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Immigration, unemployment and domestic welfare /

Kemnitz, Alexander. January 2006 (has links)
Univ., Habil.-Schr.--Mannheim, 2005.
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Contributions to the measurement of German income inequality /

Biewen, Martin. January 1999 (has links)
University, Diss.--Heidelberg, 1999. / Enth. 5 Beitr.
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Essays on Consequences of a Negative Economic Shock on Migration and Expectations

Emmler, Julian 12 April 2022 (has links)
Diese Dissertation analysiert die Effekte der deutschen Wiedervereinigung auf Erwartungen über die Arbeitsplatzsicherheit von ostdeutschen Arbeitnehmer/innen nach der Wiedervereinigung, auf Ihre Entscheidung in den Westen zu migrieren und diskutiert zudem den Arbeitsmarkterfolg der ostdeutschen Arbeitnehmer/innen die migrierten. Im ersten Kapitel zeige ich, dass kurz nach der Wiedervereinigung der Anteil der ostdeutschen Arbeitnehmer/innen die erwarteten ihren Arbeitsplatz zu verlieren, substanziell höher war als der Anteil derjenigen, die ihn tatsächlich verloren. Der Anteil der erwarteten Arbeitsplatzverluste fiel im Anschluss aber substantiell. Dies wurde durch eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation in Ostdeutschland beeinflusst und durch eine veränderte Interpretation von ökonomischen Signalen durch die Arbeitnehmer/innen. Das zweite Kapitel enthält kausale Schätzungen von Migrationsgewinnen von ostdeutschen Arbeitnehmer/innen die nach der Wiedervereinigung nach Westdeutschland migriert sind. Diese Migranten erlebten oftmals einen substantiellen Rückgang in ihren Arbeitseinnahmen in den Monaten vor Migration, verursacht durch steigende Arbeitslosigkeit. Unter Verwendung von Inverse Probability Weighting und zweier Kontrollgruppen zeige ich, dass Erwartungen über die persönliche Arbeitsmarktentwicklung in der Herkunftsregion eine wichtige Rolle für die erwarteten Migrationsgewinne spielen. Im dritten Kapitel dokumentiere ich, dass sich die Mehrheit der ostdeutschen Arbeitnehmer welche zwischen 1994 - 2008 nach Westdeutschland migrierten, nach der Migration am untersten Ende der Verteilung der Verdienste in Westdeutschland eingeordnet haben. Dies kann unter anderem dadurch erklärt werden, dass Migranten oft in Industrien arbeiteten, die ein niedriges Lohnniveau in Westdeutschland aufwiesen, durch eine Entwertung des Humankapitals durch den Strukturwandel in Ostdeutschland und durch geringe Erträge für existierendes Humankapital. / Strong negative economic shocks have substantial direct impacts on workers' lives. This dissertation analyzes the effects of one specific shock, German reunification, on the labor market expectations of East German workers, on their decision whether to migrate to the more prosperous Western part of the unified country, and on migration outcomes for those who did decide to migrate. In the first essay I demonstrate that a substantial share of East German workers expected to lose their job shortly after reunification, which greatly exceeded the share of workers who actually did lose their job. Job loss expectations, however, started to decline significantly after 1992. I show that this decline in job loss expectations was driven by improved economic conditions in East Germany and by changes in the way workers interpreted the relevance of different signals. The second essay presents causal estimates of the returns to migration for East Germans who migrated to West Germany after reunification. These migrants experienced a substantial dip in their earnings in the months before migration. Using Inverse Probability Weighting and two different control groups, I show that expectations about the labor market trajectory in the source region affect expected returns to migration, which has not been a focus of the literature on individual migration decisions. In the third essay I document that the majority of East German workers who migrated to West Germany between 1994 – 2008, ended up at the bottom of the West German earnings distribution immediately after migration. I show that this was due to East German migrants being negatively selected on unobserved characteristics and working in industries which were low-paying in West Germany. Furthermore, part of their human capital was devalued during the transition process in East Germany and migrants could not obtain the same returns to their existing human capital after, compared to before migration.
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"HILFE ZUR ARBEIT" nach dem Bundessozialhilfegesetz - eine wirkliche Chance oder wirklich nur eine Chance ? / Eine Datenanalyse der drei sächsischen Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz im Hinblick auf die praktische Umsetzung und ihre Wirksamkeit und daraus ableitbare Schlussfolgerungen

Ebersbach, Romy 22 May 2004 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Thema "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG. Grundsätzlich zielen alle mit Hilfe zur Arbeit im Zusammenhang stehenden Paragraphen des BSHG auf (Re-)Integration der Hilfeempfänger in den ersten Arbeitsmarkt und die Aktivierung der Selbsthilfekräfte. Unter Berücksichtigung der Zumutbarkeitskriterien geht die Bundesregierung von knapp einer Million benötigter Arbeitsplätzen aus, um alle in Frage kommenden Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Schaffung und Akquise dieser Arbeitsplätze sind Aufgaben der Kommunen. Die vorliegende Studie spiegelt wieder, wie die Städte Dresden, Leipzig und Chemnitz die Paragraphen 18 bis 20 und 25 des BSHG bis zum Jahr 2000 in ihre Praxis umsetzten und welche Schlüsse sich daraus für das Gelingen einer beschäftigungsorientierten kommunalen Sozialpolitik unter lokalen Bedingungen ableiten lassen. Im von mir untersuchten Zeitraum führten alle drei Städte Maßnahmen der "Hilfe zur Arbeit" durch. Jede der Kommunen entwickelte eigene Konzepte zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Zusammenfassend stelle ich fest, dass die Chancen auf einen Arbeitsplatz im Bereich des ersten Arbeitsmarktes, neben der direkten Einstellung mit Hilfe von Lohnkostenzuschüssen, im Anschluss an Maßnahmen mit Arbeitsvertrag am größten sind. Voraussetzung ist allerdings, dass der Hilfeempfänger ein Jahr sozialversicherungspflichtig beschäftigt war. Ich komme also mit Hilfe meiner Studie zu dem Ergebnis, dass "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG für die Sozialhilfeempfänger lediglich eine äußerst geringe Chance darstellt, einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Keinesfalls handelt es sich hierbei um eine wirkliche Chance und gleich recht nicht um ein Instrument, welches in der Lage ist Massenarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Die Mehrzahl der Hilfeempfänger findet auf diesem Weg keine Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt.
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Spatial dependence in German labor markets

Lottmann, Franziska 16 July 2013 (has links)
Diese Dissertation umfasst drei empirische Analysen regionaler Arbeitsmärkte in Deutschland. Wir wenden dabei Methoden der räumlichen Ökonometrie auf regionale Arbeitsmarktdaten an, um der räumlichen Struktur von Arbeitsmarktaktivitäten Rechnung zu tragen. In der ersten Analyse schlagen wir ein räumliches Paneldatenmodell zur Untersuchung deutscher Matchingfunktionen vor. Mit Hilfe dieses Modells sollen verzerrte und ineffiziente Koeffizientenschätzungen aufgrund räumlicher Abhängigkeiten vermieden werden. Wir zeigen, dass das Vernachlässigen der räumlichen Struktur zu nach oben verzerrten Matchingkoeffizienten führt. Das Ziel der zweiten Untersuchung ist es, Bestimmungsfaktoren für regionale Unterschiede in Arbeitslosigkeit zu identifizieren. Unsere Ergebnisse zeigen, dass ein räumlich und zeitlich dynamisches Paneldatenmodell am besten für diese Fragestellung geeignet ist. Zudem zeigen unsere Ergebnisse, dass die regionalen Unterschiede in der deutschen Arbeitslosigkeit einen Ungleichgewichtszustand darstellen. Diese Erkenntnis kann als Argument für politische Interventionen dienen. In der letzten Analyse wenden wir uns der räumlichen Gewichtungsmatrix zu, der eine zentrale Bedeutung in räumlichen Modellen zukommt. Auf Basis einer empirischen Analyse wollen wir die Definition von räumlichen Gewichten untersuchen und ermitteln Faktoren, die die räumlichen Abhängigkeiten auf Arbeitsmärkten bestimmen. Dabei untersuchen wir sowohl unterschiedliche Dimensionen ökonomischer als auch geographische Distanzen als Wirkungskanal räumlicher Abhängigkeit. Für die Entscheidung, welche dieser Distanzdimensionen einen Einfluss auf die räumlichen Relationen hat, verwenden wir ein räumlich-autoregressives Modell höherer Ordnung. Unsere Ergebnisse zeigen, dass geographische Distanz alleine nicht ausreicht, um die räumlichen Interdependenzen zwischen regionalen Arbeitsmärkten zu erklären, sondern auch Dimensionen ökonomischer Distanz einen signifikanten Erklärgehalt haben. / In this dissertation, we present different empirical analyses of regional labor markets in Germany. To account for the spatial structure of labor market activities, we apply spatial econometric methods to regional labor market data. In the first analysis, we propose a spatial panel model for German matching functions to avoid possibly biased and inefficient estimates due to spatial dependence. Based on an official data set, we show that neglecting spatial dependencies in the data results in upward-biased coefficients. Furthermore, our results suggest that a dynamic modeling is more appropriate for matching functions than a static approach. In the second analysis, we study determinants for regional differences in unemployment rates. We specify a spatial panel model to avoid biased and inefficient estimates due to spatial dependence. The study covers the whole of Germany as well as East and West Germany separately. Our results suggest that a spatial dynamic panel model is the best model for this analysis. Moreover, we find that German regional unemployment is of disequilibrium nature, which justifies political interventions. Finally, we study the spatial weights matrix which is the key component in spatial econometric models. We investigate empirically the issue of defining spatial weights in labor market applications and propose factors driving spatial dependence in regional labor markets. In addition to geographic distance, we consider different dimensions of economic distance as transmission channel of spatial dependence. To decide which factors influence spatial dependence in labor markets, we apply a higher-order spatial autoregressive model to data on regional labor markets in Germany. Our results suggest that geographic distance does not capture the spatial dependence between regional labor markets sufficiently but economic distance needs to be considered as well.
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Unternehmensgründungen: Motivation und direkte Beschäftigungswirkungen

Weyh, Antje 22 April 2010 (has links) (PDF)
Der Gründung von neuen Unternehmen wird seit einigen Jahren sowohl von Wissenschaftlern als auch von Politikern eine wachsende Aufmerksamkeit zuteil. So sind diese überzeugt, dass die Gründungsaktivität einen positiven Beitrag für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes leistet. Schon aus dieser Überzeugung heraus werden in Deutschland Gründungen mit unterschiedlichsten Unterstützungsleistungen gefördert. Einerseits werden z. B. mittels Gründungszuschuss und Einstiegsgeld Gründungen aus Arbeitslosigkeit unterstützt mit dem hauptsächlichen Ziel, die Arbeitslosigkeit der betreffenden Person zu beenden oder zu vermeiden (vgl. Sozialgesetzbuch Drittes Buch - Arbeitsförderung - § 57 und Sozialgesetzbuch Zweites Buch - Grundsicherung für Arbeitsuchende - § 29). Andererseits fördert der Staat beispielsweise mittels der EXIST-Programme innovative Gründungen bzw. Gründungen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen, von denen auch erwartet wird, dass sie in größerem Umfang Arbeitsplätze schaffen, Effizienz sicherstellen, den Strukturwandel beschleunigen, für mehr Vielfalt am Markt sorgen und nicht zuletzt den Wettbewerb steigern und damit das Wachstum einer Volkswirtschaft vorantreiben. Sicherlich sind aber von den meisten Gründungen keine „Wachstumswunder“ zu erwarten, vor allem nicht von Gründungen aus Arbeitslosigkeit. Ein Großteil der Gründer sichert mit der Selbstständigkeit nur das jeweils eigene Einkommen. Viele Gründungen bleiben klein, schaffen keine oder kaum Arbeitsplätze und tragen nur in äußerst geringem Maße zum Wachstum einer Volkswirtschaft bei. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es, Gründungen aus Beschäftigung und Gründungen aus Arbeitslosigkeit miteinander zu vergleichen, denn beide Gründungsalternativen müssten sich im Hinblick auf ihre Motivation und ihren Erfolg deutlich voneinander unterscheiden. Nur sehr wenige Studien zum Gründungsgeschehen differenzieren nach dem der Selbstständigkeit vorangegangenen Erwerbs- bzw. Nichterwerbsstatus, obwohl bereits zu diesem Zeitpunkt Unterschiede im Entscheidungsverhalten zwischen arbeitslosen und beschäftigten Personen vorliegen. Während, rein monetär betrachtet, Beschäftigte nur zwischen ihrem jetzigen Einkommen und dem zukünftig erwarteten Einkommen aus der Selbstständigkeit entscheiden müssen, besteht für Arbeitslose die Wahl zwischen Einkommen aus einer möglichen abhängigen Beschäftigung, Einkommen aus einer eventuellen Selbstständigkeit oder weiterer Arbeitslosigkeit. Bezüglich des Erfolges sind Gründungen aus Beschäftigung vermutlich stärker darauf ausgelegt, zu wachsen und Arbeitsmöglichkeiten für andere Personen zu schaffen als Gründungen aus Arbeitslosigkeit, bei denen die Existenzsicherung des Gründers vorrangig sein dürfte. Ein weiteres, zweites Ziel der Arbeit besteht darin die bisherige empirische Evidenz zum Gründungsgeschehen zu erweitern, zu validieren bzw. zu verifizieren, indem Modelle der räumlichen Ökonometrie zur Analyse des regionalen Gründungsgeschehens genutzt werden. Ein solcher Schritt fehlt in bereits vorhandenen Studien ganz oder die Einbeziehung räumlicher Effekte erfolgt nur indirekt und unvollständig, was die erzielten Ergebnisse verzerren kann. Allein durch die Beobachtung und Kommunikation mit anderen Gründern im näheren Umfeld oder durch Netzwerke und Cluster dürften regionale Effekte entstehen, die das eigene Gründungsvorhaben beeinflussen. Um diese beiden Ziele zu verfolgen, gliedert sich die Arbeit in vier einzeln für sich lesbare Kapitel, für die in den nachfolgenden Abschnitten die jeweils detaillierten Forschungsschwerpunkte beschrieben sind. Die Analysen zur Gründungsaktivität aus Beschäftigung und aus Arbeitslosigkeit umfassen dabei vor allem die regionale Ebene (Kapitel 2 und Kapitel 3) berücksichtigen aber auch die individuelle Dimension (Kapitel 5). Während in den ersten beiden Kapiteln der Gründungszeitpunkt interessiert, widmen sich die beiden anschließenden Kapitel den direkten Beschäftigungswirkungen, d. h. der Entwicklung der Beschäftigung in der Gründung selbst bzw. dem Erfolg, der von Gründungen allgemein (Kapitel 4) und speziell von Gründungen aus Arbeitslosigkeit zu erwarten ist (Kapitel 5).
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Quantitative Analyse dynamischer nichtlinearer Panelmodelle / Analysis of dynamic nonlinear panel models

Bode, Oliver 06 July 2001 (has links)
No description available.
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Type-D Personality in Unemployed Subjects: Prevalence, Self-Efficacy and Heart Rate Variability/Autonomic Response

Petrowski, Katja, Wendt, Katharina, Wichmann, Susann, Siepmann, Martin 09 November 2017 (has links) (PDF)
Background: Unemployment may impair mental and physical health. The influencing factors causing such negative effects are relevant from an individual and public health perspective. The personality as one possible influencing factor was discussed. This study investigated the prevalence of the type-D personality in an unemployed population and its connections to socio-demographic, psychological and heart rate variability (HRV) parameters. Methods: A questionnaire set including socio-demographics, type-D scale (DS14), Complaint list (BL), Beck-Depression-Inventory II (BDI-II) and the General Self-Efficacy Scale (GSE) was handed out to 203 unemployed individuals [126 females, mean age ± SD: 42.36 ± 11.08]. For HRV assessment (RMSSD), a subsample of 83 participants [50 females, median age ± IQR: 47.00 ± 17.00] passed the “stress-tests” (timed breathing, d2-attention-stress-test, math test) while heart frequency (HF) was acquired via the Stressball software (BioSign GmbH, Ottenhofen, Germany). Results: 53% of the unemployed had a type-D personality. Compared to non-type-D individuals, type-D individuals had rarely children and by trend a lower educational level; they showed significantly higher scores in the BDI-II and lower scores in the GSE and BL. No differences were observed in mean HF or RMSSD during all the stress-tests. Conclusion: The HRV of individuals with a type-D personality is no worse than that of individuals without a type-D personality. Type-D personality was significantly associated with negative health effects regarding depressiveness, self-efficacy and physical complaints. Our main findings implicate that the DS14 could serve as a short and reliable screening instrument to select concerned unemployed individuals who might be at risk for negative health effects for adequate intervention.
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Type-D Personality in Unemployed Subjects: Prevalence, Self-Efficacy and Heart Rate Variability/Autonomic Response

Petrowski, Katja, Wendt, Katharina, Wichmann, Susann, Siepmann, Martin 09 November 2017 (has links)
Background: Unemployment may impair mental and physical health. The influencing factors causing such negative effects are relevant from an individual and public health perspective. The personality as one possible influencing factor was discussed. This study investigated the prevalence of the type-D personality in an unemployed population and its connections to socio-demographic, psychological and heart rate variability (HRV) parameters. Methods: A questionnaire set including socio-demographics, type-D scale (DS14), Complaint list (BL), Beck-Depression-Inventory II (BDI-II) and the General Self-Efficacy Scale (GSE) was handed out to 203 unemployed individuals [126 females, mean age ± SD: 42.36 ± 11.08]. For HRV assessment (RMSSD), a subsample of 83 participants [50 females, median age ± IQR: 47.00 ± 17.00] passed the “stress-tests” (timed breathing, d2-attention-stress-test, math test) while heart frequency (HF) was acquired via the Stressball software (BioSign GmbH, Ottenhofen, Germany). Results: 53% of the unemployed had a type-D personality. Compared to non-type-D individuals, type-D individuals had rarely children and by trend a lower educational level; they showed significantly higher scores in the BDI-II and lower scores in the GSE and BL. No differences were observed in mean HF or RMSSD during all the stress-tests. Conclusion: The HRV of individuals with a type-D personality is no worse than that of individuals without a type-D personality. Type-D personality was significantly associated with negative health effects regarding depressiveness, self-efficacy and physical complaints. Our main findings implicate that the DS14 could serve as a short and reliable screening instrument to select concerned unemployed individuals who might be at risk for negative health effects for adequate intervention.
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A Retrospective Analysis of Psychosocial Risk Factors Modulating Adolescent Alcohol Binge Drinking

Groß, Cornelius, Neumann, Maike, Kalkbrenner, Manja, Mick, Inge, Lachnit, Andreas, Reichert, Jörg, Klotsche, Jens, Zimmermann, Ulrich S. 20 May 2020 (has links)
Background/Aims: Adolescent alcohol binge-induced hospital admissions (BIHAs) are an increasing problem in Europe. We investigated whether psychosocial factors (e.g., drinking situations, drinking occasions and neighborhood unemployment) are associated with particularly risky patterns of alcohol or substance use. Method: We performed a systematic retrospective chart review of all the respective cases in 2003–2008 (n = 586; age range: 12–17 years) from both pediatric hospitals in the city of Dresden, Germany. Results: The vast majority of adolescent BIHAs were associated with drinking together with peers at weekend parties. Compared to this ‘typical’ drinking pattern, adolescents drinking ‘atypically’ (i.e., drinking either alone, to cope or despite the fact that the next day was a school/work day) more often had already used alcohol and illegal substances before and were more often diagnosed with substance use disorders and other mental disorders prior to BIHA. The unemployment rate in the patients’ neighborhood was positively related to the incidence proportion of adolescent BIHAs in the respective subdistricts (r s = 0.61). Conclusion: Adolescent atypical drinking may indicate an increased risk for the development of alcohol and substance use disorders. This information is quickly accessible and can alert clinicians to initiate psychosocial aftercare; their infrastructure should address the strong relation between BIHA probability and neighborhood unemployment rates.

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