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Sächsischer Staatspreis für Baukultur 202221 September 2022 (has links)
Baukultur verbindet. Weil diese Überzeugung Akteurinnen und Akteure der Baukulturinitiative des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung seit dem Jahr 2021 zusammenbringt, wurden die Staatspreise für Baukultur und Ländliches Bauen sowie der Sächsische Holzbaupreis unter einem gemeinsamen Dach vereint. In Teil 1 der Broschüre zum Sächsischen Staatspreis Baukultur werden der Staatspreisträger, die Anerkennungen sowie die Projekte der Engeren Wahl vorgestellt. In Teil 2 der Broschüre zum Sächsischen Staatspreis Baukultur werden die Projekte „Weitere Einreichungen“ vorgestellt.
Redaktionsschluss: 17.06.2022
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Sächsischer Staatspreis für Baukultur 2022: Teil 2 (Weitere Einreichungen)21 September 2022 (has links)
Baukultur verbindet. Weil diese Überzeugung Akteurinnen und Akteure der Baukulturinitiative des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung seit dem Jahr 2021 zusammenbringt, wurden die Staatspreise für Baukultur und Ländliches Bauen sowie der Sächsische Holzbaupreis unter einem gemeinsamen Dach vereint. In vorliegendem Teil 2 der Broschüre zum Sächsischen Staatspreis Baukultur werden die Projekte „Weitere Einreichungen“ vorgestellt.
Redaktionsschluss: 17.06.2022
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Umplanung der Gerontopsychiatrie: Die „Customer Journey“ als Instrument zur Analyse und OptimierungBrand, Laura 06 August 2024 (has links)
Die bestehende Infrastruktur in der Gerontopsychiatrie steht vor der Herausforderung, den speziellen Bedürfnissen älterer Patient:innen mit zusätzlichen psychischen Erkrankungen nicht gerecht zu werden. Angesichts dessen erfordert die Architektur im Gesundheitswesen die Erprobung neuer methodischer Ansätze.
Die Methode, welche ursprünglich aus dem Bereich des Marketings stammt, wurde für die Anwendung in der Gerontopsychiatrie adaptiert. Hierzu wurde eine phasenweise Struktur entwickelt, um Problemstellen gezielt zu identifizieren. Eine Umfrage mit den Mitarbeitenden der Station diente der Datenerhebung. Diese wurden im Folgenden schrittweise kategorisiert und zu verallgemeinerten Problemen zusammengeführt. Für diese formulierten Probleme wurden anhand von bestehender Forschung zu alters- und demenzsensibler Architektur Lösungsvorschläge entwickelt. Diese Gestaltungsempfehlungen wurden daraufhin in zeitlicher Abfolge strukturiert, wodurch ein Leitfaden für künftige Umplanungen entstand.
Nach einer konkreten Anwendungsdarstellung wird der Prozess der Customer Journey verallgemeinert, um eine Bewertung der Methode im Gesundheitswesen zu ermöglichen. Abschließend wird eine Empfehlung für den effektiven Umgang mit dieser Methode gegeben, wobei eine ganzheitliche Betrachtung des Ansatzes erfolgt. [...aus dem Text]
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The Bauhaus and Weimar : rereading Goethe's FaustMuller, Peter Max January 1993 (has links)
The addition to the College of Architecture and Design Weimar, the former Bauhaus Weimar, consolidates the two existing buildings designed by Henry van de Velde into a new complex with 40,000 sf of existing building and 100, 000 sf of new structure. The new facility contains a 300 seat auditorium, library, lecture and seminar rooms, administrative offices, cafeteria, photo lab and gallery as well as extended studios and offices.Contrary to the brief of the competition which only requires an addition for the Department of Architecture, the position taken here, proposes an interweaving of the Art and Architecture Departments. The Bauhaus interweaves these two schools in the same way as the definition of art and architecture have come to include each other. The additional structure integrates therefore the idea that the building is used both by architecture and art students.Since the project is for a College of Architecture and Art, I believe the new College of Art and Architecture must confront the challenges of current thinking; the search for a new integration of concept and form it must move over the deconstructive approach by achieving a complexity not as a contradiction but as an acceptance of the duality of existence.This interelationship is represented in the famous play "Faust". Written by Johann Wolfgang von Goethe who spent almost 60 years (and most of them in Weimar) working on this piece, the play raises diverse and contradictory questions: 1. of knowledge, 2. of identity and 3. of morality in terms that reflect the 'doubleness' of all beings in nature. Faust becomes important when we recognize the memory of such themes in Weimar.The pieces, and hence, the structure of the play are not composed as a narrative but as an dialogue of different stories. The development of the design parallels the play in which the play becomes the concept and the concept becomes the play; several events - each centered on one major event- provide the scenes for the building. / Department of Architecture
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Das Zitat in der Architektur am Beispiel der Pantheonrezeption / Quotation in the field of architecture illustrated by the reception of the PantheonWinkler, Siegfried 14 July 2014 (has links)
Im Zusammenhang mit Architekturrezeption wird in der deutschsprachigen Literatur oft das Wort ‚Zitat‘ verwendet.
So zahlreich dieser Terminus benutzt wird, so zahlreich sind die Bedeutungen, die dem Wort ‚Zitat‘ in den Texten jeweils hinterlegt werden. Diese unpräzise Verwendung, gerade in fachlichen Publikationen, ist unbefriedigend und fragwürdig.
Diese Arbeit untersucht, welche Bedeutung dem Wort ‚Zitat‘ eigentlich zukommt. Dazu ist es notwendig, das Phänomen des Wiedererkennens einer Architektur in einer anderen in den Blick zu nehmen. Auf dieser Grundlage können die üblicherweise verwendeten Termini danach befragt werden, welche von ihnen das Phänomen am präzisesten zur Sprache bringen.
Diese Untersuchung am Wort wird anschließend an konkreter Architektur, dem Pantheon in Rom und seinen Rezeptionen, überprüft.
Das Phänomen, dass in einer Rezeption das Pantheon wiederzuerkennen ist, gründet auf definierbaren Merkmalen, die das Vorbild mit seinen Rezeptionen verbinden.
Der systematische Vergleich dieser Merkmale zeigt ein hohes Maß an freier Auswahl und freier Gestaltung. Zugleich zeigen sich zeitliche und regionale Schwerpunkte.
Dieser Befund bestätigt die Termini, die bereits bei der Untersuchung am Wort das Phänomen des Wiedererkennens am präzisesten zur Sprache bringen konnten.
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Bildwerke des Meisters HWSchellenberger, Simona 25 April 2007 (has links)
Etwa 20 skulpturale Arbeiten des frühen 16. Jahrhunderts werden auf der Basis stilkritischer Untersuchungen dem so genannten Meister HW zugeschrieben. Die Bildwerke gruppieren sich um drei mit den Buchstaben HW monogrammierte und datierte Bildwerke: die Figur der Hl. Helena von der Hl.-Kreuz-Kapelle des Rathauses in Halle/Saale (1501/1502), das Altarretabel in der Bornaer Marienkirche (1511) und die Schöne Tür von der Franziskanerklosterkirche in Annaberg (1512). Neben zwei Arbeiten in Goslar und Braunschweig konzentrieren sich die Erhaltungsorte und die Provenienzen im albertinisch regierten sächsischen Raum, wobei insbesondere die Städte Chemnitz und Freiberg, Annaberg und Ehrenfriedersdorf im oberen Erzgebirge sowie die südlich bzw. südwestlich von Leipzig gelegenen Orte Borna und Pegau hervortreten. Seit den 1938 von Walter Hentschel vorgelegten Untersuchungen stand die Gruppe von Bildwerken nicht erneut im Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Arbeit. Die jüngste Beschäftigung mit den Werken kann auf die Forschungen insbesondere der letzten 10-15 Jahre zu bildkünstlerischen Äußerungen des ausgehenden Mittelalters und der beginnenden Neuzeit aufbauen. Im Vordergrund der vorgelegten Arbeit stehen umfassende Untersuchungen der drei monogrammierten und datierten Bildwerke sowie der Tulpenkanzel in der Freiberger Marienkirche. Dabei gewähren die Untersuchungen zu den künstlerischen Voraussetzungen nicht nur Einblicke in den Schaffensprozess des Bildhauers und Bildschnitzers, sie ermöglichen zugleich eine Positionsbestimmung der skulpturalen Arbeiten im Kontext des bildnerischen und raumkünstlerischen Geschehens des ausgehenden 15. und beginnenden 16. Jahrhunderts innerhalb des deutschen Sprachraums. / Approx. 20 sculptural works from the early 16th century are ascribed to the so-called Master HW on the basis of stylistic examinations. These sculptures are grouped around three dated sculptures monogrammed with the letters HW: the sculpture of St. Helena in Hl.-Kreuz-Kapelle (Holy Cross Chapel) of the town hall in Halle/Saale (1501/1502), the altar retable in St. Mary’s Church in Borna (1511) and Schöne Tür [Beautiful Gate] at the church of the Franciscan monastery in Annaberg (1512). Apart from two other pieces in Goslar and Brunswick, the places of preservation as well as the provenances are concentrated in the Saxon region formerly governed by the Albertine dynasty with the towns of Chemnitz and Freiberg, Annaberg and Ehrenfriedersdorf in the upper Ore Mountains as well as the towns of Borna and Pegau located to the south and south-west of Leipzig as especially prominent locations. Since the examinations presented by Walter Hentschel in 1938 this group of sculptures has never been the centre of another scientific examination again. The most recent thesis on these works can build on the research in particular of the last 10 to 15 years regarding sculptural expressions at the end of the Middle Ages and at the beginning of the modern age. Comprehensive examinations of the three monogrammed and dated sculptures as well as of Tulpenkanzel (tulip pulpit) in St. Mary’s Church in Freiberg form the focus of the thesis submitted. In this respect, the examinations regarding the artistic preconditions do not only provide insights into the sculptor’s creative process; at the same time, they also allow a positioning of the sculptural work in the context of the events in graphic arts and interior design in the German speaking territories at the end of the 15th and at the beginning of the 16th century.
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Form und ZeitHöfler, Carolin 19 September 2011 (has links)
Seitdem der Computer in den 1990er Jahren zur omnipräsenten Infrastruktur der zeitgenössischen Architekturproduktion wurde, fand die technologische Seite der digitalen Formgenerierung große Aufmerksamkeit, wohingegen die Interpretation von Raum als kontinuierliche Oberfläche eher unterbelichtet blieb. Die relativ einfache und schnelle Erzeugung von Freiformflächen durch entsprechende 3D-Software, die Geschwindigkeit, mit der Computer ständig variable Morphologien und Familien von nicht euklidischen Formen berechnen können, hat zu der Annahme verleitet, die weichen Flächen und räumlichen Konfigurationen seien wissenschaftlich unausweichlich und technologisch prädestiniert. Die Wahl dieser Formen beruht aber weder allein auf einer technologischen Vorgabe noch auf einem rein stilistischen Konzept. Mithilfe neuer Technologien werden zeitbasierte Raummodelle erprobt, die sich vom traditionellen Konzept des kartesischen Raumes als Koordinatensystem abheben. Die Untersuchung und Interpretation dieser Raumvorstellungen und ihrer Semantik bilden den Kernpunkt der vorliegenden Arbeit. Dem rhetorisch formulierten Anspruch nach waren die computergenerierten Formen das Produkt einer Nullsetzung. So stark dieser Anspruch bis heute aufrechterhalten wird, so wenig lässt sich verbergen, dass diese scheinbar neue generierte Bildwelt auf zahlreichen Vorbildern aufbaut. Es sind vor allem die Programme und Projekte gegen eine als monoton und dogmatisch empfundene Architekturmoderne, die auf die Gestalter digitaler Raummodelle eingewirkt haben. Zur Rekonstruktion der Rezeptionslinien werden drei Raumbegriffe bestimmt, die ihre Prägung in der experimentellen Architektur der Nachkriegsmoderne fanden: der endlose Raum, die vernetzte Struktur und die schräge Fläche. Mit diesen Begriffen werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Entwicklung der experimentellen Architektur herausgestellt, und die computerbasierten Raumkonzepte einer kritischen Betrachtung unterzogen. / Since the computer became omnipresent infrastructure of contemporary architectural production in the 1990s, a great deal of attention has been given to the technological side of the digital form generation, whereas the interpretation of space as a continuous surface has tended to remain underexposed. The relatively easy and fast generation of free-form surfaces using appropriate 3D software, the speed with which computers are able to calculate constantly variable morphologies and families of non-Euclidean shapes, has led to the assumption that soft surfaces and spatial configurations are scientifically inevitable and technologically predestined. However, the choice of these shapes is neither based on a technological specification nor on a purely stylistic concept. With the help of new technologies, time-based space models are tested, which contrast with the traditional concept of Cartesian space as a coordinate system. The investigation and interpretation of these spatial ideas and their semantics form the core of this work. If the rhetorically worded claim were to be believed, the computer-generated shapes are the product of muting. However strongly this claim has been maintained until now, it is nonetheless hardly possible to conceal that this apparently new generated graphic world is in fact built upon numerous examples. Above all, it is the programs and projects against a modern architecture found to be monotonous and dogmatic, which have influenced the designers of digital spatial models. To reconstruct the reception lines, three spatial terms are defined, which found their style in the experimental architecture of the post-war modern age: the endless space, networked structure and inclined surface. With the help of these terms, continuities and discontinuities are brought out in the development of experimental architecture, and the computer-based spatial concepts are subjected to critical examination.
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CSOM/PL : a virtual machine product lineHaupt, Michael, Marr, Stefan, Hirschfeld, Robert January 2011 (has links)
CSOM/PL is a software product line (SPL) derived from applying multi-dimensional separation of concerns (MDSOC) techniques to the domain of high-level language virtual machine (VM) implementations. For CSOM/PL, we modularised CSOM, a Smalltalk VM implemented in C, using VMADL (virtual machine architecture description language). Several features of the original CSOM were encapsulated in VMADL modules and composed in various combinations. In an evaluation of our approach, we show that applying MDSOC and SPL principles to a domain as complex as that of VMs is not only feasible but beneficial, as it improves understandability, maintainability, and configurability of VM implementations without harming performance. / CSOM/PL ist eine Softwareproduktfamilie (software product line, SPL), die erstellt wurde, indem Techniken der mehrdimensionalen Belangtrennung (multi-dimensional separation of concerns, MDSOC) auf die Domäne der virtuellen Maschinen (VM) für höhere Programmiersprachen angewendet wurden. Dazu wurde CSOM, eine in C implementierte Smalltalk-VM, mittels VMADL (virtual machine architecture description language) in Module zerlegt. Etliche Eigenschaften von CSOM wurden in VMADL-Module gekapselt und auf unterschiedliche Weisen komponiert. Die Auswertung des Ansatzes zeigt, dass die Anwendung von MDSOC- und SPL-Prinzipien auf die komplexe VM-Domäne nicht nur machbar ist, sondern darüber hinaus auch Vorteile mit sich bringt, da die Verständlichkeit, Wartbarkeit und Konfigurierbarkeit von VM-Implementierungen ohne Beeinträchtigung der Ausführungsgeschwindigkeit verbessert werden.
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Das Wohnen als Ziel des architektonischen Entwerfens / Das Verständnis vom Wohnen in seiner baulichen, lebensweltlichen und existentialen Bedeutung als Grundlage für das Entwerfen von Wohn-Architektur am Beispiel des Werkes von Josef FrankNeubig, Stefan 13 March 2009 (has links) (PDF)
Das Verständnis vom Wohnen in seiner baulichen, lebensweltlichen und existentialen Bedeutung als Grundlage für das Entwerfen von Wohnarchitektur am Beispiel des Werkes von Josef Frank. - (Die Dissertation ist veröffentlicht im Shaker Verlag GmbH, Postfach 101818, 52018 Aachen, Deutschland, http://www.shaker.de, ISBN: 978-3-8322-7938-7)
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Das Aufzeigen des Denkbaren / Gestaltung und Darstellung im Hauptstudium der Architektur und Landschaftsarchitektur an der TU DresdenFritsche, Niels-Christian 17 January 2007 (has links) (PDF)
Eine Ausstellung von Studienarbeiten an der Professur für Darstellungslehre an der Fakultät Architektur der TU Dresden in der Galerie am Lesesaal in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden.
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