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Gestaltung - Vordemberge-Gildewarts universales Prinzip in freier und angewandter Kunst

Meyering, Judith 17 December 2004 (has links)
This dissertation gives new results in regard to interpretations and explanations for the term Gestaltung on the constructivist Friedrich Vordemberge-Gildewart. The first part shows VG as a theoretican and is based on his theoretical writings of the twenties; the second part deals with his works as paractical artist. The wiritings shows his postulates on art and artist concerning formal-aesthetic, gestalt-psychological and social-utopian aspects. The formation-principle is described as an all-purpose method arranged in several layers, based on working processes in building elements, series and transforming. With the union of art and living, VG demanded a new-organization of the environment, so that all branches of his work has been of equal value, similar to the Bauhaus and the Dutch Stijl-group. The second part shows the practical realization of his theoretical principal in free and applied art: free constructions, architecture, design of furniture and typography are compared and analyzed.This work offers a new start in the correlation of Gestalt-psychology and art. For the first time, it will be questioned, if laws and qualities of Gestalten can be applied on constructivist art. The results are shown on actual examples. New connections were found in case of abstract film and the performance of series of movements in absolute art.These interdisciplinary dissertations not only joins explorations on history of art, theory of art and psychology, but delivers a wide and thoroughly view inside the different sections of free and applied art of the twenties.
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Die Pelzgewerbehäuser in der Leipziger Innenstadt

Schubert, Jens 18 January 2022 (has links)
„Im Gegensatz zu den Leipziger Mustermessehäusern hat ein anderer Geschäftshaustyp, der in einer solchen Ausprägung und Häufung ebenfalls nur in Leipzig zu finden ist, bislang erstaunlicherweise so gut wie keine architekturhistorische Beachtung gefunden. Es handelt sich um die Pelzgewerbehäuser. Als eine optimale Kombination von Lager- und Kontorhaus entstanden sie während der Blütezeit des international agierenden Leipziger Rauchwarenhandels 1860-1914. Trotz umfangreicher Kriegszerstörungen blieb ein bedeutender Bestand dieser Bauten vor allem im Bereich des Brühls, der Ritterstraße und der Nikolaistraße bis heute erhalten. Die vorliegende Arbeit ist die erste umfassende baugeschichtliche Studie zu diesem Gegenstand. Umfangreiches und zum Teil erstmals gesichtetes Quellenmaterial sowie die für das Thema relevante wirtschafts- und stadtgeschichtliche Literatur wurden ausgewertet und die noch vorhandenen Pelzgewerbehäuser im Hinblick auf ihre Struktur und ihre baukünstlerische Gestaltung analysiert. Nach einer Einleitung mit Ausführungen zur Spezifik des Themas und zum Stand der Forschung wird auf die Geschichte des Leipziger Pelzgewerbes und seine sich zunehmend ausdifferenzierende Branchenstruktur im 19.Jahrhundert eingegangen (Kapitel 1). Damit wird eine solide wirtschafts-, sozial- und kulturgeschichtliche Basis für die nachfolgenden drei architekturgeschichtlichen Kapitel der Arbeit gelegt. Anschließend werden die innovativen Wandlungen von den ersten Lager- und Kontorhäusern des Pelzgewerbes (Kapitel 2) zu den einen wesentlichen Teil der innerstädtischen Leipziger Geschäftshauslandschaft bildenden repräsentativen Pelzkontorhäusern (Kapitel 3) dargestellt. Diese Entwicklung wird anhand von 13 wichtigen Objekten veranschaulicht. Das 4. Kapitel geht noch einmal speziell auf die sich wandelnden Funktionen und Raumprogramme der Pelzgewerbehäuser ein und schließt mit einem Blick auf das räumliche und bauliche Erscheinungsbild des Brühl und der an ihn grenzenden Straßen in der Zeit nach 1900. Der Verfasser verdeutlicht die nachhaltigen qualitativen Veränderungen, die sich in diesen Teilbereichen der Leipziger Innenstadt durch das Pelzgewerbe und seine Bauten vollzogen haben. In der Zusammenfassung werden die wesentlichen Aspekte der Arbeit noch einmal anschaulich dargelegt. Zum Anhang der Arbeit gehören ein ausführliches Quellen- und Literaturverzeichnis und ein mit Sorgfalt erstellter, sehr instruktiver Abbildungsteil. Hervorzuheben sind auch die mit großem Arbeitsaufwand vom Verfasser erarbeiteten Stadtteilkarten mit Eintragung der verschwundenen und der noch heute vorhandenen Pelzgewerbehäuser. Grundsätzlich ist festzustellen, dass die auf intensiven Recherchen beruhende Arbeit einen erheblichen Erkenntniszuwachs gebracht hat, so über die bauliche und funktionelle Entwicklung des Leipziger Pelzgewerbehauses und die Gestaltung seiner Fassaden. Hier sind viele Erkenntnisse gewonnen worden, die es überhaupt erst ermöglichen, diesen Geschäftshaustyp in seinen spezifischen Charakterzügen anzusprechen und in seiner Bedeutung für die Entwicklung der Leipziger City angemessen zu würdigen. Die Arbeit weist jedoch auch Schwächen auf. Zu bemängeln ist vor allem der inkohärente inhaltliche Aufbau der als kleine Monografien angelegten Subkapitel zu den 13 ausführlicher behandelten Pelzgewerbehäusern. Auch hätte – in gebotener Kürze – die allgemeine Entwicklung des Geschäftshausbaus seit dem späten 19. Jahrhundert im Sinne einer vergleichenden Betrachtung berücksichtigt werden müssen, um z. B. die parallelen Entwicklungen im Leipziger Mustermessehausbau und im Pelzkontorhausbau noch deutlicher herauszustellen und qualitativ zu beurteilen. Zu monieren sind auch einige Unschärfen bei der stilgeschichtlichen Ansprache der im Pelzgewerbehausbau des 19.Jh. rezipierten Einzelformen und typologischen Bezüge, sowie terminologische Unsicherheiten bei der Beschreibung der Gebäudefassaden. Ungeachtet dieser Monita ist die Arbeit eine ertragreiche Studie zu einem wichtigen, bisher kaum ergründeten Kapitel der Leipziger Baugeschichte und bildet eine Grundlage für weitergehende Untersuchungen.“ (Prof. Dr. Thomas Topfstedt, Auszug aus dem Gutachten vom 05.05.2004):Einleitung 1. Das Pelzgewerbe in Leipzig 1.1. Zur Geschichte des Pelzgewerbes 1.2. Branchenstruktur am Brühl mit ihren verschiedenen Gewerben 2. Lager- und Kontorhäuser des Pelzgewerbes in den Durchgangshöfen zwischen Brühl und Richard-Wagner-Straße 2.1. Krafts Hof und die Firma Marcus Harmelin (Brühl 47/ R.-Wagner-Str. 8) 2.2. Zum blauen Harnisch, Fa. J. Ariowitsch (Brühl 71/ R.-Wagner-Str. 3-4) 2.3. Rauchwaren-Halle, Fa. Otto Erler (Brühl 65/ R.-Wagner-Str. 5) 3. Das Pelzkontorhaus - ein moderner Geschäftshausbau 3.1. Die „Pelzkirche“ der Firma Heinrich Lomer (Brühl 42) 3.2. Gloecks Haus (Brühl 52/ Ecke Nikolaistraße 40) 3.3. Pelzhandelshaus der Gebrüder Felsenstein (Brühl 54/ Ecke Nikolaistraße) 3.4. Geschäftshaus Harmelin (Nikolaistraße 57-59) 3.5. Selters Haus (Nikolaistraße 47-51) 3.6. Steibs Hof (Nikolaistr. 28-32) 3.7. Zeppelin-Haus (Nikolaistraße 27-29) 3.8. Gebrüder Assuschkewitz (Brühl 74/ Ritterstraße 44-48) und die Heinrich M. Koenigswerther KG (Ritterstraße 42) 3.9. Haus Thorer (Brühl 70/ Ecke Ritterstraße 31-33) 3.10. Geschäftshaus Friedrich Maerz (Brühl 67) 4. Pelzgewerbebauten im Wandel: Vom Brühlhof zum modernen Pelzkontorhaus 4.1. Die Entwicklung des Raumprogramms 4.1.1. Verkaufsstätten von Groß- und Einzelhandel 4.1.2. Lager, Kontore und Arbeitsräume 4.2. Die neue Gestalt des Brühl Zusammenfassung Quellenverzeichnis Literaturverzeichnis Abbildungen Abbildungsnachweis
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Architecture of Acupuncture

Jarvis, Matthew 17 January 2003 (has links)
"Architecture of Acupuncture" refers to one way an architect may begin a design project. This thesis was a one-year collaborative effort with my Masters Diploma Professors, Peter Zumthor and Miguel Kreisler, at the Academy of Architecture in Mendrisio, Switzerland, in 2001. To begin, a surgical study of a place just south of Pavia, Italy, was conducted and analyzed to determine the most appropriate program for that place, and again analyzed to determine the most appropriate image and material for that program. I located points in the immediate area of the site where 1.water, 2.road, 3.built mass, and 4.event, intersect on the site and called these "points of convergence." The points of convergence were used to map out a unique way in which the site can be read. These are the acupuncture points on the body of the place. The project is an Industrial Fish Farm. It is the largest fish farm in Europe and sells fish to all of Northern Italy, Switzerland, Germany, Austria and France, while also serving fresh fish daily to the small towns of Mezzana Corti, Tre Re, and Cascina della Colonne approximate to it. The Farm is one and a half kilometers of concrete water-filled fields inserted into an irregular shaped land-form between two 18 foot tall existing earth dams. The attitude of the Farm is a sensitive one in regard to the flat and quiet farming communities around it. The space the Fish Farm occupies cannot be seen unless from the roads which each run on top of the dams themselves. Two new structures are the only things that can be seen from outside the dams. One is a tower building. One is a line building. The line building is a restaurant, ninety meters long. The Restaurant enhances the industrial program by offering back to the people of the nearby towns an opportunity to actively interact with the new farm. The Restaurant is clamped to the South Dam Road, which is used for public traffic around perimeter of the site. The tower building is the Operations Building. It acts as an aircraft control tower does for an aircraft carrier, consolidating all built mass into one central structure. The Operations Building is a landmark at the midpoint of the concrete fields. It is clamped to the North Dam Road, dedicated to the daily functioning of the Farm. Both structures are shack-like and cheap; both made well of steel and corrugated metal. All built things inside the body of the Farm, including the two buildings, adopt in their appearances an "insect image" from the machines used to harvest the fish. They are raised up on long and thin steel legs so as to lightly touch the still water they stand in. / Master of Architecture
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Ways to Design Holiday Accommodations for People With Dementia and Their Family Caregivers

Büter, Kathrin January 2013 (has links)
The “graying” of the population is proceeding rapidly, and the prevalence of people living with dementia is rising. Dementia is a syndrome due to the disease of the brain, which is characterized by a progressive, global deterioration in the intellect including memory, learning, orientation, language, comprehension, and judgment. This entails an increased need for assistance with daily tasks. In most cases, family members perform the caregiving role. However, providing care and support for someone with dementia is associated with an enormous emotional, physical, and social stress. Therefore, it is necessary for caregivers to take periods of rest regularly and to take care of their own health. In Germany, assisted vacations have been established as an important type of potential support for family caregivers. They go on a vacation together with their care recipient. During their stay, professionals and volunteers assist with the care and, as a result, relieve the family caregivers. Unfortunately, few vacation accommodations meet the specific needs of the target group. Especially, a proper design of the physical environment can positively affect functionality, behavior, and well-being among people with dementia and, thus, also benefit the caregivers. Former research on designing dementia-friendly environments has been heterogenic, and little is known about how to design the built environment for people with dementia outside nursing homes. The purpose of this paper is to explore ways of designing holiday accommodations for people with dementia and their family caregivers. The methods used were, first, a literature review on design and family caregiving for people with dementia. This aimed at identifying dementia-friendly physical features and at determining dementia caregivers’ characteristics. Second, a case study of existing holiday homes was carried out to detect strengths and weaknesses of their built environments. In combination, caregiver’s demands on the design of the built environment were assessed through qualitative interviews with caregivers. Consequently, design criteria were developed through a synthesis of the result of the previous steps. Finally, the resulting design criteria were transferred into a concept for a prototypical holiday accommodation. Results suggest that a holiday accommodation, which meets the demands of the target group on the built environment, has to be barrier-free and dementia-friendly designed; has to offer situational orientation cues; and provides space for activities, communication, and retreat. This paper represents a first approach of exploring ways to design dementia-friendly holiday homes. There is a need to further examine the resulting ideas.
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Afar Earth School: prototype Schularchitektur für nachhaltige Bildung und Frieden in Ethiopia

Runge, Jasper 05 October 2023 (has links)
Diese Broschüre ist die Zusammentragung der Rechercheergebnisse und Gestaltungsansätzen zu Jasper Runges Bachelorarbeit 'AFAR EARTH SCHOOL'. Das 'Ethiopian Ministry of Education' rief Architekt*Innen dazu auf, für die vom Bürgerkrieg zerstörten Schulgebäude neue Bildungseinrichtungen zu entwickeln. Die Bachelorarbeit behandelt die aride Afar Region, in der extremes Klima auf Materialknappheit und schlechte Infrastruktur trifft. Die Herausforderung war es ausschließlich Lokal zu produzieren und zu bauen. Es werden keine Investitionen von außerhalb benötigt und die Eigenständigkeit der lokalen Gemeinschaften steht im Mittelpunkt. Im Kontext der 'Great Green Wall' trägt die Schule aus Lehm dazu bei die Abholzung und die vom Klimawandel bedingte Desertifikation der Subsaharastaaten aufzuhalten.:Vorwort 1 Aufgabenstellung 2 Ethiopia 4 Allgemein 5 Krieg 6 Schule 8 Afar 10 Gestaltungskriterien 14 Architektur, Krieg und Frieden 15 Gegebenheiten vor Ort 16 Ressourcen 17 Klima 18 Material 19 Die Entstehung einer Siedlung und seiner Schule 20 Referenzen 24 Entwurf 30 Verortung 31 Standortanalyse 34 Entwicklungsflächen 38 Raumprogramm 39 Strategien 40 Methoden 41 Konstruktion 43 Pläne 45 Modellfotos 53 Abbildungsverzeichnis 60 Quellenverzeichnis 61
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Kommunikation in Schalträumen: Einfluss der Architektur und Verbesserungsmöglichkeiten

Eschrich, Anne 23 November 2023 (has links)
Kommunikation ist allgegenwärtig und findet bewusst sowie unbewusst statt. Verständliche und auch barrierefreie Kommunikation ist besonders im Bereich des Gesundheitswesens überaus wichtig. Probleme in der Kommunikation können zu einem geringeren Wohlbefinden der Patient:innen beitragen sowie den Arbeitsfluss und die Arbeitsqualität des medizinischen Fachpersonals beeinflussen. Im Bezug zur Architektur stellt sich die Frage, welchen Einfluss diese auf Kommunikationsprozesse hat und wie der Einfluss genutzt werden könnte, um eine Verbesserung der Kommunikation zu erbringen. Um diese Frage zu beantworten, wurde die Methode des Behavior Mapping in zwei Schalträumen einer Klinik in Deutschland durchgeführt. Dabei wurde ein Schaltraum am Planungs-CT, sowie am Therapieraum betrachtet. Anhand der Ergebnisse wurden Kriterien aufgestellt, um die Kommunikation durch die Architektur zu unterstützen. Durch die Analyse konnten Einflüsse durch die Architektur auf die Kommunikation ausgemacht werden. In der beobachteten Klinik konnten dabei mehrheitlich positive Einflüsse gefunden werden. Zudem befasst sich die Analyse vor allem mit der Arbeitsplatzsituation in Schalträumen des Therapiebereiches und es werden neue Möglichkeiten der Arbeitsplatzanordnung gesucht.
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Spaces of Commons

Beyer, Felix 23 November 2023 (has links)
Die Komplexität und auch die zusammenhängenden globalen Prozesse auf unserer Erde werden immer grösser und undurchschaubarer. Dies hatte in den letzten Jahren zur Folge, dass die Anzahl und Häufigkeit an Krisen, denen wir als Gesellschaft ausgesetzt sind, immer mehr angestiegen sind und auch in den nächsten Jahren nicht abnehmen werden, wenn sich Faktoren, die die Umwelt und Wirtschaft beeinflussen, nicht massgebend ändern. Unter diesen Gegebenheiten eine vorausschauende Betrachtung unserer Welt und somit auch Gesellschaft anzugehen, führt zu einer Diskussionsgrundlage für neue Visionen des Zusammenarbeitens, Zusammenwohnens, also des Zusammenlebens. Ein Phänomen, welches besonders in den letzten zwei Jahren wieder mehr aufkommt, ist das verstärkte Interesse an gemeinschaftlichen Projekten, sei es zu den naheliegenden Themen Wohnen und Arbeiten oder auch im übergeordneten Sinne, wie man wieder Gemeinschaft schafft oder gemeinsam schafft. In erster Linie klingt es nach einer Wortklauberei, dennoch haben sich bereits viele WissenschaftlerInnen mit den Folgen von einem neuen Gemeinschaftsgedanken auseinandergesetzt, bzw. viel mehr Handlungsoptionen aufgezeigt, was ein neues Verständnis für Stadt, Architektur und Gesellschaft bedeuten könnte.
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Form und Zeit / computerbasiertes Entwerfen in der Architektur

Höfler, Carolin 19 September 2011 (has links)
Seitdem der Computer in den 1990er Jahren zur omnipräsenten Infrastruktur der zeitgenössischen Architekturproduktion wurde, fand die technologische Seite der digitalen Formgenerierung große Aufmerksamkeit, wohingegen die Interpretation von Raum als kontinuierliche Oberfläche eher unterbelichtet blieb. Die relativ einfache und schnelle Erzeugung von Freiformflächen durch entsprechende 3D-Software, die Geschwindigkeit, mit der Computer ständig variable Morphologien und Familien von nicht euklidischen Formen berechnen können, hat zu der Annahme verleitet, die weichen Flächen und räumlichen Konfigurationen seien wissenschaftlich unausweichlich und technologisch prädestiniert. Die Wahl dieser Formen beruht aber weder allein auf einer technologischen Vorgabe noch auf einem rein stilistischen Konzept. Mithilfe neuer Technologien werden zeitbasierte Raummodelle erprobt, die sich vom traditionellen Konzept des kartesischen Raumes als Koordinatensystem abheben. Die Untersuchung und Interpretation dieser Raumvorstellungen und ihrer Semantik bilden den Kernpunkt der vorliegenden Arbeit. Dem rhetorisch formulierten Anspruch nach waren die computergenerierten Formen das Produkt einer Nullsetzung. So stark dieser Anspruch bis heute aufrechterhalten wird, so wenig lässt sich verbergen, dass diese scheinbar neue generierte Bildwelt auf zahlreichen Vorbildern aufbaut. Es sind vor allem die Programme und Projekte gegen eine als monoton und dogmatisch empfundene Architekturmoderne, die auf die Gestalter digitaler Raummodelle eingewirkt haben. Zur Rekonstruktion der Rezeptionslinien werden drei Raumbegriffe bestimmt, die ihre Prägung in der experimentellen Architektur der Nachkriegsmoderne fanden: der endlose Raum, die vernetzte Struktur und die schräge Fläche. Mit diesen Begriffen werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Entwicklung der experimentellen Architektur herausgestellt, und die computerbasierten Raumkonzepte einer kritischen Betrachtung unterzogen. / Since the computer became omnipresent infrastructure of contemporary architectural production in the 1990s, a great deal of attention has been given to the technological side of the digital form generation, whereas the interpretation of space as a continuous surface has tended to remain underexposed. The relatively easy and fast generation of free-form surfaces using appropriate 3D software, the speed with which computers are able to calculate constantly variable morphologies and families of non-Euclidean shapes, has led to the assumption that soft surfaces and spatial configurations are scientifically inevitable and technologically predestined. However, the choice of these shapes is neither based on a technological specification nor on a purely stylistic concept. With the help of new technologies, time-based space models are tested, which contrast with the traditional concept of Cartesian space as a coordinate system. The investigation and interpretation of these spatial ideas and their semantics form the core of this work. If the rhetorically worded claim were to be believed, the computer-generated shapes are the product of muting. However strongly this claim has been maintained until now, it is nonetheless hardly possible to conceal that this apparently new generated graphic world is in fact built upon numerous examples. Above all, it is the programs and projects against a modern architecture found to be monotonous and dogmatic, which have influenced the designers of digital spatial models. To reconstruct the reception lines, three spatial terms are defined, which found their style in the experimental architecture of the post-war modern age: the endless space, networked structure and inclined surface. With the help of these terms, continuities and discontinuities are brought out in the development of experimental architecture, and the computer-based spatial concepts are subjected to critical examination.
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Geburtsräume

Grohmann, Cornelia 21 March 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit formuliert Empfehlungen für die strukturelle wie funktionale Gliederung, die Architektur, die Ausstattung und die Gestaltung von Geburtsräumen. Die als Ergebnis dargestellten Kriterien und Hinweise zur Planung leiten sich aus den Wünschen von Nutzern, erkannten Defiziten bestehender geburtshilflicher Einrichtungen und der Raumnutzung ab. Dabei bilden die Anforderungen zur Unterstützung des physiologischen Geburtsprozesses und die Ergebnisse aus der Befragung von rund 400 Elternteilen die wichtigsten Grundlagen. Die konkreten Planungsempfehlungen sind für Architekten und Nutzer verfasst. Sie haben das Ziel, die Privatheit der Gebärenden zu sichern, geburtsgerechte Haltungsvarianten und Bewegung zu unterstützen sowie den ermittelten Raumbedarf der Geburtshilfe bereitzustellen. Weiterhin werden die strukturellen Unterschiede zwischen den Angebotsformen und Versorgungsstufen, die ergonomischen Ansprüche, die körperlichen und psychischen Bedürfnisse sowie die erkundeten Wünsche der Nutzer zur Gestaltung berücksichtigt.
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Pöppelmann 3D. Bücher - Pläne - Raumwelten

Tiller, Elisabeth 26 July 2013 (has links) (PDF)
Am 16. Mai 2013 ist die Ausstellung Pöppelmann 3D. Bücher – Pläne – Raumwelten im Buchmuseum der SLUB Dresden eröffnet worden. Skizzen und Planungen, die Rekonstruktion seines Buchbesitzes und eine aufwändige 3DAnimation führen Ideen, Interessen, Entwürfe und architektonische Projekte des Dresdner Hofbaumeisters vor Augen.

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