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Möglichkeiten der Einflussnahme ländlicher Entwicklungsförderungen auf die Wahrung „Ländlicher Baukultur“

Arnhold, Jost 10 July 2014 (has links) (PDF)
Vielen Siedlungen und Ortschaften sind in den letzten Jahrzehnten ihre charakteristischen Eigenarten genommen worden. Sie könnten heute eigentlich überall in Deutschland verortet sein, da sie ihre regionale Charakteristik und damit ihre raumbezogene Identität zu verlieren drohen bzw. bereits verloren haben. Ein wichtiger Bestandteil zur Bewahrung unserer charakteristischen Kulturlandschaft obliegt dem Erhalt der baulichen regionalen Eigenheiten, also dem Erhalt unserer gewachsenen „Baukultur“. Inwieweit ländliche Entwicklungsförderungen die Erhaltung und Weiterentwicklung ausgewogener baukulturellen Entwicklungen beeinflussen können, soll die vorliegende Arbeit analysieren. Sie definiert und beschreibt die wesentlichen Merkmale „Ländlicher Baukultur“. Weiterhin wird die Stellung ländlicher Baukultur im Laufe der Geschichte und der Gegenwart näher analysiert. Ein Hauptteil dieser Arbeit widmet sich der praxisnahen Untersuchung der ländlichen Entwicklungsförderung, kurz ILE, speziell dem Kapitels E (Bauliche Maßnahmen zur Umnutzung oder Wiedernutzung leerstehender oder ungenutzter ländlicher Gebäude). Das Ergebnis der Analyse sind konkrete Handlungsempfehlungen, welche den Förderungsprozess bezüglich der Bewahrung ländlicher Baukultur effizienter gestalten. Ebenso werden bereits bestehende Förderrichtlinien und Interessenvertreter ländlicher Baukultur vorgestellt. Der zweite Hauptbestandteil dieser Arbeit widmet sich abschließend allgemeineren Ideen und Handlungsempfehlungen zur Wahrung ländlicher Baukultur, welche im Rahmen einer umfangreichen Expertenbefragung zusammengetragen und analysiert wurden.
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Flächensparende Innenentwicklung durch Baukultur

Nagel, Reiner 23 September 2019 (has links)
Trotz enormer Bemühungen vieler Akteure, die Flächeninanspruchnahme zu reduzieren, wird tagtäglich noch immer überdurchschnittlich viel Land in Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt sowie Boden versiegelt. Dabei gibt es zu diesem Sachverhalt kein Erkenntnisdefizit, aber wie sich zeigt ein erhebliches Bewusstseins- und Umsetzungsdefizit. Aus Sicht der Baukultur kann das quantitative Ziel einer Flächenreduktion am besten erzielt werden, wenn es gelingt, die Innenentwicklung attraktiv zu machen. Durch die Stärkung von Ortszentren kann dabei nicht nur der Bestand neu in Wert gesetzt und umweltrelevant die Inanspruchnahme von Außenflächen reduziert werden, sondern im Ergebnis der sogenannte Donut-Effekt verhindert und die Ortsentwicklung zukunftsgerecht ausgerichtet werden.
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Die Dorfkümmerer von Brandenburg: Ein Bericht aus der Praxis

Ehrlich, Kornelia, Federwisch, Tobias, Werner, Anna-Dorothea 15 June 2021 (has links)
Nicht wenige peripher gelegene Dörfer sind geprägt durch eine wechselseitige Verstärkung von wirtschaftlichen, sozialen und demographischen Herausforderungen. Da viele dieser Herausforderungen nur unter Einbindung der Menschen vor Ort bewältigt werden können, erlangen starke Partner aus der Dorfgemeinschaft eine zunehmende Bedeutung. Mit dem Modell Dorfkümmerer förderten das Land Brandenburg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg sowie der Generali Zukunftsfonds diejenigen Akteure, die Veränderungsprozesse in ihren jeweiligen Heimatgemeinden initiieren wollten. Als so genannte Potenzialentwickler hatten die Dorfkümmerer die Aufgabe, sozial innovative und sozialunternehmerische Lösungsansätze voranzutreiben und das Leistungsvermögen der Dorfbewohner systematisch zu fördern.
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Möglichkeiten der Einflussnahme ländlicher Entwicklungsförderungen auf die Wahrung „Ländlicher Baukultur“: Auf der Suche nach Erfolgsfaktoren, Anpassungs- und neuen Steuerungsmöglichkeiten

Arnhold, Jost 20 December 2013 (has links)
Vielen Siedlungen und Ortschaften sind in den letzten Jahrzehnten ihre charakteristischen Eigenarten genommen worden. Sie könnten heute eigentlich überall in Deutschland verortet sein, da sie ihre regionale Charakteristik und damit ihre raumbezogene Identität zu verlieren drohen bzw. bereits verloren haben. Ein wichtiger Bestandteil zur Bewahrung unserer charakteristischen Kulturlandschaft obliegt dem Erhalt der baulichen regionalen Eigenheiten, also dem Erhalt unserer gewachsenen „Baukultur“. Inwieweit ländliche Entwicklungsförderungen die Erhaltung und Weiterentwicklung ausgewogener baukulturellen Entwicklungen beeinflussen können, soll die vorliegende Arbeit analysieren. Sie definiert und beschreibt die wesentlichen Merkmale „Ländlicher Baukultur“. Weiterhin wird die Stellung ländlicher Baukultur im Laufe der Geschichte und der Gegenwart näher analysiert. Ein Hauptteil dieser Arbeit widmet sich der praxisnahen Untersuchung der ländlichen Entwicklungsförderung, kurz ILE, speziell dem Kapitels E (Bauliche Maßnahmen zur Umnutzung oder Wiedernutzung leerstehender oder ungenutzter ländlicher Gebäude). Das Ergebnis der Analyse sind konkrete Handlungsempfehlungen, welche den Förderungsprozess bezüglich der Bewahrung ländlicher Baukultur effizienter gestalten. Ebenso werden bereits bestehende Förderrichtlinien und Interessenvertreter ländlicher Baukultur vorgestellt. Der zweite Hauptbestandteil dieser Arbeit widmet sich abschließend allgemeineren Ideen und Handlungsempfehlungen zur Wahrung ländlicher Baukultur, welche im Rahmen einer umfangreichen Expertenbefragung zusammengetragen und analysiert wurden.:INHALTSVERZEICHNIS BIBLIOGRAPHISCHER NACHWEIS.... 2 DANKSAGUNG ..................................4 INHALTSVERZEICHNIS .....................5 ABBILDUNGSVERZEICHNIS...............7 TABELLENVERZEICHNIS ...................8 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS .............9 1 EINLEITUNG ..................................11 1.1 Problemstellung ........................ 12 1.2 Zielstellung der Arbeit ................15 1.3 Aufbau der Arbeit .......................17 1.4 Zum Stand der Forschung ..........18 2 DIE SUCHE UND IHRE METHODIK... 22 2.1 Das Untersuchungsdesign ......... 22 2.2 Auswertung der deutschsprachigen Literatur ...23 2.3 Die teilstandardisierte Befragung der ILE-Förderbegünstigten...........................................24 2.3.1 Theoretischer Rahmen und Zielstellung .........25 2.3.2 Vorgehensweise und Probandenauswahl ......26 2.3.3 Konzeption der Befragung .............................27 2.3.4 Ergebnisanalyse und Methodenkritik .............28 2.3.5 Statistische Auswertung der ILE-Befragung ...29 2.4 Die Delphi-Expertenbefragung .......................... 31 2.4.1 Theoretischer Hintergrund und Zielstellung ....31 2.4.2 Vorgehensweise und Expertenauswahl...........32 2.4.3 Konzeption der Delphi-Expertenbefragung .....32 2.4.4 Ergebnisanalyse und Methodenkritik ..............34 2.4.5 Statistische Auswertung der Delphi-Expertenbefragung ....34 3 BAUKULTUR IM LÄNDLICHEN RAUM - ZWISCHEN TRADITION UND ADAPTION .................................. 38 3.1 Ländliche Baukultur im Allgemeinen ................. 39 3.1.1 Definitionsfindung ..........................................40 3.1.2 Merkmale ländlicher Baukultur .......................42 3.1.2.1 Allgemein beschreibende Assoziationen ländlicher Baukultur .. 44 3.1.2.2 Assoziationen zum Ist-Stand ländlicher Baukultur. .................. 45 3.1.2.3 Assoziationen zu den Risiken einer unausgewogenen ländlichen Baukultur ...........................45 3.1.2.4 Assoziationen zu Potentialen ländlicher Baukultur .................. 46 3.1.3 Bedeutung ländlicher Baukultur .................................................. 46 3.1.4 Einflussgrößen und Verantwortungsträger ländlicher Baukultur.. 48 3.2 Ländliche Baukultur - Im Wandel der Zeit ...................................... 51 3.2.1 Von der Dorf- und Landesverschönerung zum nachhaltigen Dorfumbau ..................................................... 52 3.2.1.1 Frühes 19. Jh. - Beginn zweiter Weltkrieg ............................... 52 3.2.1.2 Baukulturelle Entwicklung Westdeutschlands ......................... 53 3.2.1.3 Baukulturelle Entwicklung in der DDR ...................................... 55 3.2.1.4 Bauen in Zeiten des Übergangs (1989-Jahrtausendwende) ... 57 3.3 Gegenwärtige Situation ................................................................ 59 4 BESTEHENDE FÖRDERSTRUKTUREN & MAßNAHMEN ZUR WAHRUNG LÄNDLICHER BAUKULTUR ..................................................................... 62 4.1 Überblick über bestehende Maßnahmen ...................................... 62 4.1.1 Interessenvertreter und Maßnahmen ................................... 62 4.1.1.1 Nationale und internationale Interessenvertreter ........... 62 4.1.1.2 Bundes- und Landesprogramme ...................................... 63 4.1.1.3 Regionale und kommunale Förderprogramme und Maßnahmen ................................................................64 4.1.1.4 Mittelherkunft.................................................................... 64 4.2 Aus der Praxis: Die ILE - Richtlinie und ihr Einfluss auf die ländliche Baukultur in ausgewählten sächsischen ILE- und LEADER-Regionen ..66 4.2.1 Interessengruppen der Richtlinie ILE Kapitel E - bauliche Maßnahmen ........................................................... 66 4.2.2 Einstellung der Förderbegünstigten zur ländlichen Baukultur .. 71 4.3 Analyse der ILE-Richtlinie - Kapitel E ...................................... 73 4.3.1 SWOT - Analyse der ILE-Richtlinie Kapitel E - bauliche Maßnahmen ........................................................... 74 4.3.2 Probleme während des ILE-Förderverfahrens ..................... 75 4.4 Handlungsempfehlungen zur ILE-Richtlinie ............................. 80 5 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN ZUR BEWAHRUNG LÄNDLICHER BAUKULTUR .............................................. 88 6 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK ........................... 101 EIDESSTAATLICHE ERKLÄRUNG ...................................... 107 7 LITERATURVERZEICHNIS ............................................. 108 8 ANHANG ...................................................................... 111
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Sächsischer Staatspreis für Baukultur 2022: Teil 1 (Staatspreisträger, Anerkennungen, Nominierungen)

20 September 2022 (has links)
Baukultur verbindet. Weil diese Überzeugung Akteurinnen und Akteure der Baukulturinitiative des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung seit dem Jahr 2021 zusammenbringt, wurden die Staatspreise für Baukultur und Ländliches Bauen sowie der Sächsische Holzbaupreis unter einem gemeinsamen Dach vereint. In vorliegendem Teil 1 der Broschüre zum Sächsischen Staatspreis Baukultur werden der Staatspreisträger, die Anerkennungen sowie die Projekte der Engeren Wahl vorgestellt. Redaktionsschluss: 17.06.2022
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Sächsischer Staatspreis für Baukultur 2022

21 September 2022 (has links)
Baukultur verbindet. Weil diese Überzeugung Akteurinnen und Akteure der Baukulturinitiative des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung seit dem Jahr 2021 zusammenbringt, wurden die Staatspreise für Baukultur und Ländliches Bauen sowie der Sächsische Holzbaupreis unter einem gemeinsamen Dach vereint. In Teil 1 der Broschüre zum Sächsischen Staatspreis Baukultur werden der Staatspreisträger, die Anerkennungen sowie die Projekte der Engeren Wahl vorgestellt. In Teil 2 der Broschüre zum Sächsischen Staatspreis Baukultur werden die Projekte „Weitere Einreichungen“ vorgestellt. Redaktionsschluss: 17.06.2022
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Sächsischer Staatspreis für Baukultur 2022: Teil 2 (Weitere Einreichungen)

21 September 2022 (has links)
Baukultur verbindet. Weil diese Überzeugung Akteurinnen und Akteure der Baukulturinitiative des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung seit dem Jahr 2021 zusammenbringt, wurden die Staatspreise für Baukultur und Ländliches Bauen sowie der Sächsische Holzbaupreis unter einem gemeinsamen Dach vereint. In vorliegendem Teil 2 der Broschüre zum Sächsischen Staatspreis Baukultur werden die Projekte „Weitere Einreichungen“ vorgestellt. Redaktionsschluss: 17.06.2022

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