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Informelle Konfliktbewältigung. Die Geschichte der Eingabe in der DDR

Mühlberg, Felix 27 July 2000 (has links) (PDF)
Im ersten Teil der Arbeit wird zunächst aus der Perspektive der Staats- und Parteiführung untersucht, welche Rolle die Eingabe für ihr Verständnis von Verwaltung, Recht und Demokratie spielte. Dieser Frage wird in der Arbeit vor allem anhand der Geschichte der Eingabengesetzgebung und der in diesem Zusammenhang geführten Diskurse nachgegangen. Hierbei ist es besonders interessant herauszufinden, inwiefern die Eingabe als Mittel der Konfliktregulierung zwischen Regierung und Bürgern funktionierte und worin ihre Möglichkeiten und Grenzen bestanden. Aus der Perspektive der Bürger hingegen hatten Eingaben andere Funktionen. Sie wurden eingesetzt, um Alltagsprobleme zu lösen, um das Nichteinverstandensein mit Entscheidungen der Verwaltung oder der Regierung zu bekunden, um über Mißstände in der Gesellschaft zu informieren, um Behörden in Bewegung zu setzen, um Sonderzuteilungen zu ergattern oder einfach nur, um Streß abzubauen. Bei der sozialhistorischen Untersuchung der Eingaben liegt der Schwerpunkt einerseits bei ihrer rechtlichen Konstruktion und Wirkung, und zum anderen bei ihrer kulturellen Verankerung. So lassen sich anhand der Eingaben die Vorstellungen von Normen, Werten und Moralvorstellungen sowohl der Eingabenschreiber, als auch der Entscheidungsträger herausarbeiten. Zum anderen ist die Eingabe selbst nicht nur als ein Rechtsmittel, sondern vor allem als ein kulturell es Instrument zur Konfliktbewältigung interessant.
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Die Anwendung des Standardkosten-Modells auf den Bereich Bürger : Agenda Setting in Deutschland und Großbritannien / Applying the Standard Cost Model at the citizen level : agenda setting in Germany and the UK

Holthusen, Imeke January 2009 (has links)
Seit 2002 wird das Standardkosten-Modell (SKM) als Ansatz zur Messung von Bürokratiekosten in einer Vielzahl von OECD-Ländern, darunter Deutschland und Großbritannien, angewendet. Im Zentrum dieser Arbeit steht die Frage, warum im Regulierungsreform-Nachzüglerland Deutschland die Ausweitung des Ansatzes auf den Bereich Bürger seit Jahren auf der politischen Agenda steht und bereits erste Schritte zur Umsetzung unternommen wurden, während SKM Bürger im Regulierungsreform-Vorreiterland Großbritannien scheinbar nie auf der Agenda stand. In Anlehnung an einen von Kingdon entwickelten Agenda-Setting-Ansatz werden Unterschiede im Bereich der Problemwahrnehmung, in der Bewertung der Policy SKM sowie im politischen Entstehungsprozess untersucht. Hierbei zeigt sich, dass hinsichtlich der Wahrnehmung des Problems der Bürokratiebelastung signifikante Unterschiede zwischen Deutschland und Großbritannien bestehen, die sich vor allem auf die in Deutschland höhere Intensität der Problemwahrnehmung beziehen. Weitere Unterschiede bestehen bezüglich der Bewertung der Policy SKM, die in Deutschland eine höhere Medienaufmerksamkeit erhält und allgemein positiver bewertet wird. Auch der Entstehungsprozess des SKM, der in Deutschland wesentlich stärker politisiert war als in Großbritannien, trägt zur Erklärung der beobachteten Unterschiede im Agenda-Setting bei. / Since 2002 the Standard Cost Model (SCM) has been used for the measurement of administrative burdens in several OECD countries, among them Germany and the UK. The central question explored in this article is why in the regulatory reform “laggard country” Germany the application of the SCM at the citizen level has been on the political agenda for several years, with the first steps already taken towards implementation, while in the regulatory reform “leader country” UK, the use of the SCM for the measurement of citizens’ administrative burdens has apparently never been on the agenda. Using an agenda setting model developed by Kingdon, differences in the areas of problem perception, assessment of the SCM as a policy, and the political introduction process of the policy are investigated. It is shown that regarding the perception of the problem of bureaucracy significant differences between Germany and the UK exist, in particular relating to the higher intensity of problem perception in Germany. Additional differences are identified regarding the assessment of the SCM policy which has received more media coverage in Germany and is also generally more positively received there. Differences identified in the introduction process, which in Germany has been much more politicised than in the UK, constitute additional explanatory factors.
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Informelle Konfliktbewältigung. Die Geschichte der Eingabe in der DDR

Mühlberg, Felix 07 December 1999 (has links)
Im ersten Teil der Arbeit wird zunächst aus der Perspektive der Staats- und Parteiführung untersucht, welche Rolle die Eingabe für ihr Verständnis von Verwaltung, Recht und Demokratie spielte. Dieser Frage wird in der Arbeit vor allem anhand der Geschichte der Eingabengesetzgebung und der in diesem Zusammenhang geführten Diskurse nachgegangen. Hierbei ist es besonders interessant herauszufinden, inwiefern die Eingabe als Mittel der Konfliktregulierung zwischen Regierung und Bürgern funktionierte und worin ihre Möglichkeiten und Grenzen bestanden. Aus der Perspektive der Bürger hingegen hatten Eingaben andere Funktionen. Sie wurden eingesetzt, um Alltagsprobleme zu lösen, um das Nichteinverstandensein mit Entscheidungen der Verwaltung oder der Regierung zu bekunden, um über Mißstände in der Gesellschaft zu informieren, um Behörden in Bewegung zu setzen, um Sonderzuteilungen zu ergattern oder einfach nur, um Streß abzubauen. Bei der sozialhistorischen Untersuchung der Eingaben liegt der Schwerpunkt einerseits bei ihrer rechtlichen Konstruktion und Wirkung, und zum anderen bei ihrer kulturellen Verankerung. So lassen sich anhand der Eingaben die Vorstellungen von Normen, Werten und Moralvorstellungen sowohl der Eingabenschreiber, als auch der Entscheidungsträger herausarbeiten. Zum anderen ist die Eingabe selbst nicht nur als ein Rechtsmittel, sondern vor allem als ein kulturell es Instrument zur Konfliktbewältigung interessant.
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Waiting and / as power

Singer, Christoph 09 August 2019 (has links)
No description available.
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Work Analysis and Self-Determination. On the Relevance of "Socialisme ou Barbarie" . / Arbeitsanalyse und Selbstbestimmung. Zur Bedeutung und Aktualität von „Socialisme ou Barbarie“

Gabler, Andrea 22 October 2007 (has links)
No description available.
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Kai Drewes: Jüdischer Adel. Nobilitierungen von Juden im Europa des 19. Jahrhunderts

Mindler-Steiner, Ursula 12 August 2019 (has links)
No description available.
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Das Volkskommissariat für Außenhandel und seine Nachfolgeorganisationen 1920- 1930

Heubaum, Regine 01 March 2002 (has links)
Die Dissertation untersucht am Beispiel des Volkskommissariates für Außenhandel die Entstehung der frühen Sowjetbürokratie und analysiert administrative und politische Prozesse, die der Herausbildung des Stalinismus vorangingen. Gegenstand der Untersuchung sind die Probleme des staatlich organisierten Außenhandels sowie die Schwierigkeiten bei der Anknüpfung von Handelsbeziehungen zu den kapitalistischen Staaten in der Zeit nach der Revolution. Außenpolitische Faktoren und weltwirtschaftliche Voraussetzungen werden in diesem Zusammenhang ebenso berücksichtigt wie die zum Teil widersprüchlichen Interessen des sowjetischen Außenhandels einerseits und der sowjetschen Diplomatie anderseits. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem Verhältnis zwischen Parteiapparat und Regierungsbürokratie sowie die Rolle der Volkskommissariate im politischen Entscheidungsprozeß. Die Verfasserin konzentriert sich in diesem Zusammenhang auf drei Themenkomplexe: die Kaderpolitik der KPR(b) gegenüber dem Volkskommissariat für Außenhandel, den organisatorischen Wandel in dieser Behörde während der Neuen Ökonomischen Politik sowie das Zusammenspiel einzelner Partei- und Wirtschaftsbehörden bei der Entscheidung konkreter handelspolitischer Fragen. / This dissertation examines the People´s Comissariat of Foreign Trade as an example of the development of early Soviet bureaucracy and analyses administrative and political processes, proceeding the rise of stalinism. The study deals with the problems of centrally planned foreign trade and the difficulties of establishing trading connections to the capitalistic states in the post-revolutionary period. In this context international factors and conditions, dictated by world economy, are considered as well as the contradictory interests of Soviet foreign trade on one hand and soviet diplomacy on the other hand. The focus is set on decision-making concerning the relationship between party apparatus and the People´s Comissariats. In this context the author concentrates on three aspects: the influence of CK´s Policy of Cadre selection on People´s Comissariat of Foreign Trade, the organizational change in this institution during the New Economic Policy and the cooperation between the various economic and party institutions, concerning the decision on concrete questions of foreign trade.
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Ordnung und Chaos in der Exilliteratur : Analyse und Vergleich von Bertolt Brechts Flüchtlingsgespräche (1940/41) und Anna Seghers’ Transit (1944) / Order and Chaos in German ,Exilliteratur’ : Analysis and Comparison of Bertolt Brecht’s Flüchtlingsgespräche (1940/41) and Anna Seghers’ Transit (1944)

Singh Nobel, Axel January 2024 (has links)
Ausgehend von einer Analyse zweier Werken der Exilliteratur, Bertolt Brechts Dialogroman Flüchtlingsgespräche (1940/41) und Anna Seghers’ Erzählung Transit (1944), erforscht diese Arbeit das Thema ,Ordnung’ in diesen Texten. In beiden Darstellungen des Exils werden verschiedene Ordnungen dargestellt, deren Durchsetzung im Dasein der ExilantInnen besonders merkbar wird. Pässe und Papiere werden instrumental für die bürokratische Ordnung, die als zentrales Motiv vortritt. Als Hintergrund ist eine militärische Ordnung oder Logik identifizierbar, die mit der bürokratischen Kontrolle von Flüchtlingsströmen verbunden wird. Die ,Ordnungen’ werden in dieser Literatur herausgefordert; durch direkte satirische Kritik und durch die Darstellung militärischer und bürokratischer Logiken, die mit ,menschlichen’ Logiken unvereinbar werden. Die Werke thematisieren auch Nationalsozialismus und Patriotismus mit Bezug zur Exilsituation und zu den ,Ordnungen’, die diese Situation dominieren. / This article explores the theme of order (‘Ordnung’) in german ‘Exilliteratur’, with the examples of Bertolt Brecht’s dialogue novel Flüchtlingsgespräche and Anna Seghers’ novel Transit. Orders which are imposed on the refugee / expat are central in both these accounts of the exile experience. Both texts deal with the bureaucratic order as a central or main motive, for which passports and identity documents are instrumental. In addition, a military order can be identified as a background to the bureaucratic control of migrants and refugees. The literature challenges the ‘orders’ through satirical criticism and through the description of military and bureaucratic ‘logic’ which become incompatible with ‘human logic’. The works also bring up national-socialist ideology and patriotism in relation to the exile situation and to the ‘orders’ which dominate this situation.

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