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Reallabor - eine hochschuldidaktisch innovative und interdisziplinäre Methode des Lernens und Lehrens am Beispiel eines Projektes an der Georg-Schumann-Straße in Leipzig

Korzer, Tanja, Scherzer-Heidenberger, Ronald 19 February 2019 (has links)
Das Projekt Real.L ist als inter- und intradisziplinäres Projekt (Reallabor) in Kooperation zwischen unterschiedlichen Fachbereichen an der Universität Leipzig und der HTWK Leipzig sowie verschiedenen Praxispartnern durchgeführt worden. Real.L setzte sich aus insgesamt 9 Teilprojekten an 5 Standorten/Stadträumen entlang der Leipziger Magistrale Georg-Schumann-Str. zusammen. Nach der Konzeptentwicklung erfolgte im Rahmen eines öffentlichen Aktionstages die Umsetzung der Projekte in Form verschiedener symbolischer Interventionen wie beispielsweise die Bespielung leerstehender Ladenlokale, die Belebung von öffentlichen Plätzen oder die Aktivierung der Nachbarschaften entlang der Magistrale.
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Semper meets Pöppelmann, oder: Herrschaftsinszenierung unter dem Deckmantel der Kunstpatronage.: Der Mittelrisalit der Dresdner Gemäldegalerie am Zwinger

Jahn, Peter Heinrich 06 September 2019 (has links)
Seit dem 18. Jahrhundert war die Nordseite des Dresdner Zwingers lediglich durch Provisorien in Form von mehr oder weniger schlichten Gartenmauern geschlossen gewesen – dem prächtigen Kronentor auf der Südseite (Abb. 1) fehlte also ein adäquates Gegenüber. Bekanntlich hatte jenen pompösen, zu den Spitzenleistungen des europäischen Barock zählenden Schmuckhof einst der Barockbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann (1662‐1736) für die Orangerie Augusts des Starken entworfen, doch blieb der Bau, der auch den heutigen Theaterplatz ausfüllen sollte, aus vielerlei Gründen ein Fragment (vgl. Welich 2002).
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Das „Kreuz der Lumpen“ und ein offener Steinkasten auf dem Dach der Kathedrale von Santiago de Compostela

Horst, Ronny 06 September 2019 (has links)
Die Kathedrale von Santiago de Compostela im Nordwesten der Iberischen Halbinsel gehört zu den am dichtesten beforschten Bauwerken der Kunstgeschichte. Hier sind auch die zahlreichen Beiträge hervorzuheben, welche der Jubilar selbst im Laufe der vergangenen Jahre verfasste.
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La Seu Vella Lleida – Kreuzgang oder Investruine?: Beobachtungen an den westlichen Klausurteilen.

Bürger, Stefan 06 September 2019 (has links)
2011 führte uns eine von Henrik Karge und Susanne Müller‐Bechtel organisierte Katalonien‐Exkursion u. a. nach Lleida, um dort die Kathedrale zu besichtigen. Einige merkwürdige Baubefunde versuchte ich soweit möglich vor Ort zu dokumentieren, fotografisch und in Gedankenskizzen zu erfassen. Nachfolgend fertigte ich diesen Text, der für Jahre unbeachtet auf der Festplatte meines Rechners ruhen sollte. Erst im letzten Jahr entdeckte ich ihn wieder, schickte ihn Henrik zu, der sich interessiert zeigte, die Überlegungen dann sogar aufgriff, um sie auf einer Tagung in London vorzustellen und mit der dort versammelten Kollegenschaft zu diskutieren. Der Text ist vielleicht der Anfang für etwas, was uns künftig noch beschäftigen wird ... In schönster Erinnerung an meine Studien und Arbeitszeiten in Dresden, unsere gemeinsamen Lehrveranstaltungen, Exkursionen und Aktivitäten möchte ich diesen Beitrag mit herzlichstem Dank meinem Doktorvater Henrik Karge zu seinem 60. Geburtstag übereignen.
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Turmbilder – Architektur‐Hoch‐Druck

Gottschlich, Ralf 06 September 2019 (has links)
Mit dem Mappenwerk „Turmbilder“ (Abb. 1) widmete sich der 1954 in Oberammergau geborene Künstler Johannes Bierling einem der im doppelten Sinne herausragenden Bauten der Gotik. In seiner 1996 geschaffenen, aus 21 Linolschnitten bestehenden druckgrafischen Serie beschäftigte er sich explizit mit dem Westturm des Freiburger Münsters „Unserer Lieben Frau“ (siehe Dagmar Zimdars/Wölbert 2014; zum Kirchenbau insgesamt auch Freiburger Münsterbauverein 2011). Um 1270 begonnen, war dieser als einer der wenigen großen gotischen Kirchtürme bereits im Mittelalter (um 1340) vollendet worden und verfügt über den frühesten in Maßwerk aufgebrochenen Turmhelm (Dehio/Zimdars 1997, S. 197). Seine Höhe beträgt im Ganzen circa 115 Meter, wovon über ein Drittel auf den Turmhelm entfällt.
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Architektengemeinschaft Zimmermann: Partnerschaft Architekten BDA: Bauten 1963 - 2008

Zimmermann, Ulf, Zimmermann, Norbert January 2009 (has links)
Mit der Werkmonographie werden realisierte Projekte des Büros seit der Gründung im Jahr 1990 dokumentiert. Zugleich ist damit eine Selbstauskunft des Architekten Ulf Zimmermann über sein architektonisches Schaffen im Zeitraum 1963 -1990 verbunden. Das Buch zeigt somit Objekte, die von den unterschiedlichen materiellen, technischen und technologischen Möglichkeiten in zwei politisch divergierenden Systemen geprägt sind. Erfolgte unter den wirtschaftlichen Bedingungen der DDR eine Orientierung auf den Einsatz einfacher natürlicher Materialien, so bestimmten in den letzten zwei Jahrzehnten hochwertige Industrieprodukte die äußere und innenräumliche Gestaltung der Gebäude. Sie werden in der zeitlichen Abfolge ihrer Realisierung vorgestellt, schließen Veränderungen und Entwicklungen des gestalterischen Vokabulars, als Ergebnis der Auseinandersetzung mit der Spezifik der jeweiligen Bauaufgabe und den örtlichen Gegebenheiten, ebenso ein, wie sie Überzeugungen und Orientierungen widerspiegeln, die als inhaltliches Konzept den einzelnen Projekten zugrunde liegen.
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“Aufenthalt im Eindruck”: Phänomenologisch-hermeneutische Studien zum räumlichen Erleben gebauter Umgebungen

Friedreich, Sigrid Anna 11 October 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer besonderen Form des Erlebens in gebauter Umgebung. Sie sucht Antwort auf die Frage, was Menschen meinen, wenn sie davon sprechen, in bestimmten baulichen Umgebungen in andere Räume „abzutauchen“, in sie „hineingezogen“ oder „versetzt“ zu werden, und wann, in welchen Situationen, unter welchen Umständen und Befindlichkeiten solche „metaphorischen Raumwechsel“ passieren. Als empirisches Material für diese Untersuchung dienen Schilderungen räumlichen Erlebens von Studierenden als auch von Besuchern und Besucherinnen in zwei Erlebnisparks in Sachsen. Die Arbeit zielt darauf, am Beispiel des metaphorischen Raumwechsels aufzuzeigen, wie Räume im Erleben wirken, wie im Zusammenspiel von Umgebung und erlebendem Menschen eine eigene Wirklichkeit entsteht und das Verhältnis zur Welt eine grundlegende Veränderung erfährt. Damit bewegt sich die Untersuchung im Feld von Forschungen zur Ingression in Atmosphären, Immersion in Bildräume und dem Erleben von Präsenz, die die architekturwissenschaftliche Diskussion über das Erleben von Wirkungen gebauter Umgebung dominieren. Sie befassen sich jedoch nur selten mit dem konkreten räumlichen Erleben jener Menschen, die Architektur, Stadt oder allgemein gebaute Umgebungen alltäglich erleben und für die diese Umgebungen geplant, gestaltet und gebaut wurden. Sozial-kulturelle und persönlich-individuelle Einflüsse auf das Erleben werden zwar gelegentlich konstatiert, aber in der empirischen Forschung bisher kaum berücksichtigt. Dazu trägt das grundlegende Problem des Ausdrucks von Erleben in Sprache bei, das in der Literatur immer wieder angesprochen wird, aber keine methodologische Antwort erhält. Diese Forschungslücken sucht die Arbeit durch eine beispielhermeneutische Untersuchung lebensweltlicher Erfahrung zu schließen. Sie versteht sich als Beitrag zur phänomenologisch-hermeneutischen Architekturtheorie Achim Hahns, die durch die Entdeckung von Prinzipien der Umgangserfahrung mit Architektur Orientierungswissen für Architekturschaffende zur Verfügung stellt. Durch Rückgriff auf die Neue Phänomenologie von Hermann Schmitz zieht sich die Dimension des Leiblichen als roter Faden durch die Arbeit.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 „Umgebungsgefühl“ 1 1.2 Architekturtheorie als Erfahrungswissenschaft 3 1.3 Entwicklung der Fragestellung 7 1.4 Stand der Forschung 12 1.4.1 Ingression in Atmosphären 13 1.4.2 Immersion in Bildräume 20 1.4.3 Erleben von Präsenz 22 1.5 Zielstellung und Konzept der Dissertation 26 2 Wege zum Wissen I: Begriffliche Klärungen 31 2.1 Erleben und Erlebnis 32 2.1.1 Das „Gute am Erleben“ I 32 2.1.2 Erlebnis als kleinste Struktureinheit des Lebens 37 2.1.3 Erlebnis als Akt des Bewusstseins 41 2.1.4 Die Leiblichkeit des Erlebens 45 2.1.5 Das Alphabet der Leiblichkeit 52 2.1.6 Erleben als affektiv leibliches Betroffen Sein 57 2.1.7 Das „Gute am Erleben“ II 58 2.2 Raum und Räumlichkeit 59 2.2.1 „Unter der Erde“ I 60 2.2.2 Der gelebte Raum 63 2.2.3 Leib und Gefühlsraum 67 2.2.4 Die Räumlichkeit von Gefühlen und Atmosphären 73 2.2.5 Die biographische Dimension des Leibes 79 2.2.6 Räumliches Erleben als Weisen der Teilhabe an Weite 82 2.2.7 „Unter der Erde“ II 84 3 Wege zum Wissen II: Methodologische Überlegungen 87 3.1 Sprache und Sprechen 88 3.1.1 Das „Indianerforthafte“ I 89 3.1.2 Die „Sprachlichkeit der Welt“ 92 3.1.3 Die „sprachliche Verarbeitung der Welt“ 94 3.1.4 „Aus der Sprache geborene Wörter“ 97 3.1.5 Das „Kommen der Worte“ 100 3.1.6 Versprachlichen als leibgebundenes Auslegen von Situationen 105 3.1.7 Das „Indianerforthafte“ II 107 3.2 Verstehen und Beispiel 109 3.2.1 „Wasserspiele“ I 110 3.2.2 Verstehen als Horizontverschmelzung 115 3.2.3 Verstehen als spielerische Identifizierung 124 3.2.4 Verstehen am Beispiel 129 3.2.5 Erfahrungswissenschaft als Beispielhermeneutik 134 3.2.6 Beispielhermeneutik als Zugang zum räumlichen Erleben 143 3.2.7 „Wasserspiele“ II 146 4 Im Zirkel des Verstehens I: Erlebnisschilderungen 151 4.1 „wie eine Figur aus Tausendundeiner Nacht“ 152 4.2 Quellen und Methoden 156 4.2.1 Protokolle, die keine sind 156 4.2.2 Methodisches Vorgehen 162 4.3 Von Verschluckt--Werden bis Zuwider--Sein 165 4.3.1 Frau Sommer: „und zack, hat mich dieser Platz verschluckt“ 165 4.3.2 Frau Kemp: „die Illusion reißt ab, mein Hirn springt an“ 190 4.3.3 Frau Hoffmann: „hier wirkt alles anders“ 206 4.3.4 Herr Singer: „in das Wüstengeheimnis eintauche[n]“ 214 4.3.5 Herr Ginzburg: „ich bekomme ein Gefühl dafür“ 220 4.3.6 Frau Jäger: „Das versetzt mich“ 223 4.3.7 Herr Ott: „sich in dieser Welt verlieren“ 230 4.3.8 Herr Jülich: „Ich bin zufrieden.“ 240 4.4 „Aufenthalt im Eindruck“ als Weise des Bezogen--Seins auf Weltliches 247 4.5 „wie eine Figur aus Tausendundeiner Nacht“ II 254 5 Im Zirkel des Verstehens II: Interviews 256 5.1 „Ein unerhörtes Glücksgefühl“ I 257 5.2 Quellen und Methoden 260 5.2.1 Zugang über Geschichten 260 5.2.2 Methodisches Vorgehen 262 5.3.1 Frau Mannheim: „Und das ist so die Auszeit von allem.“ 266 5.3.3 Frau Wallner: „Und dann bin ich natürlich auch lebendig.“ 293 5.3.4 Frau Zeigner: „Und man ist so drin, also, [P] und lebt das dann wieder.“ 308 5.4 Das Leibgedächtnis als Resonanzboden für den „Aufenthalt im Eindruck“ 322 5.5 „Ein unerhörtes Glücksgefühl“ II 325 6 Resümee 327 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 328 6.2 Relevanz für die Praxis 331 Literaturverzeichnis 340
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Die erstaunliche Flachheit des Dichten - Architektur in Japan in den vergangenen 15 Jahren

Fritsche, Niels-Christian 12 July 2007 (has links)
Am 25. April 2007 sprach Professor Dr.–Ing. Niels-Christian Fritsche, Professur für Darstellungslehre der Fakultät Architektur der TU Dresden, im Vortragssaal der SLUB vor der Deutsch-Japanischen Gesellschaft über „Die erstaunliche Flachheit des Dichten. Architektur in Japan in den vergangenen 15 Jahren“.
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Die reiche sächsische Denkmallandschaft: Eine Auswahl von Förderprojekten des Denkmalschutz-Sonderprogrammes von Bund und Land

01 February 2022 (has links)
Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen werden 30 ausgewählte sächsische Denkmale vorgestellt, die in den vergangen Jahren durch das Denkmalschutz-Sonderprogramm von Bund und Land gefördert werden. Redaktionsschluss: 30.09.2014
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The rich world of Saxon monuments: A selection of projects of the Special Federal and State Programme for the Preservation of Historical Monuments

01 February 2022 (has links)
This brochure shows a multitude of examples of historical monuments in Saxony that have been received financiel support from the Special Federal and State Programme for the Preservation of Historical Monuments. Redaktionsschluss: 01.02.2015

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