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L’apprentissage aux métiers du care en Île de France et en Rhénanie du Nord Westphalie : Une approche ethnographique par les capacités / Learning the mechanics of care work in Île de France and North Rhine Westphalia : An ethnographic approach of capabilities / Inwiefern erweitert die Ausbildung zu Care-Berufen die Freiheit der Berufswahl in der Île de France und in Nordrhein-Westfalen?Sentis, Julie 09 November 2013 (has links)
La théorie des effets sociétaux des politiques d’éducation sur l’organisation industrielle a prévalu dans la recherche française des années 1970 à nos jours sous l’impulsion de l’école d’Aix menée par les chercheurs du Lest François Sellier, Marc Maurice et Jean-Jacques Silvestre (1982). Les métiers du soin et de l’aide à l’enfant et à la personne âgée dépendante appris sous statut scolaire en Allemagne et en apprentissage en France témoignent de l’effet négatif de l’apprentissage sur le parcours des jeunes apprentis. / The theory of societal effects of the education policies on the industrial organisation prevails in the french research from the seventieth to today at the instigation oft he researcher oft he labor Lest Franços Sellier, Marc Maurice and Jean-Jacques Silvestre (1982). The profession of the care to children and old people wich is as pupills in Germany and apprentice in France learns gives evidence to an negative effect on the educational path of the young apprentice. / Die Theorie der gesellschaftlichen Effekten der Bildungspolitiken auf die Industrieorganisation vorherrschte in der französische Forschung von den siebziger Jahren bis heute unter der Schwung der von Forschern des Lestlaboratorium geleiteten Schule von Aix François Sellier, Marc Maurice und Jean-Jacques Silvestre (1982). Die Pflege- und Hilfsberufe zur Kinder und Alten, die in Deutschland in Berufskollegs und in Frankreich als Lehrling ausgebildet sind beweisen einen negativen Effekt auf der Bildungslaufbahn der jungen Lehrlingen.
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Le Système de Dualité, expliqué aux enfantsBank, Volker, Jongebloed, Hans-Carl 19 December 2007 (has links)
Das sogenannte Duale System der beruflichen Bildung, wie es in Deutschland praktiziert wird, ist oftmals unverstanden geblieben. Dieses zeigt sich unter anderem an der vielfach geübten Kritik, die etwa auf die mangelhafte Abstimmung der Lernorte abzielt. In diesem Paper wird in aller Kürze die didaktische Grundstruktur des Dualen Systems umrissen.
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Wege in die berufliche Ausbildung: Ergebnisse der Verbleibsuntersuchung Jugendlicher und junger Erwachsener mit Migrationshintergrund in SachsenRöder, Anne, Leidl, Lars, Hortsch, Hanno January 2014 (has links)
Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration in die Gesellschaft. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Übergänge von jungen Migrantinnen und Migranten in Ausbildung insgesamt zahlenmäßig geringer sind und deutlich länger dauern als bei jungen Menschen ohne Migrationshintergrund. Die vorliegende, durch die TU Dresden durchgeführte Verbleibsuntersuchung knüpft an bundesweite Übergangsstudien an und liefert einen Beitrag zur Erfassung der Situation arbeitsmarktbezogener Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Sachsen. Neben der Beschreibung von soziodemografischen, schulischen und sprachlichen Merkmalen der Befragten, gibt die Studie einen Einblick in Motivation und persönliche Einstellungen der Zielgruppe hinsichtlich ihres beruflichen Werdegangs. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen jedoch der Verbleib im Berufsbildungssystem sowie die Analyse einflussgebender Faktoren.
Die Verbleibsuntersuchung wurde im Rahmen des XENOS-Projekts „GE.W.IN.N.“. durch den Lehrstuhl für Didaktik des beruflichen Lernens am Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken der TU Dresden durchgeführt und durch Mittel des Europäischen Sozialfonds gefördert.:Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
2 Anliegen und Zielstellung . 3
2.1 Projekthintergrund 3
2.2 Zielstellung der Verbleibsuntersuchung 4
3 Methodisches Vorgehen 7
3.1 Zielgruppe der Verbleibsuntersuchung 7
3.2 Untersuchungsdesign und Erhebungsinstrument 8
3.3 Erklärungsansätze 9
3.4 Datenerhebung und Ausschöpfung 13
4 Ergebnisse 17
4.1 Deskriptive Statistik 17
4.1.1 Beschreibung der Stichprobe 17
4.1.1.1 Persönliche Merkmale 18
4.1.1.2 Schulische Qualifikationen 20
4.1.1.3 Sprachliche Qualifikationen . 23
4.1.1.4 Bewerbungsverhalten 27
4.1.1.5 Merkmale des Elternhauses 29
4.1.1.6 Unterstützung bei der Aufnahme verschiedener Tätigkeiten 33
4.1.1.7 Motivation und persönliche Einstellungen . 35
4.1.2 Kennzahlen zum Verbleib und zu den Ausbildungsverläufen 38
4.1.2.1 Allgemeiner Verbleib und aufgenommene Tätigkeiten nach Schulabschluss 39
4.1.2.2 Erste Tätigkeit nach Schulabschluss . 40
4.1.2.3 Übergangszeiten und Anzahl der ausgeübten Tätigkeiten nach Schulabschluss 42
4.1.2.4 Ausbildungsverläufe . 45
4.1.2.5 Ausbildungsabbrüche und Gründe . 46
4.2 Bivariate Zusammenhänge: Einflussnahme eines Merkmals auf den Verbleib . 47
4.2.1 Zusammenhänge nominaler Variablen . 47
4.2.1.1 Einflussnahme verschiedener Merkmale auf die erste Tätigkeit nach Schulabschluss 48
4.2.1.2 Einflussnahme verschiedener Merkmale auf die Aufnahme einer dualen oder vollzeitschulischen Berufsausbildung 49
II Inhaltsverzeichnis
4.2.1.3 Einflussnahme verschiedener Merkmale auf die Aufnahme eines Studiums 50
4.2.1.4 Einflussnahme verschiedener Merkmale auf die Aufnahme
einer berufsvorbereitenden Maßnahme 51
4.2.2 Zusammenhänge nominaler und ordinaler Variablen 53
4.3 Überlebens- und Ereignisdatenanalyse . 56
4.3.1 Schätzung von Bewerbungszeiträumen 57
4.3.2 Dauer und Wahrscheinlichkeit der Einmündung in Ausbildung 58
4.4 Multivariate Analyse: Regressionsanalyse nach Cox 60
5 Diskussion 69
5.1 Methodenkritik 69
5.2 Hypothesenprüfung 70
5.3 Zusammenfassung der Ergebnisse . 75
5.4 Handlungsrelevante Aspekte für die Arbeit mit der Zielgruppe 77
5.4.1 Sprachförderung 77
5.4.2 Beratung, Bewerbertraining, Coaching 77
5.4.3 Praktikum und Probearbeit 78
5.4.4 Eltern 79
5.4.5 Verbesserung der Datenlage 80
Anhang A: Fragebogen 83
Anhang B: zusätzliche Darstellungen 99
Quellen 102
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Konsequenzen aus dem Wandel berufsförmiger Facharbeit für die Qualifizierung von Facharbeitern und Gesellen in handwerklichen Baugewerken im europäischen VergleichBünning, Frank 04 January 2000 (has links)
In der vorliegenden Publikation werden die Auswirkungen des gegenwärtigen Strukturwandels in der europäischen Bauwirtschaft auf die Qualifikationsanforderungen an die Arbeitskräfte dieses Sektors untersucht. Der Autor entwickelt einen Lösungsansatz, der inhaltlich und strukturell die Defizite beruflicher Bildung auf dem Gebiet der Instandsetzung und Instandhaltung von Bauwerken ausgleicht.
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Essays on the economics of organizations /Casas-Arce, Pablo. January 2003 (has links) (PDF)
Mass., Harvard Univ., Dep. of Economics, Diss.--Cambridge, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Wirkungen staatlicher Qualifizierungsmassnahmen : eine empirische Untersuchung für die Bundesrepublik Deutschland /Prey, Hedwig. January 1999 (has links) (PDF)
Zugleich: Diss. Konstanz, 1998. / Literaturverz.
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Konnektivität in der Dualen AusbildungBank, Volker, Glaß, Chistiane 29 November 2017 (has links) (PDF)
In der beruflichen Bildung stellt sich in besonderer Weise die Frage nach dem Verhältnis der idealtypischen Lernorte Betrieb und Berufsschule. Obwohl dieser Duplizität der Lernorte offenbar eine besondere bildende Kraft innewohnt, reichen die Forderungen, diese Zweiheit zu gestalten von der radikalen Trennung bis hin zur vollständigen Abstimmung der jeweiligen Aktivitäten von Lehren und Lernen. Richtigerweise wurden von Tenberg, Aprea und Pittich (2012) in einem grundlegenden Positionspapier diese instrumentellen Vorschläge als empirisch gehaltlos kritisiert. Zwischenzeitlich gibt es eine nähere Untersuchung der faktischen Verhältnisse. Dafür wurde an der TU Chemnitz im Rahmen der von eben diesen Autoren federführend lancierten europäischen ConVet-Studie zunächst eine Dokumentenanalyse durchgeführt. Dieses wurde um eine Befragung von Auszubildenden/ Schülerinnen und Schülern sowie von deren Ausbildern und Lehrkräften erweitert. Als ein erster wesentlicher Hinweis ist diesen Untersuchungen zu entnehmen, dass die eine Konnektivität höherer Ordnung bzw. eine abgeschwächte Hypothese der Komplementarität Anspruch auf Gültigkeit besitzen könnten. Die Dokumentenstudie und die Pilotbefragung sollen Grundlage für weitere Studien quantitativer Ausrichtung sein, die einen quantitativ deutlich weitergesteckten Probandenrahmen umfassen sollen.
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Bedarfsermittlung in der Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte: Eine explorative Studie bei einem Kita-TrägerGünther, Anja, Günther, Anja 09 November 2021 (has links)
Ein gleichermaßen schwieriges wie erfolgsrelevantes Kapitel im Weiterbildungsmanagement ist die Bedarfsanalyse. Hat man sich lange Zeit auf einen Vergleich von strukturellen Gegebenheiten begrenzt, der allenfalls in sich um eine statisch-komparative Variante ergänzt wird (Feststellung von Qualifikationsdefiziten vs. Bestimmung von Planbedarf; Bank 1997), bringt Faulstich 2003 die Idee einer dynamischen bzw. gruppendynamischen Erhebung des betrieblichen Lernbedarfs ein. Somit kann ein Lern- oder Bildungsbedarf auch im Rahmen eines progressiv angelegten sozialen Aushandlungsprozesses der Betroffenen erhoben werden. Zugleich ist der Bedarf auf verschiedenen Ebenen bestimmbar, und damit nicht nur ein Problem eines individuellen Handlungsdefizits, sondern auch ein Problem auf der Abteilungs-, der Betriebs- oder der Unternehmensebene. Diese Herangehensweise wurde im Rahmen einer explorativen Studie bei frühpädagogischen Fachkräften, deren Leitungs- und Beratungskräften umgesetzt, deren Ergebnisse in diesem Berichtsheft vorgestellt werden.:1 Die Bestimmung des Weiterbildungsbedarfs – ganz ohne Gießkanne? 3
2 Theoretischer Bezugsrahmen 5
2.1 Zum unterlegten Weiterbildungsbegriff 5
2.2 Bedarf und Bedürfnis in der Weiterbildung 7
2.3 Bedarfsermittlung der Weiterbildung 8
2.3.1 Bedarfsanalysen – notwendig, wenig praktikabel, problembehaftet 8
2.3.2 Methoden der Bedarfsermittlung 11
3 Forschungsstand 12
3.1 Bedeutung von Weiterbildung im Aufgabenfeld frühpädagogischer Fachkräfte 12
3.2 Weiterbildungsbedarf frühpädagogischer Fachkräfte 13
4 Fragestellung und Relevanz 16
5 Untersuchungsdesign 18
5.1 Stichprobe und Untersuchungsablauf 18
5.2 Datenerhebung 19
5.2.1 Theoretisch-methodische Grundlagen des Gruppendiskussionsverfahrens 19
5.2.2 Forschungspraktische Anwendung 20
5.3 Datenauswertung 22
6 Forschungsergebnisse 23
6.1 Bedarfsverständnis in der Kita-Praxis 24
6.1.1 Gruppe 1: „Ist der Bedarf, den ich für mich erkenne, auch der Bedarf, den sich jemand anderes für mich vorstellt“ 24
6.1.2 Gruppe 2: „Das war immer mein Vorurteil, Bedarf muss immer etwas fehlen, etwas zu kompensieren oder was aufstocken oder so …“ 25
6.1.3 Gruppe 3: „‚Das geht schon seit ‘nem halben Jahr so.‘ Das heißt definitiv, dass da Weiterbildungsbedarf ist im Team.“ 26
6.1.4 Ergebniszusammenfassung 27
6.2 Weiterbildungsthemen in der Kita-Praxis 28
6.2.1 Gruppe 1: „Die stehen dann vor einer Eingewöhnung und denken ‚Mist, wie fange ich das jetzt an?‘.“ 28
6.2.2 Gruppe 2: „Tatsächlich […] ist mir als erstes in den Kopf gekommen: Thema Stress, Thema Belastung im Job.“ 29
6.2.3 Gruppe 3: „Also für mich wäre z. B. auch, auch wenn es ein trockenes Thema ist, Datenschutz.“ 30
6.2.4 Ergebniszusammenfassung 31
6.3 Methoden der Bedarfsermittlung in der Kita-Praxis 33
6.3.1 Gruppe 1: „Und jeder muss für sich erst mal den Bedarf herausfinden.“ 33
6.3.2 Gruppe 2: „Vielleicht nicht mal als Leitung das sagen, sondern den so ansprechen, dass er von selbst draufkommt, dass er das braucht.“ [Abs. 167, L2] 34
6.3.3 Gruppe 3: „Und das sagt dann die Leiterin und der Mitarbeiter und dann kommt man da so übereinander.“ 35
6.3.4 Ergebniszusammenfassung 36
6.4 Die Akteure der Bedarfsermittlung in der Kita-Praxis 36
6.4.1 Gruppe 1: „Wer stellt den [Bedarf] denn fest?“ „Der Chef. Also ich.“ 37
6.4.2 Gruppe 2: „Aber das ist dann vielleicht auch Aufgabe der Leitung, oder? Dass die Leitung dann ein bisschen lenkt.“ 37
6.4.3 Gruppe 3: „Also die Kompetenz der Leitung ist für mich gefragt“ 38
6.4.4 Ergebniszusammenfassung 38
7 Einordnung der Ergebnisse und Ausblick 39
8 Literaturverzeichnis 49
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Konzeption und Evaluation interkultureller Lehr-Lern-Arrangements in der BerufsbildungNagel, Birgit 23 December 2004 (has links)
Vor dem Hintergrund der Fragestellung, ob es möglich ist, die interkulturelle Kompetenz von SchülerInnen in der Berufsbildung in Deutschland durch geeignete Lehr-Lern-Arrangements zu erhöhen, wird am Beispiel des Kölner Strukturmodells Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften dargestellt, welche Faktoren bei der Planung, Durchführung und Reflexion dieser relevant sind. Exemplarisch werden ein Lehr-Lern-Arrangements im Umfang von 60 Unterrichtsstunden im Englischunterricht sowie ein Lehr-Lern-Arrangement als Schüleraustausch mit den USA entwickelt und hinsichtlich der Effektivität überprüft. Das Kulturmodell von James Banks wird dabei als definitorisches Grundmodell sowie Modell für didaktische und methodische Entscheidungen diskutiert und erweitert. Im empirischen Teil wird ein Fragebogen als Messinstrument konzipiert, um kulturelle Merkmale und interkulturelle Kompetenzmerkmale zu messen. Er kann benutzt werden, um Bedingungsfelder mit interkultureller Perspektive zu analysieren, Unterricht auf seine Effektivität im interkulturellen Lehr-Lern-Prozess zu überprüfen und Unterschiede bei SchülerInnen mit den kulturellen Merkmalen Geschlecht, subjektive Fremdsprachenkompetenz und Migrationshintergrund zu messen. Die Dissertation beschreibt Messergebnisse zur interkulturellen Kompetenz als Kombination von Wissen, Fertigkeiten, Erfahrungen und Einstellungen der Lernenden in der Berufsbildung in verschiedenen berufsbildenden Schulen des Regionsbezirks Weser-Ems. Ergebnisse für Lernende der o.a. kulturellen Merkmalen werden gesondert dargestellt. Im Exkurs werden Ergebnisse einer Vergleichsmessung bei SchülerInnen in Systemen der Berufsbildung in Deutschland, den USA und Italien beschrieben. Im Fazit werden Konsequenzen aus der Messung für die berufliche Bildung in Deutschland gezogen.
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Clustering in the Field of Vocational Education: A Comparative Analysis of Selected Implementation ModelsXiong, Huojin 04 June 2012 (has links)
Diese Dissertation wendet komparative Methoden an, um eine vergleichende Analyse von einigen ausgewählten praktischen Beispielen von ‚Clustering‘ in dem Handlungsfeld der Erziehung in China. Auf der Grundlage der strukturellen, hierarchischen und funktionellen Herangehensweisen der Systemtheorie und auch in Anbetracht der sozialen wirtschaftlichen und pädagogischen Implikationen des Clusters in der Beruflichen Bildung werden die Theorie von Porter (und deren Erweiterungen), die Theorie des Humankapitals und die Theorie der Bildung für die Wahl der für einen Vergleich erforderlichen Kriterien (tertium comparationis) herangezogen.
Aus den verfügbaren Berichten über Implementationsversuche wurden die Implementationsmodelle der Cluster von Henan, Shanghai, Hainan, Yongchuan und Yantai ausgewählt. Alle Erfahrungen aus diesen Regionen wurden in zwei Kategorien gemäß ihrer Eigenschaften als professionelle und regionale Cluster untersucht. Die komparativen Analysen verweisen jeweils auf die oben erwähnten drei Kriterien.
In Anbetracht der in den praktisch umgesetzten Modellen offenbar gewordenen Probleme werden zusätzlich einige internationale Erfahrungen herangezogen und auf ihre Erfolgskomponenten hin untersucht, z.B. wie man Faktoren für das Cluster verbindet oder wie man Anreize für die Teilnahme von Unternehmen am Cluster setzt. Auf der Grundlage der theoretischen Analyse der praktischen Erfahrungen in China sowie andernorts werden abschließend einige Vorschläge für die zukünftige Entwicklung des Clusterings entwickelt. / This dissertation applies comparative methods to make analyses on some selected implementation modes of clustering in the field of vocational education in China. Based on the structural, hierarchical and functional aspects of the theory of system, and also in consideration of the social economical and educational features of clustering in the field of vocational education, Porter’s theory and its amended models, theory of human capital and theory of education are reviewed for the choice of comparative criteria.
On the basis of the available information, some representative implementation models are selected from Henan (province, South China), Shanghai (provincial level city, East China), Hainan (province, Central China), Yongchuan (prefectural level city, West China) and Yantai (Prefectural level city, North China). All the experiences from these areas are grouped and compared in two categories according to their features: professional clustering and regional clustering. And comparative analyses are made in reference to the above-mentioned three criteria.
In consideration of the problems revealed in the implementation models, some international experiences are referred as examples in some practical aspects, such as of how to connect factors for clustering, of how to assist the clustering to live through its whole lifespan, and of how to get enterprises involved. Furthermore, some suggestions for future development of clustering are also made from theoretical point of view.
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