematical level of the problems. The research findings showed that students in the experimental group improved their achievements in word and geometric problems significantly more than students from control group.
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Trauma, violence, and mental health : the Palestinian experience /

Qouta, Samir Ramadan Ibrahiem. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Vrije Universiteit te Amsterdam, 2000. / Includes bibliographical references (p. [168]-174).
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The Effect of Rephrasing Word Problems on the Achievements of Arab Students in Mathematics

Mahajne, Asad, Amit, Miriam 07 May 2012 (has links)
Language is the learning device and the device which forms the student''s knowledge in math, his ability to define concepts, express mathematical ideas and solve mathematical problems. Difficulties in the Language are seen more in word problems, clarity and in the way the text is read by the student have a direct effect on the understanding of the problem and therefore, on its solution, could delay the problem solving process. The connection between language and mathematical achievements has a more distinctive significance regarding the Arab student. This is due to the fact that the language which is used in the schools and in textbooks is classical (traditional) Arabic. It is far different than the language used in everyday conversations with family and friends (the spoken Arabic). Our research examine whether rephrasing word problems can affect the achievements of the Arab students in it. The experimental group received mathematics instruction using learning materials of word problems that were rewritten in a “middle language” closer to the students’ everyday language (spoken Arabic), thus keeping the mathematical level of the problems. The research findings showed that students in the experimental group improved their achievements in word and geometric problems significantly more than students from control group.
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Historicizing the settler-colonial paradigm

Becke, Johannes 23 July 2019 (has links)
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