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Kateřina Šichová: Mit Händen und Füßen reden. Verbale Phraseme im deutschtschechischen Vergleich: Buchbesprechung

Tyczka, Agnieszka 20 July 2020 (has links)
In den letzten vier Jahrzehnten hat sich auf dem Gebiet der vergleichenden Phraseologieforschung eine kontinuierliche Entwicklung vollzogen, die sich auf den Forschungsbedarf der Übersetzungswissenschaft, der Lexikographie und der Fremdsprachendidaktik gründet. Vor allem seit den 1990er Jahren entstanden viele auf theoretischer und auch praktischer Ebene fundierte germanistische Studien. Zu nennen sind zum Beispiel Barbara Wotjaks „Verbale Phraseolexeme in System und Text“ (1992), Csaba Földes’ „Deutsche Phraseologie kontrastiv. Intra- und interlinguale Zugänge“ (1996) oder der von Harmut Lenk und Stephan Stein herausgegebene Band „Phraseologismen in Textsorten“ (2011). Zum Tschechischen liegen wichtige Untersuchungen vor wie die von Franz Schindler, „Das Sprichwort im heutigen Tschechischen. Empirische Untersuchung und semantische Beschreibung“ (1993) oder Helgunde Henschels „Die Phraseologie der tschechischen Sprache“ (1993).
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Kinder der Lotzdorfer Heide-Häuser - ein Schulweg wie in Kanada

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Die Besonderheit der Lotzdorfer Gemarkungsgrenzen besteht nicht nur in dem Scharfen Zacken zwischen Friedrichsstraße und Badstraße, der tief in Radeberger Gebiet reicht, sondern auch in der Lotzdorfer Gemarkung der sog. Kienheide und dem Gebiet, das bis zur Dresdner Straße in Radeberg reicht. Dadurch gehörten und gehören die Heidehäuser „in Radeberg“ nicht zu Radeberg, sondern zu Lotzdorf. Das hatte auch Auswirkungen auf die Kinder, ihre Einschulung erfolgte in ihrem zuständigen Wohnort Lotzdorf, in der Lotzdorfer Schule. Das wäre nichts Besonderes gewesen, aber sie hatten dadurch einen nicht alltäglichen Schulweg über die Lotzdorfer Hochflächen zu bewältigen, eben beinahe wie in Kanada. Ein Gedicht einer ehemaligen Schülerin gibt Auskunft.
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Geburtshilfliche Vorbelastung – ein Thema für die stationäre Psychotherapie?

Treppesch, Kerstin Iris 02 June 2014 (has links)
Diese Studie soll klären, ob und inwieweit zurückliegende Schwangerschaftsverluste und -abbrüche für eine stationäre Psychotherapie relevant sind. Aufbauend auf zwei Vorstudien wurden in die retrospektive, querschnittliche Hauptstudie 440 Patientinnen einer psychosomatischen Klinik und 585 Frauen aus der Allgemeinbevölkerung (AB) einbezogen. Die geburtshilfliche Anamnese und alle psychologischen Parameter wurden mittels standardisierter Fragebögen erhoben und deskriptiv sowie parametrisch ausgewertet. Sowohl in der AB als auch in der stationären Psychosomatik wiesen 26% der Teilnehmerinnen eine geburtshilfliche Vorbelastung(geb VB) auf, welche im Mittel 20 Jahre zurückliegt. 11% der betroffenen Frauen aus der AB und 31% der Betroffenen in der stationären Psychosomatik nehmen eine anhaltende psychische Belastung durch die geb VB wahr. Trotz der subjektiv anhaltenden psychischen Belastung bei 31% der betroffenen Patientinnen unterscheiden sich diese hinsichtlich ihres aktuellen psychischen Befindens nicht von Patientinnen ohne geb VB. Unterschiede bestehen hingegen zwischen betroffenen stationär psychosomatischen Patientinnen und ebenfalls betroffenen Frauen aus der AB: Bei Patientinnen in der stationären Psychosomatik sind dysfunktionale Verarbeitungsmuster und Trauerreaktionen stärker ausgeprägt. Regressionsanalysen an der Gruppe der Patientinnen mit geb VB in der stationären Psychosomatik zeigen, dass eine Attribution zurückliegender Schwangerschaftsverluste auf „Merkmale der eigenen Person“ mit einem schlechteren Allgemeinbefinden einhergeht. Auch das Ausmaß posttraumatischer Symptome lässt sich teilweise durch Attributionsmuster und Verarbeitungsstrategien erklären. Obwohl aufgrund des Studiendesigns keine kausalen Schlüsse gezogen werden können, liefern die Ergebnisse wichtige Hinweise auf Häufigkeiten von geb VB bei Patientinnen in der stationären Psychosomatik, auf mögliche psychische Beeinträchtigungen und entsprechende Ansatzpunkte in der Psychotherapie. / The aim of this study is to explore whether and to what extent earlier pregnancy losses and abortions are relevant for inpatient psychotherapy. Based on two preliminary studies, data of 440 inpatients of a psychosomatic hospital and 585 women from the general population were included in the retrospective, cross-sectional main study. Both the obstetric history as well as psychological parameters were collected using standardized questionnaires and evaluated by descriptive and parametric statistic methods. In both groups (general population and psychosomatic inpatients) 26% of the participants reported a negative obstetric history, dating back an average of 20 years. Of these women, 11% from the general population and 31% of psychosomatic inpatients perceive an ongoing psychological strain because of their negative obstetric experience. Despite the subjective persistent psychological strain in 31% of the affected inpatients, they do not differ from inpatients without negative obstetric history in terms of their current mental condition. However, there are differences between psychosomatic inpatients with a negative obstetric history and affected women from the general population: Dysfunctional coping patterns and grief reactions are more pronounced with women in inpatient psychosomatic treatment. Regression analyses regarding psychosomatic inpatients with a negative obstetric history show that attributing past pregnancy losses to “personal characteristics” results in poorer general health. The extent of post-traumatic symptoms can also be explained partly by attributional patterns and coping styles. Although due to the study''s design, no causal conclusions can be drawn, the results provide important information on the incidence of negative obstetric history of inpatients in psychosomatic treatment, on possible psychological impairments and on suitable approaches in psychotherapy.
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Deviation as communicative strategy in Gamba la nyoka

Mbatiah, Mwenda 06 March 2013 (has links) (PDF)
This article deals with deviation in Euphrase Kezilahabi´s novel Gamba la Nyoka (1979). We analyse four different types of deviation, namely grammatical, lexical, phonological, and semantic deviation. The objective of this study is to combine linguistic analysis with literary riticism, in order to show how these different types of deviation correspond with the overall message the author conveys in this novel, which is a political novel dealing with the era of establishing Ujamaa policies in rural Tanzania.
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#DHJewish – Jewish Studies in the digital age

Zaagsma, Gerben 18 July 2019 (has links)
No description available.
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Deviation as communicative strategy in Gamba la nyoka

Mbatiah, Mwenda 06 March 2013 (has links)
This article deals with deviation in Euphrase Kezilahabi´s novel Gamba la Nyoka (1979). We analyse four different types of deviation, namely grammatical, lexical, phonological, and semantic deviation. The objective of this study is to combine linguistic analysis with literary riticism, in order to show how these different types of deviation correspond with the overall message the author conveys in this novel, which is a political novel dealing with the era of establishing Ujamaa policies in rural Tanzania.
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Deutsches Biomasseforschungszentrum DBFZ gemeinnützige GmbH - Grundsteinlegung Neubau 31. August 2016

11 October 2019 (has links)
No description available.
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Four essays on German stocks

Schmidt, Martin Hermann 01 March 2016 (has links)
Diese Dissertation zielt darauf ab, ein besseres Verständnis für Anomalien und Insiderhandel zu schaffen, sowie die Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigen Daten für den deutschen Aktienmarkt zu verbessern. Der erste Aufsatz beinhaltet eine verzerrungsfreie Zeitreihe von monatlichen Renditen deutscher Aktien für die Jahre 1954 bis 2013, die auf der Basis stabiler Regeln berechnet und gut dokumentiert ist. Im Weiteren enthält der Aufsatz eine detaillierte Beschreibung des deutschen Aktienmarktes und dessen Besonderheiten, insbesondere im Vergleich zu den USA. Der zweite Aufsatz zeigt am Beispiel des Fama/French Drei-Faktoren-Modells die Probleme auf, die Anbieter und Nutzer von Faktorendaten haben, die sich nicht auf die USA beziehen. Die empirische Analyse von sieben Faktorensets für Deutschland zeigt, dass die Übernahme von Faktormodellen in einen anderen Kapitalmarkt eine komplexe Thematik ist. Der Aufsatz gibt Anregungen für Nutzer und Anbieter von Faktorensets und zeigt, wie die Wahl des Faktorensets das Ergebnis einer Studie beeinflussen kann. Im dritten Aufsatz werden verschiedene zyklische und antizyklische Handelsstrategien hinsichtlich ihrer Performance im deutschen Aktienmarkt untersucht. Von den untersuchten Strategien erscheint nur Momentum konsequent abnormale Renditen zu erzielen, dies auch nach Transaktionskosten. Die vierte Arbeit untersucht öffentlich bekannt gegebene Aktientransaktionen von Insidern börsennotierter deutscher Unternehmen. Der Aufsatz zeigt, dass Insider von TecDAX-Unternehmen und ihre Imitatoren hohe und statistisch signifikante abnormale Renditen erzielen. Insgesamt zeigt die Dissertation, dass methodische Variationen, die Verwendung verschiedener Untersuchungsdesigns, die Datenqualität und die Sorgfalt beim Erstellen von empirischen Analysen zur Beurteilung der Robustheit und der Stabilität der Ergebnisse unerlässlich sind. Der deutsche Aktienmarkt scheint effizienter zu sein als bisherigere Studien typischerweise nahelegen. / This doctoral thesis aims to contribute to a better understanding of stock market anomalies and insider trading as well as to improve the availability of high quality data for the German stock market. The first paper provides a sixty-year time series of monthly returns on German stocks that is constructed on the basis of stable rules, is well documented, includes all return components, and is free of biases. The paper also contains a detailed description of the German stock market, its peculiarities, regulation and differences as compared to the U.S. The second paper uses the Fama/French three-factor model as an example to point out the problems that providers and users of non-U.S factor data sets face. The empirical analysis of seven different factor data sets available for Germany shows that exporting a specific factor model from the U.S. to another capital market is neither an easy nor well-defined task. The paper gives suggestions to users and creators of factor sets and shows how the choice of a factor set affects the result of an empirical study. The third paper provides evidence on how various contrarian, momentum and seasonality strategies perform in the German stock market. Among these strategies, only momentum investing appears to earn persistently non-zero returns, even after transaction costs. The fourth paper studies publicly disclosed stock transactions by insiders of listed German firms. The paper finds that insiders of TecDAX firms earn large and statistically significant abnormal returns net of transaction costs; for DAX insiders they are indistinguishable from zero. Overall, this thesis illustrates that methodological variations, the use of different specifications, data quality and care when preparing empirical analyses is essential in the assessment of the robustness and stability of results. In sum, the German stock market appears to be more efficient than previous studies have typically suggested.

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