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Selection Issues in the Analysis of Wages and in the Analysis of Electoral Outcomes

de Lazzer, Jakob 25 October 2019 (has links)
Diese Dissertation umfasst vier Aufsätze welche die Effekte von nicht-zufälliger Selektion betrachten. Im ersten Aufsatz wird analysiert welche Rolle die geänderte Zusammensetzung der Erwerbsbevölkerung für die Entwicklung der Lohnungleichheit spielt. Vollzeit-Erwerbstätige weisen zunehmend Episoden von Teilzeitarbeit und Erwerbsunterbrechungen in ihren Biographien auf. Dies hat maßgeblich zum Anstieg der Lohnungleichheit beigetragen. Der zweite Aufsatz betrachtet die Effekte von gesunkener Arbeitslosigkeit auf Lohnungleichheit.. Wenn sich die Selektion in Vollzeit oder Arbeitslosigkeit ändert, kann dies zu steigender Lohnungleichheit führen. Dies ist insbesondere dann der Fall wenn Personen neu in Beschäftigung kommen, die eine Negativauswahl der Erwerbsbevölkerung sind. Jedoch zeigt sich, als Resultat einer Analyse mit selektionskorrigierten Quantilsregressionen, dass diese veränderte Selektion nicht zum Anstieg der Lohnungleichheit beigetragen hat. Im dritten Aufsatz geht es um nicht-monotone Selektion bei Regression Discontinuity Designs (RDD). Die Annahmen, auf welchen RDDs beruhen, können verletzt sein wenn sich sowohl Individuen in die Maßnahmengruppe hinein, als auch aus ihr heraus selektieren. Der Aufsatz beschreibt diesen Selektionsmechanismus und zeigt seine praktische Relevanz. Zudem wird ein Spezifikationstest vorgestellt um das Problem im Vorfeld der Analyse zu erkennen. Der vierte Aufsatz untersucht Wählerpräferenzen für das Geschlecht politischer Kandidaten. Es wird analysiert ob das Zusammenspiel von Berufsinformationen und Geschlecht die geringere Repräsentation von Frauen erklären kann. Dazu wurde ein Feldexperiment durchgeführt. Es zeigt sich dass weibliche Kandidaten einen Stimmvorteil genießen solange keine Berufsinformationen angegeben sind. Sobald jedoch die Berufe der Kandidaten bekannt sind kehrt sich dies in einen Stimmvorteil für männliche Kandidaten um. / This thesis comprises four essays which study effects of non-random selection. The first essay analyzes the role of changes in labor force composition for the development of wage inequality among full-time workers. Of particular interest are the effects of increasingly common episodes of temporary part-time work and nonemployment among full-time workers. Such episodes, have contributed substantially to the rise in wage inequality. The second essay studies the effects of declining unemployment on inequality of wages. Changing selection over time between unemployment and full-time work could lead to increasingly diverse wages, particularly if sinking unemployment implies an influx of negatively selected workers into employment. However, results from a selection corrected quantile regression approach show that changing selection with respect to unobservables is not a contributor to the rise in wage inequality. The third essay studies non-monotonic selection in regression discontinuity designs (RDD). When similar numbers of individual select into and out of treatment simultaneously, the identifying assumption of the RDD can be violated. The essay describes the selection mechanisms and demonstrates it’s practical relevance. It then suggests an enhancement to the standard specification tests for RDDs, which can detect non-monotonic sorting in advance. The fourth essay studies voter’s valuation of candidate gender. It examines whether the presence of profession information coupled with voter preferences for stereotypical male occupations may explain part of the gender gap in parliaments. The analysis is conducted as a field experiment built into an exit-poll of voters in Germany in 2014. The results show a vote share bonus for women in the absence of profession information. Once voters know the profession of candidates, however, this changes towards a small edge for male candidates.
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Unternehmensgründungen: Motivation und direkte Beschäftigungswirkungen

Weyh, Antje 03 February 2010 (has links)
Der Gründung von neuen Unternehmen wird seit einigen Jahren sowohl von Wissenschaftlern als auch von Politikern eine wachsende Aufmerksamkeit zuteil. So sind diese überzeugt, dass die Gründungsaktivität einen positiven Beitrag für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes leistet. Schon aus dieser Überzeugung heraus werden in Deutschland Gründungen mit unterschiedlichsten Unterstützungsleistungen gefördert. Einerseits werden z. B. mittels Gründungszuschuss und Einstiegsgeld Gründungen aus Arbeitslosigkeit unterstützt mit dem hauptsächlichen Ziel, die Arbeitslosigkeit der betreffenden Person zu beenden oder zu vermeiden (vgl. Sozialgesetzbuch Drittes Buch - Arbeitsförderung - § 57 und Sozialgesetzbuch Zweites Buch - Grundsicherung für Arbeitsuchende - § 29). Andererseits fördert der Staat beispielsweise mittels der EXIST-Programme innovative Gründungen bzw. Gründungen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen, von denen auch erwartet wird, dass sie in größerem Umfang Arbeitsplätze schaffen, Effizienz sicherstellen, den Strukturwandel beschleunigen, für mehr Vielfalt am Markt sorgen und nicht zuletzt den Wettbewerb steigern und damit das Wachstum einer Volkswirtschaft vorantreiben. Sicherlich sind aber von den meisten Gründungen keine „Wachstumswunder“ zu erwarten, vor allem nicht von Gründungen aus Arbeitslosigkeit. Ein Großteil der Gründer sichert mit der Selbstständigkeit nur das jeweils eigene Einkommen. Viele Gründungen bleiben klein, schaffen keine oder kaum Arbeitsplätze und tragen nur in äußerst geringem Maße zum Wachstum einer Volkswirtschaft bei. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es, Gründungen aus Beschäftigung und Gründungen aus Arbeitslosigkeit miteinander zu vergleichen, denn beide Gründungsalternativen müssten sich im Hinblick auf ihre Motivation und ihren Erfolg deutlich voneinander unterscheiden. Nur sehr wenige Studien zum Gründungsgeschehen differenzieren nach dem der Selbstständigkeit vorangegangenen Erwerbs- bzw. Nichterwerbsstatus, obwohl bereits zu diesem Zeitpunkt Unterschiede im Entscheidungsverhalten zwischen arbeitslosen und beschäftigten Personen vorliegen. Während, rein monetär betrachtet, Beschäftigte nur zwischen ihrem jetzigen Einkommen und dem zukünftig erwarteten Einkommen aus der Selbstständigkeit entscheiden müssen, besteht für Arbeitslose die Wahl zwischen Einkommen aus einer möglichen abhängigen Beschäftigung, Einkommen aus einer eventuellen Selbstständigkeit oder weiterer Arbeitslosigkeit. Bezüglich des Erfolges sind Gründungen aus Beschäftigung vermutlich stärker darauf ausgelegt, zu wachsen und Arbeitsmöglichkeiten für andere Personen zu schaffen als Gründungen aus Arbeitslosigkeit, bei denen die Existenzsicherung des Gründers vorrangig sein dürfte. Ein weiteres, zweites Ziel der Arbeit besteht darin die bisherige empirische Evidenz zum Gründungsgeschehen zu erweitern, zu validieren bzw. zu verifizieren, indem Modelle der räumlichen Ökonometrie zur Analyse des regionalen Gründungsgeschehens genutzt werden. Ein solcher Schritt fehlt in bereits vorhandenen Studien ganz oder die Einbeziehung räumlicher Effekte erfolgt nur indirekt und unvollständig, was die erzielten Ergebnisse verzerren kann. Allein durch die Beobachtung und Kommunikation mit anderen Gründern im näheren Umfeld oder durch Netzwerke und Cluster dürften regionale Effekte entstehen, die das eigene Gründungsvorhaben beeinflussen. Um diese beiden Ziele zu verfolgen, gliedert sich die Arbeit in vier einzeln für sich lesbare Kapitel, für die in den nachfolgenden Abschnitten die jeweils detaillierten Forschungsschwerpunkte beschrieben sind. Die Analysen zur Gründungsaktivität aus Beschäftigung und aus Arbeitslosigkeit umfassen dabei vor allem die regionale Ebene (Kapitel 2 und Kapitel 3) berücksichtigen aber auch die individuelle Dimension (Kapitel 5). Während in den ersten beiden Kapiteln der Gründungszeitpunkt interessiert, widmen sich die beiden anschließenden Kapitel den direkten Beschäftigungswirkungen, d. h. der Entwicklung der Beschäftigung in der Gründung selbst bzw. dem Erfolg, der von Gründungen allgemein (Kapitel 4) und speziell von Gründungen aus Arbeitslosigkeit zu erwarten ist (Kapitel 5).
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"HILFE ZUR ARBEIT" nach dem Bundessozialhilfegesetz - eine wirkliche Chance oder wirklich nur eine Chance ?: Eine Datenanalyse der drei sächsischen Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz im Hinblick auf die praktische Umsetzung und ihre Wirksamkeit und daraus ableitbare Schlussfolgerungen

Ebersbach, Romy 28 May 2004 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Thema "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG. Grundsätzlich zielen alle mit Hilfe zur Arbeit im Zusammenhang stehenden Paragraphen des BSHG auf (Re-)Integration der Hilfeempfänger in den ersten Arbeitsmarkt und die Aktivierung der Selbsthilfekräfte. Unter Berücksichtigung der Zumutbarkeitskriterien geht die Bundesregierung von knapp einer Million benötigter Arbeitsplätzen aus, um alle in Frage kommenden Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Schaffung und Akquise dieser Arbeitsplätze sind Aufgaben der Kommunen. Die vorliegende Studie spiegelt wieder, wie die Städte Dresden, Leipzig und Chemnitz die Paragraphen 18 bis 20 und 25 des BSHG bis zum Jahr 2000 in ihre Praxis umsetzten und welche Schlüsse sich daraus für das Gelingen einer beschäftigungsorientierten kommunalen Sozialpolitik unter lokalen Bedingungen ableiten lassen. Im von mir untersuchten Zeitraum führten alle drei Städte Maßnahmen der "Hilfe zur Arbeit" durch. Jede der Kommunen entwickelte eigene Konzepte zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Zusammenfassend stelle ich fest, dass die Chancen auf einen Arbeitsplatz im Bereich des ersten Arbeitsmarktes, neben der direkten Einstellung mit Hilfe von Lohnkostenzuschüssen, im Anschluss an Maßnahmen mit Arbeitsvertrag am größten sind. Voraussetzung ist allerdings, dass der Hilfeempfänger ein Jahr sozialversicherungspflichtig beschäftigt war. Ich komme also mit Hilfe meiner Studie zu dem Ergebnis, dass "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG für die Sozialhilfeempfänger lediglich eine äußerst geringe Chance darstellt, einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Keinesfalls handelt es sich hierbei um eine wirkliche Chance und gleich recht nicht um ein Instrument, welches in der Lage ist Massenarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Die Mehrzahl der Hilfeempfänger findet auf diesem Weg keine Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt.
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A dynamic approach to Germany's unemployment problem

Bachmann, Ronald 27 August 2007 (has links)
Diese Arbeit besteht aus theoretischen und empirischen Beiträgen zur Such- und Matchingliteratur, mit Schwerpunkt auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Das erste Kapitel beschreibt das Such- und Matchingmodell des Arbeitsmarktes sowie sein empirisches Gegenstück, den Flussansatz. Das zweite Kapitel zeigt, dass eine Anhebung der Arbeitslosenunterstützung in einem Modell mit skill mismatch und endogener Jobzerstörung zu einer längeren erwarteten Dauer des der Arbeitslosigkeit folgenden Beschäftigungsverhältnisses führt. Andererseits senkt ein Anstieg von skill mismatch in der aggregaten Produktionsfunktion die Arbeitslosenrate. Das dritte Kapitel liefert eine empirische Untersuchung der Arbeiterflüsse der westdeutschen Volkswirtschaft, wobei administrative Mikrodaten verwendet werden. Nach einer Darstellung ihrer Querschnitts- und Zeitreiheneigenschaften wird deren Zyklizität untersucht. Trennungen sind weniger volatil als die Bildung neuer Beschäftigungsverhältnisse, jedoch ist die Zusammensetzung ersterer starken Schwankungen unterworfen. Eine ökonometrische Untersuchung zeigt, dass ein wichtiger Grund für Arbeiterflüsse in die Arbeitslosigkeit während einer Rezession der Rückgang der Einstellungsneigung von Firmen ist, was auch aus dem Rückgang der direkten Job-zu-Job-Übergänge ersichtlich ist. Das vierte Kapitel untersucht die Interaktion zwischen strukturellem Wandel und Arbeitsmarktdynamik. Ein wird gezeigt, dass die Geschwindigkeit der sektoralen Reallokation um das Jahr 1990 in Westdeutschland erheblich und dauerhaft zunahm. Unterschiede im Beschäftigungswachstum zwischen Sektoren lassen sich auf unterschiedliche Zugangsraten (nicht Austrittsraten) zurückführen. Neue Beschäftigungsverhältnisse werden in wachsenden Sektoren vor allem mit Hilfe von Arbeitern aus der Nichterfassung, in schrumpfenden Sektoren auch mit Hilfe von Arbeitslosen, gebildet. Direkte Job-zu-Job-Übergänge spielen bei der sektoralen Reallokation keine Rolle, obwohl sie für die zyklischen Eigenschaften des Arbeitsmarktes äußerst wichtig sind. / This dissertation consists of theoretical and empirical contributions to the literature on search and matching, with a particular focus on the German labour market. The first chapter provides an introduction to the search and matching model of the labour market and its empirical counterpart, the flow approach to labour market dynamics. The second chapter shows that raising unemployment benefits in a model with endogenous job destruction and skill mismatch leads to a longer expected duration of post-unemployment job matches. On the other hand, an increase in skill mismatch in the aggregate production function lowers the level of unemployment in an economy with high unemployment benefits. The third chapter empirically investigates worker flows in the West German economy using administrative micro data. After providing stylised facts on the cross-sectional and the time-series features of gross worker flows, their cyclical properties are investigated. While separations are found to be less volatile than hirings, there are important compositional changes over the business cycle, i.e. the flows underlying separations are relatively volatile. Furthermore, an econometric panel data analysis shows that a major reason for workers becoming unemployed during a recession is a reduction in the hiring activity of firms, which is witnessed by a reduction in direct job-to-job transitions. The fourth chapter uses the same data set in order to examine the interaction between structural change and labour market dynamics. The pace of sectoral reallocation is shown to have permanently accelerated around 1990 in the West German economy. Sectors differ in employment growth rates because of differences in inflow rates, rather than outflow rates. Growing sectors mainly recruit workers from non-participation, while for shrinking sectors, unemployment flows also play an important role. Direct job-to-job transitions, while being crucial for the cyclicality of the labour market, are negligible for sectoral reallocation.
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Barriers to trade and labour mobility in conflict-affected regions: an economy-wide analysis with applications to the Palestinian economy

Agbahey, Johanes Uriel Ibidjola 10 December 2018 (has links)
Der Austausch von Waren, Dienstleistungen und Arbeitskräften wird im Falle von politischen Konflikten gestört. Im Palästinensisch-Israelischen Konflikt macht die Machtasymmetrie die palästinensische Wirtschaft abhängig von Israels Politik. Obwohl dieser Konflikt wegen seiner Gewalt und seinen politischen Entwicklungen in den Medien viel beachtet wird, wurden politische Optionen in den Bereichen Handel und Arbeitsmärkte und deren Auswirkungen auf die palästinensische Ökonomie bislang wenig untersucht und bewertet. Dies ist das Ziel der vorliegenden Arbeit, die sich auf die Ökonomie des Westjordanlands konzentriert. Diese Arbeit macht vier Beiträge zur Wissenschaft: Der erste ist die Entwicklung der ersten Sozialrechnungsmatrix für das Westjordanland. Der zweite ist die empirische Analyse von Auswirkungen unterschiedlicher Arbeitsmarktbedingungen in Gleichgewichtsmodellen. Der dritte ist die Anwendung einer verschachtelten Nutzen-Funktion, die die Vorteile von linearen Ausgabesystemen und konstanter Elastizität von Substitutionsfunktionen kombiniert. Schließlich hat diese Arbeit wichtige politische Implikationen für die Palästinensischen Autonomiebehörde (PA). In Bezug auf die Arbeitsmärkte wird gezeigt, dass es für die PA sinnvoll ist eine verstärkte palästinensische Beschäftigung in Israel anzustreben. Dabei sollten die negative Auswirkungen von aus Israel zufließendem Arbeitseinkommen („Holländische Krankheit“) gelindert werden. Dies könnte die PA durch Besteuerung von palästinensischer Beschäftigung in Israel und Schaffung von Anreizen zur Erhöhung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit erreichen. In Bezug auf den Handel zeigt diese Arbeit, dass das die PA eine liberale, nicht diskriminierende Handelspolitik verfolgen sollte. Da Israel auch in Zukunft wohl der dominierende Handelspartner für das Westjordanland bleiben wird, sollte die PA die freiest mögliche Mobilität von Gütern und Dienstleistung zwischen dem Westjordanland und Israel anstreben. / The movement of goods, services and labour is disrupted when conflicts arise. In the case of the Palestinian-Israeli conflict, the asymmetry of power between the two parties leaves the Palestinian economy vulnerable to policies implemented by Israel. While this conflict attracts considerable media attention for its violence and political developments, the assessment of the economy-wide implications of trade and labour market policy options on the Palestinian economy is understudied. Exploring these implications is the objective of this thesis, focusing on the West Bank economy. This thesis makes four contributions to science. The first original contribution is the development of the first social accounting matrix for the West Bank. Second, this thesis contributes to the current state of knowledge by assessing empirically the implications of different labour market conditions in general equilibrium models. Third, this thesis contributes to model development by adopting a nested utility function combining the benefits of linear expenditure systems and constant elasticity of substitution functions to depict household preferences. Finally, this thesis has important policy implications for the Palestinian National Authority (PNA). Seen the limited development options in the West Bank, it is interesting for the PNA to seek an increased Palestinian employment in Israel in order to improve the welfare of Palestinian households. Meanwhile, the “Dutch disease” effects of labour income inflow from Israel can be mitigated by collecting a tax on Palestinians employed in Israel and incentivising the private sector to invest and create employment opportunities in the domestic market. With respect to trade, this thesis finds that the West Bank would be better off with a liberal and non-discriminatory trade policy. As Israel will remain the main trade partner for the West Bank, the PNA should seek the freest possible movement of goods and services between the West Bank and Israel.
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Stochastic Control, Optimal Saving, and Job Search in Continuous Time

Sennewald, Ken 14 November 2007 (has links) (PDF)
Economic uncertainty may affect significantly people’s behavior and hence macroeconomic variables. It is thus important to understand how people behave in presence of different kinds of economic risk. The present dissertation focuses therefore on the impact of the uncertainty in capital and labor income on the individual saving behavior. The underlying uncertain variables are here modeled as stochastic processes that each obey a specific stochastic differential equation, where uncertainty stems either from Poisson or Lévy processes. The results on the optimal behavior are derived by maximizing the individual expected lifetime utility. The first chapter is concerned with the necessary mathematical tools, the change-of-variables formula and the Hamilton-Jacobi-Bellman equation under Poisson uncertainty. We extend their possible field of application in order make them appropriate for the analysis of the dynamic stochastic optimization problems occurring in the following chapters and elsewhere. The second chapter considers an optimum-saving problem with labor income, where capital risk stems from asset prices that follow geometric L´evy processes. Chapter 3, finally, studies the optimal saving behavior if agents face not only risk but also uncertain spells of unemployment. To this end, we turn back to Poisson processes, which here are used to model properly the separation and matching process.
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Stochastic Control, Optimal Saving, and Job Search in Continuous Time

Sennewald, Ken 13 November 2007 (has links)
Economic uncertainty may affect significantly people’s behavior and hence macroeconomic variables. It is thus important to understand how people behave in presence of different kinds of economic risk. The present dissertation focuses therefore on the impact of the uncertainty in capital and labor income on the individual saving behavior. The underlying uncertain variables are here modeled as stochastic processes that each obey a specific stochastic differential equation, where uncertainty stems either from Poisson or Lévy processes. The results on the optimal behavior are derived by maximizing the individual expected lifetime utility. The first chapter is concerned with the necessary mathematical tools, the change-of-variables formula and the Hamilton-Jacobi-Bellman equation under Poisson uncertainty. We extend their possible field of application in order make them appropriate for the analysis of the dynamic stochastic optimization problems occurring in the following chapters and elsewhere. The second chapter considers an optimum-saving problem with labor income, where capital risk stems from asset prices that follow geometric L´evy processes. Chapter 3, finally, studies the optimal saving behavior if agents face not only risk but also uncertain spells of unemployment. To this end, we turn back to Poisson processes, which here are used to model properly the separation and matching process.

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