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Auf dem Weg zur inklusiven Hochschule: Studie zur Situation von Studierenden und Beschäftigten mit Behinderungen im öffentlichen sächsischen Wissenschaftsbereich

Rieger, Kathrin, Walter, Beata, Rieger, Marie-Luise 13 August 2020 (has links)
Im Januar 2015 wurde auf Antrag der Fraktionen von CDU und SPD im Sächsischen Landtag ein Beschluss zur Erstellung einer Studie zur Situation der Studierenden und Mitarbeiter an den sächsischen Einrichtungen der Hochschulbildung gefasst. (Sächsischer Landtag, 6. Wahlperiode; Drucksache 6/729) Diese Studie soll die gegenwärtige Situation analysieren und Empfehlungen dazu erarbeiten, wie die Maximen einer inklusiven Hochschule erreicht werden können. Redaktionsschluss: 01.07.2016
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Kindertagesbetreuung im Landkreis Zwickau - Handlungsleitfaden: Integrative Förderung in Kindertageseinrichtungen

Landkreis Zwickau 19 September 2019 (has links)
Der Handlungsleitfaden dient als Arbeitsgrundlage für die Leitungskräfte und pädagogischen Fachkräfte der Kindertageseinrichtungen in unserem Landkreis und soll kontinuierlich auf die Entwicklungen angepasst, aktualisiert und ergänzt werden. Der Handlungsleitfaden wird auf die Homepage des Landkreises gestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts kann keine Gewähr übernommen werden, Haftungsansprüche sind ausgeschlossen.
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5 Jahre Inklusionsmittel für die Hochschulen in Sachsen – eine Bilanz

Dreiack, Stefanie 16 November 2023 (has links)
Die in der vorliegenden Bilanz enthaltene Zusammenstellung der Maßnahmen im Rahmen der Sondermittel für Inklusion orientiert sich an den Handlungsfeldern der Studie „Auf dem Weg zur inklusiven Hochschule“, welche 2016 durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst veröffentlicht wurde (Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, 2016). Die Studie befasst sich mit der Situation von Studierenden und Beschäftigten mit Behinderungen im öffentlichen sächsischen Wissenschaftsbereich, erhebt einen Sachstand zur Inklusion an Hochschulen und leitet Handlungsempfehlungen ab.
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Kooperationsverbünde: Inklusive Schule entwickeln – Zusammenarbeit vor Ort stärken

30 August 2023 (has links)
Ziel der Kooperationsverbünde ist es, die sonderpädagogische Förderung und die Ausgestaltung des inklusiven Unterrichts in allen Förderschwerpunkten mit zumutbaren Schulwegen zu sichern. Redaktionsschluss: 09.02.2023
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Arbeiten ohne Hindernisse: Sächsische Unternehmen zeigen gelungene Inklusion

28 July 2022 (has links)
Im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz erarbeitete die TU Dresden einen Handlungsleitfaden, der Unternehmen dabei helfen soll, Beschäftigte im Unternehmen zu halten – auch wenn sie durch Krankheit oder Unfall plötzlich mit einem Handicap leben: »Arbeiten ohne Hindernisse – Sächsische Unternehmen zeigen gelungene Inklusion«. Dieser enthält Erfahrungsberichte und Tipps von Unternehmen, die bereits Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen mit Behinderungen erfolgreich integriert haben. Zudem finden sich in ihm Unterstützungsangebote für Unternehmen. Der Handlungsleitfaden ist eine Maßnahme des Aktionsplans der Sächsischen Staatsregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sowie der Allianz Arbeit + Behinderung zur Beschäftigungsförderung von Menschen mit Behinderung. Die Publikation ist Teil der Kampagne 'Behindern verhindern – Zeit für barrierefreies Handeln“, die das Sozialministerium im August 2016 gestartet hat. Redaktionsschluss: 17.09.2018
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Zukunftsprogramm des KSV Sachsen Maßnahmekonzept III: Solidarisch - Sozial - Stark

09 December 2019 (has links)
Aufbauend auf dem Leistungstyp „Wohnen für schwerstverhaltensauffällige Menschen mit geistiger Behinderung (im Heim)“ gemäß Anlage 1 zum Rahmenvertrag nach § 79 Abs. 1 SGB XII hat sich in den vergangenen Jahren im Freistaat Sachsen ein differenziertes Portfolio an intensivpädagogischen Wohnangeboten (IPW) für verschiedene Zielgruppen nach § 53 SGB XII und deren besonderen Bedarfslagen entwickelt. Dabei ist festzustellen, dass die Ursachen und Ausprägungen der Verhaltensauffälligkeiten sehr vielfältig sein können und dass intensivpädagogische Wohnstätten in Einzelfällen auch an ihre Grenzen geraten. Die mit der Etablierung dieser Wohnformen verbundene Zielstellung einer befristeten Verweil-dauer der Bewohner wurde nicht erreicht.
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Linguistische Analyse der Zeitperspektivierungen von Menschen mit kognitiven Einschränkungen

Langholz, Sophie 04 August 2020 (has links)
Die Arbeit untersucht im Kontext historischer Vermittlung wie Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen die sprachliche Repräsentation der Zeitperspektive vornehmen. Um die Heterogenität der Adressat:innengruppen mit in die Untersuchung und Fragestellung einzubeziehen und ihr gerecht zu werden, beschäftigt sich eine zweite Fragestellung damit, ob sich die sprachliche Repräsentation der Zeitperspektive in Abhängigkeit des Grades der Behinderung (GdB) und der Behinderungsursache unterscheidet. Die Behinderungsursache wird dabei nicht detailliert betrachtet, sondern grob in pränatal, perinatal und postnatal differenziert. Dafür wurden drei Probanden ausgewählt, deren Behinderungsgründe jeweils eine der drei Kategorien abdecken. Mit der Analyse hinsichtlich der sprachlichen Repräsentation der Zeitperspektive sollen erste Aussagen über das Zeitverständnis der Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen getroffen werden. Daraus abgeleitet soll eine Empfehlung für den Umgang mit zeitlichen Angaben in Texten in einfacher Sprache ausgesprochen werden. Im ersten Teil der Arbeit werden zur theoretischen Grundlegung des Projektes an der Albrechtsburg einige Begrifflichkeiten geklärt. So wird es in diesem Abschnitt jeweils ein Kapitel zum Projekt Verso, eines zum Service Learning und der partizipativen Forschung sowie eines zum Pilotprojekt an der Albrechtsburg geben. Der zweite Abschnitt umfasst die theoretischen Grundlegungen, die speziell für die thematische Erarbeitung benötigt werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die verschiedenen Perspektiven auf Zeit. Der Zeitbegriff, der keiner einheitlichen und allgemeingültigen Definition unterliegt, wird in diesem Teil näher betrachtet. Da sprachliche Konzeptualisierungen und Kategorisierungen auf den Thesen und Modellen der kognitiven Grammatik beruhen, wird diese in einem kurzen Einblick vorgestellt. Daran anknüpfend wird der Zeitbegriff als eine Metapher der Bewegung im Raum unter Bezugnahme auf Lakoff und Johnson näher beleuchtet. Im Zentrum steht nebst Betrachtung der allgemeinen Deixisproblematik auch die Auseinandersetzung mit dem Origo–Modell. An dieses Kapitel schließen sich ein weiteres zur allgemeinwissen-schaftlichen Betrachtung der Zeit sowie eines zu den Grundlagen der barrierefreien Kommunikation und des Behinderungsbegriffs an. Die barrierefreie Kommunikation bildet den Rahmen der hier vorliegenden Arbeit, da sie die Regeln und Konzepte stellt, an denen sich orientiert werden soll. Diese Regeln sollen mit Hilfe dieser Arbeit noch weiter präzisiert werden sollen. Im dritten Abschnitt der Arbeit, dem praxisbezogenen Teil, werden zunächst die drei Probanden genauer vorgestellt. Anschließend wird Bezug auf den Datenerhebungs-prozess und auf die Transkriptionen nach GAT2 genommen. Der analytische Teil dieses Abschnittes erfolgt nach dem Origo-Modell Bühlers. Das nachfolgende Kapitel zeigt eine Aufstellung und Zusammenfassung der Ergebnisse. In einem abschließenden Fazit wird eine Empfehlung für die Verwendung von Zeitangaben in Texten in einfacher Sprache gegeben.:Inhalt Abkürzungsverzeichnis II Legende der Schriftarten III Transkriptionslegende IV 1.Einleitung 3 2. VERSO und Service Learning an der Albrechtsburg Meissen 5 2.1 Das Projekt VERSO 5 2.2 Service Learning 6 2.3 Partizipative Forschung 8 2.4 Das Pilotprojekt an der Albrechtsburg Meissen 11 3. Arbeitstheoretische Grundlagen 14 3.1 Kognitive Einschränkungen 14 3.2 Barrierefreie Kommunikation 17 3.3 Die linguistische Betrachtung der zeitlichen Konstruktionen 22 3.3.1 Kognitive Grammatik 22 3.3.2 Der Zeitbegriff im linguistischen Kontext betrachtet 25 3.3.3 Das Origo-Modell nach Karl Bühler 29 3.4 Zeit als wissenschaftsübergreifendes Phänomen 34 4. Praxisbezogener Teil 38 4.1 Ablauf des Datenerhebungsprozesses 38 4.2 Vorstellung der Probanden 40 4.2.1 Proband HM 41 4.2.2 Proband SZ 41 4.2.3 Proband TF 42 4.3 Die Transkription 43 4.4 Datenanalyse 44 4.5 Aufstellung der Ergebnisse 61 4.6 Fazit 66 Literaturverzeichnis 68 Abbildungsverzeichnis 75 Selbständigkeitserklärung 76 Verzeichnis des Anhangs 77

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